DE3109021A1 - "auszug mit laufrollen fuer ausziehbare moebelteile" - Google Patents

"auszug mit laufrollen fuer ausziehbare moebelteile"

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DE3109021A1 DE19813109021 DE3109021A DE3109021A1 DE 3109021 A1 DE3109021 A1 DE 3109021A1 DE 19813109021 DE19813109021 DE 19813109021 DE 3109021 A DE3109021 A DE 3109021A DE 3109021 A1 DE3109021 A1 DE 3109021A1
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Description

Hf Fulterer Gesellschaft m.b.H.. Lustenau (Vorarlberg)
Auszug für Laufrollen für ausziehbare Möbelteile.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Auszug mit Laufrollen für ausziehbare Möbelteile, wie Schubladen, Gestellbretter od.dgl. mit mindestens zwei Profilschienen, von welchen die eine am ausziehbaren Möbelteil befestigbar ist und einen L- oder Z-förmigen Querschnitt aufweist und die andere Profilschiene an dem den ausziehbaren Möbelteil aufnehmenden Möbel befestigbar und vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt besitzt, wobei die horizontalen Flansche der Profilschienen als Laufbahnen für die Laufrollen dienen und an der einen feststehenden Profilschiene mindestens ein scheibenartiger, verdrehbarer Justierkörper angeordnet ist, an welchem die andere Profilschiene anliegt.
Ein Auszug dieser Art ist bekannt und er dient dazu, den Mindestabstand zwischen der am feststehenden Möbelteil und der am ausziehbaren Möbelteil,befestigten Profilschienen einzustellen. Der scheibenartige, in Seitensicht keilförmige Justierkörper ist am Vertikalsteg der festehenden Profilschiene gelagert und die andere Profilschiene liegt mit der äußeren Kante ihres oberen horizontalen Flansches im unteren Bereich dieses Justierkörpers an. Um den Justierkörper an der Profilschiene befestigen zu können muß daher der Steg derselben über Gebühr hoch ausgebildet werden, was eines zusätzlichen Materialaufwandes bedarf. Darüberhinaus konnten solche Justierkörper bislang nur in Verbindung mit solchen Auszügen verwendet werden, die mit sogenannten Laufwagen gearbeitet haben.
Um zu vermeiden, daß die bisher verwendeten Profilschienen solcher Auszüge zur Anbringung eines Justierkörpers wesentlich abgeändert werden raüseen, wurde auch schon vorgeschlagen, daß der Steg der am verschiebbaren Möbelteil befestigten Profilschiene in seinem oberen oder unteren Randbereich eine gegen den Justierkörper gerichtete, sich über
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die Länge der Profilschiene erstreckende Auskragung aufweist und diese Auskragung am Justierkörper anliegt und das Ausmaß dieser Auskragung mindestens der Randhöhendifferenz am Umfang des Justierkörpers entspricht. Der Justierkörper ist als Scheibe ausgebildet und besitzt einen rückseitig angeordneten Zapfen, der in eine dazu korrespondierende Bohrung eines AchsZapfens einer Laufrolle ragt und in dieser verdrehbar ist. Der Justierkörper steht gegenüber der Laufrolle seitlich vor. Diese Konstruktion ist zwar sehr einfach, hat aber den Nachteil, daß für die Justierung der verschiebbare Möbelteil ausgehängt werden muß, damit der Justierkörper überhaupt zugänglich wird. Dies erschwert die Einstellung.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, den Justierkörper so auszubilden und ihn so anzuordnen, daß er auch dann eingestellt werden kann, wenn der verschiebbare Möbelteil eingehängt ist, was erfindungsgemäß dadurch gelingt, daß der Justierkörper an der vertikalen Wange der einen Profilschiene gelagert ist, und randseitig, vorzugsweise über einen Winkelbereich von ca. 90°, eine gegenüber seiner Basisfläche nach Art einer Schraubenfläche in Achsrichtung des Justierkörpers ansteigende Anlagefläche aufweist, an welcher der Rand des horizontalen Flansches der am ausziehbaren Möbelteil angeordneten Profilschiene anliegt und der Durchmesser des Justierkörpers zumindest im Bereich der Anlagefläche größer ist als der Durchmesser der Laufrolle. Besonders einfach wird diese Konstruktion dann, wenn der Justierkörper mit der am vorderen Ende der feststehenden Profilschiene vorgesehenen Laufrolle koaxial liegend angeordnet ist und sich zwischen Wange und Laufrolle befindet, da bei diesem Vorschlag für die Befestigung des Justierkörpers und für die Befestigung der Laufrolle nur eine einzige Bohrung in der Wange der Profilschiene erforderlich ist.
