DE3108854A1 - Sterilisationsgeraet - Google Patents

Sterilisationsgeraet

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DE3108854A1
DE3108854A1 DE19813108854 DE3108854A DE3108854A1 DE 3108854 A1 DE3108854 A1 DE 3108854A1 DE 19813108854 DE19813108854 DE 19813108854 DE 3108854 A DE3108854 A DE 3108854A DE 3108854 A1 DE3108854 A1 DE 3108854A1
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DE
Germany
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base
bottle
radiation
hood
central axis
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813108854
Other languages
English (en)
Inventor
Antrag Auf Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mack & Co Reinhold GmbH
Original Assignee
Mack & Co Reinhold GmbH
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Publication date
Application filed by Mack & Co Reinhold GmbH filed Critical Mack & Co Reinhold GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/08Radiation
    • A61L2/10Ultraviolet radiation

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Steril isationsgerät
  • Die E-findung bezieht sich auf eine Vorrichtung bzw. ein Gerät nach dem Oberbegriff des Hauotanspruchs.
  • Bekannte Geräte dieser Art arbeiten entweder mit Heißluft oder aber gemäß dem DE-GM BO 21 833 bzw. der GB-PS 20 35 278 mit Heißdampf, der über entsprechende Heizelemente in einer !Masserschale des Gerätesockels erzeugt wird. Der wesentliche Naghteil dieser bislang bekannten Einrichtungen liegt, neben dem relativ hohen Energieverbrauch, in der Unfaligefahr durch Uerbrühungen.
  • Als unangenehm muß zudem die Dampfentwicklung im betreffenden Raum, in dem derartige Geräte betrieben lJerden, angesehen werden.
  • Bereits bekannt sind darüberhinaus dem DE-GM 76 20 512 sowie aus der US-PS 39 54 407 Kassetten bzw. Geräte zum Sterilisieren medizinischer Instrumente bzw. von Zahnbürsten mittels kurz:Jeiiiger UV-Strahlung. Diese Einrichtungen sind energiesparend urd bei richtiger, baulicher Auslegung auch frei von Unfallgefahren.
  • Hier knüpft nun die vorliegende Erfindung an, mit der Aufgabe, die bereits bekannten Vorteile der Sterilisation durch Strahlung, in Form eines handlichen, haushaltsgerechben Gerätes auch für die Sterilisation von Habyfläschchen und Flaschensaugern nutzbar zu machen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Gerät der eingangs er ähnten Bauart im Jesentlichen dadurch, daß die die Flaschenhälse aufnehmende Halterung mit vertikalem Abstand zur EberflËche des Sokkels liegt und in dem freien Raum zwischen beiden mindestens ein röhrenförmiges, eine W-Strahlung o.dgl. erzeugendes Element, angeordnet ist. Dieses Element kann dabei kreisbogen-, stab-oder kolbenförmig ausgebildet und zur Sockeloberflche parallelverlaufend bzw. vertikalgerichtet, angeordnet sein, wobei sinnvoller Weise als Schutz gegen tropfl-asser zwischen der Halterung für die Flaschenhälse bzw. Sauger und den röhrenförmigen Elementen eine Abdeckung aus Quarzglas o.dgl. vorgesehen ist.
  • Bedingt dadurch, daß Beginn und Ende des Strahlungsvorganges über eine Zeitschalteruhr einstellbar sind und zwischen Sockel und Haube ein Endschalter mechanischer oder elektrischer 8auart angeordnet ist, der den Stromkreis zur Strahlungsröhre beim Anheben der Haube unterbricht, die Gerätehaube zudem strahlungsundurchlässig ist bzw. eine Innenverspiegelung o.ä. aufweist, kann ein derartiges, erfindungsgemä"es Gerät, als optimal wirkungsvoll und absolut unfallsicher, also als haushaltsgerecht angesehen werden.
