DE3108093C2 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Auss chleusen eines pulverförmigen Polymerisates - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Auss chleusen eines pulverförmigen Polymerisates

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausschleusen eines pulverförmigen Polymerisates unter striktem Ausschluß von Luftsauerstoff aus einer unter Überdruck stehenden Polymerisationsanlage, wobei das unter Druck stehende, pulverförmige Gas-Polymerisatgemisch einem Pro-
w duktabscheider zugeführt und das abgeschiedene Gas in das Polymerisationssystem zurückgeführt wird.
Das Dampf- oder Gasphasenpolymerisationsverfahren ist ein sehr wirtschaftlich arbeitendes Polymerisationsverfahren für lineares Polyäthylen niedriger Dich- te, Polyäthylen hoher Dichte und Polypropylen und Copolymere. Nachteilig ist daß das Polymerisat mit einer Temperatur von ca. 700C in Pulverform und zusammen mit einem unter einem Druck von z. B. 80 bar stehenden, leicht entflammbaren Gas anfällt und nicht
so mit Luftsauerstoff in Berührung kommen darf.
In einem Produktabscheidebehälter wird die Trennung durch Fliehkraft- und Schwerkraftwirkung derart erreicht, daß das zu trennende Gas-Feststoffgemisch tangential in ein zylindrisches Oberteil des Behälters geblasen wird, wobei der mitgeführte Feststoff sich an der Wand absetzt in das kegelförmige Unterteil gleitet und gesammelt wird. Der gereinigte Gasanteil steigt in der Achse des Behälters hoch, wird durch ein Rohr abgezogen und erneut in den Kreislauf zurückgeführt.
Wenn sich im kegelförmigen Unterteil des Produktabscheidebehälters eine bestimmte Menge pulverförmiges Polymerisat angesammelt hat, wird eine Schleuse geöffnet und das Polymerisat fließt in einen zweiten, darunter angeordneten Behälter, der ebenfalls gasdicht ausgebildet ist und zuvor mit gasförmigem Stickstoff gefüllt wurde. Ist dieser Behälter bis zu einem bestimmten Grad gefüllt, wird die obere Schleuse des Produktabscheidebehälters geschlossen. Danach wird
ein am oberen Rana des Behälters bngeordnetes Ventil geöffnet und das unter Überdruck stehende Gas aus Äthylen und Stickstoff wird abgeblasen.
Um zu vermeiden, daß Luftsauerstoff in den unteren Behälter eintritt, wodurch erhebliche Abbau- bzw. Verbrennungserscheinungen des Polymerisates sowie Verunreinigungen der Anlage verursacht würden, wird durch ein Ventil Stickstoff als Inertgas in den Behälter gepumpt Danach wird da* Polymerisat mittels eines Fördersystem.- zu Silos gefördert (Z. Plastics Engineering VoL 31 (1975), Heft 4, Seiten 73-75).
Es ist also nur eine intermittierende Ausschleusung des Polymerisates möglich, wodurch erhebliche Kosten entstehen. Weiterhin sind Spezialbehälter und Silos erforderlich, um sicherzustellen, daß kein Luftsauerstoff mit dem Polymerisat in Berührung kommt (Z. Plastverarbeiter Bd. 26 (19/5), Heft 9, Seiten 547-548).
Hervorgehoben werden muß, daß die Verarbeitung eines pulverförmigen Kunststoffes sehr schwierig ist, weil ein Pulver nur sehr unwirtschaftlich, d. h. bei reduzierter Ausstoßleistung und unter Einsatz spezieller maschineller Einrichtungen in eine weiterverarbeitende Maschine, z. B. einen Blasfolienextruder, e.;:-er Spritzgußmaschine, verarbeitet werden kann.
