DE3107923A1 - Tonband-, insbesondere taschendiktiergeraet mit geraeuscharmem mechanischem system - Google Patents
Tonband-, insbesondere taschendiktiergeraet mit geraeuscharmem mechanischem systemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tonband-,
insbesondere Diktiergerät,mit einem Leistungsschalter,mit
einer durch einen beweglichen Andruckhebel getragenen Andruckrolle
sowie mit einer durch einen beweglichen Kopfabstützhebel getragenen Magnetkopf.
Bekannte Tonbandgeräte werden meist durch Schiebetasten, Drucktasten oder Berührungsschalter in die verschiedenen Betriebsarten
geschaltet. Bei einem mit einer Schiebetaste ausgestatteten Tonbandgerät z.B. werden der Magnetkopf und die
Andruckrolle in Zusammenhang mit der Verschiebung der Schiebetaste
in Stellung gebracht, ein Vorgang, der sich wiederholt, jedesmal wenn das Tonbandgerät in die Aufnahme- oder Wiedergabestellung
gebracht wird, so daß der Magnetkopf und auch die Andruckrolle in die Wiedergabe-Aufnahmestellung liegen.
Um den Magnetkopf und die Andruckrolle in dieser.Weise zu
verschieben, muß das Tonbandgerät mit verschiedenen weiteren Bauteilen ausgerüstet und etwas aufwendiger konstruiert werden.
Andererseits bei einem mit Drucktasten ausgerüsteten Tonbandgerät werden der Magnetkopf und die Andruckrolle durch
Niederdrücken einer Aufnahme- oder einer Wiedergabetaste verschoben. In einem solchen System sind der Magnetkopf und die
Andruckrolle an einem mit der Aufnahmetaste und der Wiedergabetaste
verbundenen Hebel befestigt, um die Anzahl der Bauteile herabzusetzen. Dieses System läßt aber zu wünschen übrig,
weil der Magnetkopf unbeabsichtigt verschoben werden kann, sollte eine kleinere Krafteinwirkung auf die Aufnahme- oder
die Wiedergäbetaste angebracht werden. Deshalb besteht die
Aufgabe, einen Mechanismus vorzusehen, der ein Verschieben des Magnetkopfes unterbindet, so daß es möglich ist, die
Anzahl der Bauteile des Tonbandgerätes zu verringern. Bei einem mit Berührungstasten ausgestatteten Tonbandgerät muß ein Elektromagnet
oder Elektromotor vorgesehen sein, um die Andruckrolle und den Magnetkopf zu verschieben. Der Rahmen des Ton-
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bandgerätes muß groß genug ausgelegt werden, um den Elektromagneten
oder den Elektromotor aufzunehmen. Weiterhin führt die Anwendung eines Elektromagneten oder eines Elektromotors
zu einer Steigerung der Kosten.
Bei allen oben erwähnten bekannten Systemen ist es wünschenswert, den Magnetkopf geräuscharm in die Aufnahmesteilung zu bringen. Weiterhin gibt es beim Umschalten in die Wiedergabebetriebsart
ein der Bewegung des Magnetkopfes zugeordnetes Bewegungsgeräusch. Insbesondere bei Diktiergeräten, bei
denen verhältnismäßig oft zwischen Aufnahme und Wiedergabe umgeschaltet wird, wäre die Unterdrückung des Bewegungsgeräusches
wünschenswert.
Aus diesen Gründen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Tonband-, insbesondere Diktiergerät
vorzuschlagen, bei dem solche Bewegungsgeräusche unterdrückt werden.
Erfindungsgemäß ist ein Tonbandgerät der erwähnten Konstruktion
dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Umschalteinrichtung die den Kopfhebel in eine Stellung bringt,
in der der Magnetkopf mit dem Magnetband in Berührung dann steht, wenn der Leistungsschalter in seine "EIN"-Stellung gebracht
wird,wobei die Einrichtung mit dem Leistungsschalter
antriebsmäßig verbunden ist. Bei einem solchen Tonbandgerät wird der Magnetkopf in seine Stellung am Band gebracht, ehe
die Wiedergabe oder die Aufnahme stattfindet, so daß Bewegungsgeräusche der genannten Art nicht mehr vorkommen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung zu entnehmen, die die Erfindung
nicht einschränken soll. Es zeigen:-
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Figuren 1 und 2 eine Ansicht von oben bzw. von der Seite des Ausführungsbeispieles;
Figur 3 eine Ansicht einiger Teile des Tonbandgerätes gemäß der Erfindung, wobei der Hauptschalter bzw. Leistungsschalter
sich in der "AUS"-Stellung befindet,
Figur 4 eine Ansicht von rechts des Hauptschalters, um dessen Zusammenwirken mit einem Auswurfhebel zu verdeutlichen,
wobei für die Erfindung unwesentliche Teile weggelassen worden sind, und
Figur 5 eine der Figur 3 entsprechende Ansicht nach Verschiebung des Hauptschalters in die "EIN"-Stellung.
