DE3109889A1 - "aus einem kunststoff-hohlprofilabschnitt bestehender pfahl" - Google Patents
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Description
A 4238 ' - 4 -
Aus einem Kunststoff-Hohlprofi labschnitt
bestehender Pfahl
bestehender Pfahl
Die Erfindung betrifft einen Pfahl, der aus einem Kunststoff-Hohlprofi
labschnitt besteht, an dem radial abstehende und mit nach außen offenen Aufnahmen für Drähte oder dgl. versehene Längsstege angeformt
sind.
Derartige Pfähle werden vorzugsweise im Weinbau verwendet, um mehrere
Spanndrähte im Abstand zueinander festlegen zu können. Die Pfähle dieser Art werden vorzugsweise im Extruder-Verfahren hergestellt und
aus dem extrudierten Profilstrang in der gewünschten Länge abgelängt.
Die bekannten Pfähle dieser Art unterscheiden sich in der Ausgestaltung der Längsstege mit den Aufnahmen für die Drähte oder dgl., wie
z.B. das DE-GM 76 15 917 oder das DE-GM 75 28 458 zeigen.
Die Pfähle für den Weinbau haben eine beachtliche Länge, die 2 m und
sogar noch mehr betragen kann. Um hier eine ausreichende Festigkeit erreichen zu können, muß die Wandstärke des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes
beachtlich sein. Dies führt zu einem erheblichen Gewicht und demzufolge auch zu einem hohen Materialeinsatz. Pfähle großer
Länge lassen sich daher nicht preisgünstig herstellen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein aus einem Kunststoff-Hohlprofilab-
A 4238 ■ - 5 -
schnitt bestehender Pfahl in einen festen Untergrund nur schwer eingeschlagen werden kann. Zum einen bereitet das Einschlagen des
langen Pfahles erhebliche Schwierigkeiten, da der Schlag auf das obere Ende des Pfahles in großer Höhe ausgeführt werden muß, und zum
anderen besteht bei großer Schlagkraft die Gefahr der Beschädigung
des Pfahles.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Pfahl der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, der mit weniger Materia!einsatz preisgünstig und doch
mit ausreichender Festigkeit hergestellt werden kann, wobei aber das Einschlagen in festen Untergrund so erleichtert wird, daß es von
einer einzigen Person ohne Gefahr einer Beschädigung des Pfahles ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das untere
Ende des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes als Steckaufnahme aufgeweitet und auf einen getrennten Einschlagpfahl aufsteckbar ist,
dessen oberes Ende als Steckteil für die Steckaufnahme des Kunststoff -Hohlprofilabschnittes ausgebildet ist.
Mit dem von dem Kunststoff-Hohlprofilabschnitt getrennten Einschlagpfahl
wird eine Reduzierung der Arbeitshöhe erreicht, die das Einschlagen auch in festen Untergrund erleichtert. Ist der Einschlagpfahl
eingeschlagen, dann braucht nur noch der mit der entsprechenden Steckaufnahme versehene Kunststoff-Hohlprofilabschnitt auf das aus
dem Untergrund ragende, als Steckteil ausgebildete obere Ende des Einschlagpfahles aufgesteckt zu werden. Der Einschlagpfahl kann
billig und aufgrund seiner kleinen Länge mit ausreichender Festigkeit hergestellt werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn vorgesehen ist,
daß der Einschlagpfahl aus einem Kunststoff-Rohrabschnitt besteht,
dessen Hohlraum mit Beton und Bewehrungsstäben ausgefüllt ist und bei dem diese Betonfüllung am unteren Ende in eine Einschlagspit/e ausläuft.