Schwierigkeiten ergeben sich insbesondere auch aus der Tatsache, daß das bei der Polymerisation gewonnene Gas-Feststoffgemisch unter dem hohen Druck von z. B. 80 bar gehalten werden muß, und daß bei der Ausschleusung des pulverförmigen, ca. 70° C aufweisenden Polymerisates auf keinen Fail Luftsauerstoff in die Austragseinrichtung eintreten darf, die die erwähnten umfangreichen Verbrennungs- bzw. Abbauerscheinungen des Polymerisates verursachen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, um ein kontinuierliches Ausschleusen eines, unter dem Druck eines entflammbaren Gases stehenden KunststoiTpulvers zu ermöglichen, welches aus einer kontinuierlich arbeitenden Polymerisationsanlage in Pulverform und unter einem Druck von beispielsweise 80 bar anfällt
Es ist als^/ ein Ausschleusungsverfahren erforderlich, welches selbst bei einem Druck von über 80 bar und einer Temperatur von über 70°C voll funktionstüchtig bleibt und darüber hinaus unter derartig extremen Bedingungen eine absolute Abdichtung gegen Luftsauerstoff gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Für die Durchführung des Verfahrens können Vorrichtungen eingesetzt werden, wie in den Ansprüchen 2 bis 7 beansprucht so
Dadurch, daß das in dem Produktabscheider anfallende pulverförmige Polymerisat in ein mit der Austrittsöffnung des Abscheiders druckdicht verbundenes, kontinuierlich arbeitendes Plastifizieraggregat ausgetragen, plastifiziert, im plastifizieren Zustand im Plastifizieraggregat gestaut, entgast und schließlich granuliert wird, stellt das erfindungsgemäße Verfahren eine beträchtliche Verbesserung des bekannten stufenweise arbeitenden Ausschleusungsverfahrens dar, wobei als besonderer Vorteil hervorzuheben ist, daß ein Granulat erhalten wird, welches wesentlich besser weiterzuverarbeiten ist als ein Pulver.
Die Schwierigkeit, das eine Temperatur von ca. 70°C aufweisende und unter einem Druck von ca. 80 bar stehende, pulverförmige Polymerisat aus dem Polymerisationssystem zu schleusen, wird in hervorragender Weise gelöst. Insbesondere muß darauf hingewiesen werden, daß durch das erfindungsgemäße Ausschleusungsverfahren kein Druckverlust im ProUuktabscheidebehälter auftritt und daß mit großer Sicherheit vermieden wird, daß Luftsauerstoff mit dem Polymerisat in Berührung kommt, wodurch erhebliche Schaden entstehen würden. Bereits wenn sehr geringe Mengen Luftsauerstoff in das Polymerisationssystem eintreten, sind Oxidationserscheinungen des Polymerisates unvermeidbar. Nicht nur das Polymerisat wird unbrauchbar, sondern die gesamte damit durchsetzte Polymerisatmenge stellt Ausschuß dar. Darüber hinaus muß der Produktabscheider und alle vorhandenen Produktschleusen gründlich gereinigt werden, was eine wochenlange Arbeit darstellt Nach erfolgter Reinigung wird das gesamte System mit gasförmigem Stickstoff sehr sorgfältig gespült und beaufschlagt
Dann wird die Produktion wieder aufgenommen und das pulverförmige Polymerisat wird zunächst in die Stickstoffatmosphäre hineingeförder^ Die Stickstoffatmosphäre wird im Laufe des Ausschleusuugsverfahrens nach und nach durch die Produktgasatmosphäre, z. B. bei der Polyäthylenherstellung -"arch Äthylengas, ersetzt
Allein aufgrund dieses Sachverhaltes wird deutlich, welche enormen Anstrengungen erforderlich waren, um zu der erfindungsgemäßen, einen vollkommen neuen Weg einschlagenden Lehre zu gelangen.
