DE3110121C2 - - Google Patents
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- DE3110121C2 DE3110121C2 DE19813110121 DE3110121A DE3110121C2 DE 3110121 C2 DE3110121 C2 DE 3110121C2 DE 19813110121 DE19813110121 DE 19813110121 DE 3110121 A DE3110121 A DE 3110121A DE 3110121 C2 DE3110121 C2 DE 3110121C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/013—Arc cutting, gouging, scarfing or desurfacing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Einrichtung zur Lichtbogenbearbeitung eines langge
streckten Werkstücks nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1. Es geht dabei z. B. um die hochwertige
Reinigung von Drähten oder Bändern, die z. B. von
Grat oder von anhaftenden Schmiermitteln zu reinigen
sind. Ziel kann dabei auch die Oberflächenveredlung
derartiger Werkstücke oder deren Erhitzung sein.
Eine Einrichtung zur Lichtbogenbearbeitung der vor
ausgesetzten Bauart gehört zum Stand der Technik
und ist aus der DE-OS 30 41 095 bekannt. Bei dieser
bekannten Ausbildung besteht die Elektrodenbearbei
tungsstation aus zwei Elektroden, von denen eine das
zum Bewegungsrichtungsänderungsbauteil hinlaufende
Trum und die andere das vom Bewegungsrichtungsände
rungsbauteil zurücklaufende Trum bearbeitet. Jede
dieser Elektroden ist als eine rotierende Scheiben
elektrode ausgebildet und muß für sich unter ent
sprechender Abdichtung in die Vakuumkammer ragen,
was einen erheblichen Bauaufwand bedingt.
Aus der US-PS 31 46 336 ist eine Einrichtung zur
Lichtbogenbearbeitung von laufenden Drähten bekannt,
bei der diese in einer senkrechten Schleife durch
eine Elektrodenbearbeitungsstation geführt werden.
Hier geht es um eine Wärmebehandlung des Drahtes,
und die genannte Ausbildung verfolgt das Ziel der
Einsparung von Stellfläche. Die Elektrodenbearbei
tungsstation besteht entweder aus zwei voneinander
getrennten Elektroden oder aus einer Ringelektrode,
deren Lichtbogen durch einen nahegelegenen Magneten
in Rotation versetzt wird. Auch diese Ausbildung ist
von erheblichem Bauaufwand, wobei der rotierende Licht
bogen bei nicht evakuierter Kammer auch noch eine er
hebliche Geräuschentwicklung mit sich bringt.
Aus der DE-PS 6 65 540 ist schließlich noch eine Ein
richtung bekannt, bei der auf einen laufenden Draht
mittels eines Lichtbogens ein metallischer Überzug
aufgebracht wird. Hierzu wird der Draht in einem
gläsernen Entladungsgefäß ohne Umlenkung von einer
Vorratsrolle auf eine Aufnahmerolle umgewickelt, wobei
die letztere in ein flüssiges Katodenmetall, z. B.
Quecksilber, eingetaucht ist. Zur vorliegenden Pro
blematik kann diese Ausbildung nichts beitragen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
einer Einrichtung zur Lichtbogenbearbeitung eines
langgestreckten Werkstücks im Vakuum, die bei einfachem
Aufbau eine allseitige gründliche Bearbeitung gestattet
Ausgehend von der gattungsgemaß vorausgesetzten Aus
bildung gelingt die Lösung dieser Aufgabe durch die
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Merkmale. Bei dieser erfindungsgemäßen Aus
bildung wird die Umlenkung der Bewegungsrichtung des
Werkstücks dazu benutzt, daß vor- und das zurücklau
fende Trum durch die gleiche Elektrode bearbeiten zu
lassen, was eine erhebliche bauliche Vereinfachung
mit sich bringt.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist im
Anspruch 2 angegeben.
Die Erfindung gestattet es, eine besonders reine
Oberfläche langgestreckter Werkstücke mit hohen
Adhäsionseigenschaften, z. B. bei der Reinigung von
Schweißdraht vor dem Aufbringen von Überzügen zu
bekommen. Gleichzeitig damit ist es möglich, das
Werkstück homogen auf eine erforderliche Temperatur
zu erhitzen. Die Erhitzung kann z. B. zur Trocknung
der auf die mittels Lichtbogen bearbeiteten Ober
fläche der Werkstücke aufzubringenden Überzüge be
nötigt werden.
