DE3109503A1 - "klemmeinrichtung" - Google Patents

"klemmeinrichtung"

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 8t P 4 0 1 4 DE
Klemmeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmeinrichtung zum kreuzweisen Verbinden von Tragelementen.
Zum Abhängen von Hohldecken in Räumen, wie Großraumbüros und Verwaltungsgebäuden oder Kaufhäusern, werden Tragelemente der verschiedensten Art verwandt. Die gebräuchlichsten Tragelemente sind sogenannte Abängedrähte, die bei dickerem Durchmesser Stangen genannt werden und auch in Form von Gewindestangen bekannt sind. Ferner sind Schlitz- und Lochbandeisen gebräuchlich sowie Nonius-Justierstäbe und entsprechende Hänger. Nonius-Justierstäbe ermöglichen es, die Abhängehöhe genau einzustellen. Die Vielzahl dieser Tragelemente ergibt sich durch die unterschiedlichen Arten der Deckenausführung.
Da solche Hohldecken, in denen man Versorgungsleitungen für Beleuchtung und Schaltgeräte unterbringt, zum Befestigen von Leitungen und Geräten ihrerseits Tragelemente erfordem, ist es üblich, je nach Tragelement für die Hängedecke bzw. Hohldecke spezielle Befestigungsvorrichtungen bereitzustellen. Dies setzt voraus, daß sorgfältig geplant und bestellt wird, was in der Praxis aufwendig und hinderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmeinrichtung zu entwickeln, die universell zum Befestigen von Tragschienen - und direkt oder indirekt von Geräten - an den verschiedenartigen Tragelementen, wie sie zum Abhängen von Hohlwanddecken bzw. Zwischendecken gebräuchlich sind, geeignet ist.
No 2 SM / 09.03.1981
- - VPA 81 P40HDE
Die Lösung der geschilderten Aufgabe liegt in einer Klemmeinrichtung mit den Merkmalen nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Der Basiskörper kann mit seinen seitlichen krallenartigen Führungslappen den Rand einer Tragschiene nach Art einer sogenannten Hut-Schiene aufnehmen, die sich in Längsrichtung des Basiskörpers einführen läßt. Die flache Einsattelung des langen Schenkels des L-förmigen Basiskörpers führt die Schienenflanken dabei mit ihrem zurückgesetzten Rand. Andererseits kann die flache Einsattelung in Richtung-quer zum Schenkel des Basiskörpers Tragelemente der verschiedenartigsten Form aufnehmen, wobei runde Tragelemente von der Wölbung der Höcker an der Klemmlasche geführt werden.
Die Klemmlasche kann mittels ihres kurzen Schenkels, der als schmaler Lappen ausgebildet ist, mit dem schlitzartigen Durchbruch im kurzen Schenkel des Basiskörpers eine Verbindung nach Art eines Steckscharniers bilden. Die Klemmlasche kann dabei um ihre Längsachse gewendet werden, so daß einmal ihre engere Wölbung und dann ihre flachere Wölbung dem Basiskörper gegenüberliegt. An der verbreiterten Stelle des schlitzartigen Durchbruchs im Schenkel des Basiskörpers kann dabei der Lappen der Klemmlasche in der einen Position durchgesteckt werden, indessen es in der gewendeten Position möglich ist, den Lappen direkt in den schlitzartigen Durchbruch einzuführen.
Basiskörper und Klemmlasche lassen sich durch ein Spannmittel und durch das geschilderte Steckscharnier verspannen. Das Spannmittel kann im einfachsten Fall eine Schraube, insbesondere eine Flügelschraube sein, die durch eine Ausnehmung in der Klemmlasche mit Spiel hindurchgreift und in einem dazu fluchtenden Gewindeloch im Basiskörper geführt ist.
Am Basiskörper können zusätzliche Befestigungsvorrichtungen
- 3 - VPA 81 P 4 0 HDE
in Form von Gewindelöchern ausgebildet sein, um direkt Geräte oder Steckverbindungsteile an der Klemmeinrichtung bequem befestigen zu können.
