DE3108752A1 - Tandem - Google Patents

Tandem

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DE3108752A1
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Germany
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tandem
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shaft
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DE19813108752
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Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
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MANENTI CLAUDIO
MANENTI ROLANDO
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MANENTI CLAUDIO
MANENTI ROLANDO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

TANDEM
Die Erfindung betrifft ein Tandem mit 2wei über einen Kettentrieb gekoppelten Tretkurbelantrieben sowie einer Drehmomentübertragung mit Drehzahlübersetzung zwischen einem der Tretkurbelan triebe und dem hinteren Laufrad.
Bei Tandems wird üblicherweise das Drehmoment des vorderen Tretkurbelantriebs über einen Kettentrieb auf den hinteren Tretkurbelantrieb übertragen und zu dem dort aufgebrachten Drehmoment addiert. Das gesamte Drehmoment beider Tretkurbelantriebe wird dann über einen zweiten Kettentrieb weiter nach hinten auf die Nabe des hinteren Laufrads übertragen.
Die Anordnung der beiden Tretkurbelantriebe auf getrennten Achsen vor dem hinteren Laufrad bedingt notwendigerweise eine Verlängerung des Fahrradrahmens. Daher sind die bekannten Tandems verhältnismäßig sperrig und schwer, und diese Nachteile haben viel dazu beigetragen, daß Tandems keine große Verbreitung gefunden haben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Tandem zu schaffen, dessen Rahmen kürzer und leichter sein kann, und zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der hintere Tretkurbelantrieb auf der Achse des hinteren Laufrades angeordnet ist.
Weil bei dem neu vorgeschlagenen Tandem die Achse des hinteren Tretkurbelantriebs mit der Achse des hinteren Laufrads zusammenfällt, kann der Rahmen im wesentlichen die gleichen Abmessungen haben wie bei einem einfachen Fahrrad.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist zur Drehmomentübertragung mit Drehzahlübersetzung ein Kettentrieb vorgesehen. Wegen der vorgeschlagenen Anordnung des hinteren Tretkurbel-
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antriebs auf der Achse des hinteren Laufrads drehen in diesem Fall die Kettenräder beider Kettentriebe um dieselben beiden Achsen, wobei das Drehmoment des hinteren Tretkurbelantriebs abweichend von den bisher bekannten Tandems zunächst nach vorn auf den vorderen Tretkurbelantrieb übertragen und dann zusammen mit dem dort aufgebrachten Drehmoment über den anderen Kettentrieb wieder nach hinten auf das hintere Laufrad übertragen wird. Zweckmäßigerweise sind die beiden Kettentriebe auf entgegengesetzten Seiten des hinteren Laufrads angeordnet.
In weiterer Modifikation des Erfindungsgedankens besteht auch die Möglichkeit, in Verbindung mit der erwähnten Kettenverbindung zwischen den beiden Tretkurbelantrieben deren Drehmoment über ein Planetenrad-Nabengetriebe von der Welle des hinteren Tretkurbelantriebs unmittelbar auf die Nabe des hinteren Laufrads zu übertragen.
Die Erfindung setzt in jedem Fall voraus, daß auf der Achse des hinteren Laufrades eine doppelte konzentrische Drehlagerung angeordnet ist, nämlich zunächst für die sich zwischen den Pedalkurbeln erstreckende Welle des hinteren Tretkurbelantriebs und sodann für die auf dieser rotierenden Welle gelagerte Nabe des hinteren Laufrads.
Die neue Anordnung des Antriebs erlaubt eine Gestaltung des Rahmens derart, daß sich der hintere Sattel ungefähr senkrecht über der Hinterradachse befinden kann. In bevorzugter Ausgestaltung des neuen Tandems kann der hintere Sattel am oberen Ende eines Tragrohrs angebracht sein, welches die Fortsetzung einer im wesentlichen senkrechten Hinterradgabel bildet und mit einem im wesentlichen senkrechten Tragrohr des vorderen Sattels über eine im wesentlichen waagerechte Verbindungsstange verbunden ist. Die genannten Rahmenteile bilden zusammen mit einer sich vom vorderen Tretkurbelantrieb zur Hinterradachse erstreckenden unteren Hinterradgabel einen Rechteck- oder Parallelogrammrahmen, welcher durch Diagonalstreben versteift sein kann, die sich vom Tragrohr der
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Vorderradgabel zur Hinterradachse erstrecken und mit dem Tragrohr des vorderen Sattels fest verbunden sind. Die Handgriffe für den hinteren Fahrer können an der genannten Verbindungsstange befestigt sein.
Ein weiterer Vorteil des neuen Tandems besteht darin, daß es durch einfachen Ausbau der genannten Verbindungsstange, des Tragrohrs für den hinteren Sattel und der hinteren Pedalkurbeln in ein einfaches Fahrrad umgewandelt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 : eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Tandems;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die wesentlichen
Teile des Antriebssystems des Tandems nach Fig. 1.