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschrei
bung von zwei Ausführungsbeispielen an Hand der
beigelegten Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Gesamtansicht einer erfindungs
gemäßen Einrichtung im Längsschnitt, bei der die
Längsachsen der Eintritts- und der Austrittsöffnung
der Kammer parallel zueinander liegen;
Fig. 2 den Schnitt gemäß der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 schematisch die Gesamtansicht einer erfindungs
gemäßen Einrichtung, bei der die Längsachsen der
Eintritts- und der Austrittsöffnung der Kammer unter
einem Winkel verlaufen;
Fig. 4 den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die Einrichtung zur Lichtbogenbearbeitung von lang
gestreckten Werkstücken enthält eine Elektrode 1,
die vom Werkstück 2 in einem vorgegebenen Abstand
entfernt ist. Eine Speisequelle 3 des Lichtbogens 4
ist mit der Elektrode 1 über eine Bürste 5 und eine
Stange 6 und mit dem Werkstück mittels eines Stromzu
führungsteiles verbunden. Als Stromzuführungsteil
können z. B. Rollen 7 oder eine Trommel 8 dienen.
Die Elektrode ist in einer Vakuumkammer 9 unterge
bracht, die eine Eintrittsöffnung 10 und eine Aus
trittsöffnung 11 aufweist. Mit dem Pfeil b ist das
zulaufende Trum des Werkstücks 2 und mit dem Pfeil a
das zurücklaufende Trum bezeichnet.
Diese Öffnungen 10 und 11 sind auf der einen Seite
einer Ebene angeordnet, die senkrecht zur Längsachse
des Werkstücks 2 verläuft und die Lichtbogenbrenn
zone schneidet. Auf der anderen Seite dieser Ebene
ist ein Bauteil zur Änderung der Bewegungsrichtung
des Werkstückes 2 angeordnet. Dieses Bauteil kann
sowohl aus einer einzigen Trommel 8 als auch aus
zusätzlichen Leitelementen, z. B. Rollen 7 bestehen.
Die Trommel kann sowohl in der Vakuumkammer 9 als
auch außerhalb derselben, z. B. unter Atmosphären
druck angeordnet sein. Zwischen der Elektrode 1 und
dem Bauteil zur Änderung der Bewegungsrichtung des
Werkstücks ist eine Trennwand 12 vorgesehen, die eine
Öffnung 13 hat, durch welche das Werkstück läuft.
Die Trennwand wirkt als Schirm bei Anordnung der
Trommel 8 in der Vakuumkammer 9 oder stellt die Wand
der Kammer 9 dar, wenn die Trommel 8 sich außerhalb
der Kammer befindet, z. B. in der Atmosphäre.
In Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II bei
Verwendung einer scheibenförmigen Elektrode gezeigt.
Durch die Anordnung der Elektrode 1 in der Vakuum
kammer 9 kommt es zu einer Expansion der Brennzone
des Lichtbogens 4, so daß es möglich wird, das Werk
stück 2 von beiden Seiten mit dem unbeweglichen
Lichtbogen 4 gleichzeitig zu bearbeiten.
Die Eintrittsöffnung 10 und die Austrittsöffnung 11
der Kammer 9 können nicht nur parallel zueinander,
sondern auch unter einem Winkel α (Fig. 3) ange
ordnet sein.
Die Elektrode 1 kann z. B. scheiben- oder stabförmig
ausgebildet sein.
Die Trommel 8 kann man durch Zufuhr eines Kühlmediums
über Stutzen 14 (Fig. 4) abkühlen. Das Werkstück 2
kann während der Bearbeitung auch mit Hilfe einer
zusätzlichen Kühlung, z. B. mittels Düsen 15 (Fig. 3)
abgekühlt werden.
Es ist auch die Verwendung eines Lichtbogens 4 mög
lich, der in einem Magnetfeld rotiert, was dann die
Möglichkeit eröffnet, ein und dieselbe Oberfläche des
Werkstückes mit einem einzigen Lichtbogen 4 zweimal
zu bearbeiten, was die Bearbeitungsgüte verbessert.
Der Betrieb der beschriebenen Einrichtung verläuft
wie folgt:.
Das Werkstück 2 läuft in Richtung des Pfeils b
durch die Öffnung 10 in die Kammer 9, durchläuft
die Öffnung 13, wird dann um die Trommel 8 herumge
leitet und durch die Öffnung 11 herausgeführt. In
der Kammer wird ein Vakuum erzeugt. Die Vakuumpumpen
sind in den Zeichnungen nicht dargestellt. Dabei
müssen die Öffnungen 10 und 11 die gewünschte
Dichtigkeit gewährleisten.