Auen bei der Ausbildung der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ausschleusungsverfahrens hat die Erfindung den herkömmlichen Weg verlassen und ist in eine vollkommen andere Richtung gegangen.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Austrittsöffnung des Produktabscheidebehälters druckdicht an eine Eintrittsöffnung in dem zylinderförmigen Mantel eines Plastifizieraggregates angeschlossen ist wird das pulverförmige Polymerisat in die darunter angeordnete Plastifiziereinrichtung ausgetragen. Das beispielsweise 80° C aufweisende Pulver wird von der sich drehenden Schnecke erfaßt und weitergefördert, wodurch eine weitere Beaufschlagung und somit eine Temperaturerhöhung erfolgt Das Pulver agglomeriert und wird im weiteren Verlauf der Beaufschlagung durch die sich drehende Schnecke plastifiziert Gleichzeitig wird die im Polymerisat enthaltende Wärme für dia Plastifizierung ausgenutzt, so daß gegenüber einem später eventuell erforderlichen Granulieren des kalten Pulvers beträchtliche Energie eingespart wird.
Darüber hinaus wird ein entscheidender Vorteil dadurch erreicht, daß das plastifizierte Produkt als Abdichtungsmedium für den Produktabscheider ausgenutzt wird.
Durch eine Drosselung der Schmelze am Austritt aus dem Plastifizieraggregat kann sehr wirkungsvoll ein Schire'zedruck eingestellt werden, der wesentlich über dem Gasdruck im Produktabscheidebehälter liegt, so daß trotz des kontinuierlichen Austragen;; des Puivp.rs eine Gasabdichtung gewährleistet bleibt.
Durch die einseitige und in entgegengesetzter Richtung zur Austrittsöffnung des Produktabscheidebehälters angeordi.ete Lagerung der Schnecke wird wirkungsvoll vermieden, daß Luftsauerstoff durch die Schneckenlagerung in den Eintrittsbereich des Plastifizieraggregates eintreten und Oxidationserscheinungen verursachen kann. Wenn die Plastifizierschnecke an der Austrimfiffnungsseite des Produktabscheiders gelagert wäre, mübie mit Leckagen in der Lagerung füi di·; sich drehende Schnecke gerechnet werden, durch die Luftsauerstoff in das Plastifizieraggregat eindringen
könnte. Da gemäß der Erfindung die einseitige Schneckenlagerung und der Antrieb auf der der Eintrittsöffnung für das unter Gasdruck stehende Pulver abgewandten Seite angeordnet ist, und die Schnecke in diesem Bereich mit einem druckverbrauchenden Schneckenprofil ausgebildet wird, ist diese Gefahr wirkungsvoll gebannt. Das in diesem Bereich verbleibende plastifizierte Produkt wirkt als Dichtung. Auch in dieser Hinsicht hat der Erfinder einen völlig neuen Weg eingeschlagen.
Für das erstmalige Anfahren wird vor der Inbetriebnahme der Polymerisationsanlage durch geeignete Dosiereinrichtungen Pulver oder Granulat in das Plastifizieraggregat eingespeist, so daß bei Inbetriebnahme die im Plastifizieraggregat verbleibende Schmelze bereits als Abdichtung wirkt.
In vorteilhafter Weise wird die plastifizierte Schmelze einer Entgasung unterworfen, um eventuell eingeschlossene uuci gciüsic flüchtige Bestandteile tm entfernen.
An der Austrittsöffnung des Plastifizieraggregates wird eine Granuliereinrichtung angeschlossen, um das plastifizierte Produkt beispielsweise in einem Wasserbad, in welches hineingranuliert wird, schlagartig abzukühlen und somit den Ausschleusungsvorgang des Produktes aus dem Polymerisationssystem zu beenden. Durch Herunterkühlen des Pulvers oder des Granulates wird auch die Oxidationsgefahr gebannt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Austrittsöffnung des Prjuuktabscheiders an das obere Ende eines senkrecht stehenden, zylinderförmigen Mantels eines mit einer Schnecke ausgerüsteten Plastifizieraggregates druckdicht angeflanscht. Bei dieser Ausführungsform wird die Schnecke ebenfalls einseitig und an der der Austrittsöffnung des Produktabscheiders abgewandten Seite gelagert und angetrieben.
