DE3137175C2 - - Google Patents
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- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/45—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the shape
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- A61F13/49007—Form-fitting, self-adjusting disposable diapers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wegwerfwindel, bestehend aus
einer flüssigkeitsdurchlässigen Oberflächenschicht, einer
flüssigkeitsundurchlässigen Rückschicht sowie einer wasserabsorbierenden
Schicht, die zwischen diesen beiden Schichten
angeordnet ist, unter Vewendung von durch Wasserzutritt
schrumpfenden Fasern, die entlang den Seitenkanten der Windel
angeordnet sind.
Eine derartige Wegwerfwindel ist aus der japanischen Patentanmeldung
1 08 583/80 bekannt. Wenn jedoch bei dieser Windel
Flüssigkeit aus der wasserabsorbierenden Schicht den durch
Wasserzutritt schrumpfenden Fasern nicht gleichzeitig zugeleitet
wird, d. h., wenn beispielsweise große Mengen an Flüssigkeit
gleichzeitig über die Seitenkanten strömen, verzögert sich
der Eintritt der Wasserabsorption und der Schrumpfwirkung, so
daß die Gefahr besteht, daß die Flüssigkeit austritt.
Die japanische Patentveröffentlichung 40 267/77 und die
japanischen Offenlegungschriften 1 15 939/79 und 1 20 045/77
beschreiben Wegwerfwindeln, die einen zick-zack-förmigen Teil
in Längsrichtung entlang der Seitenkanten, unter Verwendung
eines Elastomeren, aufweisen, um die Windel dicht am Schenkelansatz
des Träges zu befestigen. Da die elastische Schrumpfkraft
eines Elastomeren, wie Gummi, bei einer derartigen Wegwerfwindel
verwendet wird, schließt sich der Rand dicht an den
Körper an und wird bei längerem Tragen der Windel durch die
Zugwirkung des Gummis stickig. Überdies verursacht eine solche
Windel beim Träger ein als unangenehm empfundenes Druckgefühl.
Schließlich ist aus der US-PS 42 46 900 eine Windel bekannt,
bei welcher Cellulosester bzw. -äther eingesetzt werden, um
die Randbereiche der Windel temporär in expandiertem, elastischem
Zustand zu halten, die bei Wasserzutritt gelöst werden, so daß
eine Kontraktion der eingelagerten elastischen seitlichen Bänder
erfolgt. Neben einer kostenaufwendigen Herstellung übertragen
jedoch die gelösten Celluloseester und -äther auf die Haut des
Trägers ein unangenehmes Gefühl.
Angesichts diesr Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Wegwerfwindel der eingangs genannten Art zur
Verfügung zu stellen, bei welcher bei der Verwendung von durch
Wasserzutritt schrumpfenden Fasern für einen elastischen Beinabschluß
der Nachteil eines verzögerten Eintritts der Schrumpfwirkung
bei ungleichmäßiger Flüssigkeitszufuhr vermieden wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
die schrumpffähigen Fasern über Cellulosefasern in enger Verbindung
mit der wasserabsorbierenden Schicht stehen. Es wird
somit die Flüssigkeit rasch und gleichmäßig den schrumpffähigen
Fasern zugeleitet, wodurch diese kontrahieren und in einen
elastischen Zustand versetzt werden. Es wird somit rasch ein
elastischer Beinabschluß erzielt, der den Austritt von Flüssigkeit
sicher vermeidet.
Hinsichtlich bevorzugter Ausführungsformen der Windel wird auf
die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale verwiesen.
Die Absorption der Flüssigkeit durch eine Wegwerfwindel beim
Tragen und der Zustand der Wasserabsorption und der Schrumpfung
sollen nun unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform beschrieben
werden, bei der die Windel von einem Kleinkind getragen
wird.
