DE3108117A1 - Arbeitskolben fuer schwingungsdaempfer - Google Patents

Arbeitskolben fuer schwingungsdaempfer

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DE3108117A1
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DE
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working piston
calming
oil
working
disks
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DE19813108117
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Christian Neuilly-Sur-Seine Bourcier de Carbon
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/3207Constructional features
    • F16F9/3214Constructional features of pistons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Arbeitskolben für Schwingungsdämpfer.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Öl-Durchflußöffnungen versehenen Arbeitskolben für Schwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Bei Schwingungsdämpfern, die zwischen dem Rad und dem Chassis von Kraftfahrzeugen angeordnet werden, kommt es nicht selten vor, daß das Dämpfungsöl die im Arbeitskolben vorhandenen, zumeist ventilgesteuerten Durchflußöffnungen mit erheblicher Geschwindigkeit passiert, die 50 m pro Sekunde überschreiten kann. Das hat zur Folge, daß sich in dem beiderseits des Arbeitskolbens gelegenen Ölbereich erhebliche Ö1-verwirbelungen ergeben, die in mehrfacher Hinsicht nachteilig für das gute Arbeiten der Schwingungsdämpfer sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine äußerst einfache Einrichtung zu schaffen, die besonders wirkungsvoll das Auftreten von Ölturbulenzen zu vermeiden bzw. verhindern hilft. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen Arbeitskolben mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Mitteln, zu denen auch noch die in den Unteransprüchen gekennzeichneten Merkmale treten können.
  • In der Zeichnung ist ein Schnitt durch einen mit dem neuen Arbeitskolben ausgerüsteten ölpneumatischen Einrohr-Schwingungsdämpfer dargestellt.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, in der Nachbarschaft des Arbeitskolbens 1, dessen ventilgesteuerte Ö1-Durchflußöffnungen in der Zeichnung nicht dargestellt sind, und in einer senkrecht zur Achse des Gehäuserohres 2 verlaufenden Ebene eine oder mehrere Beruhigungsscheiben 3 vorzusehen, die aus einem von einer Vielzahl kleiner Durchlaßöffnungen 4 durchdrungenen Blech bestehen. Diese Scheiben 3 haben vorzugsweise einen dem Kolben-Durchmesser benachbarten, also etwa gleich großen Durchmesser, und zwar so, daß sie nur sehr wenig Spiel zwischen ihrem äußeren Umfang und dem Dämpferrohr 2 lassen.
  • Diese vorbeschriebene Einrichtung kann auf nur einer Stirnseite des Arbeitskolbens 1, vorzugsweise aber auf beiden Seiten des Kolbens befestigt werden. Dabei kann, wie in der Zeichnung dargestellt, auf jeder Seite des Arbeitskolbens 1 lediglich eine einzige Beruhigungsscheibe 3 mittels entsprechender Rondellen befestigt sein. Es können aber auch mehrere Beruhigungsscheiben 3, beispielsweise zwei, in kurzem Abstand voneinander angeordnet und durch eine Halterondelle von kleinem Durchmesser und geringer Stärke getrennt angeordnet werden.
  • Die kleinen Durchlaßöffnungen 4 besitzen einen Durchmesser von weniger als 1,2 mm. Die günstigsten Durchmesser liegen zwischen 0,6 und 0,8 mm. Die Durchlaßöffnungen 4 werden sehr nahe aneinander angeordnet, um dadurch einen vergleichsweise großen Durchfluß zu erreichen. Z. B. soll der gesamte Querschnitt der Durchlaßöffnungen 4 wenigstens 25 bis 30 % der außerhalb der Halterondellen gelegenen Gesamtoberfläche der Beruhigungsscheibe 3 betragen.
  • Die Dicke der perforierten Scheiben 3 liegt vorzugsweise in der Größenordnung, die mit dem Durchmesser der Durchlaßöffnungen 4 vergleichbar ist, und sollte beispielsweise wenigstens 0,3 mm betragen, um auf diese Weise den sie passierenden Ölstrahlen eine Richtungswirkung aufzuzwingen, sie nämlich in senkrecht zur Scheibenebene verlaufender Richtung gleichsam gleichzurichten. Die optimale Dicke für diese Beruhigungsscheiben 3 liegt zwischen o,4 und 0,8 mm.
