DE3109536A1 - "anordnung zum regeln eines quartowalzwerks fuer das metallwalzen" - Google Patents

"anordnung zum regeln eines quartowalzwerks fuer das metallwalzen"

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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
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Description

DIPL'INO. H. HARSCH.».·· , /T . «ooo Düsseldorf ι. DIPL.-ING. K. SPARING «νοβμακνμιια··» 31 DIPJL-PHYS. DR. W. H. RÖIIL PATENTANWÄLTE Heat. TiBTaiTaa BItM inaorli.cBin »*t»bta
Escher Wyss Aktiengesellschaft, Zürich/Schweiz -/4517
"Anordnung zum Regeln eines Quartowalzwerks für das Metallwalzen"
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Regeln eines Quartowalzwerks für das Metallwalzen, dessen Aufbau in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definiert ist. Ein solches Walzwerk ist - ohne besonderen Hinweis auf das Walzen von Metall - in der DE-OS 25o7 234 beschreiben und dargestellt,
Pur das Walzen von Metall ist diese Anordnung mit zWei kulissengeführten, das heißt "schwimmenden", nicht an ihren Enden durch Lager in.Vertikalrichtung fixierten Walzenmänteln deshalb bevorzugt, weil dadurch eine große Zahl von Freiheitsgraden gegeben ist. .
Was man letztenendes beim Metallwalzen anstrebt, ist eine spezifizierte Dickenabnahme des Walzgutes. Es läge deshalb auf der Hand, die; Walzgutdicke hinter dem Walzspalt zu messen und entsprechend den Abweichungen des gemessenen IST-Wertes von dem vorgegebenen Sollwert auf diejenigen Elemente einzuwirken, die den Walzvorgang beeinflussen, das heißt im Falle des Walzwerks nach dem Gattungsbegriff, auf die hydrostatischen StützqueEen.
Ein solches Vorgehen ist aber mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Zum einen ist.es unvermeidlich, daß die
Messung der Walzgutdicke mit erheblicher Zeitverzögerung erfolgt, weil die üblichen Durchstrahlungsmeßgeräte eine unregelmäßige Impulsfolge liefern, die zeitlich gemittelt werden muß. Zum anderen sind die Walzenmantel von einer Vielzahl von jeweils selbständig steuerbaren Stützguellen abgestützt mit dem Vorteil, die von einzelnen Stützquellen oder gruppenweise zusammengeschalteten Stützquellen auf den Walzenmantel ausgeübte Kraft individuell verstellen zu können; man kann dann zwar gemäß DE-OS 25 55 677 jeder solchen Gruppe von Stützquellen ein eigenes Dickenmeßgerät zuordnen und entsprechend viele parallele Regelkreise bilden, doch wäre der Aufwand gerade für Metallwalzwerke kaum vertretbar. Darüberhinaus bliebe das Problem ungelöst, den Regelvorgang zeitlich zu beherrschen.
Ein weiterer Aspekt beim Entwurf eines Regelsystems für Walzwerke der in Rede stehenden Art liegt auf dem wirtschaftlichen Gebiet. Die SDezifiRatlonen für den Walzvorgang sind recht unterschiedlich je nach dem Produkt (Stahl, Aluminium, Härte des Materials, Arbeitsgeschwindigkeit usw.), und bei einer oben beschriebenen Direktregelung müßte man für jeden Einzelfall eine maßgeschneiderte Regelanordnung schaffen, was zu entsprechend kostspieligen Entwicklungsund Konstruktionsarbeiten für jeden Einzelfall selbst dann führen wird, wenn die mechanischen Bauteile - also die Arbeitsund die Stützwalzen - im wesentlichen unverändert bleiben.
Aufgabe der Erfindung ist es, für ein Walzwerk der eingangs genannten Gattung eine Regelanordnung anzugeben, die es. ermöglicht, die zeitlichen Probleme zo beherrschen und wenigstens für eine Anzahl von Bauelementen eine Standardisierung erlaubt, die Gesamtanordnung aber gleichwohl an den Einzelfall anpaßbar bleibt.