Bei einem neugeborenen, bis zu anderthalb Jahre alten Baby beträgt
angeblich die in einem Augenblick ausgeschiedene Urinmenge
etwa 30 bis 60 cm³; diese Menge schwankt je nach der
Jahreszeit. Wenn die zur Zeit auf dem Markt befindlichen Wegwerfwindeln
entsprechend den üblichen Verfahren frei benutzt
werden und die von einer Windel absorbierte Urinmenge gemessen
wird, beträgt diese Menge etwa 100 cm³ bei einem zehn Monate
alten Baby. Wenn dieses Alter in Rechnung gestellt wird, ist anzunehmen,
daß diese Menge zwei Ausscheidungen entspricht. Wenn
daher die Absorption der bei der ersten Ausscheidung austretenden
Flüssigkeit in genügender Weise erfolgt, werden die wasserabsorbierenden
Fasern nicht wesentlich feucht, und es erfolgt
keine Wassrabsorption oder Schrumpfung, soweit das Wasser nicht
vorzugsweise auf der linken oder rechten Seite absorbiert wird
und die wasserabsorbierenden, schrumpffähigen Fasern auf der
vorzugsweise wasserabsorbierenden Seite angeordnet sind. Wenn
dann die zweite Ausscheidung erfolgt, findet unmittelbar eine
Schrumpfung statt. Gemäß vorliegender Erfindung haben die Cellulosefasern
die Aufgabe, das Wasser rasch und gleichmäßig an den
wasserabsorbierenden Teil der schrumpffähigen Fasern hinzuleiten,
der eine Länge von etwa 20 cm längs der Seitenkante parallel
zur Längsrichtung der Wegwerfwindel aufweist. Als derartige
Cellulosefasern wird vorzugsweise wasserabsorbierendes Papier
verwendet. Es können auch in manchen Fällen lange Fasern, beispielsweise
Cellulose-Kunstseide-Garne, verwendet werden.
Als wasserabsorbierende, schrumpffähige Fasern können gemäß vorliegender
Erfindung beispielsweise folgende verwendet werden:
Garne aus Modifizierungsprodukten von Cellulosefasern aus Baumwolle,
Reyon und dergleichen, wie carboxymethylierte, methylierte,
äthylierte, hydroxyäthylierte, suflatierte, sulfonierte,
phosphatierte, kationisierte oder amphoterisch ionisierte Baumwolle,
ferner Cellulosefasrn, die mit Natriumacrylat, Acrylsäure,
Acrylnitril oder Acrylamid und deren Vernetzungsprodukten
gepropft sind, sowie ähnliche Modifizierungsprodukte von
Wolle, Seide und dergleichen, sowie modifizierte synthetische
Fasern, wie insbesondere verseifte Fasern vom Acrylnitriltyp,
und Fasern aus Vinylon, die teilweise mit Maleinsäure verestert
sind.
Die Zeichnungen veranschaulichen eine Ausführungsform
der Erfindung.
Fig. 1 ist eine Draufsicht, die eine Ausführungsform einer Wegwerfwindel
gemäß vorliegender Erfindung zeigt,
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand erläutert,
wenn die wasserabsorbierenden, schrumpffähigen
Fasern Wasser aufgenommen haben,
Fig. 3
bis 6 sind Schnitte durch die Cellulosefasern enthaltenden Teile,
die Ausführungsformen einer Wegwerfwindel gemäß vorliegender
Erfindung zeigen.
In den Zeichnungen stellt 1 eine wasserabsorbierende, schrumpffähige
Faser dar, 2 ist ein Klebeband, 3 ist die Oberflächenschicht,
4 ist die wasserabsorbierende Schicht, 5 ist die rückwärtige
Schicht, 6 ist das wasserabsorbierende Papier und 7 ist
das Cellulose-Kunstseide-Garn.
Die vorliegende Erfindung soll nun im einzelnen unter Bezugnahme
auf diese Zeichnungen bechrieben werden.