  • In dem französischen Patent 70.18 052 vom 19.5.1970 hat der vorliegende Erfinder bereits eine dem gleichen Zweck dienende Einrichtung vorgeschlagen, die gewisse Analogien mit der vorliegenden Erfindung besitzt: Es handelt sich dort um ein kreisförmiges Element, das aus einem Gitter oder Drahtgewebe mit sehr feinen Maschen besteht. Gegenüber diesem älteren Lösungsvorschlag bietet die vorliegende Erfindung erhebliche Vorteile vor allem in den beiden folgenden Hinsichten: 1. Der einer Gitter- oder Gewebe-Struktur mit feinen Maschen anhaftende Festigkeits-Mangel ist sehr nachteilig, da ein so beschaffener Rost oder Drahtgewebe zuweilen erheblichen Kräften widerstehen muß, das jedenfalls bei schnellen Kolben-Bewegungen.
  • 2. Die Öl-Wirbel werden viel wirksamer durch einen massiven, perforierten Körper behindert, der dem Öldurchgang nur parallel zur Zylinderachse verlaufende Kanäle zur Verfügung stellt. Es ist leicht einzusehen, daß ein perforriertes Blech, vor allem wenn es eine mit dem Durchmesser seiner Durchlaßöffnungen vergleichbare Dicke besitzt, in sehr wirksamer Weise einen Widerstand gerade jenen Öl-Bewegungen entgegensetzt, die eine in Bezug auf die Zylinderachse geneigte Richtung besitzen, während ein einfaches Gitter- oder Drahtgewebe nicht diese Gleichrichtewirkung ausüben kann, es vielmehr den Öl-Bewegungen leichter erlaubt, eine zur Zylinderachse geneigte Richtung zu haben.
  • Die vorliegende Verbesserung bei Schwingungsdämpfer-Kolben unterdrückt die in den oberhalb des Arbeitskolbens gelegenen Öl-Bereichen auftretenden Wirbel und erlaubt es, die Herstellung ölpneumatischer Einrohr-Schwingungsdämpfer wesentlich zu vereinfachen und dementsprechend wirtschaftlicher betreiben zu können.
  • Man muß dabei zwischen zwei Gruppen ölpneumatischer Einrohrschwingungsdämpfer unterscheiden: A. Die erste Gruppe besitzt ein abdichtendes Trennorgan zwischen dem Ö1- und Druckgas-Raum, beispielsweise einen schwimmenden Kolben, dessen Dichtwirkung durch einen kreisförmigen Ring entsprechend dem französischen Patent 1 055 443 des vorliegenden Erfinders gewährleistet wird.
  • Der hauptsächliche Nachteil dieser Lösung ist ihr erhöhter Preis. Für das gute Funktionieren dieses kreisförmigen Ringes ist ein Dämpferrohr notwendig, das eine vollkommen glatte Innenoberfläche besitzt, die wesentlich ihre hohen Herstellungskosten bedingt.
  • Bie zweite Gruppe besitzt keine dichtende Trennwand zwischen dem Ö1 und dem Druckgas, weist aber eine Pralleinrichtung auf, die im Dämpferrohr im oberen Teil eingebaut ist, beispielsweise eine perforierte Trennwand nach dem US-Patent 28 23 915 des vorliegenden Erfinders. Eine solche Pralleinrichtung ist hier notwendig, um das mechanische Vermischen zwischen Ö1 und Gas zu vermeiden, was durch entsprechende Turbulenzen im Dämpferöl hervorgerufen wird.
  • Eine solche Pralleinrichtung ist vor allem deswegen nachteilig, weil sie die für den Arbeitskolben des Schwingungsdämpfers zur Verfügung stehende Hubweite beträchtlich verkürzt.
  • Der erfindungsgemäß beschaffene Arbeitskolben, der die nach dem Kolbendurchgang auftretenden Wirbelbewegungen des Öls weithin unterdrückt, erlaubt es, sowohl auf eine abdichtende Trennwand als auch auf eine besondere Pralleinrichtung im oberen Teil des Schwingungsdämpfers zu verzichten, sowie das auch bei dem in der Zeichnung dargestellten Dämpfer der Fall ist.
