DE2103659C2 - Kassetten-Kleindiktiergerät - Google Patents

Kassetten-Kleindiktiergerät

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DE2103659C2
DE2103659C2 DE19712103659 DE2103659A DE2103659C2 DE 2103659 C2 DE2103659 C2 DE 2103659C2 DE 19712103659 DE19712103659 DE 19712103659 DE 2103659 A DE2103659 A DE 2103659A DE 2103659 C2 DE2103659 C2 DE 2103659C2
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DE
Germany
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cassette
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cover
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DE19712103659
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DE2103659A1 (de
DE2103659B2 (de
Inventor
Erich 8500 Nürnberg Schröder
Original Assignee
Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig, 8510 Fürth
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft ein mit einer Hand umfaßbares und leicht bedienbares Kassetten-Kleindiktiergerät mit einem gegen die Tonwelle bewegbaren Schieberteil, der die Andruckrolle und den Magnetkopf trägt, mit einer Kassetteneinführvorrichtung, mittels der die zum Eintauchen und Zurückziehen von Andruckrolle und Magnetkopf in bzw. aus der Kassettenöffnung erforderlichen langen Wege des Schieberteils steuerbar sind, und mit einem Betriebsartenschalter, der mittels einer Nockenanordnung verhältnismäßig kurze Wege des Schieberteils bei Betriebsartenumschaltungen steuert.
Bei den bekannten Kassettengeräten, die mit einem Tonwellenantrieb ausgerüstet sind, ergeben sich bei Verwendung von Kompaktkassetten verhältnismäßig lange Schaltwege für die Andruckrolle und den Magnetkopf, da nach dem Einlegen der Kassette in das Gerat ein Einfahren und vor dem Herausnehmen der Kassette ein Ausfahren von Andruckrolle, Magnetkopf und Bandführungsgabel in bzw. aus der Kassettenöffnung erforderlich ist Diese Schaltwege werden vorwiegend durch einen Betriebsartenschalter, durch
Drucktasten oder durch Schaltmagnete gesteuert
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 17 80816 ist ein Gerät bekannt, das zur Vermeidung des Einführens der Magnetköpfe und der Andruckrollen in die Kassettenöffnung eine das Magnetband nicht voll
ίο umschließende Kassette verwendet Das Magnetband ist hierbei im Bereich der Magnetköpfe, der Tonwelle und der Andruckrolle außerhalb der Kassette geführt Hierdurch sind zwar keine langen Schaltwege für den Magnetkopf und die Andrückrolle erforderlich, doch ist es von erheblichem Nachteil, daß ein Teil des
Magnetbandes außerhalb der Kassette liegt Die Verwendung einer derart aufgebauten Kassette ist bei Kleindiktiergeräten zu vermeiden. Ein aus der DE-OS 19 09 484 bekanntes Gerät für
eine geschlossene Kompaktkassette vermeidet die langen Schaltwege dadurch, daß das Gerät einen Hubrahmen aufweist, auf dem sich nur die Antriebsachsen für die Bandspulen der Kassette befinden, wogegen der Magnetkopf und die Andrückrolle auf einer horizontal verschiebbaren Platte angeordnet sind. Die Kassette wird bei dieser Anordnung mit ihrer Bandführungsseite direkt an den Magnetkopf und die Andruckrolle geschoben. Dieser Geräteaufbau ist für ein Kleindiktiergerät durch die für den Hubrahmen zusätzlich erforderliche Bauhöhe nachteilig.
Auch ein Gerät nach der DE-OS 19 11 224 ist aus den gleichen baulichen Gründen nicht für ein Kleindiktier gerät geeignet, da hier ein schwenkbares Kassettenaufnahmegehäuse mit Kassettenauswurfeinrichtung das
J5 Diktiergerät nachteilig vergrößern würde. Die langen Wege von Andruckrolle und Magnetkopf werden bei diesem Gerät über eine aufwendige Kopplungsmechanik zwischen dem Kassettenaufnahmegehäuse und dem Kopfträger überbrückt, während die kurzen Wege über Elektromagnete gesteuert werden, die für ein batteriebetriebenes Kleindiktiergerät nicht einsetzbar sind.