Fig. 1 ist eine Draufsicht, die die Wegwerfwindel gemäß vorliegender
Erfindung darstellt, bei der wasserabsorbierende Fasern
1 in Längsrichtung an der Seitenkante der Windel angeordnet
sind. Wenn die Windel Wasser absorbiert, schrumpfen diese Seitenkanten,
und die Windel schließt sich dicht an den Körper des
Trägers an, wie Fig. 2 zeigt. Die Bezugsziffer 2 bedeutet ein
Klebeband, um die Windel am Körper zu befestigen. Die Fig. 3
bis 6 erläutern Ausführungsformen der Wegwerfwindel gemäß vorliegender
Erfindung.
Bei der Ausführungsform nch Fig. 3 ist eine wasserabsorbierende
Schicht 4 zwischen der Oberflächenschicht 3 und der rückwärtigen
Schicht 5 vorhanden, die in Berührung mit den wasserabsorbierenden,
schrumpffäigen Fasern 1 gebracht wird. Der vom Träger ausgeschiedene
Urin dringt durch die flüssigkeitsdurchlässige Oberflächenschicht
3, die ein gewöhnliches, nicht gewebtes Tuch darstellt,
hindurch und wird in der wasserabsorbierenden Shicht 4
absorbiert und verteilt. Diese besteht aus Zellstoffflocken, einer
Kombination von Zellstoffflocken und einem besonders gut
absorbierenden Polymerisat oder einer aus einem hochabsorbierenden
Polymerisat gebildeten Schicht. Die Flüssigkeit wird
durch die in der wasserabsorbierenden Schicht 4 enthaltenen
Cellulosefasen zu den wasserabsorbierenden, schrumpffähigen
Fasern 1 geleitet, und diese wasserabsorbierenden, schrumpffähigen
Fasern 1 schrumpfen nun, und die Windel schließt sich
dicht an den Körper des Trägers an. Wenn Urin nunmehr ausgeschieden
wird, kann ein Austreten von Flüssigkeit kaum mehr erfolgen,
da die seitlichen Kanten sich zusammengezogen haben.
Die Fig. 4 bis 6 erläutern Ausführungsformen, bei denen die
wasserabsorbierende Schicht 4 mit den wasserabsorbierenden,
schrumpffähigen Fasern 1 mit Hilfe eines wasserabsorbierenden
Papiers 6 oder eines Cellulose-Kunstseide-Garns 7 in Verbindung
steht. Bei der Ausführungsform, die in Fig. 3 dargestellt ist,
wird der Urin absoriert und in der wasserabsorbierenden Schicht
4 verteilt und prompt und gleichmäßig den wasserabsorbierenden,
schrumpffähigen Fasern 1 zugeleitet, wobei die Seitenkanten
sich zusammenziehen. Als Cellusefasern wird ein wasserabsorbierendes
Papier am meisten bevorzugt, aber es kann auch ein
Kunstseide-Garn oder ein nicht gewebtes Tuch vom Cellulosetyp
verwendet wewrden.
Die vorliegende Erfindung soll nun im einzelnen unter Bezugnahme
auf die folgenden Beispiele beschrieben werden. Dabei werden die
folgenden Materialien in diesen Beispielen verwendet:
Wasserabsorbierende, schrumpffähige Fasern 1 | |
Bündel von 10 mischgezwirnten Garnen, die durch Verdrehen eines Baumwollgarns mit einem Titer von 30 tex und carboxyliertem Baumwollgarn von 30 tex gebildet sind, | |
flüssigkeitsdurchlässige Oberflächenschicht 3 | nicht gewebtes Tuch mit einem Grundgewicht von 20 g pro m², das durch Schmelzbindung aus Polyester und Fasern gebildet ist, die aus Polyäthylen und Polypropylen zusammengesetzt sind, |
wasserabsorbierende Schicht 4 | Zellstoffflocken (36 g), die von einem Gewebe umhüllt sind, das ein Grundgewicht von 20 g pro m² besitzt, |
flüssigkeitsundurchlässige Rückschicht 5 | ein Polyäthylenfilm mit einem Grundgewicht von 25 g pro m², |
wasserabsorbierendes Papier 6 | es besitzt ein Grundgewicht von 20 g pro m², |
Cellulose-Kunstseide-Garn 7 | ein solches mit einem Titer von 60 tex. |
Die oben angegebenen Materialien 1, 3, 4 und 5 sind so angeordnet,
daß die wasserabsorbierende Faser 1 in dichter Berührung
mit der wasserabsorbierenden Schicht 4 steht, wie dies in Fig. 3
dargestellt ist, wobei eine Wegwerfwindel erhalten wird, wie
sie in Fig. 1 dargestellt ist.