Es wird auch bei dieser Ausführungsform sichergestellt, daß das Gasdruck des Abscheidebehälters nur auf das plastifizierte Produkt einwirkt und somit durch den Widerstand der Schmelze innerhalb des druckverbrauchenden Schneckenteiles und am Ausgang des Plastifizieraggregate* gehalten wird. Da in diesem Bereich keine Schneckenlagerung und -antrieb angeordnet ist, wird auch wirkungsvoll jegliche Leckage der rotierenden Teile vermieden.
Die Austrittsöffnung des Plastifizieraggregates kann bei dieser Ausführungsform mit einem regelbaren Drosselventil ausgebildet sein, unter welches ein weiterer, separat angetriebener Austragsextruder mit nachgeschaltetem Granulator angeordnet ist.
Mittels des Drosselventils kann ein zusätzlicher Schmelzedruck vor dem Austritt aus dem Plastifizieraggregat eingestellt und der Plastifizierungsgrad bzw. die Masse der eingeleiteten mechanischen Energie beeinflußt werden.
In vorteilhafter Weise wird bei der oben erwähnten senkrechten Anordnung des Plastifizieraggregates alternativ zwischen diesem und dem Austragsextruder eine Entgasungszone mit verringertem Kerndurchmesser der Schnecke und Entgasungsstutzen angeordnet, um flüchtige Anteile, wie Restmonomere, Äthylengasanteile oder dergleichen, aus dem plastifizierten Produkt entfernen zu können.
Durch die Anordnung einer Vielzahl von zu radialen Ebenen zusammengefaßten Stiften, die den Mantel eines Plastifizieraggregates durchdringen und denen entsprechend des Stiftdurchmessers breite Unterbrechungen dtr wendeiförmigen Schneckenstege zugeordnet sind, wird die Plastifizierung verbessert, weil durch die Stifte das agglomerierte bzw. anplastifizierte Produkt am Mitdrehen mit der Schnecke gehindert wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Mantel des Plastifizieraggregates auch als doppelzylinderförmiger Mantel ausgebildet sein, wobei die Austrittsöffnung des Produktabscheiders druckdicht an den Doppelzylinder angeflanscht ist. Die beiden in dem Doppelzylinder rotierenden, ineinandergreifenden Schnecken sind auch in diesem Fall einseitig und an der der Austrinsöffnung des Produktabscheiders abgewandten Seite gelagert und angetrieben und dem Doppelschneckenplastifizieraggregat ist ein Granulator nachgeschaltet. Ein Doppelschnecken-Plastifizieraggregat hat den Vorteil einer relativ kurzen Baulänge.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig.! d?" Schema einer Polymerisationsanlage mit einem Plastifizieraggregat im Längsschnitt zum Ausschleusen des pulverförmigen Produktes,
F i g. 2 eine senkrecht angeordnete Plastifiziereinheit mit einem waagerecht darunter angeordneten Austragsextruder in schematisierter Form und im Längsschnitt,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Linie Hl-I Il in Fig. 2 mit der Drosseleinrichtung zwischen dem senkrecht angeordn«· °n Plastifizieraggregat und einem darunter angeordneten, um 90° versetzten waagerechten Austragsextruder in schematisierter Form,
Fig.4 eine Draufsicht auf einen Längsschnitt eines Plastifizieraggregates mit zwei Schnecken.
Das in F i g. 1 gezeigte Schema einer Polymerisationsanlage wird eingesetzt für die Durchführung des Gasphasen-Polymerisationsverfahrens für gasförmig zugeführtes Äthylen, welches unmittelbar in Polyäthylen umgewandelt wird.
Mit 1 wird der Reaktor bezeichnet und mit 2 der Katalysatorvorratsbehälter. Das zu polymerisierende Äthylengas wird zusammen mit dem Monomer und Wasserstoff durch Leitung 5 in das System eingeschleust und in dem Reaktor 1 unter Zuhilfenahme eines Katalysators polymerisiert. Das dabei entstehende Gemisch aus pulverförmiger!! Polyäthylen und Äthylengas gelangt in die Produktaustragsschleuse 3, in der eine erste Trennung der beiden Phasen durchgeführt wird. Danach wird das Gemisch in dem Produktabscheidebehälter 4 weitergeführt.
