DE3108704C2 - Einrichtung zum Umschalten eines Regelverstärkers in einem Trägerfrequenzsystem zwischen zwei Betriebsarten - Google Patents

Einrichtung zum Umschalten eines Regelverstärkers in einem Trägerfrequenzsystem zwischen zwei Betriebsarten

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DE3108704C2 DE19813108704 DE3108704A DE3108704C2 DE 3108704 C2 DE3108704 C2 DE 3108704C2 DE 19813108704 DE19813108704 DE 19813108704 DE 3108704 A DE3108704 A DE 3108704A DE 3108704 C2 DE3108704 C2 DE 3108704C2
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Uwe Ing.(grad.) 7117 Bretzfeld-Unterheimbruch Blömker
Josef Ing.(grad.) 7150 Backnang Dichtl
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    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
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Abstract

In Trägerfrequenzsystemen mit Pilotregelung sind zum Umschalten zwischen den Betriebsarten "Pilotüberwachung und -regelung" und "Einmessen der Trägerfrequenzübertragungsstrecke" elektronische Schalter vorgesehen, die beim Einbau einer Leiterbrücke in eine Schalteinrichtung des Pilot regelkreises erstere Betriebsart realisieren und die beim Lösen der Leiterbrücke eine Alarmierung unterdrücken, eine Sperrung der Übertragungskanäle verhindern und es ermöglichen, daß die Pilotregelverstärker mit Nennverstärkung arbeiten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Einrichtung ist bekannt (Technische Mitteilungen AEG-
TELEFUNKEN, Analoge Übertragungseinrichtungen 1977.S. 57-62).
Aus der Veröffentlichung »Kanalumsetzereinrichtung der Bauweise 7R« in Technische Mitteilungen AEG-TELEFUNKEN, Beiheft: Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Trägerfrequenztechnik, Berlin 1974, Seite 12 bis 17, sind Kanalumsetzer für Trägerfrequenzsysteme bekannt, denen Regelverstärker zugeordnet sind, welche durch den ausgewerteten Pillotpegel in ihrer Verstärkung gesteuert werden. Außerdem sind Einrichtungen zur Anzeige des Zustandes des Pilotsignals, Alarmeinrichtungen und Einrichtungen zur Sperrung der Übertragungskanäle vorgesehen. Über mehrere Lötbrüchen erfolgt die Alarmgabe an externe Einrichtungen. Bei fehlendem oder gestörtem Pilotsignal wird der Regelverstärker durch Ziehen der Pilotempfängerbaugruppe mit Pilotauswertung auf Nennverstärkung umgeschaltet
Aus der Veröffentlichung »Regelung und Überwachung« in Technische Mitteilungen, AEG-TELEFUN-
KEN, Analoge Übertragungseinrichtungen 1977, Seite 57 bis 62, ist eine Überwachungseinrichtung für Pilotsignale bekannt zur Alarmgabe bei Fehlern und Störungen, Signalisierung und Blockierung der Regelanordnung im Alarmfall. Im Alarmfall wird mittels eines Schalttransistors vom Regelungsbetrieb des Regelverstärkers auf Steuerungsbetrieb mit Nennverstärkung umgeschaltet. Zur Überwachung sind außerdem elektronische Signalisierkontakte vorgesehen.
Falls sich Pilotauswertung und Regelverstärker auf derselben Leiterkarte befinden, ist das zuvor beschriebene Ziehen der Pilotempfängerbaugruppe nicht möglich um Nennverstärkung einzustellen.