  • Weitere bauliche und funktionelle Ausgestaltungsmerkmale der vorliewnden Ereindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt, in den Zeichnungen angedeutet bzw. dargestellt und anhand dieser im einzelnen anschließend näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gerät im Längsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine weitere Draufsicht, Fig. 4 eine Alternativausführung zu Fig. 1 und Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4.
  • Das in Fig. 1 und 2 weitestgehend schematisch dargestellte Gerät zum Sterilisieren von Babyfläschchen F und Flaschensaugern S besteht in seinem Grundaufbau aus einem Sockel 1, auf dessen zentraler Achse 9 mit vertikalem Abstand a zueinander zwei vorzugsweise kreisrunde Scheiben 6 bzw. 7 als Halterungen für mehrere Fläschchen F und Sauger S befestigt sind. Diese Scheiben 5 und 7 können durch Stellschrauben o.ä. in ihrem gegenseitigen Abstand a und auch in ihrem Abstand b zur Oberseite 1a des Sockels 1 verändert bzu. justiert werden und weisen um jeweils gleiche Winkelschritte o( versetzt liegende Aussparungen Sa fir die Flaschenhälse FH etwas größere 7a für die Zentrierung des jetteiligen Flaschenfußes Fu und weitere 6b für die Aufnahme der Sauger S auf. In dem freien Raum b zwischen Sockeloberseite 1a und unterer Halterung 6 ist nun eine UV-R5hre 3 angeordnet, die kreisringförmig unter den Öffnungen der Flaschenhälse F H verläuft und die sterilisierende Strahlung unmittelbar in das Innere der Fläschchen sendet. Zum Schutz dieser Röhre 3 gegen eventuelies Tropf- wasser kann noch eine zusätzliche, strahlungsdurchlässige Abdeckung 8 aus Quarzglas o.a. Material vorgesehen sein. Um zu vermeiden, daß eventuell schädliche Strahlung nach außen gelangt, besitzt das gesamte Gerät eine Abdeckhaube 2, die mit einer Innenverspiegelung 2a versehen sein kann, sowie einen mechanischen oder elektronischen Endschalter 17, 18, der mit dem Aktivator 15 der Röhre 3 gekoppelt ist und letzterer nur bei geschlossener Haube 2 Spannung zuführt. Die gesamte Bestrahlungadauer kann mittels einer Zeitschalteruhr 19 eingestellt werden; mit Pos. 16 ist der Netzanschluß angedeutet.
  • Wie die Draufsicht gemäß Fig. 3 zeigt, kann man anstelle der kreisbogenförmigen Röhre 3 auch eine oder mehrere stabförmige Röhren 4 bz-r, 4' vorsehen, die in der Herstellung wesentlich billiger sind.
  • Eine derartige Bauweise setzt allerdings voraus, daß die zentrale Achse 10 über einen nicht dargestellten Motor mit Getriebe drehend im Gerätesockel 1 gelagert ist, damit die Fläschchen und Sauger absechselnd an der Strahlungsstelle 4 vorbeigeführt werden.
  • In Fig. 4 und 5 ist schließlich noch eine Variante mit elner kolo benförmigen Rohre 5 dargestellt. Bei dieser Ausführung ist die zentrale Achse 10a nicht nur drehend - gemäß Pfeil P - im Geräte sockel 1 gelagert, sondern auch heb- und senkbar, gemäß Pfeil P1.