In der AT 2 64 867 wird ein Kassettengerät vorgeschlagen, bei dem die Kassette mit der Schmalseite in einen Kassettenhalter eingeschoben wird. Die Verbindung zur Tonwelle und dem Bandwickeldorn wird durch Absenken des Kassettenhalters vorgenommen. Der Tonkopf und die Andruckrolle sind auf einem verschiebbaren Träger angeordnet, der gleichzeitig mit dem Ahsenken des Kassettenhalters so steuerbar ist, daß der Tonkopf und die Andruckrolle in die Kassette eintauchen. Wenngleich hier der Tonkopf und die Andruckrolle auf einem verschiebbaren Träger angeordnet sind, ist der vorgeschlagene Geräteaufbau durch die eine große Bauhöhe erfordernde Absenkeinrichtung des Kassettenhalters für ein Kleindiktiergerät ungeeignet.
Der Erfinder hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein Kleindiktiergerät zu schaffen, das unter Verwendung einfacher Mittel besonders leichtgängig bedienbar sein und eine kleine Bauform aufweisen soll. Eine kleine Bauform und eine besonders leichtgängige Bedienbarkeit ist bei Kleindiktiergeräten deshalb von großer Bedeutung, da vom Benutzer gefordert wird, daß diese Geräte mit einer Hand umfaßbar und ohne Umgreifen
hi nur mit einem Finger, vorzugsweise dem Daumen, bedienbar sind.
Die vorgenannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein das Kassettenfach umschließen-
der, als schwenkbarer Hebel ausgebildeter Deckel vorgesehen ist, bei dessen Schließen das unter Federpannung in Richtung auf die Kassettenöffnung stehende Schieberteil frei beweglich ist, so daß es in Eingriff mit einer Steuerkurve des Betriebsartenschalters gelangt, und bei dessen öffnen das Schieberteil durch eine mit dem Deckel verbundene Hebelanordnung aus der Kassettenöffnung zurückziehbar ist.
Im folgenden wird an Hand der Fig. 1, 2, 3 und 4 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine Draufsicht mit den wesentlichen, im Zusammenhang mit der Erfindung interessierenden Teilen,
F i g. 2 den Schnitt I Ι-Ιί der F i g. 1, Fig^denSchnittlll-llIderFig. 1 und
Fig.4 den Schnitt IV-IV der Fig. 1, wobei die Abdeckung im geschlossenen Zustand gezeichnet ist.
Nach F i g. 1 ist der Deckel (Spannhebel) bei geöffnetem Gerät gezeichnet und so aufgebrochen, daß die wesentlichen, im Zusammenhang mit der Zrfindung interessierenden Teile sichtbar sind, wobei aus Fig. I, durch Bezugslinien und die Buchstaben A, B, C, D und S gekennzeichnet, die jeweiligen Gerätefunktionsstellungen des Betriebsartenschalters 2' mit dem verbundenen Betriebsartenschieber 2 und den damit in Wechselwirkung stehenden Funktionsteilen ersichtlich ist.
Folgende Gerätefunktionen sind mittels des Betriebsartenschalters und des mit ihm verbundenen Betriebsaitenschiebers schaltbar:
1. In Stellung A ist das Gerät zu öffnen.
2. In Stellung ßist das Gerät in Stopstellung.
3. In Stellung C ist das Gerät auf Wiedergabe oder Aufnahme geschaltet.
4. Wird in Stellung C der Betriebsartenschalter in Pfeilrichtung Q gedruckt, so befindet sich das Gerät, solange der Betriebsartenschalter gedrückt bleibt, in Schnellstopstellung 5.
