DE3109889A1 - "aus einem kunststoff-hohlprofilabschnitt bestehender pfahl" - Google Patents

"aus einem kunststoff-hohlprofilabschnitt bestehender pfahl"

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DE3109889A1
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Karl 7137 Sternenfels Stäbler
Siegfried 7060 Schorndorf Stäbler
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/14Props; Stays
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
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Description

A 4238 ' - 4 -
Aus einem Kunststoff-Hohlprofi labschnitt
bestehender Pfahl
Die Erfindung betrifft einen Pfahl, der aus einem Kunststoff-Hohlprofi labschnitt besteht, an dem radial abstehende und mit nach außen offenen Aufnahmen für Drähte oder dgl. versehene Längsstege angeformt sind.
Derartige Pfähle werden vorzugsweise im Weinbau verwendet, um mehrere Spanndrähte im Abstand zueinander festlegen zu können. Die Pfähle dieser Art werden vorzugsweise im Extruder-Verfahren hergestellt und aus dem extrudierten Profilstrang in der gewünschten Länge abgelängt. Die bekannten Pfähle dieser Art unterscheiden sich in der Ausgestaltung der Längsstege mit den Aufnahmen für die Drähte oder dgl., wie z.B. das DE-GM 76 15 917 oder das DE-GM 75 28 458 zeigen.
Die Pfähle für den Weinbau haben eine beachtliche Länge, die 2 m und sogar noch mehr betragen kann. Um hier eine ausreichende Festigkeit erreichen zu können, muß die Wandstärke des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes beachtlich sein. Dies führt zu einem erheblichen Gewicht und demzufolge auch zu einem hohen Materialeinsatz. Pfähle großer Länge lassen sich daher nicht preisgünstig herstellen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein aus einem Kunststoff-Hohlprofilab-
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schnitt bestehender Pfahl in einen festen Untergrund nur schwer eingeschlagen werden kann. Zum einen bereitet das Einschlagen des langen Pfahles erhebliche Schwierigkeiten, da der Schlag auf das obere Ende des Pfahles in großer Höhe ausgeführt werden muß, und zum anderen besteht bei großer Schlagkraft die Gefahr der Beschädigung des Pfahles.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Pfahl der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der mit weniger Materia!einsatz preisgünstig und doch mit ausreichender Festigkeit hergestellt werden kann, wobei aber das Einschlagen in festen Untergrund so erleichtert wird, daß es von einer einzigen Person ohne Gefahr einer Beschädigung des Pfahles ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das untere Ende des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes als Steckaufnahme aufgeweitet und auf einen getrennten Einschlagpfahl aufsteckbar ist, dessen oberes Ende als Steckteil für die Steckaufnahme des Kunststoff -Hohlprofilabschnittes ausgebildet ist.
Mit dem von dem Kunststoff-Hohlprofilabschnitt getrennten Einschlagpfahl wird eine Reduzierung der Arbeitshöhe erreicht, die das Einschlagen auch in festen Untergrund erleichtert. Ist der Einschlagpfahl eingeschlagen, dann braucht nur noch der mit der entsprechenden Steckaufnahme versehene Kunststoff-Hohlprofilabschnitt auf das aus dem Untergrund ragende, als Steckteil ausgebildete obere Ende des Einschlagpfahles aufgesteckt zu werden. Der Einschlagpfahl kann billig und aufgrund seiner kleinen Länge mit ausreichender Festigkeit hergestellt werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn vorgesehen ist, daß der Einschlagpfahl aus einem Kunststoff-Rohrabschnitt besteht, dessen Hohlraum mit Beton und Bewehrungsstäben ausgefüllt ist und bei dem diese Betonfüllung am unteren Ende in eine Einschlagspit/e ausläuft.
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Der Kunststoff-Rohrabschnitt kann dabei eine sehr kleine Wandstärke aufweisen, da er nur als eine Art Schalung für das Einbringen des Betons und der Bewehrungsstäbe dient. Nach dem Abbinden des Betons hat der Einschlagpfahl aber eine ausgezeichnete Festigkeit, so daß er auch in felsigen Untergrund eingetrieben werden kann. Die Einschlagspitze am unteren Ende des Einschlagpfahles erleichtert dabei noch das Eindringen in den Untergrund,
w
Die ausreichende Festigkeit kann nach weiteren Ausgestaltungen auch dadurch erreicht werden, daß der Einschlagpfahl aus einem Metal 1-Rohrabschnitt besteht, oder daß der Einschlagpfahl aus einem dickwandigen Kunststoff-Rohrabschnitt besteht, dessen Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Kunststoff-Hohl prof i labschnittes und dessen oberes Ende als im Durchmesser auf die Steckaufnahme des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes angepaßtes Steckteil ausgebildet ist.
Ein ausreichender Halt der Steckverbindung zwischen dem Steckteil des Einschlagpfahles und der Steckaufnahme des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Steckaufnahme des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes im Innenquerschnitt auf den Außenquerschnitt des Steckteils des Einschlagpfahles so abgestimmt ist, daß Paß- und/oder Preßsitz zwischen der Steckaufnahme und dem Steckteil des Einschlagpfahles erreicht wird.