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Da in Achsrichtung der Laufrolle gesehen diese und der Justierkörper hintereinander liegen, und danach getrachtet werden muß, eine kleine Bauhöhe aus Raumersparnisgründen zu erzielen, ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorgesehen, daß der Justierkörper einen mittleren, dünnwandigen Abschnitt im Bereich seiner Basisfläche aufweist mit einer mittigen Bohrung zur Aufnahme des Achszapfens der Laufrolle und der innere Durchmesser der randseitig vorgesehenen, schräg ansteigenden Anlagefläche größer ist, als der Durchmesser der Laufrolle und die Laufrolle in dieser Vertiefung des Justierkörpers liegt. Gegenüber den herkömmlichen Baubreiten wird dank des erfindungsgemäßen Vorschlages nur eine geringfügige Vergrößerung erzielt, deren Ausmaß durch die Wandstärke des mittleren, dünnwandigen Abschnittes des Justierkörpers bedingt ist, die aber sehr klein gehalten werden kann.
Um den Justierkörper einerseits klemmend festzuhalten, damit er durch die an ihn entlanggleitende Randkante der einen Profilschiene nicht verstellt wird, ihn andererseits so zu lagern, daß die für die Justierung erforderliche Verdrehung ohne besonderen Kraftaufwand vorgenommen werden kann, ist weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Justierkörper durch eine den Achszapfen der Laufrolle verbreiternde Schulter, die an seinem dünnwandigen Abschnitt anliegt, gegen die Wange der Profilschiene gedrückt ist. Um die Verstellung des Justierkörpers zu erleichtern, ist weiterhin vorgesehen, daß der scheibenartige Justierkörper zumindest in dem der ansteigenden Anschlagfläche diametral gegenüberliegenden Bereich eine Hiffeiung, Einkerung od.dgl. aufweist zum Ansatz und/oder Eingriff eines seiner Verdrehung dienenden Mittels. Hier kann bei der notwendigen Justierung ein Stift, eine Schraubenzieherklinge oder dgl. eingesetzt werden. Diese Verstellung für die Justierung
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wird dann erleichtert, wenn weiterhin nach einem besonderen Merkmal der Erfindung der die Riffelung od.dgl. aufweisende Bereich eine axiale Erstreckung besitzt, die größer ist als die Axialhöhe der Anlagefläche, aber kleiner als der von der Wange der Profilschiene aus gemessene Abstand zur stirnseitigen Außenfläche der Laufrolle. Dadurch wird eine relativ breite Angriffsfläche geschaffen, an welcher die Fingerspitze angelegt werden kann, so daß keine eigenen Werkzeuge für diese Justierung benötigt werden.
Die Zeichnung veranshcaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht des Justierkörpers; Fig. 2 seine Draufsicht und Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie III - III in Fig.1; Fig. 4- veranschaulicht den bestimmungsgemäßen Einbau an der vorderen Lauf- oder Stützrolle der feststehenden U-förmigen Profilschiene und Fig. ist eine Ansicht der Fig. 4, wobei jedoch die bewegliche Profilschiene weggenommen ist. Die Figuren geben die einzelnen Bauteile in einer vergrößerten Maßstab wieder.
