DE3109935A1 - Reinigungsfolie fuer zahnmedizinische filmentwicklungsmaschinen und verfahren zum reinigen derselben - Google Patents
Reinigungsfolie fuer zahnmedizinische filmentwicklungsmaschinen und verfahren zum reinigen derselbenInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C11/00—Auxiliary processes in photography
- G03C11/005—Cleaning photographic processing and manufacturing apparatus
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- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
Description
3103935
PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN
71 HEILBRONN, POSTFACH 3525, CABLE: PATU, TEL. (07131) 82828
Kilianstraße 7 (KiIianspassage)
,^Deutsche Bank Hellbronn: 364364 Handelsbank Heilbronn: 23080 5 Kreissparkasse Hellbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704
,^Deutsche Bank Hellbronn: 364364 Handelsbank Heilbronn: 23080 5 Kreissparkasse Hellbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704
Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfs- D 12. 32 D 57
Anmeldung . I3. März 198I.AH
Anmeldung . I3. März 198I.AH
Anmelder: Firma
Dürr-Dental GmbH & Co. KG
Etzelstraße 8
Postfach 305
Postfach 305
D-7120 Bietigheim
Bezeichnung; Reinigungsfolie für zahnmedizinische Filmentwicklungsmaschinen
und Verfahren zum
Reinigen derselben : :
j Beschreibung; '■
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Die Erfindung betrifft eine Reinigungsfolie mit im wesent- j
liehen rechteckigem Querschnitt, zum Reinigen der Filmtrans- ;
portrollen eines zum Entwickeln von folienförmigem, fotosen- .
sitivem Material verwendeten Gerätes, das eine Eingabe und j
eine Ausgabe für die fotosensitive Folie aufweist, zwischen j
denen die Folie längs einer Rollenführungsbahn wässrige \
Lösungen durchläuft. Die Erfindung betrifft auch ein Ver- !
i fahren zum Reinigen derartiger Geräte. !
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Solche Entwicklungsgeräte werden ζ. Β. im medizinischen, im zahnärztlichen und im graphischen Bereich angewendet.
Im medizinischen und zahnärztlichen Bereich handelt es sich bei dem fotosensitiven, zu entwickelnden Material vor
allem um Röntgenfilme. Im graphischen Bereich werden überwiegend lichtempfindliche Filme oder lichtempfindlich beschichtete
Papiere entwickelt.
Bei diesen Anwendungsgebieten kommt es vor allem darauf an, . daß das fotosensitive Material das Entwicklungsgerät durchläuft,
ohne daß durch das Entwicklungsgerät Fehler in der optischen Information auf dem fotosensitiven Material erzeugt
werden. Zu solchen Fehlern kommt es sehr leicht, vor allem dann, wenn Schmutz von den FUhrungseinrichtungen des
Gerätes auf das fotosensitive Material übertragen wird. Als Führungseinrichtungen weisen die Geräte im üblichen
Rollenpaare auf, zwischen denen das folienförmige fotosensitive Material durchläuft. Dabei liegen typischerweise
etwa 40 % der Anzahl der Rollenpaare über dem Flüssigkeitsspiegel
der wässrigen Lösung und die restlichen 6o % darunter. Auf den Rollen setzen sich auskristallisierte Chemikalienreste,
Gelatine, Silber, Kalk und andere Verunreinigungen durch Wasser ab. Dies erfolgt besonders bei den
oberen Rollen, wenn die Maschine abgeschaltet ist und diese W Rollen abtrocknen.
Diese genannten Schmutzpartikel würden morgens bei Betriebsbeginn eines Entwicklungsgerates die ersten Folien fotosensitiven
Materials verschmutzen und dadurch z. B. auf einem Röntgenfilm Muster erzeugen, die in Wirklichkeit gar nicht
vorhanden sind. Eine solche Fehlinformation ist vor allem im medizinischen und zahnärztlichen Bereich nicht tragbar.
Daher sind nach einem längeren Stillstand eines Entwicklungsgerates
zunächst ein oder zwei Reinigungsfilme durch das Gerät laufen zu lassen, damit die Rollenpaare durch die
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relativ weiche Emulsionsschicht der Filme gereinigt werden.