Außerdem wird in den vorgenannten Veröffentlichungen kein Hinweis gegeben, wie eine Umschaltung zwischen der Betriebsart »Pilotüberwachung und -regelung« und der Betriebsart »Einmessen der Übertragungsstrecke« vorgenommen werden kann, bei der die Regelverstärker mit Nennverstärkung zur Einpegelung arbeiten müssen aber keine Alarmierung und Sperrung
der Übertragungskanäle erfolgen soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, welche eine Umschaltung zwischen diesen beiden Betriebsarten mit möglichst wenig äußeren Eingriffen gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist den Vorteil auf, daß lediglich durch Einbau oder Entfernen einer
bri einzigen Leiterbrücke zwischen den beiden Betriebsarten umgeschaltet werden kann.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist noch folgende Vorteile auf:
3 4
Bei der Betriebsart »Pilotüberwachung und -rege-
— Es kann eine handelsübliche Baueinheit mit vier lung« soil dagegen nur im Falle der Alarmierung Nennintegrierten elektronischen Schaltern verwendet verstärkung eingeschaltet sein. Man benötigt also minwerden. destens zwei voneinander unabhängige Umschalter, um
— Es treten keine KontaktübergangswRierstände auf 5 bei einem geringen Stromverbrauch stabile Verhältnis- und damit keine Signalstörungen. se zu schaffen, und zwar einen,
— Es besteht keine Kurzschlußgetahr durch unterschiedliche Potentiale beim Ein- bzw. Ausbau der — um den elektronischen Schalter zur Einstellung der Leiterbrücke. festen Nennverstärkung vom Opcrationsverstär-
— Falls für die Leiterbrücke eine Lötbrücke verwen- io ker K 1 abzuschalten und auf ein festes Potential zu det wird, entfällt das Löten an potentialmäßig schalten, welches bei normalem Betrieb K 1 bei hochliegenden Lötpunkten. fehlender Pilotfrequenz abgibt, und einen zweiten,
— der die Alarmausgänge auch von K. 1 abschaltet
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Einrichtung und auf ein solches festes Potential schaltet, wel-
anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbei- 15 ches bei normalem Betrieb K\ bei vorhandener
spiels erläutert Pilotfrequenz abgibt
Im Signalweg des Trägerfrequenzsystems befindet
sich zwischen Einspeisepunkt FX und Weitergabepunkt Zur Erfüllung dieser Forderungen ist eine Baueinheit F2 der Regelverstärker ÄVrund die Abzweiggabel G. mit vier elektronischen Schaltern SI, S2, 53 und 54 An der Abzweiggabel G wird zur Regelutj des Regel- 20 vorgesehen. Gemäß der Figur steuert man diese Bauverstärkers RVrunä zur anderweitigen Auswertung des einheit an den KontroJJeingängen 5 und 6, die den Steu-Pilotsignals ein Teil des übertragenen Trägerfrequenzsi- ereingängen der elektronischen Schalter 51 und 52 gnals ausgekoppelt Die Schalteinrichtung der Re- entsprechen, so an, daß bei normalem Betrieb die elekgelschleife zwischen Abzweiggabel G und Stelleingang tronischen Schalter 51 und 52, angeordnet zwischen Sf des Regelverstärkers R Vr mit Alarmierungs- und Si- 25 Eingang 4 und Ausgang 3, bzw. Eingang 8 und Ausgang gnalisierausgängen wird gemeinhin als Pilotempfänger 9 für die Leitungen vom Ausgang von K Il zu dem Steubezeichnet. Das Pilotsignal wird mittels Filter Fausge- ereingang 13 des dritten elektronischen Schalters 53 filtert, im Pilotsignalverstärker PVverstärkt und mittels und zum Signalisierausgang SG geschlossen sind, und eines Gleichrichters Gl gleichgerichtet Nach der das Ausgangssignal von K1 direkt auf den Signalisier-Gleichrichtung kann gegebenenfalls eine logarithmi- 30 ausgang durchgreift. Die Kontrolleingänge 5 und 6 fühsche Verstärkung erfolgen. Das so ausgewertete Pilotsi- ren über die Leiterbrücke L auf Masse, gnal wird nun auf Eingänge zweier Operationsverstär- Bei Nennpegel führt der Signalisierausgang SG Masker K 1 und K 2 aufgeteilt Der Operationsverstärker sepotential, d. h„ die Spannung an SG beträgt 0 V und Ki arbeitet als Komparator und der Operationsver- die elektronischen Schalter S3 und S4, angeordnet zwistärker K 2 als Verstärker für das Pilotsignal. 35 sehen Eingang 1 und Ausgang 2, bzw. Eingang 10 und
Der Operationsverstärker K 1, der zur Einleitung ei- Ausgang 11 sind geschlossen und das optische Anzeige-
ner Alarmgabe und zur Anzeige des Zustandes des Pi- element LPleuchtet nicht.