Gemäß Figuren 1 und 2 umfaßt ein erfindungsgemäßes Tonbandgerät 10 einen Hauptschiebeschalter 14, der durch eine
Öffnung an der Abschlußkante zwischen dem Deckel und der rechten Seite des Tonbandgerätkörpers 12 zugänglich ist. Der
Hauptschalter bzw. Leistungsschalter dient ebenfalls als Auswurf schieber . Die Markierungen "AUS" und "EIN" befinden sich
am oberen bzw. am unteren Ende der nach außen weisenden Seite des Hauptschalters 14, so daß sie nicht gleichzeitig sichtbar
sind. Der in Figur 1 in der "AUS"-Stellung befindliche Hauptschalter
14 kann durch Verschieben in der Pfeilrichtung in die "EIN"-Stellung gebracht werden, in der die Stromversorgung
angeschaltet wird, der Zähler 16, auf Null gestellt wird und der Magnetkopf sowie die Andruckrolle mit dem Magnetband in
Berührung gebracht werden.
Das Tonbandgerät besitzt ein Kassettenfach mit Klappdeckel 18, eine rechts am Deckel des Tonbandgerätes 12 angebrachte
Schiebesteuertaste 20, die die Betriebsstellungen: Aufnahme, Pause, Wiedergabe und Zurückspulen steuert, sowie
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Rückstell-, Betriebsart- und Speicherfunktiontasten 22, 23 bzw. 24.
Durch Verschieben des Hauptschalters von der "AUS"- in die "EIN"-Stellung werden der Magnetkopf und die Andruckrolle
mit dem Magnetband in Berührung gebracht und bei weitergehendem Verschieben über die "AUS"-Stellung hinaus in der Pfeilrichtung
gemäß Figur 1 wird die Kassette ausgeworfen.
Bei der Ansicht der Steuerteile bzw. der Mechanik des Tonbandgerätes (Figur 3) sieht man,daß der Hauptschalter 14
innen zwei kegeistumpfförmige Rastaussparungen 26 und 27 besitzt,
die mit einer durch eine in einer Ausnehmung 28 des Tonbandgerätkörpers angeordnete Druckfeder 30 belasteten
Stahlkugel 32 zusammenarbeiten, um die "AUS"- und "EIN"-Stellungen des Schalters durch Einrasten in die Aussparungen 26
bzw. 27 zu bestimmen. Der Kopfhebel 36 mit dem Magnetkopf 34 des Tonbandgerätes ist mit dem nicht abgebildeten Rahmen durch
die Achse 35 schwenkbar verbunden und trägt weiter an einer Schwenkachse 42 einen Andruckrollenhebel 40 mit Andruckrolle
38, die mittels einer Torsionfeder 44 nach links um die Achse 42 in Richtung Magnetband vorgespannt ist. Die Feder 44 liegt
mit ihrem linken und rechten Ende gegen die linke Seite des Kopfhebeis 36 bzw. gegen die rechte Seite des Andruckrollenhebels
40 an. Der Hebel 40 besitzt einen weichen z.B. aus Filz bestehenden Anschlag 46, um die Ruhestellung der Andruckrolle
38 zu bestimmen. Das freie Ende des Kopfhebels 36 besitzt zwei Finger 48, 49, die einen Stift 50 halten, der sich
seinerseits jeweils durch zwei Löcher in zwei Stützgliedern 52, 5 3 des Tonbandgerätkörpers 12 erstreckt und um den eine
zwischen dem Finger 49 und dem Stützglied 52 liegende Druckfeder 56 angeordnet ist, die den Hebel 36 um die Schwenkachse
35 nach rechts vorspannt. Die Ruhelage des Hebels 36 wird durch die Abstützung des Fingers 49 am Stützglied 53 bestimmt.
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Ein mit dem Kopfhebel 36 einstückig hergestellter Ansatz 58 wirkt mit einer Halte- bzw. Sperreinrichtung 59 zusammen,
deren Steuerhebel bzw. Sperrhebel 60 am Rahmen des Tonbandgerätes mittels einer Schwenkachse 61 getragen wird.
Der Sperrhebel 60 besitzt eine Steuerkurve bzw. ein Gleitstück 62 sowie eine im Bereich des Ansatzes 58 angeordnete
Sperrkante 63. Der Hebel wird durch die zwischen einer oben am Hebel 60 vorstehenden Lasche oder Schraube 64 und einem
Stift 66 des Rahmens erstreckende Zugfeder 68 nach links vorgespannt, wobei er in der Ruhestellung mit einer Seite gegen
den Ansatz 58 liegt und-nach Verlassen der Ruhestellung gegen
einen Anschlagstift 70 zu liegen kommt.
