DE3108719A1 - Kreiselpumpe - Google Patents
KreiselpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/44—Fluid-guiding means, e.g. diffusers
- F04D29/445—Fluid-guiding means, e.g. diffusers especially adapted for liquid pumps
- F04D29/447—Fluid-guiding means, e.g. diffusers especially adapted for liquid pumps rotating diffusers
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Description
31Q8719
Anm.: Lucas Industrie Limited, Great King Street, Birmingham, B19 2XF, England
Kreiselpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe.
Es ist bekannt, daß bei Kreiselpumpen der hydraulische Strömungswiderstand zwischen dem Pumpen-Lagerlaufrad
und den angrenzenden Teilen des umgebenden stationären Pumpengehäuses ungefähr dem Quadrat der Drehzahl des
Lagerlaufrades, bezogen auf das Gehäuse, proportional
ist. Es ist beispielsweise in den "Proceedings of the Institution of Mechanical Engineers", Vol. 174, Nr.
(1960), Seite 443, vorgeschlagen worden, diesen hydraulischen Strömungswiderstand dadurch zu vermindern, daß
ein frei drehbares Element in Gestalt einer Ummantelung zwischen den in Achsrichtung angeordneten Oberflächen
des Lagerlaufrades und den angrenzenden Oberflächen des Pumpengehäuses vorgesehen wird. Das vorerwähnte, frei
drehbare Element hat im wesentlichen keinen Einfluß auf die Flüssigkeit, die an dem Umfang des Lagerlaufrades
austritt. Die Auswirkungen eines derartigen Ummantel-Elementes zur Verminderung des hydraulichen Strömungswiderstandes
sind daher auf den Strömungswiderstand begrenzt, der als Flächenwiderstand bezeichnet wird und
zwischen den in Achsrichtung angeordneten Oberflächen des Lagerlaaifrades und des Gehäuses auftritt. Andererseits
treten jedoch Verluste durch Strömungswiderstand
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zwischen dem Umfang des Laufrades und dem umgebenden Gehäuse auf, die als Spitzenwiderstand bezeichnet werden
und den größeren Teil der gesamten hydraulischen Verluste durch Strömungswiderstand bilden.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kreiselpumpe vorzusehen, in der die Auswirkungen
des dynamischen Strömungswiderstandes, einschließlich des Spitzenwiderstandes, wesentlich vermindert werden.
Es ist auch bekannt, KreisaLpumpen vorzusehen, in denen
die Ausgestaltung der Laufradblätter derart ist, daß
wenigstens die Teile, die an die Laufradperipherie angrenzen, sich im wesentlichen radial zur Laufradachse
erstrecken und in denen der Auslaß der Pumpe kein Ausströmraum ist, sondern eine Leitung, die sich tangential
vom Umfang einer Kammer erstreckt, in der das Laufrad angeordnet ist. Ein Merkmal derartiger Pumpen ist, daß
etwa die Hälfte der Energie in der Pumpenflüssigkeit die Form eines dynamischen Druckgefälles hat und es wird
üblicherweise so viel dieses dynamischen Druckgefälles wie möglich durch ein Ladelaufrad zurückgewonnen, das
einen Teil des Auslasses der Pumpe bildet. Eine derartige Anordnung gewinnt üblicherweise weniger als 40 % der
Energie des dynamischen Druckgefälles zurück.
Es ist daher eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Kreiselpumpe vorzusehen, in der die Rückgewinnung der
Energie des dynamischen Druckgefälles verbessert ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäße dadurch gelöst,
daß in einer Kreiselpumpe ein erstes Schaufel-Lagerlaufrad sowie ein zweites Laufrad vorgesehen ist, das das erste
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Laufrad umgibt und dessen innerer Umfang eng an den angrenzenden Außenumfang des ersten Laufrades anliegt,
wobei das zweite Laufrad Mittel umfaßt, die im wesentlichen mit dem gesamten Volumen der Pumpenflüssigkeit
wechselwirken, die vom ersten Laufrad abströmt.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung hat
das zweite Laufrad Öffnungen, die sich von seinem inneren Umfang zu seinem Außenumfang erstrecken, wobei diese Öffnungen
tangential vom inneren Umfang in Drehrichtung bei Betrieb der Pumpe austreten, wobei ferner der Neigungswinkel
dieser Öffnungen, bezogen auf die jeweilige tangentiale Richtung, mit Annäherung der Öffnungen an den
Außenumfang des zweiten Laufrades ansteigt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anzahl dieser Öffnungen gleich der Anzahl
der Schaufeln des ersten Laufrades.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kreiselpumpe,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2 - 2 in Fig.
und
Fig. 3 einen Teilschnitt entsprechend einer alternativen Ausführungsform zu Fig. 2.