Die gemäß der Erfidnung vorgesehene Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Demgemäß ist die Regelanordnung aus mindestens drei einander überlagerten Regelkreisen aufgebaut, wobei die in der Hierarchie unterste Stufe - die Druckregelung der Stützquellen - standardisierbar sein kann, während die jeweils "bedienungsnäheren" Stufen zunehmend dem Einzelfall anDaßbar gemacht werden können. Für den Normalbetrieb kann die Regelanordnung gemäß Patentanspruch 1 bereits zufriedenstellend arbeiten, so daß man auf die Dickenmessung selbst gegebenenfalls verzichten kann. Im allgemeinen wird sie aber •doch vorgesehen werden und dann als vierter Regelkreis dem dritten überlagert, wobei sie mit einer entsprechend langen ■Zeitkonstante ausgestattet sein darf, da kurzfristige Schwankungen bereits durch die unterlagerten Kreise ausgeregelt werden.
Weitere bevorzugte Merkmale der Anordnung gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert, wobei die Bedeutung der einzelnen Merkmale für sich und im Zusammenhang sich aus der nachfolgenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen ergibt. Dabei wird auf die beigefügten Zeichnungen bezuggenommen:
Fig. 1 stellt im weitgehend schematisierten Vertikalschnitt ein Qurtowalzwerk dar, für das die Regelanordnung gemäß der Erfindung bestimmt und geeignet ist,
Fig. 2 zeigt in Blockform das Schaltbild einer Regelanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 3- zeigt, ebenfalls in Blockform, den unterlagerten Druckregelkreis aus Fig. 2,
Fig. 4 zeigt die Sollwertverarbeitung für den Druckregelkreis nach Fig. 3,
Fig. 5 stellt in Blockform den Aufbau der Positionsregelung dar,
Fig. 6 zeigt in Blockform die Walzspalt-/Walzkraftrege lung und
Fig·. 7 zeigt eine Möglichkeit, Ausgangssignale eines Banddickenmeßgerätes für die Korrektur zu verwerten.
Man erkennt in Fig. 1 das Walzgerüst 1o, in dem unmittelbar das Joch 12 der unteren Durchbiegungseinstellwalze 14 über dessen Einbaustücke 16 befestigt ist". Die Einbaustücke 18 für das Joch 19 der oberen Durchbiegungseinstellwalze 2o sind über Spindeln 22 höhenverstellbar im Gerüst angeordnet. Auf dem Joch 12 stützt sich über hydrostatische Stützelemente 24 der untere Walzenmantel 26 ab, und an dem oberen Joch 19 ist der obere Walzenmantel 28 durch die hydrostatischen Stützelemente 3o abgestützt. - Es ist anzumerken, daß in der schematischen Darstellung der Fig. 1 nur je fünf obere bzw. untere Stützelernente angedeutet sind. Tatsächlich ist ihre Anzahl viel größer und beträgt beispielsweise vierundzwanzig für jeden Walzenmantel. Hinsichtlich des Arbeitsdrucks sind aber jeweils eine bestimmte Anzahl nebeneinanderliegender Stützelemente parallelgeschaltet, so daß sich im dargestellten Beispiel - fünf "Zonen" längs der Walz-
spaltbreite ergeben, die mit eigenen Stellsignalen beaufschlagbar sind.
Wie bei Quartowalzwerken üblich, sind zwischen der oberen und der unteren Durchbiegungseinstellwalze die beiden angetriebenen" Arbeitswalzen 32, 34 mit ihren Einbaustücken angeordnet. Auf beiden Seiten der Arbeitswalzen sind soge-
nannte Balancierzylinder vorgesehen, das heißt Hydraulikzylinder, die bei Druckbeaufschlagung.die beiden Arbeitswalzen' voneinander wegdrücken und damit den Walzspalt öffnen. Im Walzspalt ist das Walzgut 38 angedeutet. - Es ist anzumerken, daß die Balancierzylinderwährend des Walzbetriebes dcuckbeaufschlagt sind und damit den Stützelementen 24, 3o entgegenwirken, wobei sie - wegen des Angriffs am Ende der Arbeitswalzen - Biegemomente ausüben. Dem ist bei der Auslegung der Regelkennlinien für die Stützelemente bzw. die zonenweisen Gruppen von Stützelementen Rechnung zu tragen.
Man erkennt in Fig. 2 die die Erfindung bildende Regelkonzeption. Das Walzgerüst ist nur noch durch die Arbeitswalzen, die Stützwalzenmäntel und deren Stützelemente symbolisiert. Jeder der fünf Grupoen von Stützelementen, oder kurz "Zonen", ist je ein Druckregler 4o zugeordnet, als dessen Ausgangsstellsignal der Druck geliefert wird, mit dem die Stützelemente der betreffenden Zone angesteuert werden. Der Aufbau der Druckregler wird später unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert. Insgesamt sind im Ausführungsbeispiel zehn Druckregler 4o vorgesehen, denen ihr Sollwert von den Sollwertverteilern 42 zugeführt wird.
