DE3110373A1 - Schnuervorrichtung fuer furnierschaelbank - Google Patents

Schnuervorrichtung fuer furnierschaelbank

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DE3110373A1
DE3110373A1 DE19813110373 DE3110373A DE3110373A1 DE 3110373 A1 DE3110373 A1 DE 3110373A1 DE 19813110373 DE19813110373 DE 19813110373 DE 3110373 A DE3110373 A DE 3110373A DE 3110373 A1 DE3110373 A1 DE 3110373A1
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DE
Germany
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trunk
knife
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hold
bench
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DE19813110373
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Inventor
Hasegawa Ohbu Aichi Katsuji
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Meinan Machinery Works Inc
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Meinan Machinery Works Inc
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Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_n_g
Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere in Verbindung mit einer Furnierschälbank verwendbare Vorrichtung zum Schneiden von quer zur Faser verlaufenden Schlitzen in die Oberfläche eines drehend angetriebenen Stamms und zum Einbetten einer Schnur oder eines Fadens in die Schlitze.
Bekannte Vorrichtungen der genannten Art sind z.B. in den veröffentlichten japanischen Patentanmeldungen 49-6642, 35-4246 und 49-32052 beschrieben. Die bekannten Vorrichtungen verwenden jeweils ein Schneid- und Schnürelement oder Messer, welches eine der Drehrichtung am Umfang des Stamms entgegengewandte Schneidkante aufweist und so angeordnet ist, daß es bis zu einer vorbestimmten Tiefe in den Stamm eindringt. In den. auf diese Weise quer zur Faser in die Oberfläche des Stamms geschnittenen Schlitz wird eine durch das Messer hindurch zugeführte und an einem Auslaß an dessen Spitze austretende Schnur eingebettet. Die Schnur dient dazu, die Oberfläche des Stamms vor dem Abschälen eines Furniers zu verstärken. Es können jedoch auch bereits abgeschälte Furniere auf die beschriebene Weise geschlitzt und geschnürt werden, um einzelne Furniere zu verstärken oder mit anderen zu verbinden.
Derartige Vorrichtungen sind mit großem Erfolg verwendbar, sofern die zu bearbeitenden Stämme keine Risse oder morschen Stellen aufweisen. Gerade bei Stämmen mit zahlreichen Rissen und/oder morschen Stellen, bei denen eine solche Verstärkung bzw. Verbindung der Furniere besonders notwendig wäre, sind die bekannten Vorrichtungen jedoch kaum verwendbar. Dies kommt daher, daß das' Holz im Bereich von Rissen und morschen Stellen stark
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zum Splittern neigt. Dabei können sich abgerissene Splitter um das Messer herum festsetzen, wodurch die Schnur abreißen kann.. Bei größeren Anzahlen von Rissen und/oder morschen Stellen kann dies sehr häufig vorkommen. Falls jedoch die Schnur abreißt oder aus dem im Stamm oder einem Furnier geformten Schlitz herausspringt, wird die angestrebte Wirkung ins Gegenteil verkehrt, d.h. es wird ledigliche die Oberfläche des Stamms oder Furniers beschädigt, ohne daß eine Verstärkung erzielt wird.
Im Gegensatz zu dem bekannten Markier- oder Schneidverfahren, welches lediglich angewendet wird, um die Furniere quer zur Faser zu markieren oder zu zerschneiden, tritt also bei dem Schnürverfahren im Falle von Hindernissen oder Störungen im Bereich des Schlitz- und Schnürmessers das Gegenteil der angestrebten Wirkung ein. Bei derartigen Störungen muß die Furnierschälbank jeweils angehalten und die Schnur neu in das Messer eingefädelt werden, was äußerst zeitraubend sein kann. Daraus kann sich im Laufe der Zeit eine beträchtliche Verringerung der Leistung der Furnierschälbank ergeben.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer von den vorstehend erläuterten Mängeln bekannter Vorrichtungen freie Vorrichtung der eingangs genannten Art unter besonderer Berücksichtigung des Gefüges an der Oberfläche eines Stamms oder Furniers. Eine erfindungsgemäße Schnürvorrichtung hat ein in geeigneter Weise geformtes und angeordnetes Schlitz- und Schnürmesser der in den vorstehend genannten japanischen Patentanmeldungen oder in der japanischen Patentanmeldung 53-137098/78 der Anmelderin beschriebenen Art, sowie wenigstens ein nahe wenigstens einer Seite des Messers in fester räumlicher Beziehung zu diesem angeordnetes, in das Holz einstechendes, bewegliches Niederhaltelement zum form-
schlüssigen Festhalten des Holzes im Bereich des Messers. Die Vorrichtung ist mit großem Erfolg zum Verstärken oder Verbinden von Furnieren Verwendbar, obgleich heutzutage zu verarbeitende Stämme gewöhnlich von weit schlechterer Qualität sind als die bei der Einführung des Schnürverfahrens verfügbaren.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der wesentlichen Teile einer Schnürvorrichtung in einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 eine Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 1.