Das oben abgeführte Äthylengas wird in den Kreislauf zurückgeführt, nachdem es den Entspannungsbehälter 6 passiert hat
Der Produktabscheidebehälter 4 arbeitet nach dem Prinzip eines Zyklones, d. h. das pulverförmige Polymerisat wird nach unten ausgetragen, während die gasförmigen Bestandteile oben abgezogen werden.
Das eine Temperatur von beispielsweise 900C aufweisende und unter einem Druck von ca. 80 bar stehende pulverförmige Polymerisat wird durch die Austrittsöffnung 7 des Behälters 4 in das Plastifizieraggregat 10 ausgetragen.
In dem Plastifizieraggregat 10 ist eine Schnecke 11 angeordnet, die das pulverförmige Polymerisat in Richtung der Antriebseinheit 13 fördert, wobei es zunächst agglomeriert und dann plastifiziert wird. Die hohe Temperatur des aus dem Produktabscheidebehälter ausgetragenen Pulvers bewirkt eine schneiie Agglomeration und beschleunigt somit auch die Plastifizierung.
Dadurch, daß das Polymerisat in dem Plastifizieraggregat durch den Stauring 12a gestaut wird, wird der Druck im Produktabscheidebehälter 4 aufrechterhalten, so daß eine kont-nuierliche Ausschleusung ermöglicht wird ohne eine Beeinträchtigung des Druckes im Produktabscheidebehälter und ohne daß Luftsauerstoff den Ausschleusungsvorgang beeinträchtigen kann.
Eveniuel! in dem plastifizierten Produkt eingeschlossene gasförmige Bestandteile werden durch einen Entgasungsstutzen 12 abgezogen, der mit einer üblichen Entgasungszone der Plastifiziereinheit verbunden ist.
Der Stauring 12a bewirkt außerdem eine Verminderung des Druckes unter der Entgasungsöffnung 12, wodurch auch der Entgasungsvorgang besser durchgeführt werden kann.
Ein wendeiförmiges, vielgängiges Rückfördergewinde 17 verhindert das Eindringen von plastifiziertem Produkt in die Schneckenlagerung und die Antriebseinheit IJ.
Das plastifizierte und entgaste Produkt wird dann durch eine Lochscheibe gepreßt und die austretenden Stränge beispielsweise in ein gekühltes Wasserbad granuliert. Eine Unterwassergranuliereinrichtung 14 wird in schematisierter Form mit einem Wasserzulauf 15 und einem Ablauf 16 für das granulierte Produkt zusammen mit dem Wasser dargestellt. Das Granulat wird mittels üblicher Einrichtungen vom Wasser getrennt und getrocknet.
Das in F i g. 2 gezeigte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt ein senkrechtes Plastifizieraggregat 21, angeordnet unterhalb eines Produktabscheidebehälters 4. Mittels eines Schiebers 20 kann im Störungsfall der Produktabscheidebehälter verschlossen werden.
In dem zylinderförmigen Mantel 19 ist eine Schnecke 22 angeordnet, die durch die Antriebseinheit 33 in Drehbewegung versetzt wird.
Durch den Mantel 19 dringen Stifte 23 hindurch, etwa bis zum Ganggrund der Schnecke 22. Die Schneckenstege 24 sind an den Stellen, an denen die Stifte in den Mantel 19 eindringen, unterbrochen, und zwar in einer Breite, die etwa dem Stiftdurchmesser entspricht. Mittels der Stiftanordnung wird die Förderwirkung der Schnecke erheblich erhöht, so daß das pulverförmige Polymerisat sehr schnell plastifiziert wird. Weiterhin ist auf der Schnecke 22 ein druckverbrauchendes, sich bei Drehung der Schnecke 22 nicht leerförderndes Schnekkenprofil angeordnet, in F i g. 2 ausgebildet als gegenfördernde Schneckenstege 24a.