Λ 4238 ' - 6 -
Der Kunststoff-Rohrabschnitt kann dabei eine sehr kleine Wandstärke
aufweisen, da er nur als eine Art Schalung für das Einbringen des Betons und der Bewehrungsstäbe dient. Nach dem Abbinden des Betons
hat der Einschlagpfahl aber eine ausgezeichnete Festigkeit, so daß er auch in felsigen Untergrund eingetrieben werden kann. Die Einschlagspitze
am unteren Ende des Einschlagpfahles erleichtert dabei noch das Eindringen in den Untergrund,
w
w
Die ausreichende Festigkeit kann nach weiteren Ausgestaltungen auch
dadurch erreicht werden, daß der Einschlagpfahl aus einem Metal 1-Rohrabschnitt
besteht, oder daß der Einschlagpfahl aus einem dickwandigen Kunststoff-Rohrabschnitt besteht, dessen Außendurchmesser
größer ist als der Außendurchmesser des Kunststoff-Hohl prof i labschnittes
und dessen oberes Ende als im Durchmesser auf die Steckaufnahme des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes angepaßtes Steckteil
ausgebildet ist.
Ein ausreichender Halt der Steckverbindung zwischen dem Steckteil des
Einschlagpfahles und der Steckaufnahme des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die
Steckaufnahme des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes im Innenquerschnitt
auf den Außenquerschnitt des Steckteils des Einschlagpfahles so abgestimmt ist, daß Paß- und/oder Preßsitz zwischen der Steckaufnahme
und dem Steckteil des Einschlagpfahles erreicht wird.
Die Festigkeit der Einschlagspitze des Einschlagpfahles wird bei einem mit Beton ausgegossenen Kunststoff-Rohrabschnitt nach einer
weiteen Ausgestaltung dadurch verbessert, daß die Bewehrungsstäbe in
der Beton-Füllung bis in die Einschlagspitze des Einschlagpfahles reichen.
A 4238 ' - 7
Um ein Ansammeln von Wasser oder dgl. in dem unteren Ende des auf den
Einschlagpfahl aufgesteckten Kunststoff-Hohlprofi labschnittes zu vermeiden, sieht eine Weiterbildung vor, daß das Steckteil des Einschlagpfahles
in dem von der Steckaufnahme des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes
überdeckten Bereich mit längsgerichteten Ausnehmungen versehen ist, deren Länge größer ist als die Stecktiefe der Steckaufnahme.
Derselbe Zweck läßt sich auch dadurch erreichen, daß die Innenwand der Steckaufnahme des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes mit
längsgerichteten Vertiefungen versehen ist.
Damit die Drähte oder dgl. in verschiedener Weise an den Längi.stegen
des· Kunststoff-Hohlprofilabschnittes fetgelegt werden können, ist
weiterhin vorgesehen, daß in die Längsstege des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes
unterschiedliche Aufnahmen für Drähte oder dgl. eingestanzt sind, wobei die Aufnahmen T-förmigen oder L-förmigen Querschnitt
aufweisen.
Um an dem Kunststoff-Hohlprofilabschnitt die Steckaufnahme einfach
anbringen zu können, ist nach einer Ausgestaltung des Verfahrens zur Herstellung des Pfahles vorgesehen, daß die Steckaufnahme am unteren
Ende des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes mittels eines einführbaren
zylindrischen Dornes unmittelbar nach dem Extrudieren des Kunststoff-Hohlprofi
Istranges und Ablängen des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes aufgeweitet wird.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Der erfindungsgemäße Pfahl besteht aus einem Einschlagpfahl 10 hoher
Festigkeit und einem Kunststoff-Hohlprofi labschnitt 20. Der Einschlagpfahl
10, der etwa in einer Länge bis zu 1,20 m hergestellt wird,
Λ /1238 ' - 8 -
besteht aus einem dünnwandigen Kunststoff-Rohrabschnitt 11, welcher
als eine Art Schalung zur Aufnahme einer Beton-Füllung dient. Diese
Beton-Füllung ist mittels Bewehrungsstäben 12 verstärkt, die sich vorzugsweise bis in die Einschlagspitze 13 am unteren Ende des Einschlagpfahles
10 erstrecken.