Die bisher bekannten Reinigungsfilme können allerdings nur einmal verwendet werden, da die Emulsion durch das Fixierbad
und die Trocknung an der Oberfläche so gehärtet wird, daß bei einem zweiten Durchlauf der gewünschte Reinigungserfolg nicht mehr eintreten kann.
Derartige bisher benutzte Reinigungsfilme sind relativ teuer, da dies Ausschußexemplare von Filmen sind und daher
einen relativ hohen Silbergehalt aufweisen. Es sind daher am Markt schon Kunststoffolien bekannt geworden, die statt
der silberhaltigen Reinigungsfilme zum Reinigen der Rollen
verwendet werden sollten. Das Reinigungsergebnis derartiger
Kunststoffolien ist jedoch nicht zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsfolie der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die bei
gleichwertiger Reinigungswirkung verglichen mit herkömmlichen Filmfolien und guten Durchlaufeigenschaften aus
anderen Werkstoffen ohne Silber besteht.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Reinigungsfolie aus einem Vliesstoff besteht, dessen Fasern unter Einwirkung
wässriger Lösungen im wesentlichen quellfrei sind, dessen Zwischenräume zwischen den Fasern jedoch wässrige Lösungen
aufnehmen, mit einer Faservorzugsrichtung parallel zur langen Seite der rechteckförmigen Folie.
Vliesstoffe wurden in den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts erfunden, konnten sich jedoch erst seit den vierziger Jahren
am Markt durchsetzen. Heute werden Vliesstoffe in tausenden verschiedener Anwendungsfälle angewandt. Sehr bekannt ist es
auch, Vliesstoffe als Reinigungstueher, z. B. im Haushalt,
zu verwenden. Es mag daher erstaunlich erscheinen, daß Vliesstoffe bisher nicht zum Reinigen der Führungsrollen von
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Filmentwicklungsgeräten verwendet wurden, da doch schon seit Jahrzehnten Bestrebungen im Gange sind, die Anwendung
silberhaltiger Filme einzuschränken, und daher zum Beispiel auch zahlreiche Kopierverfahren erdacht wurden, die es ohne
die Verwendung silberhaltiger Filme gestatten, Vervielfältigungen herzustellen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß für
Reinigungsfolien zum oben angegebenen Zweck nur Vliesstoffe mit ganz bestimmten ausgewählten Eigenschaften geeignet
sind. Obwohl z. B. Kunststoffe, die die erforderlichen Materialbedingungen erfüllen, schon seit Jahrzehnten bekannt
sind, und wie angegeben, schon seit Jahrzehnten das Bedürfnis besteht, den Bedarf silberhaltiger Filme einzuschränken,
hat es wohl diese Ausgewähltheit der Bedingungen mit sich gebracht, daß Vliesstoffe bisher nicht als Reinigungsfolien
für die Filmtransportrollen eines Filmentwicklungsgerätes
verwendet werden konnten, oder daß alle Versuche aufgegeben wurden, für diesen Zweck geeignete Vliesstoffe
aufzufinden.
Bei den Vliesstoffen sind sowohl solche bekannt, deren Fasern
ungeordnet liegen, als auch solche, deren Fasern ausgerichtet sind. Dabei sind für den vorliegenden Anwendungsfall solche
geeignet, deren Fasern ausgerichtet sind. Die Folie muß mit ihrer Faservorrichtung parallel zur Laufrichtung durch
das Entwicklungsgerät transportiert.werden. Um diese erforderliche
Laufrichtung eindeutig zu kennzeichnen, ist vorgesehen, daß die Folie rechteckig geschnitten ist, mit der
Faservorzugsrichtung parallel zur langen Seite.
Der Lauf in Faservorzugsrichtung hat verschiedene Vorteile. Zumeinen gewährleistet dies, daß die Folie, ohne sich zu verziehen
und ohne schräg zu laufen, durch das gesamte Entwicklungsgerät läuft. Zum anderen ist eine Vliesstoffolie in
Faservorzugsrichtung erheblich biegesteifer als senkrecht dazu und auch biegesteifer als eine Vliesstoffolie mit un-
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geordneten Pasern. Eine gewisse Steifigkeit der Folie ist
jedoch erforderlich, damit sich diese nicht um die Filmtransportrollen
wickelt. Wenn nun die Faservorzugsrichtung als Laufrichtung gewählt wird, wird eine bestimmte Steifigkeit
der Folie bei erheblich geringerem Foliengewicht erzielt, als wenn die Folie mit einer anderen Laufrichtung
eingesetzt werden würde.