Das plastifizierte Material wird durch die Austrittsöffnung 35 in den waagerecht angeordneten Austragsex- so truder 27 gefördert, an dessen Anfang eine Entgasungszone 31 mit verringertem Kerndurchmesser 26 der Schnecke 29 und einem Entgasungsstutzen 32 angeordnet ist
Durch den Austragsextruder 27 erhält das plastifizierte Produkt den für die Granulierung in dem schematisiert dargestellten Unterwassergranulator 36 mit Zulauf 37 und Ablauf 38 erforderlichen Druck. Das Granulat steht nach erfolgter Trennung und Trocknung für weiterverarbeitende Zwecke zur Verfügung.
Die Schnecke 29 wird durch die Antriebseinheit 34 in Drehbewegung versetzt und der Granulator durch die Antriebseinheit 39 angetrieben.
In Fig. 3 wird in schematisierter Form eine Drosseleinrichtung gezeigt.
Der senkrecht angeordnete Zylinder 19 des Plastifizieraggregates 21 weist die rotierende Schnecke 22 auf. Die Austrittsöffnung 35 kann hinsichtlich ihres freien Durchflußquerschnittes durch Drehen des Drosselzylindeiteiles 45 verändert werden. Der Drosselzylinder 45 ist in hervorragender Weise geeignet Druck zu verbrauchen bzw. das plastifizierte Polymerisat zu stauen, um die kontinuierliche Ausschleusung sicherzustellen.
Wird beispielsweise die Austrittsöffnung 35 stark verkleinert, so baut sich sehr schnell ein entsprechender Rückdruck auf, wodurch die Wirklänge des Plastifizieraggregates ebenfalls verlängert werden kann. Mittels der Drosseleinrichtung ist jedoch auch eine generelle Anpassung an verschiedene Druckverhäitnisse müheios durchführbar.
Das in den Austragsextruder 27 gelangte Produkt wird durch die mit Schneckenstege ausgebildete Schnecke 29, die im Zylinder 28 rotiert, zur Lochscheibe 46 gefördert und mittels des Unterwassergranulators 36 mit Wasserzulauf 37 und Wasser/Produkt-Ablauf 38 granuliert. Rückfördergewinde 47 verhindert ein Eindringen von plastifiziertem Materia! in die nicht gezeigte Lager- und Antriebseinheit.
In F i g. 4 wird eine Draufsicht im Längsschnitt einer anderen Ausführungsform für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt.
Das aus dem Produktabscheidebehälter 4 ausgetragene Produkt gelangt in den Zylinder eines mit zwei Schnecken ausgerüsteten Plastifizieraggregates 60. Schnecken 61 und 63 mit Stegen 62 und 64 werden gleichsinnig drehend und ineinander kämmend angetrieben durch die Antriebseinheit 70.
Auf den Schnecken 61 und 63 ist ein druckverbrauchendes Schneckenprofil in Form von gegenfördernden Schneckenstegen 62a und 64a angeordnet, um die Stauwirkung für die Aufrechterhaltung des Druckes im Produktabscheidebehälter 4 zu sichern und den kontinuierlichen Ausschleusungsvorgang zu gewährleisten.
Gasförmige Bestandteile werden mittels des Entgasungsstutzens 66 abgezogen.
Das Produkt wird plastifiziert und in Richtung des Pfeiles 65 gefördert. An die Austrittsöffnung 68 wird eine Granuliereinrichtung angeschlossen, die das in Richtung des Pfeiles 69 geförderte Material aufnimmt unc" granuliert
Rückfördergewinde 67 ermöglicht einen druckdichten Abschluß der Schnecken 61,63 zur Antriebseinheit 70 hin, durch Zurückfördern des eingedrungenen Materials.