Bei der Sollwertbildung gehen die Stellsignale von , Positionsreglern 44 ein, die ihrerseits zur Bildung ihres Sollwertes die Stellsignale verwerten, die von Walzspaltoder Walzkraftreglern 46 geliefert werden; hier kann der Betreiber der Anlage wählen, ob der Walzspalt oder der Walzdruck geregelt werden soll. Schließlich ist noch die Walzgutdickenkorrektureinrichtung 48 angedeutet. .
Bei der Sollwertbildung für die Druckregler 4o ist noch die Möglichkeit vorgesehen, Korrektursignale aufzuschalten, die entweder von Hand durch den Maschirienführer oder aufgrund von Ausgangssignalen einzelner, dem Walzspalt
nachgeschalteter Meßglieder gebildet werden. Zu beachten ist, daß diese Korrektursignale die oberen und unteren Stützelemente jeder Zone gleichsinnig (also oben und unten Druckerhöhung bzw. -absenkung) beaufschlagen, um unzulässige Verspannungen der Walzenmäntel zu vermeiden. Es sind demgemäß hier nur die Korrektursollgeber 5o angedeutet.
In Fig. 3 sind die Druckregler 4o zweier einander gegenüberliegender Zonen des Walzspalts dargestellt. Beide sind im Prinzip gleich aufgebaut und arbeiten unabhängig voneinander; es genügt daher, nur einen der beiden zu beschreiben.
Den Stützelementen 2 4 bzw. 3o wird der Betriebsdruck von einem Stellorgan 52 zugeführt, bei dem es sich um ein Steuerventil, eine gesteuerte Pumpe oder andere äquivalente Bauteile handeln kann. Aufgrund der Ausbildung der Stützelemente als hydrostatische Stützlager ist es zweckmäßig, bestimmte Größen hinter dem Stellorgan zu überwachen; es versteht sich, daß bei überschreiten bestimmter Sicherheitsgrenzen eine Zwangsabschaltung vorgesehen werden kann.
Die hydrostatischen Stützlager benötigen einen gewissen Mindestdurchsatz des Hydrauliköls, um die Schmierung des umlaufenden Walzenmantels sicherzustellen. Man kann daher einen (teuren) Durchflußwächter 54 vorsehen, da selbst bei Vorliegen eines hinreichend hohen Drucks durch Verstopfen der Leitung der Durchsatz gleichwohl zu gering sein kann. - Ein Druckwächter 56 schützt gegen mechanische überlastung bei zu hohem Druck. Ein gesteuertes Ablaßventil 58 ermöglicht, das System hinter dem Stellorgan drucklos zu machen. Schließlich ist noch ein Sicherheitsventil 6o vorgesehen.
Der IST-Wert des Drucks, hinter dem Stellorgan 52 wird mittels des Druckmessers 62 erfaßt und das Ausgangssignal - im Ausführungsbeispiel eine druckproportionale elektrische
-44 ■
Spannung - wird einem Signalanpaßumsetzer 6 4 zugeführt, um normierte Eingangsgrößen für den eigentlichen Regler zu erhalten. Sein Ausgangssignal wird im Komparator 66 mit dem zugehörigen Sollwert verglichen,und eine etwaige Differenz gelangt an den Eingang des PID-Reglers 68. Dem Regler lassen sich hier Korrektursignale vom Dickenmeßgerät und/oder vom Maschinenführer eingestellte Korrektursignale aufschalten. Das Ausgangssignal des Reglers wird im Verstärker 7 ο verstärkt und gelangt zum Stellorgan 52. .
Es ist an dieser Stelle anzumerken, daß es durchaus denkbar wäre, den einen Walzenmantel, z.B. den unteren, nur hinsichtlich seiner Lage im Raum zu stabilisieren und die Druckregelung im übrigen nur auf die Stützelemente des anderen Walzenmantels wirken zu lassen. Die Druckregelung beider Walzen hat aber den Vorteil, daß die für eine bestimmte Verstellung des Walzspaltes erforderliche Hydraulikölmenge sich auf beide einander gegenüberliegenden Zonen verteilt und daher die hydraulischen Installationen hinsichtlich der Durchsätze entsorechend kleiner dimensioniert werden können; da der erzielbare Durchsatz ohnehin das Zeitverhalten der Regelung maßgeblich beeinflußt, ist eine Verbesserung hier durchaus erwünscht. Ohnehin werden im allgemeinen die Positionen beider Walzenmäntel geregelt werden müssen, oder zumindest wird diese Möglichkeit bei der Grundauslegung vorzusehen sein.