Ein nach links und nach unten gerichteter Ansatz 71 am
Haupt- bzw. Leistungsschalter 14 wird gegen das Gleitstück bzw. die Steuerkurve 62 geschoben, nachdem der Ansatz 58
und der Sperrhebel 60 nach links geschwenkt worden sind, (siehe oben).
Die Tonwelle 73 neben der Andruckrolle 38 ist mit dem
Schwungrad 74 verbunden, das neben dem Rückspul- und Aufspulteller 76 bzw. 77 angeordnet ist.
Die Sperreinrichtung 59 sowie der Ansatz 71 bilden ein mechanische Umschalteinrichtung 74, die antriebsmäßig mit
dem Hauptschalter 14 verbunden ist, so daß wenn dieser in
die "EIN"-Stellung gelangt, der Kopfhebel 36 durch die Einrichtung
74 geschwenkt wird und der Magnetkopf 34 gegen das Band zur Anlage kommt.
Gemäß Figur 4 arbeitet ein nach unten gerichteter Ansatz 80 am Schalter 14 mit einem am Rahmen durch eine Schwenkachse
82 getragenen L-förmigen Auswurfhebel 84 zusammen, der
nach rechts gegen einen Anschlagstift 91 durch eine Rückholfeder 90 vorgespannt ist, die einends
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an einem mit dem Rahmen verbundenen Stift 88 und anderenends
mit dem Hebel 84 bei 86 verbunden ist. In der Ruhestellung kommt ein Arm 92 des Hebels 84 gegen den nach unten gerichteten
Ansatz 80 des Hauptschalters 14 zur Anlage. Der andere Arm 94 des Auswurfhebels ist so angeordnet, daß er
gegen ein Kassettenfach 98 nach links geschwenkt wird und die darin enthaltene Kassette 96 auswirft, wenn der Hauptschalter
14 über die "AUS"-Stellung hinaus (Figur 4) verschoben wird,
so daß der Ansatz gegen den Arm 92 stößt.
Beim Verschieben des Hauptschalters 14 dieses Tonbandgerätes 10 aus der "AUS"-Stellung gemäß Pfeil (Figur 3), so
daß die Stahlkugel 32 aus der Aussparung 26 gegen die Wirkung der Feder 30 gedrückt wird, stößt der Ansatz 71 des Hauptschalters
14 gegen den Ansatz bzw. Arm 58 des Kopfhebels 36, um diesen nach links um die Schwenkachse 35 gegen die Vorspannung
der Feder 56 so lange zu drehen, bis der Magnetkopf 34 und die Andruckrolle 38 das Band erreichen und gleichzeitig
der Ansatz 58 hinter die Sperrkante 63 am Sperrhebel 60 einrastet, wobei der Sperrhebel 60 bis zur Anlage am Anschlagstift
70 um die Schwenkachse 61 nach links geschwenkt wird. Der Ansatz 58 des Kopfhebeis 36 wird durch die Feder 56 vorgespannt,
so daß er an der Sperrkante 6 3 gehalten wird, wobei der Magnetkopf 34 sowie die Andruckrolle 38 am Band in der
Bereitschaftsstellung gehalten werden. Wenn der Kopfhebel 36 solange nach links geschwenkt wird, bis er gegen den Sperrhebel
60 zur Anlage kommt, wird der Hauptschalter 14 etwas entgegen der Pfeilrichtung gemäß Figur 3 bewegt, wobei die
Stahlkugel 32 voll innerhalb der Aussparung 27 zu liegen kommt. In dieser Stellung (Figur 5) ist die "EIN"-Markierung des
Schalters 14 aufgedeckt, so daß der Benutzer weiß, daß das Gerät eingeschaltet ist.
Beim Verschieben des Hauptschalters in der Pfeilrichtung
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gemäß Figur 5 aus der "EIN"- in die "AUS"-Stellung stößt der
Ansatz 71 zuerst gegen das Gleitstück bzw. die Steuerkur-be
62 am Sperrhebel 60 und zwingt den Hebel/ sich nach rechts um die Schwenkachse 61 entgegen der Vorspannung der Feder
68 zu drehen, so daß die Sperrkante 63 außer Eingriff mit dem Ansatz 58 gerät bzw. diesen freigibt/ so daß unter der
Wirkung der Feder 56 dieser um die Schwenkachse 35 gedreht werden kann. Wenn der Hauptschalter 14 sich wieder in seine
Ausgangslage bzw. in der "AUS"-Stellung befindet, so befindet
sich der Kopfhebel 36 in seiner Ruhestellung wobei sein Finger 49 am Stützglied 53 liegt und der Magnetkopf und die Andruckrolle
wieder außer Eingriff mit dem Band sind.