Fig. 3 einen Teilschnitt entsprechend einer alternativen Ausführungsform zu Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, hat eine Kreiselpumpe ein Gehäuse 10, das eine Pumpkammer 11 von kreisförmigem
Querschnitt umgibt, die eine Einströmöffnung 12 und einen
sich erweiternden Auslaß 13 aufweist, der sich im wesent-
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lichen tangential vom Außenumfang der Kammer 11 fort
erstreckt. Ein erstes Laufrad 14 ist in einem zweiten Laufrad 15 gelagert, wobei dieses Laufrad 15 wiederum
im Gehäuse 10 gelagert ist.
Eine zentrische Welle 16 weist einmal außenliegende Keilnuten
17 auf, die in zugehörige innere Keilnuten auf dem Laufrad 14 eingreifen und zum anderen weitere außenliegende
Keilnuten 18, die mit einem geeigneten Antriebselement (nicht dargestellt) in Eingriff gebracht werden
können. An der Welle 16 befindet sich ein Flansch 19, der
auf seinen gegenüberliegenden Seiten von mit Federn vorgespannten Dichtungen 20, 21 gehalten wird, die einmal vom
Laufrad 15 und zum anderen von einer Hohlwelle 22 gehalten
werden. Die Hohlwelle 22 hat Keilnuten 23, die in das Laufrad 15 eingreifen und zum anderen Keilnuten 24, die ebenfalls
mit dem vorerwähnten Antriebselement in Eingriff gebracht werden können. Ein als Flansch ausgeführter Teil 25
der Welle 22 wird an den gegenüberliegenden Seiten von ringförmigen, mit Federn vorgespannten Dichtungen 26, 27 gehalten,
die wiederum im Gehäuse 10 gehaltert sind.
Das Laufrad 14 hat einen zentrischen, im wesentlichen konischen Vorsprung 30 und eine kreisförmige Ummantelung 31,
wobei das eine Ende der Ummantelung 31 an den Einlaß 12 angesetzt ist und das andere Ende der Ummantelung 31 mit dem
Vorsprung 30 in der Weise zusammenwirkt, daß ein an der Peripherie liegender, als Auslaß wirkender Teil am Laufrad
14 entsteht. Zwischen dem Vorsprung 30 und der Ummantelung 31 befinden sich vier Blätter 32, deren Abschnitte, die an
den Umfang des Laufrades 14 angrenzen, in Ebenen liegen, die sich sowohl axial wie radial in bezug auf die Laufradachse
erstrecken, wobei jedes Blatt 32 eine Verdrehung über seine Mittelachse 33 aufweist.
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Das Laufrad 15 hat einen Innenumfang, der dicht an den
Außenumfang des Laufrades 14 angrenzt und, wie im einzelnen aus Fig. 1 ersichtlich ist, vier Öffnungen 34 aufweist,
die sich durch das Laufrad 15 von seinem Innenumfang zu seinem Außenumfang hindurch erstrecken. Die Öffnungen 34
erstrecken sich zunächst tangential vom Innenumfang des Laufrades 15 weg und zwar in Drehrichtung R der Laufräder
14, 15. Die Neigungswinkel der Öffnungen 34 mit Bezug
auf ihre jeweiligen Tangenten zum inneren Umfang des Laufrades 15 wachsen jedoch in dem Maße an, wie sich diese
Öffnungen dem Außenumfang des Laufrades 15 nähern, wobei sich schließlich die radial außen gelegenen Abschnitte der
Öffnungen 34 im wesentlichen senkrecht zur Achse des Laufrades 14 erstrecken. Die Anordnung des Laufrades 15 ist
derart, daß im wesentlichen die gesamte Flüssigkeit, die vom Laufrad 14 abströmt, zu einer Wechselwirkung mit dem
Laufcad 15 gezwungen wird.