  • Die Hubbewegung wird hierbei periodisch vor und nach jedem Schllenkvorgang durch die Steuerung bzw. den Zeitschalter 20 eingeleitet und durch den Kurbeltrieb 14 bewirkt, der wiederum eine Antriebsverbindung 21 zum Motor 12 bzw. Getriebe 13 fvir die Drehung der Achse 10a hat; das Getriebsrad 13 kann dabei als Einzahnrad ausgebildet sein, die zelle 10a als Polyoonnrofil und das Rad 22 als Schaltrad. Der Vorteil dieser Ausführung liegt in einer intensiveren Bestrahlung des Flascheninneren, weil die Röhre 5 unmittelbar in die Öffnung des Flaschenhalses FH hineinragt; auch bei dieser Variante ist ein Endschalter 23, 24 zwischen Haube 2 und Gerätesockel 1 vorgesehen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung bzw. Gerät zum Sterilisieren von Babyfläschchen und Babyflaschensaugern, bestehend aus einem Gerätesockel, einem oberhalb dieses Sockels liegenden, durch eine abnehmbare Haube begrenzten, Sterilisationsraum und innerhalb letzterem befindlichen Halterungen für die zur Sterilisation mit ihrer Öffnung zum Sockel hin einbringbaren Fläschchen und Sauger, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flaschenhälse ( f ) autnehmende Halterung ( 6 ) mit vertikalem Abstand ( a ) zur Oberfläche ( la ) des Sokkels ( 1 ) liegt und in dem freien Raum zwischen beiden ( F und la ) mindestens ein röhrenförmiges, eine UV-Strahlung o.dgl. erzeugendes Element ( 3 bz. 4 bzw. 5 ), angeordnet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlungselement kreisbogen- ( 3 ), stab- ( 4 ) oder kolbenfbrmig ( 5 ) ausgebildet und zur Sockeloberfläche ( la ) parallelverlaufend ( Fig. 1 ) bzL-L. vertikalgerichtet ( Fig. 4 und 5 ), angeordnet ist.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Schutz gegen Tropfwasser zwischen der Halterung ( 6 ) für die Flaschenhälse ( F ) bz'j. Sauger ( S ) und den röhrenförmigen Elementen ( 3 bzw. 4 ) eine Abdeckung ( 8 ) aus quarzglas o.dgl. vorgesehen ist.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Beginn und Ende des Strahlungsvorganges über eine Zeitschalteruhr (19 ) einstellbar sind.
  5. 5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sockel ( 1 ) und Haube ( 2 ) ein Endschalter (17, 18 ) mechanischer oder elektrischer Bauart angeordnet ist, der den Stromkreis zur Strahlungsröhre ( 3 bz''. 4 bzw. 5 ) beim Anheben der Haube ( 2 ) unterbricht.
  6. 5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätehaube ( 2 ) zudem strahlungsundurchlässig bzw. eine Innenverspiegelung ( 2a ) o.ä, aufeist.
  7. 7. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die Flaschenhälse ( FH) bzw. Sauger ( S ) als kreisrunde Scheibe ( 6 ) mit entsprechenden Aussparungen ( 6a bzw. 5b ) ausgebildet ist, sich oberhalb dieser Scheibe ( 6 ) eine Weitere ( 7 ) mit Aussparungen ( 7a ) für den je einigen Flaschenfuß ( Fu ) befindet und beide Scheiben ( 6, 7 ) über eine zentrale Achse ( 9 bzw. 10 ) ggf.
    durch Stellschrauben ( 11 ) in der Hdhe veränderbar, fest miteinander verbunden in dem Gerätesockel ( 1 ) geführt sind.
  8. 8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Achse ( 10 ) über Antriebselemente ( Motor 12, Getriebe 13-) drehbar im Gerätesockel ( 1 ) gelagert ist.
  9. 9. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g -e k e n n z e i c h n e t daß die zentrale Achse ( 10q ) drehbar sowie bei der Drehbelegung über einen zusätzlichen Kurbeltrieb ( 14 ) o.dgl.
    periodisch heb- und senkbar im Gerätesockel ( 1 ) gelagert ist.
  10. 10. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g - e k e n n z e i c h n e t daß die Halterungen ( 6, 7 ) für die Fläschchen ( F ) in annähernd gleichem Teilungsmaß ( « ) mit den Halterungen ( 6b ) die Sauger ( S ) abwechseln.
DE19813108854 1981-03-09 1981-03-09 Sterilisationsgeraet Withdrawn DE3108854A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9408368U1 (de) * 1994-05-20 1994-09-22 Wehner, Rudolf, 67098 Bad Dürkheim Vorrichtung zum Desinfizieren und Entkeimen von ultraviolettresistenten Gegenständen, insbesondere von Babyflaschen und Saugern
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