Das im Ausführungsbeispiel gezeigte Tandem hat einen vorderen Sattel 1, welcher höhenverstellbar am oberen Ende eines im wesentlichen senkrechten oder leicht nach oben hinten geneigten vorderen Tragrohres 35 angebracht ist, sowie einen hinteren Sattel 2, welcher gleichfalls höhenverstellbar auf dem oberen Ende eines hinteren im wesentlichen senkrechten oder leicht geneigten Tragrohres 11 sitzt, das die Fortsetzung einer hinteren Radgabel 12 bildet und sich im Beispielsfall parallel zum vorderen Tragrohr 35 erstreckt. Eine Stange oder ein Rohr 10 verbindet die oberen Enden der parallelen Tragrohre 11 und 35 und der Halterungen für die Sättel 1 und 2. Die mit bezeichnete Lenkstange ist in üblicher Weise als Fortsetzung der Vorderradgabel ausgebildet, während eine "falsche" hintere Lenkstange 4 am Verbindungsrohr 10 gehaltert ist.
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An der vorderen Gabel ist in bekannter Weise das vordere Laufrad 9 und an der hinteren Gabel 12 das hintere Laufrad 8 gelagert. Der Achsabstand H zwischen der Vorderradachse und der Hinterrradachse ist fast gleich dem eines normalen einsitzigen Fahrrads.
Das gezeigte Tandem hat einen vorderen Tretkurbelantrieb/ welcher um eine Achse A dreht, sowie einen hinteren Tretkurbelan tr ieb, welcher um eine Achse B dreht. Die Besonderheit besteht darin, daß die Achse B die Nabenachse des hinteren Laufrads 8 ist.
Der vordere Tretkurbelantrieb besteht in üblicher Weise aus einem Tretlager mit einer drehbar gelagerten Welle 33, an deren Enden um 180° versetzt Pedalkurbeln 71 mit Pedalen aufgekeilt sind. Außerdem ist an dem einen Ende der Welle drehfest ein Kettenrad 20 aufgekeilt, während am anderen Ende der Welle 33 ein weiteres Kettenrad 13 drehfest befestigt ist. Zum Zwecke einer Ketten-Gangschaltung können statt des Kettenrads 13 auch mehrere Kettenräder unterschiedlichen Durchmessers vorgesehen sein. Die Welle 33 dreht sich in einem rohrförmigen Lagergehäuse 31, welches am Schnittpunkt des Tragrohrs 35 mit weiteren Rahmenrohren 28 und 36 angeschweißt ist. Das rohrförmige Lagergehäuse ist beidseitig mittels Gewindekappen 30 abgeschlossen und innen mit Kugellagern 29 versehen, in welchen die Welle läuft.
Der hintere Tretkurbelantrieb hat eine Welle 32, auf der drehfest auf derselben1 Seite wie das Kettenrad 21 des ersten Tretkurbelantriebs ein zweites Kettenrad 21 sitzt und die ebenfalls um 180 versetzte Pedalkurbeln 7 mit Pedalen trägt. Die Welle 32 läuft auf der Achse B in zwei Kugellagern 22, die in Lagergehäuse 23 eingesetzt sind, welche mit Gewindeansätzen 24 versehen sind. Jedes Lagergehäuse 23 ist an einem der beiden Enden 27 der waagerechten Hinterradgabel gelagert, die sieh in Verlängerung des Rohrs 28 des
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Rahmens erstreckt. Diese Gabelenden 27 sind außerdem mit Nuten 26 versehen, in welchen die Gewindeansätze 24 geführt werden, die im Zusammenwirken mit Muttern 25, welche auf die Gewindeansätze 24 aufschraubbar sind und an den Gabelenden 27 anliegen, als Kettenspanner dienen.
Auf die Welle 32 sind zwei Kugellager 18 aufgekeilt, die durch eine Distanzbüchse 37 im Abstand gehalten werden. Ein Stufenförmiger Absatz auf der Welle 32 einerseits sowie eine weitere Distanzbüchse 39 zwischen dem nicht am Absatz anliegenden Kugellager und dem einen Lagergehäuse 23 andererseits sorgen für die axiale Festlegung der Kugellager 18.
Die Kugellager 18 tragen die mit 19 bezeichnete Nabe des hinteren Laufrads 8 . Ihr innerer Hohlraum mit den Kugellagern Wird auf der einen Seite durch einen Deckel 28 dicht abgeschlossen. Die Nabe hat in bekannter Weise seitliche Flanschen, in welche die radial inneren Enden der Speichen 17 des Hinterrads 8 eingreifen. Auf der dem Kettenrad 21 gegenüberliegenden Seite ist die Nabe 19 mittels einer Verschraubung mit einer normalen Gruppe 15 von Freilaufritzein oder ggf. auch nur einem einzelnen Kettenrad 16 verbunden. Die Kettenräder 20 und 21^sind durch eine Kette 34 gekoppelt, deren Spannung mittels der Muttern 25 reguliert wird. Jeweils eines der Kettenräder 13 des vorderen Tretkurbelantriebs ist durch eine Kette 14 mit einem der Ritzel 15, 16 an der Nabe verbunden. Die Spannung dieser Kette 14 wird bei Verwendung einer Kettengangschaltung in üblicher Weise durch einen Spannarm mit Feder besorgt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Radantrieb wird das durch den hinteren Fahrer am hinteren Tretkurbelantrieb aufgebrachte Drehmoment von der Kette 34 auf das Kettenrad 20 übertragen und summiert sich mit dem vom vorderen Fahrer erzeugten Drehmoment. Das gesamte Drehmoment wird dann über eines der Kettenräder 13, die Kette 14 und eines der Ritzel 16 der Freilauf-Ritzelgruppe 15 auf das Hinterrad 8 übertragen.
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- « Q —
Es versteht sich r daß der beschriebene Rahmen nicht nur aus Stangen und Rohren, sondern auch aus Gußteilen oder aus gestanzten und gefalzten Blechen bestehen kann.
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Leerseite