lotsignals dient vergleicht das an seinem invertierenden Bei Alarm, d. h. Abweichen des Pilotsignals vom ToIe-
Eingang angelegte gleichgerichtete Pilotsignal mit einer ranzbereich für Nennpegel, führt der Ausgang von K1
ersten Referenzspannung Ur 1. Über den Widerstand 40 negatives Potential, welches über den Schalter S1 auch
Rk ist K 1 gegengekoppelt. Ist das Pilotsignal vorhan- am Signalisierausgang SG ansteht Das optische Anzei-
den und weist Nennpegel auf, so führt der Ausgang von geelement LP leuchtet und die beiden elektronischen
K1 Massepotential und das optische Anzeigeelement Schalter S3 und S4 werden geöffnet, da ihre Steuerein-
LP, z. B. eine Lampe oder eine Leuchtdiode, leuchtet gänge 12 bzw. 13 nun auch negatives Potential vom
nicht Fällt das Pilotsignal aus oder unterschreitet einen 45 Ausgang von K1 erhalten. Der Spannungsteiler R 4, R 5
bestimmten Wert so führt der Ausgang von K 1 negati- liefert jetzt dem Impedanzwandler Iw ein solches Po-
ves Potential und das optische Anzeigeelement LP tential, daß die Stellspannung am Stelleingang Sf des
leuchtet. Regelverstärkers RVr den Wert für Nennverstärkung
Der Operationsverstärker K 2 dient zur Weitergabe annimmt, während durch den vierten elektronischen
des gleichgerichteten Pilotsignals an den Stelleingang Sf 50 Schalter S4 der Signalausgang SP zur Sperrung der
des Regelverstärkers RVr. Das Pilotsignal liegt am in- Übertragungskanäle stromlos wird,
vertierenden Eingang von K 2 an. Am nichtinvertieren- Für die Betriebsart »Einmessen der Übertragungs-
den Eingang liegt eine zweite Referenzspannung Ur 2. strecke« ohne Pilotregelung wird die Leiterbrücke L
Über den Kondensator Ck ist K 2 gegengekoppelt, so entfernt, die die Kontrolleingänge 5 und 6 der elektroni-
daßerals Integrator wirkt. 55 sehen Schalter Sl und S 2 auf Masse legte. Über den
Nachfolgend wird nun die Funktion der Umschaltein- Widerstand R 2 gelangt nun negatives Potential an die
richtung unter Berücksichtigung der zwei Betriebsarten Kontrolleingänge 5 und 6, wodurch die zuvor angesteu-
»Pilotüberwachung und -regelung« und »Einmessen der erten elektronischen Schalter 51 und S2 geiperrt wer-
Trägerfrequenzübertragungsstrecke« näher erläutert. den. Das optische Anzeigeelement LP wird aber weiter-
Die Umschalteinrichtung muß folgende Forderungen 60 hin vom Ausgangssignal des Operationsverstärkers K 1
erfüllen: beeinflußt und zeigt den Zustand des Pilotsignals an.
Beim »Einmessen der Übertragungsstrecke« muß der Über den Widerstand R 3 gelangt jetzt negatives Poten-
Regelverstärker R Vr mit Nennverstärkung einschaltbar tial an den Steuereingang 13, wodurch der elektronische
sein und soll bei fehlendem Pilotsignal mit Nennverstär- Schalter S3 ebenfalls geöffnet wird. Dadurch nimmt wie
kung arbeiten. Gleichzeitig soll eine Alarmierung unter- 65 bei der Betriebsart »Pilotüberwachung und -regelung«
drückt und die Sperrung der Übertragungskanäle ver- bei gestörtem Pilotsignal (Alarm) die Stellspannung am
hindert werden. Der Zustand des Pilotsignals soll wei- Stelleingang St des Regelverstärkers RVrden Wert für
terhin angezeigt werden. Nennverstärkung an. Über den Ableitwiderstand RA
gelangt jetzt immer noch Massepotential an den Signalisierausgang SG, so daß über diesen kein Alarm an die
externen Einrichtungen gemeldet wird. Auch an den
Steucreingang 12 gelangt Massepotential, was zur Folge hat, daß der elektronische Schalter S 4 geschlossen 5 bleibt, so daß über den Signalausgang SP die Sperrung
der Kanäle nicht eingeleitet wird.