Die Einschlagspitze 13 wird durch Aufsetzen des Kunststoff-Rohrabschnittes
11 auf eine kegelförmig ausgeformte Schalung angeformt, wenp die Beton-Füllung eingebracht wird. Hat die Beton-Füllung abgebunden,
dann wird mit den Bewehrungsstäben 12 ein Einschlagpfahl 10
erreicht, der mit großer Schlagkraft auch in festen, felsigen Untergrund eingeschlagen werden kann, ohne eine Beschädigung des Einschlagpfahles
10 befürchten zu müssen. Dabei kann auch auf das obere Ende des Einschlagpfahles 10 eine Schutzkappe aufgesteckt werden, die dan
vor dem Aufstecken des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes 20 abgenommen
wird.
Am oberen Ende des Einschlagpfahles 10 sind längsgerichtete Ausnehmungen
14 eingebracht, deren Länge größer ist als die Stecktiefe der am unteren Ende des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes 20 angeordneten
Steckaufnahme 26, die mit ihrem Innenquerschnitt 27 so auf den Außenquerschnitt des Einschlagpfahles 10 abgestimmt ist, daß eine Steckverbindung
mit Paß- und/oder Preßsitz erreicht wird. Die Ausnehmungen 14 bilden dabei Abflußkanäle im Bereich der Steckverbindung, so daß
sich in dem unteren Ende des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes 20 trotz Einführen des Einschlagspfahles 10 kein Wasser ansammeln kann.
Der Kunststoff-Hohlprofi labschnitt 20 wird von einem Profilstrang mit
dem Innenquerschnitt 21 in der gewünschten Länge abgelängt. An den kreisringförmigen Querschnitt schließen sich diametral die beiden
radial abstehenden Längsstege 22 und 23 an. Unmittelbar nach dem
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Extrudieren und Ablängen wird ein Dorn in das untere Ende des Kunststoff-Hohlprofi
labschnittes 20 eingedrückt und auf den Innenquerschnitt 27 der Steckaufnahme 26 aufgeweitet. So bereitet das Vorformen
des unteren Endes des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes 20 zu der
Steckaufnahme 26 keine Schwierigkeiten. Ist der Kunststoff-Hohlprofi 1-abschnitt
20 nach dem Extrudieren schon erkaltet und erstarrt, dann kann mit einem erhitzten Dorn die für die Aufweitung erforderliche
^ Plastifizierung des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes 20 erreicht
werden.
In die Längsstege 22 und 23 des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes 20
sind T-förmige Aufnahmen 25 und L-förmige Aufnahmen 24 eingestanzt, um Drähte oder dgl. auf verschiedene Art festlegen zu können.
Das offene obere Ende des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes 20 wird
mittels einer Abdeckkappe verschlossen. Die Länge des Kunststoff-! loh 1-
' profilabschnittes 20 kann durchaus Längen bis zu 2 m und mehr betragen,
ohne dafür die Wandstärke unnötig groß zu machen. Da der Ein-
. schlagpfahl 10 noch aus dem Untergrund herausragt und die Steckverbindung
nicht in dieser gefährdetsten Zone liegt, wird trotz Aufteilung des Pfahles in den Einschlagpfahl 10 und den Kunststoff-Hohlprofilabschnitt
20 eine ausreichende Festigkeit erreicht.
AO
Leerseite
Claims (11)
1. Pfahl, der aus einem Kunststoff-Hohlprofilabschnitt besteht, an
dem radial abstehende und mit nach außen offenen Aufnahmen für Drähte oder dgl. versehene Längsstege angeformt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes (20) als Steckaufnahme (26) aufgeweitet und auf einen getrennten
Einschlagpfahl (10) aufsteckbar ist, dessen oberes Ende als Steckteil für die Steckaufnahme (26) des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes
(20) ausgebildet ist.
2. Pfahl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einschlagpfahl (10) aus einem Kunststoff-Rohrabschnitt
(11) besteht, dessen Hohlraum mit Beton und Bewehrungsstäben
(12) ausgefüllt ist und bei dem diese Betonfüllung am unteren Ende in eine Einschlagspitze (13) ausläuft.
3. Pfahl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einschlagpfahl (10) aus einem Metallrohrabschnitt
besteht.