Claims (13)

  1. Patentanwälte
    Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochem
    Frankfurt/Main ■ Staufenstrafie 36
    Rolando MANENTI und Claudio MANENTI
    Via Trento 1Ö2
    - BRESCIA
    Patentansprüche
    Tandem mit zwei über einen Kettentrieb gekoppelten Drehkurbelantrieben sowie einer Drehmomentübertragung mit Drehzahlübersetzung zwischen einem der Tretkurbelantriebe und dem hinteren Laufrad, dadurch gekennzeichnet , ■ daß der hintere Tretkurbelantrieb (6,7, 32) auf der Achse (B) des hinteren Laufrades (8) angeordnet ist.
  2. 2. Tandem nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet , daß zur Drehmomentübertragung mit Drehzahlübersetzung ein Kettentrieb (13, 14, 15, 16) vorgesehen ist.
  3. 3. Tandem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kettentriebe (20, 21, 34; 13, 14, 15, 16) auf gegenüberliegenden Seiten des hinteren Laufrads (8) angeordnet sind.
  4. 4. Tandem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das hintere Laufrad (8) drehbar auf der drehbar am Rahmen (10, 11, 27, 28, 35,36)
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    gelagerten Welle (32) des hinteren Tretkurbelantriebs (6, 7, 32) gelagert ist.
  5. 5. Tandem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (32) in Lagern (22) läuft, welche in durch Kettenspanner-Schrauben (24, 25) verschieblich am Rahmen (10, 11, 27, 28) gehalterten Lagergehäusen (23) sitzen.
  6. 6. Tandem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Kettentrieb (13, 14, 15, 16) zum hinteren Laufrad (8) eine Nabenschaltung enthält.
  7. 7· Tandem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Tretkurbelantrieb (6, 7, 32) unmittelbar über ein koaxiales Planetenrad-Na.benge triebe auf das hintere Laufrad (8) wirkt.
  8. 8. Tandem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der hintere Sattel (2) im wesentlichen senkrecht über oder hinter der Achse (B) des hinteren Laufrads (8) angeordnet ist.
  9. 9. Tandem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der hintere Sattel (2) im wesentlichen am Scheitelpunkt der oberen Verlängerung (11) einer im wesentlichen senkrechten Hinterradgabel (12) und eines oberen waagerechten ,Verbindungsrohrs (10) angeordnet ist, welches mit dem den vorderen Sattel (1) tragenden Teil des Rahmens (35) verbunden ist.
  10. 10. Tandem nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen senkrechte Hinterradgabel (12) und das Verbindungsrohr (10) zusammen mit dem hinteren Sattel (2) abnehmbar sind.
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  11. 11. Tandem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, daß der Achsabstand (H) der Laufräder (8, 9) nicht wesentlich größer ist als bei einem normalen Fahrrad.
  12. 12. Tandem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagergehäuse (23) mit Gewindeansätzen (24) versehen sind, welche in Nuten (26) in den hinteren Enden (27) der Hinterradgabel (12, 28) eingesetzt sind und auf welche Muttern (25) aufschraubbar sind, die sich unter Spannung der Kette (34) an den Enden (27) der Hinterradgabel (12,28) abstützen.
  13. 13. Tandem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß auf die Welle (32) des hinteren Tretkurbelantriebs aufgekeilte Wälzlager (18) durch Distanzbüchsen (37, 39) im gegenseitigen Abstand und im Abstand von den Lagergehäusen (23) gehalten sind, und daß die die Wälzlager (18) aufnehmende Nabe (19) des hinteren Laufrads (8) auf der der äußeren Distanzbüchse (39) gegenüberliegenden Seite durch einen Deckel abgeschlossen und gegenüber der Welle (32) abgedichtet ist.
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DE19813108752 1980-03-12 1981-03-07 Tandem Withdrawn DE3108752A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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IT05133/80A IT1136000B (it) 1980-03-12 1980-03-12 Bicicletta per due persone
IT05132/80A IT1135999B (it) 1980-03-12 1980-03-12 Sistema di propulsione per tandem o bicicletta per due persone

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DE3108752A1 true DE3108752A1 (de) 1982-01-14

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813108752 Withdrawn DE3108752A1 (de) 1980-03-12 1981-03-07 Tandem

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ES (1) ES267976Y (de)
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ES267976U (es) 1983-06-01
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