Ein geringes verwendbares Foliengewicht bedeutet nicht nur eine Materialersparnis gegenüber der Verwendung schwererer
Folien, sondern auch ein Arbeiten der Folien ohne wesentliches Verschleppen einer bestimmten wässrigen Lösung, z.
B. der Entwicklerlösung, in eine andere bestimmte wässrige Lösung, z. B. die Fixierlösung, in einem Entwicklungsgerät.
Je geringer nämlich das FoIiengewicht und damit das Gesamtvolumen
der Zwischenräume zwischen den Fasern ist, desto weniger Flüssigkeit wird beim Durchlaufen einer bestimmten
wässrigen Lösung aufgenommen und in die nächste wässrige Lösung transportiert.
Um dieses Verschleppen von einer Art wässriger Lösung in eine andere herabzusetzen, ist weiterhin vorgesehen, daß
die Fasern unter Einwirkung wässriger Lösungen im wesentliehen
quellfrei sind. Die Vliesstoffe müssen jedoch in den Zwischenräumen zwischen den Fasern wässrige Lösungen
aufnehmen. Diese letztere Bedingung wird von vielen Vliesstoffen, auch solchen aus hydrophoben Matenalien, erfüllt,
während die Bedingung der Quellfreiheit die Zahl der verwendbaren Vliesstoffe erheblich einschränkt.
Als Vliesstoffe kommen vorwiegend solche aus Kunststofffasern in Frage, Jedoch sind auch andere, z. B. auf Glasfaserbasis
oder glasfaserverstärkte Kunststoffaser-Vliesstoffe
bekannt und anwendbar. Ein besonders vorteilhafter Preis ergibt sich dann, wenn Vliesstoffe aus einem thermoplastischen
Material verwendet werden, da bei solchen Ma-
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terialien die einzelnen Pasern einfach und preisgünstig zur
Herstellung des Vliesstoffes miteinander verschweißt werden können. Unter den Thermoplasten erfüllt z. B. die Gruppe
der Polyolefine die Bedingung der Quellfreiheit der Pasern. Dieeinzelnen Stoffe dieser Gruppe, wie z. B. Polypropylen,
Polyäthylen, Polybuten oder Polyisobutylen , werden technisch in großem Umfang angewandt und sind daher ebenfalls als
Vliesstoffe leicht und preisgünstig herstellbar. Besonders
empfiehlt sich die Verwendung von Polypropylen, da Polypropylenfasern eine besonders hohe Steifigkeit aufweisen, was
dazu führt, daß aufgrund der oben angegebenen Gründe eine Folie mit niederem Flächengewicht verwendet werden kann,
was zu den ebenfalls oben angeführten Vorteilen führt. Das Flächengewicht bevorzugter Polypropylen-Vliesstoffolien
liegt bei etwa 50 bis 70 Gramm pro Quadratmeter. Es sind
jedoch schon Folien ab ca. 40 Gramm pro Quadratmeter verwendbar, da diese bereits ausreichend steif sind, daß sie
sich nicht mehr um die Filmtransportrollen wickeln. Folien mit über 100 Gramm pro Quadratmeter laufen zwar noch einwandfrei
durch ein Entwicklungsgerät, jedoch wird dann schon die Verschleppung von Chemikalien von einem Bad einer wässrigen
Lösung in ein anderes unnötig hoch.
Durch die wässrige Lösung, die in den Zwischenräumen der Fasern des Vliesstoffes aufgenommen wird, werden abgetrocknete
Filmtransportrollen benetzt, wodurch auskristallisierte Chemikalienreste gelöst und mit der Reinigungsfolie
mitgenommen werden. Unlösbare, auf oberhalb und unterhalb von Flüssigkeitsoberflächen befindlichen Transportrollen,
sitzende Verunreinigungen, wie z. B. Silber oder Kalk, werden beim Durchlauf der Folie durch ein Rollenpaar in die
Zwischenräume gedrückt, wodurch sie sich von den Rollen ablösen und mit der Reinigungsfolie mitgenommen werden.