Eine in der Zeichnung dargestellte Schnürvorrichtung ist für die Verwendung an einer herkömmlichen Furnierschälbank bestimmt. Ein in diese eingespannter Stamm 1 wird derart in Drehung versetzt, daß sich seine Oberfläche 2 in Richtung des Pfeils in Fig. 1 bewegt. Die Schnürvorrichtung hat ein Schlitz- und Schnürmesser 6 mit einer Schneidkante 5 und einem am nachlaufenden Ende derselben geformten Auslaß 11 für eine durch das Messer 6 hindurch zugeführte Schnur 4. Das Messer 6 ist mit dem Drehsinn des Stamms 1 entgegengewandter Schneidkante 5 mittels einer (nicht gezeigten) Halterung derart befestigt, daß es einen Schlitz 3 von vorbestimmter Tiefe in die Oberfläche 2 des Stamms schneidet und die Schnur 4- in diesen einbettet. In bezug auf die Axialrichtung des Stamms 1 ist eng neben dem Schnürmesser 6 ein mit zahlreichen Einstichelementen 7 besetztes Niederhaltelement 8 angeordnet. Dieses ist in der dargestellten Ausführungsform kreisscheibenförmig und sitzt auf einer Welle 9» welche frei drehbar gelagert oder mit einem Antrieb verbunden sein kann.
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In einem gewissen Abstand zum Niederhaltelement 8 kann gegebenenfalls ein weiteres Niederhaltelement auf der Welle befestigt sein. Das Niederhaltelement 8 ist so angeordnet, daß die Einstichelemente 7 in den Stamm 1 eindringen und sich mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie dieser fortbewegen- Anstelle des dargestellten scheibenförmigen Niederhaltelements kann auch ein mit zahlreichen Einstichelementen besetztes endlos umlaufendes Band od. dergl. verwendet werden. Das niederhaltelement 8 ist in bezug auf das Messer 6 so angeordnet, daß die Einstichelemente 7 nahe einer Seite des Messers tiefer als dieses in den Stamm 1 eindringen und mit ihren Spitzen eine unterhalb der Spitze des Messers hindurch verlaufende Kreislinie 10 beschreiben. Durch die bis zu einer größeren Tiefe als das Messer G in das Holz eindringenden Einstichelemente 7 wird das Gefüge der Holzoberfläche zunächst dem Messer 6 formschlüssig festgehalten. Diese Wirkung ist mit einer bisher gebräuchlichen einfachen Druckrolle nicht erzielbar. Das Niederhaltelement 8 ist in einer festen räumlichen Beziehung zum Messer 6 angeordnet.
Im Betrieb der Vorrichtung dringen die am Umfang des Niederhaltelements 8 sitzenden Einstichelemente 7 an der Zulaufseite des Messers 6 in die Oberfläche 2 des Stamms 1 ein, so daß dessen Gefüge auch im Bereich von Kissen oder morschen Stellen bei Erreichen des Messers formschlüssig festgehalten ist,, wodurch das Messer einen sauberen Schlitz 3 formen und die Schnur 4 in diesen einlegen kann. Auch an der Ablaufseite des Messers 6 befinden sich die Einstichelemente 7 noch in Eingriff mit dem Holz, so daß dessen Oberfläche sicher vom Messer abläuft. Auf diese Weise können auch mit zahlreichen Fehlerstellen behaftete Stämme ohne Leistungseinbuße der Furnirschälbank geschnürt
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und geschält werden. Im Gegensatz dazu kam es bei bekannten Vorrichtungen nahezu bei jedem Durchgang einer Fehlerstelle eines Stamms am Messer zum Abreißen oder Herausspringen der Schnur. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ohne Schwierigkeiten installierbar und kann in bekannter Weise zum Schnüren von Furnieren unter Beigabe von Leim eingerichtet sein. Selbst bei Stämmen mit am äußeren Umfang sehr breiten Rissen ist die Vorrichtung ohne irgendwelche Vorbehandlung solcher Risse mit Erfolg verwendbar. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, auch von solchen Stämmen großflächig zusammenhängende Furniere zu erhalten.
Das Niederhaltelement 8 ist dem Messer 6 in bezug auf die Axialrichtung des Stamms 1 vorzugsweise möglichst eng benachbart und darüber hinaus in fester räumlicher Beziehung zum Messer 6 angeordnet, um die Einhaltung der jeweiligen relativen Eindringtiefe zu gewährleisten. Gegebenenfalls kann nahe dem Messer 6 eine die Eindringtiefe des Messers und der Einstichelemente 7 unter Ausübung von Druck auf die Oberfläche des Stamms begrenzende Einrichtung angeordnet sein. In der dargestellten Ausführungsform ist die Eindringtiefe durch die zwischen den Einstichelementen 7 verlaufenden Abschnitte der TJmfangsf lache 12 des Niederhalt elements 8 begrenzt. Für diesen Zweck kann jedauch auch eine besondere Druckrolle etwa aus Gummi vorgesehen sein.
Die beschriebene Anordnung aus einem Schlitz- und Schnürelement und einem beweglichen Niederhaltelement kann auch für die Verarbeitung von mittels einer Vorschubeinrichtung fortbewegten Furnieren ausgebildet sein.
Leerseite