Wenn die flache Einsattelung des Basiskörpers an ihren zurückgesetzten Rändern auf gebogen ausgebildet wird, kann man auch sogenannte G-Schienen, also C-Schienen mit ungleich hohen Schenkeln befestigen. Eine solche Klemmeinrichtung ermöglicht es auch, C-Schienen zu befestigen. Hierzu sind die Ränder der flachen Einsattelung des Basiskörpers so weit hochzuziehen, daß die Schenkel der Tragschiene an den krallenartigen Führungslappen vorbei in die hochgebogenen Ränder eingreifen können.
Die Erfindung soll anhand eines in der Zeichnung grob schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
In Fig. 1 ist eine Klemmeinrichtung in Seitenansicht wiedergegeben. Es ist veranschaulicht, wie an einem Abhängedraht oder einem Schlitz- oder Lochbandeisen - diese Tragelemente sind jeweils im Querschnitt wiedergegeben - dazu quer eine Tragschiene zum Befestigen von Geräten für die Installation festgeklemmt werden kann.
In Fig. 2 ist die Klemmeinrichtung nach Fig. 1 in Vorderansicht dargestellt, wobei die Tragschiene herausgenommen ist.
In Fig. 3 ist die Klemmeinrichtung nach Fig. 1 von der rechten Stirnseite gesehen wiedergegeben.
In Fig. 4 ist die Klemmeinrichtung nach Fig. 2 von der linken Stirnseite gesehen dargestellt. Eingespannt ist ein drahtförmiges Tragelement.
In Fig. 5 ist die Klemmeinrichtung nach Fig. 1 bei gewendeter Lasche und mit eingeschobener Tragschiene wiedergegeben, wobei ein eingelegtes stangenförmiges Tragelement sowie alternativ ein Nonius-Justierstab veranschaulicht ist.
- * - VPA a P40HOE
In Fig. 6 ist die Klemmeinrichtung iii der Ansicht nach Fig. 4 mit einem eingespannten drahtförmigem Tragelement und mit einem Tragbügel für Leitungen dargestellt.
In Fig. 7 ist eine Weiterbildung der Klemmeinrichtung, in der Ansicht nach Fig. 4, zum Einspannen von G-Schienen und C-Schienen wiedergegeben.
In Fig. 8 ist ein Basiskörper der Klemmeinrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht allein wiedergegeben.
In Fig. 9 ist der Basiskörper nach Fig. 8 in Ansicht von vorn dargestellt.
In Fig. 10 ist der Basiskörper nach Fig. 8 in Ansicht von der linken Stirnseite dargestellt.
In Fig. 11 ist eine Klemmlasche der Klemmeinrichtung in Ansicht nach Fig. 5 allein wiedergegeben. In Fig. 12 ist .die Klemmlasche nach Fig. 11 in Ansicht von vorn dargestellt.
In Fig. 13 ist die Klemmlasche nach Fig. 11 in Ansicht von links wiedergegeben.
Die Klemmeinrichtung nach Fig. 1 weist einen im Seitenprofil L-förmigen Basiskörper 1 mit seitlich krallenartigen Führungslappen 3 an der Fläche seines langen Schenkels auf. Zwischen den Führungslappen 3 ist der Basiskörper 1 mit einer flachen Einsattelung 4 versehen. Die Randseite 12, der Einsattelung 4 ist als Führungslinie gegen die innere Führungslinie 15 der Führungslappen 3 - man vergleiche Fig. 3 - zurückgesetzt, um eine Hutschiene' nach Fig. 4 innen und außen führen, zu können. Der kurze Schenkel 5 des Basiskörpers 1 nach Fig. 1 weist einen schlitzartigen Durchbruch 9, man vergleiche auch Fig. 3, auf, der an einer Stelle 17 verbreitert ist.