5. In Stellung Dist das Gerät auf Rücklauf geschaltet. Wird z. B. der Belriebsartenschalter 2' und somit der
BetriebsartenschieDer 2 von Stellung B nach Stellung A gebracht (gezeichnete Stellung nach Fig. 1), so gleitet der Führungsstift 3 bzw. eine Führungsrolle entlang der Steuerkurve 4 des Betriebsartenschiebers 2 und erreicht die Lage A'. Gleichzeitig erfaßt die Nase 6 des Betriebsartenschiebers 2 den Verbindungsschieber 7, und dieser betätigt mit seiner Endabbiegung den Riegel 8, der durch seine Nase 21 den Deckel 1 freigibt. Sobald das Schieberteil 5 mit seinem Führungsstift 3 die Lage A'erreicht hat und der Deckel 1 entriegelt ist, hebt der unter der Wirkung einer vorgespannten Feder stehende Hebel 9 den Deckel 1 leicht an und fällt dann (F i g. 1) in die Ausklinkung 10 des Schieberteiles 5 ein, wodurch dieser, solange der Deckel 1 geöffnet ist, gesperrt bleibt. Der Deckel 1 ist somit zu öffnen und kann vom Benutzer des Kleindiktiergerätes zum Einlegen oder Herrusnehmen der durch die Eckpunkte 47 angedeuteten Bandkassette hochgeschwenkt werden. Beim Hochschwenken des Deckels 1 erfaßt der Hebel 11, durch den Zwischenhebel 12 mit dem Deckel 1 verbunden, das Schieberteil 5 an seinem Seitenlappen 13 und nimmt diesen mit, bis der Führungsstift 3 den Lagepunkt E' erreicht bzw. die Andruckrolle 14 die Lage E"(Fig. 1) eingenommen hat. In dieser Stellung des Deckels 1 bzw. des Schieberteiles 5 fällt der Verriegelungshebel 15 vor den Längslappen 16 des Schieberteiles 5 ein und sperrt dieses am Zurückgehen, wozu ihn die Feder 17 zwingen würde, die über den Stift 30 mit dem Chassis 31 verbunden ist. Nach Herausnahme bzw. Einlegen einer Kassette wird der Deckel 1 geschlossen. Während des Schließvorganges trifft zuerst ein einstückig am Deckel 1 befindlicher Steg 18 (F i g. 3) auf den Verriegelungshebel 15, löst diesen aus und gibt das Schieberteil 5 frei, das
mittels Feder 17 den Führungsstift 3 wieder in die Lage Λ 'bringt. In zweiter Folge trifft der Steg 19 (F i g. 3) auf den Hebe! 9, !Osi diesen aus und gibt den Betriebsartenschieber 2 frei. 1st nun der Deckel 1 geschlossen (F i g. 4), so wird mittels Feder 20 (F i g. 1) die Nase 21 des Riegels 8 in den Schlitz 22 des Deckels 1 geschwenkt, wodurch dieser gesperrt wird Gleichzeitig wird durch das Hebelende 23 (Fig. 1) des Riegels 8 der Verbindungsschieber 7 mitgenommen und dieser, in Eingriff mit dem Betriebsartenschieber Z bewegt letzleren in die Stellung B, d. h., der Führungsstift 3 des Schieberteiles 5 fällt in die zugeordnete Rastaussparung 44 der Steuerkurve 4 und nimmt die Lage ß'ein.
Das Kleindiktiergerät befindet sich somit in der Stopstellung und ist zur Aufnahme bzw. Wiedergabe
M vorbereitet. In Betriebsbereitschaftsstellung wird ferner der auf dem Schieberteil 5 befindliche Magnetkopf 25, die Bandführungsgabel 26 und die auf dem Schwenkarm 24 drehbar gelagerte Andruckrolle 14 gebracht. Die Feder 27 erzeugt während des Spielbetriebes (Aufnahme/Wiedergabe) den Bandmitnahmeandruck der Andruckrolle 14 zur Tonwelle 28, wobei in allen Ruhestellungen der Schwenkarm 24 sich an den Stift 29 des Schieberteiles 5 anlegt. Das Schieberteil 5 ist gleitbar auf dem Chassis 31 gelagert, wobei die Schlitze 32,32', 32" und die am Chassis 31 befindlichen Stifte 33, 33', 33" zur Festlegung des Gleitweges dienen. Ebenfalls ist der Betriebsartenschieber 2 mittels der Schlitze 42 und 42' sowie der Stifte 34 und 34' auf dem Chassis 31 gleitbar gelagert. Weiterhin ist der Verbindungsschieber 7 auf dem Betriebsartenschieber 2 gleitbar angeordnet. Die Scheiben 35 und 35' dienen zum gleitbaren Fixieren des Betriebsartenschiebers 2 und des Verbindungsschiebers 7 zueinander und gegenüber dem Chassis 31.