Die oben genannten Materialien 1, 3, 4, 5 und 6 werden so angeordnet,
wie in Fig. 4 dargestellt, um eine Wegwerfwindel zu erhalten,
wie sie in Fig. 1 dargestellt ist.
Die oben genannten Materialien 1, 3, 4, 5 und 6 den so angeordnet,
wie es Fig. 5 zeigt, um eine Wegwerfwindel zu gewinnen,
wie sie in Fig. 1 dargestellt ist.
Die oben genannten Materialien 1, 3, 4, 5 und 7 werden so angeordnet,
wie es in Fig. 6 dargestellt ist, so daß das Cellulose-
Kunstseide-Garn 7 zwischen den wasserabsorbierenden, schrumpffähigen
Fasern 1 und der wasserabsorbierenden Schicht 4 sich
befindet, wobei eine Wegwerfwindel erzielt wird, wie sie in
Fig. 1 dargestellt ist, wobei die Flüssigkeit den wasserabsorbierenden
Fasern 1 mit Hilfe des Cellulose-Kunstseide-Garns 7
zugeführt wird.
Es wird eine Wegwerfwindel in gleicher Weise, wie es in Fig. 4
beschrieben ist, hergestellt mit dem Unterschied, daß kein
Cellulose-Kunstseide-Garn 7 verwendet wird.
Ein synthetischer Urin, der eine Oberflächenspannung von
50±3 dyn pro cm besitzt, wird in jeder nach den vorher genannten
Beispielen und dem Vergleichsbeispiel hergestellten Windeln
absorbiert. Die Menge der absorbierten Flüssigkeit und der
Prozentsatz der Schrumpfung der Seitenkanten wurden gemessen.
Die erhaltenen Ergebnisse sind aus Tabelle I ersichtlich.
Aus den vorstehenden Ergebnissen läßt sich leicht entnehmen,
daß eine Elastizität durch Schrumpfung erfolgt, wenn die wasserabsorbierenden,
schrumpffähigen Fasern mit Hilfe der Cellulosefasern
im Kontakt mit der wasserabsorbierenden Schicht gehalten
werden, selbst dann, wenn die Menge der absorbierten Flüssigkeit
gering ist, und daß ein Flüssigkeitsaustritt durch die
wasserabsorbierenden, schrumpffähigen Fasern in wirksamer Weise
verhütet wird.
Claims (4)
1. Wegwerfwindel, bestehend aus einer flüssigkeitsdurchlässigen
Oberflächenschicht, einer flüssigkeitsundurchlässigen
Rückschicht und einer wasserabsorbierenden Schicht,
die zwischen diesen beiden Schichten angeordnet ist, unter Verwendung
von durch Wasserzutritt schrumpfende Fasern, die in
Längsrichtung an denSeitenkanten der Windel angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die schrumpffähigen Fasern (1)
über Cellulosefasern in enger Verbindung mit der wasserabsorbierenden
Schicht (4) stehen.
2. Wegwerfwindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Cellulosefasern die Form eines wasserabsorbierenden Papiers
(6) besitzen.
3. Wegwerfwindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die wassserabsorbierende Schicht (4) als auch die wasserabsorbierenden,
schrumpffähigen Fasern (1) in dichter Berührung
mit dem wasserabsorbierenden Papier (6) stehen.
4. Wegwerfwindel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Cellulosefasern aus Cellulose-Kunstseide-
Garn (7) bestehen.
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