An einer im Seitenprofil L-förmigen Klemmlasche 2 nach Fig. 1 ist ihr kurzer Schenkel als schmalerer Lappen 8 gegen die breitere Stirnseite 18 des langen Schenkels abgesetzt, wie es aus Fig. 3 zu ersehen ist. Im langen Sehen-
VPA 81 P40 MDE
kel der Klemmlasche 2 sind zwei Hocker 7 hochgeprägt, deren Basislinie 19 eine Wölbung bildet und deren Rückenlinie 20 auf der anderen Seite des Schenkels eine Sattelwölbung mit anderem Radius als dem der Basislinie 19 bildet.
Der schlitzartige Durchburch 9 im kurzen Schenkel des Basiskörpers 1 übergreift mit seiner verbreiterten Stelle 17 den Lappen 8 der Klemmlasche 2 in seiner Länge. Dadurch' kann der Lappen 8 in der gewendeten Postion der Klemmlasche 2, entsprechend Fig. 5, horizontal durch den Durchbruch 9 im Basiskörper hindurchgeschoben werden. Der Durchbruch 9 und der Lappen 8 der Klemmlasche 2 bilden eine Art Steckscharnier. Basiskörper 1 und Klemmlasche 2 sind andererseits mit einem Spannmittel 21 verspannbar, das im Ausführungsbeispiel als Flügelschraube ausgebildet ist. Der Schraubenkörper des Spannmittels 21 greift durch eine Ausnehmung 22 in der Klemmlasche 2 mit Spiel hindurch; er ist in einem dazu fluchtenden Gewindeloch 23 im Basiskörper 1 geführt.
Im Basiskörper 1 können weitere Befestigungsvorrichtungen in Form von Gewindelöchern 6 zur direkten Gerätebefestigung ausgebildet sein.
25
Die Hocker 7 der Klemmlasche 2 bilden an ihrer Basislinie
19 eine Wölbung mit größerem Radius als die Sattelwölbung
20 ihrer Rückenlinie. Dadurch kann in der Spannposition nach Fig. 1 ein drahtförmiges Tragelement 24, und in der Spannposition nach Fig. 5 ein dickeres stangenförmiges Tragelement 25, eingespannt werden. Ein alternativ zu verwendendes Tragelement in Form eines Nonius-Justierstabes 26 ist in Fig. 5 zugleich veranschaulicht. In Fig. 1 ist gleichzeitig ein als Schlitz- oder Lochbandeisen 27 ausgebildetes, alnternativ zu verwendendes Tragelement veranschaulicht.
-jg- VPA 8ί P40 UDE
Gegen eine Tragschiene 16, die im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 4 und 5 als Hutschiene ausgebildet ist, wird ein Tragelement, ein drahtförmiges Tragelement 24, ein stangenförmiges Tragelement 25 oder ein Tragelement nach Art eines Nonius-Justierstabes 26 dadurch verspannt, daß die Tragelemente auf dem Rand der Tragschiene aufliegen und zwischen dem Basiskörper 1 und der Klemmlasche 2 beim Anziehen des Spannmittels 21 verspannt werden.
Die Klemmlasche 2 kann auch, um besonders dünne Tragelemente unter Federwirkung festspannen zu können, an der Seite des Spannmittels 21 etwas abgewinkelt ausgebildet sein, wie es bei 11 veranschaulicht ist.
An der Klemmeinrichtung Geräte direkt, ohne Verwendung einer Tragschiene zu befestigen, kann sich dann empfehlen, wenn Geräte nur an bestimmten Stellen eines Hohldeckenbereiches angeordnet werden sollen. Dabei dient der flach ■ eingesattelte, beispielsweise tiefgezogene, Bereich 4 als Anlagefläche für Tragelemente zum Befestigen der Klemmeinrichtung unterhalb einer Decke. In der Klemmeinrichtung können auch wahlweise Zusatzteile, beispielsweise Leitungshalter 13 nach Fig. 6 eingespannt werden.