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Die ReinigungsWirkung für derartige feste Verunreinigungen
kann noch dadurch weiter verbessert werden, daß vorteilhafterweise ein Vliesstoff mit adhäsiv beschichteten Kunststoff
asern verwendet wird. Als Adhäsive kommen dabei fast sämtliche wasserunlösliche Haft- und Selbstkleber in Frage,
die am Markt erhältlich sind. Dabei ist es vorteilhaft, das Material des Vliesstoffes und des Klebers aufeinander abzustimmen,
also z. B. für eine Polyisobutylen-Vliesstoffolie einen Kleber auf Polyisobutylen-Basis zu verwenden. Der
Vliesstoff kann auch aus nichtklebenden lasern hergestellt sein und erst nach seiner Herstellung mit dem Haft- oder
Selbstkleber beschichtet werden. Da"bei sollte jedoch darauf
geachtet werden, daß die Zwischenräume zwischen den Fasern nicht durch Klebstoff ausgefüllt werden. Anstatt daß die
Vliesstoff-Folie einen durch eine Beschichtung aufgebrachten Kleber enthält, können auch direkt die Fasern aus einem
klebrigen Material bestehen, wobei der Kleber dann auch für den Zusammenhalt der Einzelfasern sorgen kann.
Claims (1)
- PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN7) HEILBRONN. POSTFACH 3525. CABLE: PATU. TEL. (07131) 8?β;'ΒKiIi anstraße 7 (KiIianspassage)
Deutsche Bank Hellbronn: 364364 Handelsbank Heilbronn: 23080 5 Krelssparkasse Hellbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart. 43016-704Patent- und Ge"brauchsmuster-Hilfs- D 12. 52 D 57 Anmeldung 13. März 1981/4HAnmelder: FirmaDürr-Dental GmbH «5b Co. KG IEtzelstraße 8 jPostfach 305 ID-7120 Bietigheim jBezeichnung: Reinigungsfolie für zahnmedizinische Filmen twicklungsmaschinen und Verfahren zum Reinigen derselben \Ansprüche: j(lJ Reinigungsfolie mit im wesentlichen rechteckigem Quer- | schnitt zum Reinigen der Filmtransportrollen eines zum Entwickeln von folienförmigem, fotosensitivem Material, vorzugsweise in der Zahnmedizin verwendeten Gerätes,das eine Eingabe und eine Ausgabe für die fotosensitive Folie aufweist, zwischen denen die Folie wässrige Lösungen durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß- die Reinigungsfolie aus einem Vliesstoff besteht,- dessen Fasern unter Einwirkung wässriger Lösungen im wesentlichen quellfrei sind,- dessen Zwischenräume zwisohen den Fasern jedoch wässrige Lösungen aufnehmen,- mit einer Faservorzugsrichtung parallel zur langen Seite der rechteckförmigen Folie.•/23.3.1931 Ah -\ j . ^ ]':"'.[ m [V-' '\2. Reinigungsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff Kunststoff-Pasern enthält.3. Reinigungsfolie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein thermoplastischer Kunststoff ist.4. Reinigungsfolie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Polyolefin ist.5. Reinigungsfolie nach Anspruch K, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polypropylen ist.6. Reinigungsfolie nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Flächengewicht zwischen 4o und 100 g/m2 beträgt.7. Reinigungsfolie nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Adhäsiv enthält.8. Verfahren zum Reinigen der Filmtransportrollen eines Gerätes der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinigungsfolie gemäß einem der vorstehenden Ansprüche so in das Entwicklungsgerät eingeführt wird, daß sie das Gerät parallel zur Faserrichtung durchläuft.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813109935 DE3109935A1 (de) | 1981-03-14 | 1981-03-14 | Reinigungsfolie fuer zahnmedizinische filmentwicklungsmaschinen und verfahren zum reinigen derselben |
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DE3109935A1 true DE3109935A1 (de) | 1982-09-23 |
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- 1981-03-14 DE DE19813109935 patent/DE3109935A1/de not_active Withdrawn
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1982
- 1982-03-15 US US06/357,579 patent/US4428777A/en not_active Expired - Fee Related
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