4. Pfahl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einschlagpfahl (10) aus einem dickwandigen Kunststoff-Rohrabschnitt
besteht, dessen Außen-Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes (20)
und dessen oberes Ende als im Durchmesser auf die Steckaufnahme (26) des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes (20) angepaßtes
Steckteil ausgebildet ist.
5. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckaufnahme (26) des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes
(20) im Innenquerschnitt auf den Außenquerschnitt des Steckteils des Einschlagpfahles (10) so abgestimmt ist, daß Paß-
und/oder Preßsitz zwischen der Steckaufnahme (26) und dem Steckteil des Einschlagpfahles (10) erreicht wird.
6. Pfahl nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewehrungsstäbe (12) in der Beton-Füllung bis in die Einschlagspitze (13) des Einschlagpfahles (10) reichen.
7. Pfahl nach Anspruch 2 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff-Rohrabschnitt (11) des Einschlagpfahles (10)
eine kleinere Wandstärke als der Kunststoff-Hohlprofi labschnitt (20) aufweist.
A 4238 ' - 3 -
8. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckteil des Einschlagpfahles (10) in dem von der Steckaufnahme (26) des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes (20)
überdeckten Bereich mit längsgerichteten Ausnehmungen (14) versehen ist, deren Länge größer ist als die Stecktiefe der
Steckaufnahme (26).
9. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand der Steckaufnahme (26) des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes
(20) mit längsgerichteten Vertiefungen versehen ist.
10. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Längsstege (22,23) des Kunststoff-Hohlprof i labschnittes
(20) unterschiedliche Aufnahmen (24,25) für Drähte oder dgl. eingestanzt sind, wobei die Aufnahmen (24,25) T-förmigen
oder L-förmigen Querschnitt aufweisen.
11. Verfahren zur Herstellung eines Pfahles nach einem der Ansprüche
1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckaufnahme (26) am unteren Ende des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes
(20) mittels eines einführbaren zylindrischen Domes unmittelbar nach dem Extrudieren des Kunststoff-Hohlprofi 1st ranges und Ablängen des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes
(20) aufgeweitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3109889A DE3109889A1 (de) | 1981-03-14 | 1981-03-14 | "aus einem kunststoff-hohlprofilabschnitt bestehender pfahl" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3109889A DE3109889A1 (de) | 1981-03-14 | 1981-03-14 | "aus einem kunststoff-hohlprofilabschnitt bestehender pfahl" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3109889A1 true DE3109889A1 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=6127275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3109889A Withdrawn DE3109889A1 (de) | 1981-03-14 | 1981-03-14 | "aus einem kunststoff-hohlprofilabschnitt bestehender pfahl" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3109889A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2602537A1 (fr) * | 1986-08-08 | 1988-02-12 | Dunois | Piquet destine a supporter des fils horizontaux, notamment pour la vigne ou les clotures |
DE102009041464A1 (de) | 2009-06-03 | 2011-05-12 | Alfred Fuchs | Rank- und Bewässerungsvorrichtung, insbesondere Universalpflanzrohrstock, Herstellungsverfahren sowie System |
EP3827150A4 (de) * | 2018-07-23 | 2022-04-20 | FSP Holdings Pty Ltd | Verbesserungen an spalierpfählen |
-
1981
- 1981-03-14 DE DE3109889A patent/DE3109889A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2602537A1 (fr) * | 1986-08-08 | 1988-02-12 | Dunois | Piquet destine a supporter des fils horizontaux, notamment pour la vigne ou les clotures |
EP0258157A1 (de) * | 1986-08-08 | 1988-03-02 | Societe Dunois | Pfahl zum Tragen von waagerechten Drähten, insbesondere für Reben oder Zäune |
DE102009041464A1 (de) | 2009-06-03 | 2011-05-12 | Alfred Fuchs | Rank- und Bewässerungsvorrichtung, insbesondere Universalpflanzrohrstock, Herstellungsverfahren sowie System |
EP3827150A4 (de) * | 2018-07-23 | 2022-04-20 | FSP Holdings Pty Ltd | Verbesserungen an spalierpfählen |
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