Wenn die flache Einsattelung 4 des Basiskörpers 1 an ihren zurückgesetzten Rändern nach Fig. 7 aufgebogen ausgebildet ist, kann man auch G-Schienen bzw. C-Schienen einspannen, wie es beispielsweise für eine G-Schiene in Fig. 7 veranschaulicht ist.
Weitere Einzelheiten der Klemmeinrichtung sind aus den Fig. 8 bis 13 zu ersehen, wobei in den Fig. 8 bis 10 der Basiskörper 1 allein dargestellt ist. In den Fig. 11 bis 13 istdie Klemmlasche 2 für sich in verschiedenen Ansichten dargestellt. Gleiche Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
- / - VPA 81 P 4 0 H DE
Die Klemmlasche 2 weist, wie es aus Fig. 12 zu ersehen ist, hinter dem Lappen 8, der den kurzen Schenkel der L-förmigen Klemmlasche bildet, eine breitere Stirnseite 18 auf, die den Durchbruch 9 in etwa ausfüllt. Weiter zurückgesetzt sind Schultern 10 als Anschlag am kurzen Schenkel des L-förmigen Basisteil 1 ausgebildet. Die Flanken 30, jeweils zwischen einer Stirnseite 18 und einer Schulter 10 bilden eine Führung des Steckscharniers, also wenn die Klemmlasche 2 im Basisteil eingeführt ist. ^ 10
5 Patentansprüche
13 Figuren
Leerseite

Claims (5)

- Λ - VPA 81 P 4 0 H DE Patentansprüche
1. Klemmeinrichtung zum kreuzweisen Verbinden von Tragelementen, dadurch gekennzeichnet, ·*' daß ein im Seitenprofil L-förmiger Basiskörper (1) seitlich krallenartige Führungslappen (3) an der Fläche seines langen Schenkels aufweist, zwischen denen er flach eingesattelt (bei 4) und gegen die Führungslappen (3) zurückgesetzt verläuft, daß der kurze Schenkel (5) des .-- 10 Basiskörpers CD einen schlitzartigen Durchbruch (9) , der an einer Stelle (17) verbreitert ist, aufnimmt,
- daß an einer im Seitenprofil L-förmigen Klemmlasche (2) ihr kurzer Schenkel als schmalerer Lappen (8) gegen die breitere Stirnseite (18) des langen Schenkels abgesetzt ist, daß im langen Schenkel der Klemmlasche (2) zwei Hocker (7) hochgeprägt sind, deren Basislinie (19) eine Wölbung bildet und deren Rückenlinie (20) auf der anderen Seite des Schenkels eine Sattelwölbung mit anderem Radius als den der Basislinie (19) bildet, - daß der schlitzartige Durchbruch (9) im kurzen Schenkel des Basiskörpers (1) mit seiner verbreiterten Stelle (17) den Lappen (8) der Klemmlasche (2) in seiner Länge übergreift.
- und daß Basiskörper (1) und Klemmlasche (2) mit einem Spannmittel (21) verspannbar sind.
2. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel (21) eine Schraube ist, die durch eine Ausnehmung (22) in der Klemmlasche (2) mit Spiel hindurchgreift und in einem dazu fluchtenden Gewinde]och Γ23) im Basiskörper (1) geführt ist.
3. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Basiskörper (1) Befestigungsvorrichtungen in Form von Gewindelöchern (6) ausgebildet sind.
I
- r- VPA 81 P40 1
4. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hocker (7) der Klemmlasche (2) an ihrer Basislinie (19) eine Wölbung mit größerem Radius bilden als die Sattelwölbung (20) ihrer Rückenlinie.
5. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die flache Einsattelung (4) des Basiskörpers (1) an ihren zurückgesetzten Rändern aufgebogen ausgebildet ist (Fig. 7).
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