Man erkennt in Fig. 3 noch einen Druckdifferenzwächter 72, der von den IST-Drücken beider Regelkreise beaufschlagt wird. Da nämlich die Regelkreise der einzelnen Zonen voneinander unabhängig arbeiten, darf man nur einen gewissen Maximalwert für die Druckdifferenz oben/unten in jeder einzelnen Zone zulassen, um ein Verspannen der Walzenmantel auszuschließen.
Die in Fig. 2 nur angedeutete Sollwertverteilung ist in Fig. 4 - nur für eine Zone - im einzelnen dargestellt. Für jeden Druckregler 4o wird ein eigener Sollwert benötigt, der aus den Meßwerten für die Position der Walzenmäntel gegenüber dem zugehörigen Joch bzw. gegenüber einem anderen ortsfesten Punkt gebildet werden. Der IST-Wert der Position des Walzenmantels wird an dessen beiden Enden erfaßt. Sind beide IST-Werte gleich, liegt der Walzenmantel horizontal, und entsprechende Druckkorrekturen bei Abweichung vom SOLL-Wert wirken gleichförmig auf die Regler 4o. Unterscheiden sich jedoch die beiden IST-Werte, bedeutet dies ein Schrägstellen des Walzenmantels, und es wird .demgemäß nur bei der einen Walzenhälfte eine Druckkorrektur in der einen, bei der anderen Walzenhälfte eine Druckkorrektur in der anderen Richtung vorgenommen.
Bei fünf Zonen, wie im Ausführungsbeispiel, erhält demgemäß der Regler 4o für die Mittenzone nur den "Gleichtaktanteil", die übrigen Regler einen gewichteten Anteil der etwaigen IST-Wertdifferenz plus dem Gleichtaktanteil. Diese Wichtung ist durch den Funktionsgeber 74 symbolisiert. Hinter ihm wird an einem Addierglied 76 ein eventuell vorliegendes Korrektursignal zugeschaltet.
Unter bestimmten Betriebsbedingungen - Anlauf, Probelauf - werden sowohl die Positionen des unteren als auch des oberen Walzenmantels ausgehend von ihren eigenen Sollwerten geregelt. Im walzkraft- oder walzspaltgesteuerten Betrieb dagegen werden nur noch die IST-Signale des unteren Walzenmantels für die Positionsregelung beider Mäntel'herangezogen, allerdings modifiziert durch die Stellsignale des Spaltr oder.Krafregelkreises, welche auf Leitung 78 anstehen. (Für den geschlossenen Regelkreis ist es-funktionell äquivalent, ob das Stellsignal des überlagerten Regelkreises als Sollwert für den unterlagerten Regelkreis oder als
Störgröße, wie hier, aufgeschaltet wird!)
Die Aufbereitung des Positionsstellsignals - zugeführt auf Leitung 8p - ist in Fig. 5 dargestellt. Die Positionsgeber '82 an beiden Walzenenden lösen bei Überschreiten vorgegebener Grenzwerte Alarm aus, wenn nämlich der Hub der hydrostatischen Stützelemente überschritten zu werden droht oder die Gefahr besteht, daß der Walzen-, mantel an seinem Joch streift. Der IST-Signalkomparator 84 löst aus ähnlichen Gründen bei unzulässiger Schräglage des Walzenmantels Alarm aus. Über Anpaßglieder 8.6 und PD-Glieder 88 gelangen die IST-Werte zu den Koraparatoren 9o, an deren anderen Eingängen die SOLL-Werte anliegen. Das resultierende Stellsignal wird von einem PI-Regler gebildet. Dies gilt für den unteren Walzenmantel; beim oberen sind nur ein P-Glied und ein P-Regler vorgesehen, damit die Regler bei geschlossenem, leeren Walzspalt nicht gegeneinander arbeiten.
In Fig. 6 sind die Elemente für die Walzkraft- oder Walzspaltregelung zusammenfassend dargestellt.