Zwischen der Elektrode 1 und dem Werkstück 2 wird
ein Bogen 4 erregt und das Werkstück 2 von beiden
Seiten gleichzeitig bearbeitet. Die Kühlung des
Werkstückes 2 unter Zuhilfenahme der Trommel 8 oder
der Düsen 15 ermöglicht eine Senkung seiner Erwär
mung während der Reinigung der Metalloberfläche.
Das abgekühlte Werkstück läßt sich leichter trans
portieren und verpacken. Darüber hinaus kann durch
teilweise Abkühlung des Werkstückes 2 dessen Tempe
ratur, z. B. bei der Reinigung unter gleichzeitigem
Vorwärmen, geregelt werden, bevor Überzüge aufge
bracht werden.
Da der Bogen 4 unbeweglich ist, d. h. um das Werk
stück 2 nicht umläuft, ist die Bogenspannung ge
ringer als die eines rotierenden Lichtbogens. Dies
verbessert die Sicherheit während des Betriebs der
Einrichtung. Da der Bogen 4 im Vakuum brennt, ent
steht keinerlei Geräusch bei der Bearbeitung der
Werkstücke.
Die Anordnung der Öffnungen 10 und 11 mit Längsach
sen zueinander parallel oder unter einem Winkel zu
einander hängt von der konkreten Bauart der Ein
richtung ab. So ist beispielsweise ein Werkstück
größeren Querschnitts schwerer biegbar,und es ist
für diesen Fall die Einrichtung besser geeignet,
die in Fig. 3 gezeigt ist.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Lichtbogenbearbeitung eines langge
streckten Werkstücks in einer auf der einen Seite der
Lichtbogenbearbeitung mit Eintritts-und Austrittsöffnung
versehenen Vakuumkammer, einer in der Vakuumkammer vor
gesehenen Elektrodenbearbeitungsstation, einer mit dem
Werkstück und der Elektrodenbearbeitungsstation ver
bundenen Speisequelle und einem auf der anderen Seite
der Lichtbogenbearbeitung angeordneten Bauteil zur
Änderung der Bewegungsrichtung des Werkstücks, wobei
dieses vor und nach seiner Umlenkung der Bearbeitung
unterworfen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenbearbeitungs
station aus einer Elektrode (1) besteht, die das Werk
stück (2) mittels eines expandierten nichtrotierenden
Lichtbogens gleichzeitig von beiden Seiten bearbeitet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil zur Änderung
der Bewegungsrichtung des Werkstücks aus einer Trommel
(8) und zusätzlichen Leitrollen (7) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813110121 DE3110121A1 (de) | 1981-03-16 | 1981-03-16 | Einrichtung zur lichtbogenbearbeitung von langgestreckten werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813110121 DE3110121A1 (de) | 1981-03-16 | 1981-03-16 | Einrichtung zur lichtbogenbearbeitung von langgestreckten werkstuecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3110121A1 DE3110121A1 (de) | 1982-09-23 |
DE3110121C2 true DE3110121C2 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6127428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813110121 Granted DE3110121A1 (de) | 1981-03-16 | 1981-03-16 | Einrichtung zur lichtbogenbearbeitung von langgestreckten werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3110121A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2690861B1 (fr) * | 1992-05-11 | 1994-08-05 | Electricite De France | Procede et dispositif de decapage de surfaces metalliques par arc electrique. |
Family Cites Families (6)
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DE1083100B (de) * | 1954-06-05 | 1960-06-09 | Hoerder Huettenunion Ag | Verfahren zur Behandlung von Metalloberflaechen durch Glimmentladung mit vorangehender Reinigung |
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US3146336A (en) * | 1962-11-15 | 1964-08-25 | Donald P Whitacre | Method and apparatus for heat treating metal |
DE3041095C2 (de) * | 1980-10-31 | 1984-04-19 | Vsesojuznyj naučno-issledovatel'skij institut Metiznoj promyšlennosti VNIIMETIZ, Magnitogorsk, Čeljabinskaja oblast' | Lichtbogeneinrichtung zur Oberflächenbearbeitung von langen Werkstücken |
-
1981
- 1981-03-16 DE DE19813110121 patent/DE3110121A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3110121A1 (de) | 1982-09-23 |
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