Der Justierkörper 1, dargestellt in den Fig.,1, 2 und J, ist aus einem gleitfahigem Kunststoff gefertigt. Er ist als scheibenartiger Körper ausgebildet mit einer zum Teil wenigstens kreisförmigen Umfangskontur. Um die mittlere zentrale Bohrung oder Aussparung 8 erstreckt sich ein dünnwandiger Abschnitt 9> der die Basisfläche dieses Justierkörpers bildet. Randseitig, und zwar im Bereich der kreisförmigen Begrenzungskontur und über einen Winkelabschnitt von ca. 90° steigt gegenüber der erwähnten Basisfläche nach Art einer Schraubenfläche eine Anlagefläche 10 an, wobei das Ausmaß des axialen Anstieges A dieser Anlagefläche aus Fig. 2 erkennbar ist. Die Erzeugenden E dieser Anlagefläche 10 sind in Fig. 1 eingezeichnet. Diese Erzeugenden beinhalten jeweils Flächenpunkte gleicher Niveauhöhe, so daß aus
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Fig. 1 erkennbar ist, da+ in radialer Richtung gesehen die Anlagefläche 10 nach außen hin abfällt. Durch diese Gestaltung der Anlagefläche 10 wird erreicht, daß die Randkante der beweglichen Profilschiene linienförmig am Justierkörper anliegen kann, worauf noch im folgenden zurückzukommen sein wird. Diametral zu dieser Anlagefläche 10 versetzt besitzt der Justierkörper 1 einen Abschnitt 11 mit einer gegenüber den anderen Abschnitten dieses Justierkörpers vergrößerten Breite B, wobei die Außenseite 12 dieses verbreiterten Abschnittes einige Riefen eingearbeitet hat. Dieser verbreiterte Abschnitt 11 erstreckt sich nur über einen geringen Winkelbereich des Umfanges des Jusbierkörpers, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
3?ig. 4· zeigt nun die Anordnung dieses Justierkörpers 1 am Auszug selbst. Dieser besteht aus der feststehenden U-förmigen Profilschiene 2, die an einem Möbelkorpus innseitig angeschraubt ist, sowie der Z-förmigen Profilschiene 3, die mit dem ausziehbaren Möbelteil verbunden ist. Die feststehende Profilschiene 2 trägt an ihrem vorderen Ende eine Lauf- oder Stützrolle 14·. Die bewegliche Schiene 3 trägt ebenfalls eine solche, hier jedoch nicht sichtbare Laufoder Stützrolle an ihrem rückwärtigen Ende, wie dies bei Auszugschienen dieser Art bekannt ist. Solche Auszugsschienen werden für einen ausziehbaren Möbelteil stets paarweise verwendet, auch das ist hinlänglich bekannt und bedarf hier keiner detaillierten Erörterung.
Der Justierkörper 1 ist nun am vorderen Ende der feststehenden Schiene 2 koaxial liegend zu dessen Laufrolle 14-angeordnet, indem der Achszapfen 15 die Ausnehmung 8 durchdringt. Dieser Achszapfen 15 ist in der Wange 17 der Profilschiene 2 vernietet. Der Achszpafen 15 hat eine abgesetzte, ihn verbreiternde Schulter 16, mit welcher der Justier-
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körper 1 an die vertikale Wange 17 der Profilschiene 2 gedrückt ist, so daß ein ausreichender R ibungsschluß vorhanden ist, der das willkürliche Verdrehen des Justierkörpers verhindert. Der horizontale obere Flansch 18 der Schiene 3» der von der Laufrolle 14- getragen ist, stößt mit seiner Längskante 19 an der Anlagefläche 10 des Justierkörpers 1 an. Aufgrund der oben beschriebenen Ausgestaltung dieser Anlagefläche 10 als Schraubenfläche wird erreicht, daß diese Kante linienförmig an der Anlagefläche anliegt, unabhängig von ihrer jeweiligen Winkelstellung. Der innere Durchmesser d der Anlagefläche 10 ist etwas größer, als der Außendurchmesser L der Laufrolle 14, so daß diese Laufrolle 14 von der durch den dünnwandigen Abschnitt 9 und den erhabenen Rand des Justierkörpers gebildeten Vertiefung oder Mulde wenigstans zum Teil aufgenommen ist. Die Breite B des die Riefen 13 aufweisenden Teiles des Justierkörpers ist zweckmäßigerweise etwas kleiner, als die Bauhöhe H der Laufrolle 14, die sich zusammensetzt aus der Breite der Rolle 14 und der Stärke s des dünnwandigen mittleren Abschnittes 9 des Justierkörpers 1.
Die Funktion dieser Justiereinrichtung ergibt sich aus der Darstellung: Ist die Schubladenführung werkseitig montiert und der Schubkasten oder die Schublade eingesetzt, und wird dabei festgestellt, daß das seitliche Spiel der Führung einer Justierung bedarf, so kann die Spitze des Zeigefingers an dem die Riefen 13 tragenden verbreiterten Abschnitt des Justierkörpers angesetzt und der Justierkörper um seine Achse, die identisch ist mit der Achse der Laufrolle 14, etwas verdreht werden, bis das Spiel ausge-> glichen ist. Das Ausmaß der Justierbreite ist durch das Maß A (Fig. 2) gegeben.