Bei 1oo wird der Spaltsollwert vorgegeben, in dem Umsetzer 1o2 aufbereitet, im Komparator 1o4 mit dem aus der Positionsmessung gewonnenen, mittels Umsetzer 1o6 aufbereiteten und im Funktionsgeber 1o8 zu einem Spalt-IST-Wert umgerechneten IST-Wert verglichen, der über ein PDT-Glied (Differenzierender Verstärker mit Zeitglied) 11o an den Komparator angelegt ist. über einen Umschalter 112 Spaltregelung/Kraftregelung nach dem Regelverstärker 114 durchläuft das Stellsignal ein erstes Maximum-Begrenzungsglied 116 und ein zweites Miηimum-Begrenzungsglied 118 sowie einen Integrator 12o, ehe es als Sollwert der Sollwertverteilung (siehe oben) zugeführt wird.
- 1o -
Die Funktion der genannten Bauteile ist an sich bekannt. Erwähnenswert sind j.edoch die beiden Begrenzer, die verhindern sollen, daß unsinnige Spaltgrößen vorgegeben werden: Wird etwa vom Maschinenführer bei 1oo eine Spaltweite vorgegeben, die größer ist als die Einlaufdicke des zu walzenden Metalls, greift der Minimum-Begrenzer ein; wird umgekehrt ein so enger Spalt vorgegeben, daß die resultierenden Kräfte die Anläge beschädigen würden, greift der Maximum-Begrenzer ein. Die Grenzwerte dieser beiden Glieder lassen sich bei 122 bzw. 124 "vorgeben; die beiden Begrenzer sind sowohl bei der Spaltregelung als auch bei der Kraftregelung in Betrieb.
Zur Kraftmessung werden Kraftmeßdosen 126 an beiden Enden der Walzen, etwa in den Einbaustücken der Arbeitswalzen, vorgesehen, über das Anpaßglied 128 und das PDT-Glied 13o gelangt das IST-Signal zum Komparator 132, wo · es mit dein bei 134 vorwählbaren Kraft-SOLL-Wert verglichen wird, über einen P-Regler 136 und den Umschalter 112 wird das Stellsignal der Sollwertverteilung für die Druckregler zugeführt. Ein Kraftwächter 138 gibt bei unzulässig hohen IST-Werten der Kräfte Alarm. -Es ist klar, daß für die Wirksamkeit der Begrenzer 116 und 11.8 die Walzkraftmessung dauernd in Betrieb sein muß, auch wenn auf Spaltweite geregelt wird; Die Verknüpfung mit den Einstellern 122, 124 ergibt sich aus der Zeichnungsfigur. ·
Im Betrieb wird also, wenn einer der Begrenzer 116, 118 anspricht, automatisch auf Walzkraftregelung umgeschaltet, wobei ein stoßweiser Übergang der Sollwerte für die Druckregler angestrebt wird. Es versteht sich, daß die resultierenden Sollwerte immer im Arbeitsbereich der Druckregelung liegen müssen, also andernfalls mindestens ein Alarms ausgelöst werden muß.
. - 11 -
Fig. 7 zeigt die Bildung des Korrektursignals
aus der gemessenen Walzgutdicke. Das handelsübliche Dickenmeßgerät 14o liefert einen ersten-IST-Wert, der im Multiplikator 142 mit dem IST-Wert der Bandgeschwindigkeit (auf Leitung 144) kombiniert und auf den Integrator 146 ge- . geben wird. Der Ausschalter 148 erlaubt die Zuschaltung der Dickenkorrektur nur bei Walzspaltregelung; außerdem wird er in die Aus-Stellung gebracht, wenn die Begrenzer 116, 118 ansprechen.