In einer Betriebsart der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe
werden externe Antriebselemente an die Wellen 16, 20 angesetzt und drehen das Laufrad 15 mit der halben Drehzahl
des Laufrades 14. Die relative Drehgeschwindigkeit zwischen
den Laufrädern 14, 15 und zwischen dem Laufrad 15 und dem
Gehäuse 10 sind daher halb so groß wie die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Laufrad 14 und dem Gehäuse 10.
Die hydraulischen Verluste durch Strömungswiderstand, einschließlich
Flächen- und Spitzenwiderstand, sind daher nur ungefähr ein Viertel der entsprechenden Verluste, wie sie
erwartet werden müßten, wenn das Laufrad 15 nicht vorgesehen wäre. Hinzu kommt, daß das dynamische Gefälle in
der Flüssigkeit, die vom Laufrad 14 abströmt, fast vollständig auf die tangentiale Geschwindigkeit dieser Flüssig-
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keit zurückzuführen ist und daß das dynamische Gefalle
fast vollständig im Laufrad 15 in ein Druckgefälle umgewandelt
wird, das an den Auslaß 13 weitergegeben wird.
In Fig. 4 sind rechnerische Werte des Druckanstiegs ( in Kilo Pascal) zwischen Pumpeneinlaß und -auslaß und
Eingangsleistung (in Kilowatt) über den Flüssigkeitsdurchsatz (in Litern pro Minute) für verschiedene Pumpenausführungen
aufgetragen. Die Kurven 1A, 1B zeigen Werte für
Druckanstieg und Eingangsleistung, bezogen auf eine Kreiselpumpe, die das zweite Laufrad 15 nicht aufweist. Die Werte
2A, 2B sind Druckanstieg und Eingangsleistung für eine Pumpe, wie sie mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben
ist, wobei die Laufräder 14, 15 bei 30.000 bzw. 15.000 rpm drehen. Wie ohne weiteres ersichtlich, steigt die Ausgangsleistung
signifikant bei vergleichbaren Eingangsleistungen,
während bei höheren Durchsatzraten der Flüssigkeit die erforderliche Leistung signifikant abfällt.
Die Kurven 3A, 3B bezeichnen den Druckanstieg und die Eingangsleistung,
wenn die Laufräder 14, 15 bei 30.000 bzw.
12.000 rpm drehen. Wie man sieht, fällt die erforderliche Eingangsleistung merklich für einen vergleichbaren Ausgangsdruck
ab. Die Kurven 4A, 4B zeigen berechnete Werte für den Druckanstieg und die Eingangsleistung, wenn die Laufräder
14, 15 bei 30.000 bzw. 8.000 rpm drehen. Die Kurven 5A, 5B zeigen den Druckanstieg und die Eingangsleistung, wenn das
Laufrad 14 bei 30.000 rpm dreht und sich das Laufrad 15
im Freilauf befindet. Für diesen letzten Fall sieht man, daß der Pumpenausgangsdruck für höhere Flußraten im wesentlichen
derselbe ist, der in Fig. 1A dargestellt ist, aber daß die Eingangsleistung merklich niedriger ist als die, die bei
einer unmodifizierten Pumpe benötigt wird.
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In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform einer Öffnung
des Laufrades 15 dargestellt. Die Öffnung 40 hat einen im
wesentlichen tangentialen Abschnitt 41, der sich zum inneren Umfang des Laufrades 15 öffnet, der jedoch dann derart geschwungen
ist, daß die Öffnung am Außenumfang des Laufrades 15 im wesentlichen entgegengesetzt zur Drehrichtung
einmündet. In dieser Ausführungsform kann das Laufrad 15 als Turbine wirken und das dynamische Gefälle kann als
Nutzarbeit an der Hohlwelle 22 abgenommen werden.