Claims (2)

  1. PATEN TANWAUTE
    REPRESENTATIVES BEPORE THE
    EUROPEAN PATENT OFFICE
    A. GRÜNECKER
    H. KINKELDEY W. STOCKMAIR
    DK-ING -AeC(CAUtCH)
    K. SCHUMANN
    DRRERNAT DIPL-PHVS
    P. H. JAKOB
    DtPU-ING
    G. BEZOLD
    OH HER NAT WL-CHEM
    MEUTAlT MACHTJTERr WOEES, HTG*
    130, Kajitacho 3-chome, Ohbu-shi,
    AicM.474-, Japan
    8 MÜNCHEN 22
    MAXlMlUANSTFiASSE «3
    17.März 1981 P 16 04-0-dg
    Schürvorrichtung für Furnierschälbank
    P_a_t e n_t a_n_s_p r ü c_h e
    Schnürvorrichtung insbesondere für eine Furnier-Schälbank, gekennzeichnet durch ein
    eine Schneidkante (5) von geeigneter Form und einen
    Schnurauslaß (11) an einem Ende derselben aufweisendes
    Schnürmesser (6), welches derart an einer Furnier-Schälbank angebracht ist, daß es bis zu einer vorbestimmten Tiefe in einen von der Schälbank drehend angetriebenen Stamm (1) einschneidet, und durch wenigstens
    ein in Axialrichtung des Stamms eng neben dem Schnürmesser angeordnetes Niederhaltelement (8) mit einer
    ofci /bun»
    TfL KtaftAMMB MONAPAT
    TRLSFAX
    quer zur Axialrichtung des Stamms verlaufenden Reihe von Einstichelementen (7)5 welche bis zu einer größeren Tiefe in den Stamm eindringen als das Schnürmesser.
  2. 2. Schnürvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Niederhaltelement (8) scheibenförmig ist.
    j. Schnürvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Niederhaltelement (8) von einer damit verbundenen Antriebseinrichtung angetrieben ist.
    4-. Schnürvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Niederhaltelement (8) frei drehbar gelagert und durch die Drehung des Stamms (1) angetrieben ist.
DE19813110373 1980-03-23 1981-03-17 Schnuervorrichtung fuer furnierschaelbank Granted DE3110373A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1980037926U JPS6116090Y2 (de) 1980-03-23 1980-03-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3110373A1 true DE3110373A1 (de) 1982-04-01

Family

ID=12511148

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813110373 Granted DE3110373A1 (de) 1980-03-23 1981-03-17 Schnuervorrichtung fuer furnierschaelbank

Country Status (5)

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US (1) US4427043A (de)
JP (1) JPS6116090Y2 (de)
CA (1) CA1158963A (de)
DE (1) DE3110373A1 (de)
GB (1) GB2072094B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS496642B1 (de) * 1969-03-17 1974-02-15
DE2942354A1 (de) * 1978-10-26 1980-05-08 Meinan Machinery Works Furnier-verstaerkungseinheit und -vorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS496642B1 (de) * 1969-03-17 1974-02-15
DE2942354A1 (de) * 1978-10-26 1980-05-08 Meinan Machinery Works Furnier-verstaerkungseinheit und -vorrichtung

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JPS6116090Y2 (de) 1986-05-19
US4427043A (en) 1984-01-24
GB2072094A (en) 1981-09-30
JPS56140406U (de) 1981-10-23
GB2072094B (en) 1984-04-04
CA1158963A (en) 1983-12-20

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