■Jib-
Leerseite

Claims (26)

  1. Paten t:a η s ρ r ü c h c
    Anordnung zum Regeln eines Quartowalzwerks zum Walzen von Metall/ dessen Arbeitswalzen von den kulissengeführten Mänteln einer unteren und einer oberen Durchbiegungseinstellwalze abgestützt sind, welche Mäntel sich ihrerseits über hydrostatische Stützelemente auf einem Joch abstützen, dadurch gekennzeichnet,
    - daß erste Regelkreise für die Stützquellendrücke
    der Durchbiegungseinstellwalzen vorgesehen sind,
    - daß ein zweiter Regelkreis für die Positionen der Walzenmäntel den ersten Regelkreisen überlagert ist, so daß die Stellausgangsgrößen des zweiten Regelkreises den ersten Regelkreisen als Sollwert bzw. Störgröße aufgeschaltet sind, und
    - daß ein dritter Regelkreis für die Walzkraft oder den Walzspalt dem zweiten Regelkreis überlagert ist, so daß die Stellausgangsgrößen des dritten Regelkreises dem zweiten Regelkreis als Sollwert bzw. Störgröße aufgeschaltet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Regelkreis für die Dicke des Walzguts dem dritten Regelkreis überlagert ist, so daß di.e Stellausgangsgrößen des vierten Regelkreises dem dritten Regelkreis als Sollwert bzw. Störgröße aufgeschaltet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gruppen von Stützelementen von einem gemeinsamen
    Stellorgan ansteuerbar sind und jeder Gruppe ein eigener Druckregler zugeordnet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswalzen mittels hydraulischer Balancierzylinder voneinander abspreizbar sind und die Balancierzylinder während des Walzbetriebs eingeschaltet sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß als Stellorgane für die Druckregelung steuerbare Ventile vorgesehen sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellorgane für die Druckregelung steuerbare Pumpen vorgesehen sind.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen den einzelnen Stellorganen nachgeschalteten Uberdruckwächter.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß dem Uberdruckwächter ein Sicherheitsventil zugeordnet ist.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine.n den einzelnen Stellorganen nachgeschalteten Durchflußwächter zum Aufrechterhalten eines für die Schmierung der Stützelemente erforderlichen Mindestdurchsatzes.
  10. 10. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die SOLL-Werte der pruckregelung für die einander gegenüberliegenden Stützelemente des unteren und des oberen Walzenmantels an den Eingängen eines Sollwertdifferenzwächters liegen, an dessen Ausgang bei überschreiten einer maximal zulässigen Differenz ein Alarmsignal abgrei-fbar ist.
  11. 11. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ppsitions-IST-Werte mindestens eines der Walzenmäntel aus den Positionen der Walzenmantelenden gegenüber dem Joch gebildet werden.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Positions-IST-Werte durch Auswertung von Summe und Differenz der Positiönsabweichung beider Walzenmantelenden gebildet werden.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Walzspaltregelung die Positionen des oberen und des unteren Walzenmantels mit jeweils eigenen Sollwerten geregelt werden.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Walzkraftregelung die Positionen des oberen und des unteren Walzenmantels mit Sollwerten geregelt werden, die aus den Walzenmantelendlagen, nur der unteren
    'Durchbiegungseinstellwalze gebildet sind.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 3, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsstellsignale den Druckreglern der einzelnen Gruppen gewichtet aufschaltbar sind, derart, daß die Wichtung abhängt von der Lage der betreffenden Gruppe relativ zu den beiden Walzenenden.
  16. 16. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß den Positionsgebern an den Walzenmantelenden Wegwächter zugeordnet sind, die*die Höhenlage der Walzenmäntel innerhalb des Verstellbereichs der Stützelemente halten.
  17. 17. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsregelkreis für den unteren Walzenmantel einen PI-Regler enthält.
  18. 18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsregelkreis für den unteren Walzenmantel ein PD-Glied enthält. "
  19. 19. Anordnung nach Anspruch 13 und 17, oder 13 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis für den oberen Walzenmantel einen P-Regler enthält.
  20. 20. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Walzkraftregelung Druckmeßddsen als IST-Wertgeber vorgesehen sind.
  21. 21. Anordnung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Walzkraft-IST-Werten und vorgegebenen Grenzwerten Maximum- und Minimum-Walzkraftwerte gebildet werden, die als Walzkraftgrenzwerte auch bei Walzspaltregelung wirksam sind.
  22. 22. Anordnung nach Anspruch 2!,dadurch gekennzeichnet, daß der Maximum-Walzkraftwert auf die mechanische Belastbarkeit der Anlage abgestellt ist.
  23. 23. Anordnung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Minimumwalzkraftwert auf eine über Null liegende Differenz zwischen der Einlaufdicke des Walzguts und der einzuregelnden Spaltweite abgestellt ist.
  24. 24. Anordnung nach einem der Ansprüche 2o bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzkraftregler einen I-Regler umfaßt.
  25. 25. Anordnung nach Anspruch·24, dadurch gekennzeichnet, daß.der·IST-Wert der Walzkraft dem Regler über ein PD-Glied zugeführt wird^
  26. 26. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bildung des Banddickenstellwerts die Bandgeschwindigkeit des Walzguts herangezogen wird.
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