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Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Justierkörper und die Laufrolle Ή koaxial zueinander gelagert. Grundsätzlich wäre es auch möglich, den Justierkörper unmittelbar hinter der Laufrolle (in Auszugsrichtung gesehen) anzugeordnen, wobei seine Drehachse auf derselben Höhe liegen sollte, wie jene der Laufrolle. Auch dann wäre das Justieren bei eingesetzter Lade möglich. Anstelle der Zeigefingerspitze kann auch am geriffelten Abschnitt 11 des Justierkörpers ein Werkzeug angesetzt werden.
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-ΛΌ Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    M. !Auszug mit Laufrollen für ausziehbare Möbelteile, wie ^"/ Schubladen, Gestellbretter od.dgl. mit mindestens zwei Profilschienen, von welchen die eine am ausziehbaren Möbelteil befestigbar ist und einen L- oder Z-förraigen Querschnitt aufweist und die andere Profilschiene an dem den ausziehbaren Möbelteil aufnahmenden Möbel befestigbar und vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt besitzt, wobei die horizontalen Flansche der Profilschienen als Laufbahnen für die Laufrollen dienen und an der einen feststehenden Profilschiene mindestens ein scheibenartiger, verdrehbarer Justierkörper angeordnet ist, an welchem die andere Profilschiene anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Justierkörper (1) an der vertikalen Wange (17) der einen Profilschiene (2) gelagert ist, und randseitig, vorzugsweise über einen Winkelbereich von ca. 90°, eine gegenüber seiner Basisfläche nach Art einer Schraubenfläche in Achsrichtung des Justierkörpers ansteigende Anlagefläche (10) aufweist, an welcher der Rand (19) des horizontalen Flansches (18) der am ausziehbaren Möbelteil angeordneten Profilschiene (3) anliegt und der Durchmesser (D) des Justierkörpers (1) zumindest im Bereich der Anlagefläche (10) größer ist als der Durchmesser (L) der Laufrolle.
  2. 2. Auszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Justierkörper (1) mit der am vorderen Ende der feststehenden Profilschiene (2) vorgesehenen Laufrolle (14·) koaxial liegend angeordnet ist und sich zwischen Wange (17) und Laufrolle (14) befindet.
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  3. 3. Auszug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Justierkörper (1) einen mittleren, dünnwandigen Abschnitt (9) im Bereich seiner Basisfläche aufweist mit einer mittigen Bohrung (8) zur Aufnahme des Achszapfens (15) der Laufrolle (14) und der innere Durchmesser (d) der randseitig vorgesehenen, schräg ansteigenden Anlagefläche (10) größer ist, als der Durchmesser (L) der Laufrolle (14) und die Laufrolle (14) in dieser Vertiefung des Justierkörpers liegt.
  4. 4. Auszug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Justierkörper (1) durch eine den Achszapfen (15) der Laufrolle (14)verbreiternde Schulter (16), die an seinem dünnwandigen Abschnitt (9) anliegt, gegen die Wange (17) der Profilschiene (2) gedrückt ist.
  5. 5. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenartige Justierkörper (1) zumindest in dem der ansteigenden Anschlagfläche (10) diametral gegenüberliegenden Bereich (11) eine Riffelung (13)» Einkerbung, od.dgl. aufweist zum Ansatz und/ oder Eingriff eines seiner Verdrehung dienenden Mittels.
  6. 6. Auszug nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß der die Riffelung (13) od. dgl. aufweisende Bereich (11) eine axiale Erstreckung (B) besitzt, die größer ist als die Axialhöhe (A) der Anlagefläche, aber kleiner als der von der Wange (17) der Profilschiene (2) aus gemessene Abstand (H) zur stirnseitigen Außenfläche der Laufrolle (14).
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DE3109021C2 DE3109021C2 (de) 1990-03-29

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CN103025206A (zh) * 2010-07-28 2013-04-03 保罗海蒂诗有限及两合公司 调节元件以及调节元件在家具中的设置结构

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