Das gezeigte Doppelschneckenplastifizieraggregat sichert eine schnelle Plastifizierung des Pulvers und kann eine extrem kurze Baulänge und alle damit zusammenhängenden Vorteile für sich beanspruchen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Verfahren zum kontinuierlichen Ausschleusen eines pulverförmigen Polymerisates unter striktem Ausschluß von Luftsauerstoff aus einer unter Oberdruck stehenden Polymerisationsanlage, wobei das unter Druck stehende, pulverförmige Gas-Polymerisatgemisch einem Produktabscheider zugeführt und das abgeschiedene Gas in das Polymerisationssystem zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das in dem unter Druck stehenden Produktabscheider anfallende, pulverförmige Polymerisat kontinuierlich durch Schwerkraft in ein Plastifizieraggregat ausgetragen wird, daß das pulverförmige Polymerisat durch Einwirken von Scherkräften kontinuierlich plastifiziert wird, daß das plastifizierte Polymerisat in dem Plastifizieraggregat gestaut wird und
daß das ratifizierte Polymerisat entgast und granuliert wird.
2. Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausschleusen eines pulverförmigen Polymerisates unter striktem Ausschluß von Luftsauerstoff aus einer unter einem Gasdruck stehenden Polymerisationsanlage, mit einem Produktabscheider für das Gas-Polymerisatgemisch und einer Rückführlcitung für die abgeschiedenen und zurückzuführenden Gasanteile, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnung (7) des Produktabscheiders (4) druckdicht angeflanscht ist an die Eintrittsöffnung eines zylinderförmigen Mantels eines Plastifizieraggregates (10,21,<vO),
daß in dem zylinderförmigen Mantel des Plastifizieraggregates eine rotierende Sc' necke (11, 22) mit einem druckverbrauchenden Schneckenprofil (12a, 24a, 62a, 64aj angeordnet ist, daß die Schnecke (11, 22) einseitig und an der der Austrittsöffnung (7) des Produktabscheiders (4) abgewandten Seite gelagert und angetrieben wird und
daß an die .Austrittsöffnung des Plastifizieraggregates (10, 21, 60) eine Granuliereinrichtung (14, 36) angeschlossen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als druckverbrauchend ausgebildete, sich bei Drehung der Schnecke nicht leerfördernde Schneckenprofil als gegenfördernde Schneckenstege (24a, 62a, (Aa) als Stauring (\2a) oder als Drosselzylinder (45) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnung (7) des Produktabscheiders (4) an das obere Ende eines senkrecht stehenden zylinderförmigen Mantels (19) eines Plastifizieraggregates (21) druckdicht angeflanscht ist und die Schnecke (22) einseitig und an der der Austrittsöffnung des Produktabscheiders abgewandten Seite gelagert und durch eine Antriebseinheit (33) angetrieben wird und
daß die Austrittsöffnung (35) des Plastifizieraggrega· tes (21) mittels eines die Größe der Austrittsöffnung regelbaren Drosselzylinders (45) verschließbar ist und
daß an der Austrittsöffnung (35) des Plastifizieraggregates (21) ein Austragsextruder (27) mit Granuliereinrichtung (36) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsbereich des Austragsextruders (27) als Entgasungszone (3t) mit verringertem Kerndurchmesser (26) der Schnecke (29) und Entgasungsstutzen (32) ausgebildet ist 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von zu radiakn Ebenen zusammengefaßten Stiften (23) den zylinderförmigen Mantel des PlastiRzieraggregates (21) radial durchdringen, denen entsprechend der
to Dicke des Stiftdurchtnessers Schneckenstegunterbrechungen der in dem Plastifizieraggregat (21) rotierenden Schnecke (22) zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
•5 daß der Mantel des zylinderförmigen Plastifizieraggregates (10,21) als doppelzylinderförmiger Mantel (60) ausgebildet und an die Austrittsöffnung des Produktabscheiders (7) druckdicht angeflanscht ist daß in den doppelzylinderförmigen Mantel zwei
μ rotierende Schnecken (61, 63) mit druckverbrauchendem Schneckenprofil (62a, 64a,) angeordnet sind,
daß die Schnecken einseitig und an der der Austrittsöffnung (7) des Produktabscheiders (4) abgewandten Seite gelagert und angetrieben werden und
daß an die Austrittsöffnung (68) des Doppelschnekkenplastifizieraggregates (60) eine Granuliereinrichtung angeschlossen ist
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