Wie bereits zuvor in bezug auf Fig. 2 beschrieben, wirkt im wesentlichen das gesamte Flüssigkeitsvolumen, das vom
Laufrad 14 austritt, mit den Wänden der öffnungen 34 zusammen. In entsprechender Weise wirkt bei der veränderten
Ausführungsform in Fig. 3 im wesentlichen die gesamte
Pumpflüssigkeit mit den Wänden der Öffnungen 40 zusammen,
um eine Kraft auf das Laufrad 15 auszuüben.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind geeignete Mittel, z.B. Leitungen 36, 37, 38 vorgesehen, die den Rückfluß von Flüssigkeit,
die den Raum, der von den Dichtungen 19, 20, 26, 27 zwischen den Wellen 18, 22 und dem Gehäuse 10 bestimmt wird,
ausfüllen, zu einem Gebiet niedrigen Druckes gestatten, das an den Pumpeneinlaß 12 angrenzt.
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Claims (8)
- PATENTAN WALT S BÜROSCHUMANNSTR. 97 · D-4000 DÜSSELDORFTelefon: (0211) 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop dΙ'ΛΤί NIANWAI ΓΓ
ΠιμΙ.-liKj. W OOH.AUS;· ■ ΠιμΙ. liiij. M. KNAtIt [UpI liiij. II. U CiIHAIIS/ Ι)φΙ. Ing. D. II. WfRNFk10. Februar 1981 Ansprüche:.) Kreiselpumpe mit einem Gehäuse, einem ersten Schaufellaufrad und einem zweiten Laufrad, das zwischen dem ersten Laufrad und dem Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Laufrad (15) einen Innenumfang hat, der eng an den Außenumfang des ersten Laufrades (14) angrenzt und das zweite Lauffad (15) Abschnitte aufweist, die mit im wesentlichen dem ganzen Volumen der Flüssigkeit zusammenwirken, die aus dem Außenumfang des ersten Laufrades (14) austritt. - 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte des zweiten Laufrades (15) aus öffnungen (34 oder 40) bestehen, die sich von dem inneren Umfang zum äußeren Umfang des zweiten Laufrades (15) hin erstrecken, wobei diese Öffnungen (34 oder 40) sich tangential von dem inneren Umfang, mit Bezug auf die Drehrichtung beim Betrieb der Pumpe, dieser Laufräder (14,15) erstrecken und daß die Neigungswinkel dieser öffnungen (34 oder 40) mit Bezug auf ihre jeweiligen tangentialen Richtungen ansteigen, in dem Maß, in dem sich die Öffnungen (34 oder 40) dem Außenumfang des zweiten Laufrades (15) nähern. - 3. Kreiselpumpe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,HC/Tn. 35 00613-Ö 052/0726daß die Abschnitte der Öffnungen (34), die an den Außenumfang des zweiten Laufrades (15) angrenzen, sich im wesentlichen senkrecht zu dessen Achse erstrecken. - 4. Kreiselpumpe nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der Öffnungen (40), die an den Außenumfang des zweiten Latifrades (15) angrenzen, sich im wesentlichen entgegengesetzt zur Drehrichtung erstrecken.
- 5. Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Öffnungen (34 oder 40) gleich der Anzahl der Blätter des ersten Laufrades (14) ist.
- 6, Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite Antriebswelle (16, 22) vorgesehen ist, die an das erste bzw.. zweite Laufrad (14, 15) angeschlossen sind.
- 7. Verfahren zum Betrieb einer Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß ein externer Antrieb angeschlossen wird, der das zweite Laufxad (15) mit ungefähr der halben Drehzahl des ersten Lauf.rades (14) dreht.
- 8. Verfahren zum Betrieb einer Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß ein externer Antrieb vorgesehen ist, der das erste Laufrad (14) antreibt und Leistung vom zweiten Laufrad (15) abnimmt.13ÖÖ52/072S
Applications Claiming Priority (1)
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GB8008626 | 1980-03-13 |
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-
1981
- 1981-03-07 DE DE19813108719 patent/DE3108719A1/de not_active Withdrawn
- 1981-03-10 IT IT20260/81A patent/IT1139011B/it active
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- 1981-03-12 JP JP3468181A patent/JPS56143393A/ja active Pending
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IT1139011B (it) | 1986-09-17 |
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Legal Events
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