Die Festigkeit der Einschlagspitze des Einschlagpfahles wird bei einem mit Beton ausgegossenen Kunststoff-Rohrabschnitt nach einer weiteen Ausgestaltung dadurch verbessert, daß die Bewehrungsstäbe in der Beton-Füllung bis in die Einschlagspitze des Einschlagpfahles reichen.
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Um ein Ansammeln von Wasser oder dgl. in dem unteren Ende des auf den Einschlagpfahl aufgesteckten Kunststoff-Hohlprofi labschnittes zu vermeiden, sieht eine Weiterbildung vor, daß das Steckteil des Einschlagpfahles in dem von der Steckaufnahme des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes überdeckten Bereich mit längsgerichteten Ausnehmungen versehen ist, deren Länge größer ist als die Stecktiefe der Steckaufnahme. Derselbe Zweck läßt sich auch dadurch erreichen, daß die Innenwand der Steckaufnahme des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes mit längsgerichteten Vertiefungen versehen ist.
Damit die Drähte oder dgl. in verschiedener Weise an den Längi.stegen des· Kunststoff-Hohlprofilabschnittes fetgelegt werden können, ist weiterhin vorgesehen, daß in die Längsstege des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes unterschiedliche Aufnahmen für Drähte oder dgl. eingestanzt sind, wobei die Aufnahmen T-förmigen oder L-förmigen Querschnitt aufweisen.
Um an dem Kunststoff-Hohlprofilabschnitt die Steckaufnahme einfach anbringen zu können, ist nach einer Ausgestaltung des Verfahrens zur Herstellung des Pfahles vorgesehen, daß die Steckaufnahme am unteren Ende des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes mittels eines einführbaren zylindrischen Dornes unmittelbar nach dem Extrudieren des Kunststoff-Hohlprofi Istranges und Ablängen des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes aufgeweitet wird.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Der erfindungsgemäße Pfahl besteht aus einem Einschlagpfahl 10 hoher Festigkeit und einem Kunststoff-Hohlprofi labschnitt 20. Der Einschlagpfahl 10, der etwa in einer Länge bis zu 1,20 m hergestellt wird,
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besteht aus einem dünnwandigen Kunststoff-Rohrabschnitt 11, welcher als eine Art Schalung zur Aufnahme einer Beton-Füllung dient. Diese Beton-Füllung ist mittels Bewehrungsstäben 12 verstärkt, die sich vorzugsweise bis in die Einschlagspitze 13 am unteren Ende des Einschlagpfahles 10 erstrecken.
Die Einschlagspitze 13 wird durch Aufsetzen des Kunststoff-Rohrabschnittes 11 auf eine kegelförmig ausgeformte Schalung angeformt, wenp die Beton-Füllung eingebracht wird. Hat die Beton-Füllung abgebunden, dann wird mit den Bewehrungsstäben 12 ein Einschlagpfahl 10 erreicht, der mit großer Schlagkraft auch in festen, felsigen Untergrund eingeschlagen werden kann, ohne eine Beschädigung des Einschlagpfahles 10 befürchten zu müssen. Dabei kann auch auf das obere Ende des Einschlagpfahles 10 eine Schutzkappe aufgesteckt werden, die dan vor dem Aufstecken des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes 20 abgenommen wird.
Am oberen Ende des Einschlagpfahles 10 sind längsgerichtete Ausnehmungen 14 eingebracht, deren Länge größer ist als die Stecktiefe der am unteren Ende des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes 20 angeordneten Steckaufnahme 26, die mit ihrem Innenquerschnitt 27 so auf den Außenquerschnitt des Einschlagpfahles 10 abgestimmt ist, daß eine Steckverbindung mit Paß- und/oder Preßsitz erreicht wird. Die Ausnehmungen 14 bilden dabei Abflußkanäle im Bereich der Steckverbindung, so daß sich in dem unteren Ende des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes 20 trotz Einführen des Einschlagspfahles 10 kein Wasser ansammeln kann.
Der Kunststoff-Hohlprofi labschnitt 20 wird von einem Profilstrang mit dem Innenquerschnitt 21 in der gewünschten Länge abgelängt. An den kreisringförmigen Querschnitt schließen sich diametral die beiden radial abstehenden Längsstege 22 und 23 an. Unmittelbar nach dem
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Extrudieren und Ablängen wird ein Dorn in das untere Ende des Kunststoff-Hohlprofi labschnittes 20 eingedrückt und auf den Innenquerschnitt 27 der Steckaufnahme 26 aufgeweitet. So bereitet das Vorformen des unteren Endes des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes 20 zu der Steckaufnahme 26 keine Schwierigkeiten. Ist der Kunststoff-Hohlprofi 1-abschnitt 20 nach dem Extrudieren schon erkaltet und erstarrt, dann kann mit einem erhitzten Dorn die für die Aufweitung erforderliche ^ Plastifizierung des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes 20 erreicht werden.
In die Längsstege 22 und 23 des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes 20 sind T-förmige Aufnahmen 25 und L-förmige Aufnahmen 24 eingestanzt, um Drähte oder dgl. auf verschiedene Art festlegen zu können.
Das offene obere Ende des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes 20 wird mittels einer Abdeckkappe verschlossen. Die Länge des Kunststoff-! loh 1-
' profilabschnittes 20 kann durchaus Längen bis zu 2 m und mehr betragen, ohne dafür die Wandstärke unnötig groß zu machen. Da der Ein-
. schlagpfahl 10 noch aus dem Untergrund herausragt und die Steckverbindung nicht in dieser gefährdetsten Zone liegt, wird trotz Aufteilung des Pfahles in den Einschlagpfahl 10 und den Kunststoff-Hohlprofilabschnitt 20 eine ausreichende Festigkeit erreicht.
AO
Leerseite