Für die Baueinheit mit den vier elektronischen Schaltern kann ein integrierter Schaltkreis der Reihe
MC 14 016, MC 14 066,4016 oder 4066 verwendet wer- .10 den.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
'5
20
25
30
35
40
45
50
55 m
60 §|
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Pilotregelung in einem Trägerfrequenzübertragungssystem, dessen Kanalumsetzern jeweils ein Regelverstärker (RVr) zugeordnet ist, mit einem zur Pilotüberwachung vorgesehenen ersten Operationsverstärker (K 1), der das gleichgerichtete Pilotsignal mit einer ersten Referenzspannung (Ur 1) vergleicht, sowie mit einem integrierenden zweiten Operationsverstärker (K 2), der das gleichgerichtete Pilotsignal mit einer zweiten Referenzspannung (Ur 2) vergleicht und dessen Ausgang mit dem Stelleingang des Regel Verstärkers (RVr) verbunden ist, wobei eine Umschaltmöglichkeit von einer ersten Betriebsart »Pilotüberwachung und -regelung« auf eine zweite Betriebsart »Einmessen der Trägerfrequenzübertragungsstrecke« und umgekehrt besteht, wobei bei der ersten Betriebsart bei nicht gestörtem Pilotsignal der Regelverstärker (RVr) mit dem ausgewerteten Pilotsignal in seiner Verstärkung gesteuert wird und bei gestörtem Pilotsignal mit Nennverstärkung betrieben wird und bei der zweiten Betriebsart der Regelverstärker (RVr) mit Nennverstärkung betrieben wird, eine Alarmierung unterdrückt und eine Sperrung der Übertragungskanäle verhindert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß eine an sich bekannte Baueinheit mit vier elektronischen Schaltern (S 1 bis 54) verwendet ist, daß der Schalteingang des ersten elektronischen Schalters (S 1) erstens mit dem Ausgang des ersten Operationsverstärkers (K 1), zweitens mit dem Schalteingang des zweiten elektronischen Schalters (S 2), sowie drittens mit einer Reihenschaltung aus einem ersten Widerstand (R 1) und einem Anzeigeelement (LP) für den Zustand des Pilotsignals verbunden ist,
daß der Schalteingang des dritten elektronischen Schalters (S3) mit dem Ausgang des zweiten Operationsverstärkers (K 2) verbunden ist,
daß die Steuereingänge des ersten und des zweiten elektronischen Schalters (S 1, S 2) sowohl über eine entfernbare Leiterbrücke (L) auf Masse schaltbar sind als auch über einen zweiten Widerstand (R 2) mit der einen Klemme (-B) einer Spannungsquelle verbunden sind,
daß der Schalteingang des vierten elektronischen Schalters (S4) mit einem zweiten Schaltpoteiitial (U) zur Verhinderung der Sperrung der Übertragungskanäle beaufschlagt ist,
daß der Schaltausgang des ersten elektronischen Schalters (S 1) erstens mit einem Signalisierausgang (SG) zur Alarmierung, zweitens mit dem Steuereingang des vierten elektronischen Schalters (S 4) und drittens über einen Ableitwiderstand (RA) mit Masse verbunden ist,
daß der Schaltausgang des zweiten elektronischen Schalters (S 2) mit dem Steuereingang des dritten elektronischen Schalters (S3) und über einen dritten Widerstand (R 3) mit der einen Klemme (-B) der Spannungsquelle verbunden ist,
daß der Schaltausgang des dritten elektronischen Schalters (S3) erstens mit dem Stelleingang des Regelverstärkers (R Vr) sowie zweitens über einen vierten Widerstand (R 4) mit Masse und drittens über einen fünften Widerstand (RS) mit der einen Klemme (-B) der Spannungsquelle verbunden ist und daß der Schaltausgang des vierten elektronischen Schalters (S 4^ mit einem Signalausgang (SP) zur Sperrung der Ubertragungskanäle verbunden ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schaltausgang des dritten elektronischen Schalters (S3) und den Stelleingang des Regelverstärkers (RVr) ein Impedanzwandler (/»^geschaltet ist
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