  • Auf diese Weise erzielt man einen beträchtlichen Gewinn an Hubweite für den Kolben, zum anderen eine Vereinfachung und eine erhebliche wirtschaftliche Verbesserung der Herstellung des Schwingungsdämpfers, die sich praktisch auf ein einfaches Dämpferrohr 2 reduziert, das eine gewisse Füllmasse an Öl 5 und darüber eine bestimmte Menge von Druckgas 6 enthält, wobei das Dämpferrohr 2 an seinem unteren Ende noch eine die hier hindurchgeführte Kolbenstange 5 umgebende Abdichtung 7 aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Anwendung bei Einrohr-Schwingungsdämpfers beschränkt. Sie kann vorteilhaft auch unabhängig von der besonderen Art des Schwingungsdämpfers verwendet werden, um die für das gute hydrodynamische Arbeiten ventilgesteuerter Kolben-Durchlaßöffnungen schädlichen Verwirbelungen des Öls zu unterdrücken.
  • Die Erfindung kann auch in Fällen angewendet werden, wo die ventilgesteuerten Flüssigkeits-Durchlässe nicht in einem beweglichen, am Ende einer Kolbenstange angeordneten Arbeitskolben, sondern in einem fest im Dämpfungsrohr sitzenden Arbeitskolben vorhanden sind, wie das bei gewissen Einrichtungen der Fall ist, die nicht nur eine Rolle als Schwingungsdämpfer sondern auch als pneumatische Federung spielen, z. B. bei wohl bekannten Einrichtungen, die auf den Fahrzeugen der Firmen Citroen oder Mercedes montiert sind.
  • Die perforierten Beruhigungsscheiben können schließlich auch aus hinreichend festem Plastikmaterial bestehen, wobei die Durchlaßöffnungen direkt beim Formen dieser Scheiben erzeugt, also ausgeformt werden können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche-Mit Öl-Durchflußöffnungen versehener Arbeitskolben für Schwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, d a d u r c h g e k e n n z e u c h n e t, daß auf einer oder beiden Stirnseiten des Arbeitskolbens (1) und zu ihnen parallel verlaufend eine oder mehrere mit einer Vielzahl kleiner Durchlaßöffnungen (4) versehene Beruhigungsscheiben (3) befestigt sind, die die nach dem Kolbendurchgang auftretenden Wirbelbewegungen des Öls brechen.
  2. 2. Arbeitskolben nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Durchmesser der Beruhigungsscheiben (3) dem Kolben-Durchmesser nahe kommt.
  3. 3. Arbeitskolben nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Durchmesser der in den Beruhigungsscheiben (3) vorhandenen kleinen Durchlaßöffnungen (4) kleiner als 1,2 mm ist.
  4. 4. Arbeitskolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Beruhigungsscheiben (3) zwischen Halterondellen eingespannt sind und die Gesamtoberfläche ihrer kleinen Durchlaßöffnungen (4) wenigstens 25 % der außerhalb der Halterondellen gelegenen Gesamtoberfläche der Beruhigungsscheibe (3) ausmacht.
  5. 5. Arbeitskolben nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dicke der perforierten Beruhigungsscheiben (3) mindestens 0,3 mm beträgt.
  6. 6. Arbeitskolben nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Arbeitskolben (1) in einen ölpneumatischen Einrohr-Schwingungsdämpfer eingebaut ist, der im oberen, Druckgas (6) enthaltenden Teil des Zylinderrohres (2) frei von die mechanische Vermischung von Öl (5) und Druckgas (6) zu verhindern suchenden Pralleinrichtungen ist.
  7. 7. Arbeitskolben nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Arbeitskolben (1) nicht am Ende einer im Dämpferrohr beweglichen Kolbenstange (8), sondern im Dämpferrohr (2) fest eingebaut ist, wie das bei manchen Einrichtungen der Fall ist, die zugleich als Schwingungsdämpfer wie auch als pneumatische Federn arbeiten.
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