Claims (11)

ο Λ α · · · ι A 4238 ' 11. März 1981 vo/poe Karl Stäbler Siegfried Stäbler Kürnbacher Straße 2 Löwenseestraße 34 Sternenfels 7060 Schorndorf Ansprüche
1. Pfahl, der aus einem Kunststoff-Hohlprofilabschnitt besteht, an dem radial abstehende und mit nach außen offenen Aufnahmen für Drähte oder dgl. versehene Längsstege angeformt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes (20) als Steckaufnahme (26) aufgeweitet und auf einen getrennten Einschlagpfahl (10) aufsteckbar ist, dessen oberes Ende als Steckteil für die Steckaufnahme (26) des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes (20) ausgebildet ist.
2. Pfahl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einschlagpfahl (10) aus einem Kunststoff-Rohrabschnitt
(11) besteht, dessen Hohlraum mit Beton und Bewehrungsstäben
(12) ausgefüllt ist und bei dem diese Betonfüllung am unteren Ende in eine Einschlagspitze (13) ausläuft.
3. Pfahl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einschlagpfahl (10) aus einem Metallrohrabschnitt besteht.
4. Pfahl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einschlagpfahl (10) aus einem dickwandigen Kunststoff-Rohrabschnitt besteht, dessen Außen-Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes (20) und dessen oberes Ende als im Durchmesser auf die Steckaufnahme (26) des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes (20) angepaßtes Steckteil ausgebildet ist.
5. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckaufnahme (26) des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes (20) im Innenquerschnitt auf den Außenquerschnitt des Steckteils des Einschlagpfahles (10) so abgestimmt ist, daß Paß- und/oder Preßsitz zwischen der Steckaufnahme (26) und dem Steckteil des Einschlagpfahles (10) erreicht wird.
6. Pfahl nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewehrungsstäbe (12) in der Beton-Füllung bis in die Einschlagspitze (13) des Einschlagpfahles (10) reichen.
7. Pfahl nach Anspruch 2 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff-Rohrabschnitt (11) des Einschlagpfahles (10) eine kleinere Wandstärke als der Kunststoff-Hohlprofi labschnitt (20) aufweist.
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8. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckteil des Einschlagpfahles (10) in dem von der Steckaufnahme (26) des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes (20) überdeckten Bereich mit längsgerichteten Ausnehmungen (14) versehen ist, deren Länge größer ist als die Stecktiefe der Steckaufnahme (26).
9. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand der Steckaufnahme (26) des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes (20) mit längsgerichteten Vertiefungen versehen ist.
10. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Längsstege (22,23) des Kunststoff-Hohlprof i labschnittes (20) unterschiedliche Aufnahmen (24,25) für Drähte oder dgl. eingestanzt sind, wobei die Aufnahmen (24,25) T-förmigen oder L-förmigen Querschnitt aufweisen.
11. Verfahren zur Herstellung eines Pfahles nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckaufnahme (26) am unteren Ende des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes (20) mittels eines einführbaren zylindrischen Domes unmittelbar nach dem Extrudieren des Kunststoff-Hohlprofi 1st ranges und Ablängen des Kunststoff-Hohlprofilabschnittes (20) aufgeweitet wird.
DE3109889A 1981-03-14 1981-03-14 "aus einem kunststoff-hohlprofilabschnitt bestehender pfahl" Withdrawn DE3109889A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2602537A1 (fr) * 1986-08-08 1988-02-12 Dunois Piquet destine a supporter des fils horizontaux, notamment pour la vigne ou les clotures
DE102009041464A1 (de) 2009-06-03 2011-05-12 Alfred Fuchs Rank- und Bewässerungsvorrichtung, insbesondere Universalpflanzrohrstock, Herstellungsverfahren sowie System
EP3827150A4 (de) * 2018-07-23 2022-04-20 FSP Holdings Pty Ltd Verbesserungen an spalierpfählen

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DE102009041464A1 (de) 2009-06-03 2011-05-12 Alfred Fuchs Rank- und Bewässerungsvorrichtung, insbesondere Universalpflanzrohrstock, Herstellungsverfahren sowie System
EP3827150A4 (de) * 2018-07-23 2022-04-20 FSP Holdings Pty Ltd Verbesserungen an spalierpfählen

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