Weil gemäß der vorhergehenden chreibung der Magnetkopf erfindungsgemäß beim Einschalten des Hauptschalters gegen
das Band zur Anlage gebracht wird,, kann die Betriebsart "Aufnahme" oder "Wiedergabe".einfach durch Betätigen der entsprechenden
Taste bewirkt werden ι ohne daß durch die Bewegung des Kopfes ein Geräusch entsteht, so daß die erfindungsgemäße
Konstruktion sich insbesondere für Diktiergeräte eignet, wird doch bei ihnen sehr häufig zwischen Aufnahme und Wiedergabe
geschaltet. Ein Vorteil liegt darin, daß der Kopfhebel nur
durch eine z.B. als Sperrhebel ausgebildete Sperreinrichtung gehalten bzw. justiert wird und daß er mit weniger Bauteilen
einfacher ist als bekannte Systeme. Weiterhin ist der Hauptbzw. Leistungsschalter von der Steuertaste unabhängig, was
die Möglichkeit eines unbeabsichtigten Anschaltens sowie Batterie- und Bandverbrauch ausschaltet, wenn der Apparat lose
in einer Tasche liegt. .
Weil beim Kassettenauswurf der Hauptschalter über die "AUS"-Stellung hinaus in die Auswurfstellung verschoben wird,
kann in der "EIN"-Stellung die Kassette nicht ausgeworfen werden, d.h. in der Stellung, wo die Andruckrolle und der
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Magnetkopf das Band berühren. Ein Auswerfen zu dieser Zeit würde eventuell eine Beschädigung der Andruckrolle, des
Magnetkopfes und des Bandes zur Folge haben.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebene Anordnung, in der die Andruckrolle samt Magnetkopf beim
überführen des Schalters in die "EIN"-Stellung gegen das Band verschoben wird. Das heißt, die Andruckrolle könnte
durch die Steuertaste betätigt werden. Weiterhin können der Kopfhebel und der Sperrhebel durch linearverschiebbare d.h.
nicht schwenkbare Teile getragen werden.
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Claims (5)
- Tonband-, insbesondere Taschendiktiergerät mit geräuscharmem mechanischem SystemAnsprüche/1 j Tonband-, insbesondere Taschendiktiergerät mit einem Leistungsschalter, mit einer durch einen beweglichen Andruckhebel getragenen Andruckrolle sowie mit einem durch einen beweglichen Kopfabstützhebel getragenen Magnetkopf, gekennzeichnet durch eine mechanische ümschalteinrichtung (59) die den Kopfhebel (36) in eine Stellung bringt, in der der Magnetkopf (34) mit dem Magnetband in Berührung dann steht, wenn der Leistungsschalter (14) in seine "EIN"-Stellung gebracht wird, wobei die Einrichtung (59) mit dem Leistungsschalter (14) antriebsmäßig verbunden ist.
- 2 Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (59) dafür sorgt, daß die Andruckrolle (38) in einer Stellung gehalten wird, in der bei in der "EIN"-Stellung gesetztem Schalter die Andruckrolle das Band berührt.
- 3 Tonbandgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge der Stellungen des Leistungsschalters (14) "EIN", "AUS" sowie "KASSETTENAUSWURF" sind und daß in der Stellung "AUSWURF" ein Schwenkhebel zum Auswerfen der Kassette betätigt wird.
- 4 Tonbandgerät· nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (59) einen am Leistungsschalter (14) vorgesehenen Ansatz (71) umfaßt, der mit dem Kopfhebel (36) zusammenarbeitet und ihn in eine der "EIN"-Stellung des Schalters (14) zugeordnete Stellung bringt, in der der Magnetkopf (34) das Band berührt, wobei der Kopfhebel (36) in dieser Stellung gesperrt (durch 60, 6 3) wird.■1 3 0 0 6 61/ 0 6 2 5
- 5 Tonbandgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch' einen durch eine Feder vorgespannten Sperrhebel (60), gegen dessen Sperrkante (63) der Kopfhebel (36, 58) gehalten wird und dessen Gleitstück bzw. Steuerkurve (62) mit dem Ansatz (71) des Schalters (14) zusammenwirkt, so daß bei Verschiebungen des Schalters (14) der Sperrhebel (60) entgegen der Federvorspannung geschwenkt und der Kopfhebel (36) freigegeben wird um durch eine Feder (56) in eine Stellung (Figur 3) gebracht zu werden, wo der Kopf (23) nicht am Boden liegt.130066/0625
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