Wird der Betriebsartenschieber 2 mittels Betriebsartenschalter 2' nach Stellung 5 gebracht, so bewegt sich der Führungsstift 3 auf der Steuerkurve 4 in die Lage 5' und fällt in die Rastaussparung 44' ein. Gleichzeitig gelangt die im Schlitz 42' befindliche Ausklinkung 45 des Betriebsartenschiebers 2 an die Stelle des am Chassis 31 verankerten Stiftes 34'. 1st der Betriebsartenschalter 2' vom Benutzer freigegeben, so nimmt er die Stellung C ein und der Betriebsartenschieber 2 wird durch die vom Führungsstift 3 übertragene Kraft über den als Drehpunkt wirkenden Stift 34 so weit verschwenkt, wie
so es die Tiefe der Ausklinkung 45 ermöglicht (Fig. 1, punktiert gezeichnete Stellung des Betriebsartenschalters), wobei der Führungsstift 3 die Lage C einnimmt. Dies jedoch nur dann, wenn der Benutzer nicht in Pfeilrichtung ζ) auf den Betriebsartenschalter 2' drückt.
Durch die sich hieraus ergebende Bewegung des Schieberteils 5 hätte sich die Andruckrolle 14 in die Lage F(Fig. 1) begeben, doch durch die Tonwelle 28 daran gehindert, nimmt sie die Lage C'ein. Hierbei wird der Schwenkarm 24 vom Stift 29 abgehoben, und die
M) Feder 27 verleiht über die Andruckrolle 14 dem nicht dargestellten Magnetband das gewünschte Mitnahmemoment an der Tonwelle 28. Das Kleindiktiergerät ist so auf Aufnahme oder Wiedergabe geschaltet.
Bei Schnellstop hebt der Benutzer durch Druck auf
<■>'< den bctricbsartenschalter 2' in umgekehrter Form, wie zuletzt bcschieben, das Mitnahmcmomcnt für das Magnetband auf.
Wird der Belriebsartcnschicber 2 mittels des
Betriebsartenschalters 2' in die Stellung D (Rücklauf) gebracht, so bewegt sich der Führungsstift 3 auf der Steuerkurve 4 in die Lage D' und die Andruckrolle 14 nimmt die Lage D" ein. Der Schwenkarm 24 liegt wieder am Stift 29 an und der Absland 43 zwischen Tonwelle 28 und Andruckrolle 14 verhindert einen Transport des Magnetbandes. Die Rücklaufstellung D ist nur eingeschaltet, solange der Benutzer den Betriebsartenschalter 2' in Stellung D hält, da sonst eine nicht dargestellte Feder den Betriebsartenschalter 2' und den Betriebsartenschieber 2 in die Stellung C zurückbewegt.
Außer den beschriebenen Steuerfunktionen des Betriebsartenschiebers 2 werden durch diesen noch weitere Funktionselemente des Gerätes mittels der
Schaltkurven 40 und 41 geschaltet. Diese stehen jedocr nicht in direktem Zusammenhang mit der Erfindung unc sind deshalb auch nicht dargestellt. Die Antriebsverbin dung für den Normallauf (Aufnahme/Wiedergabe zwischen dem Tonwellenantrieb und dem Kassettenan triebselement 36 wird über die Zahnräder 46, 46' unc 46" gebildet. Insbesondere werden Zahnräder mit einei Vielzahl kleiner Zähne verwendet. Weiterhin ist da! Kassettenantriebselement 36' mittels nicht nähei dargestellter Zahnradverbindungen mit dem nichi dargestellten Batteriemotor des Kleindiktiergeräte! koppelbar, um die Bandrückspulung vornehmen zi können. Ferner ist die Schwungmasse 38 (Fig.3) übei einen Riemen 39 mit dem Batteriemotor verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mit einer Hand (unfaßbares und leicht bedienbares Kassetten-Kleindiktiergerät mit einem gegen die Tonwelle bewegbaren Schieberteil, der die Andruckrolle und den Magnetkopf trägt, mit einer Kassetteneinführvorrichtung, mittels der die zum Eintauchen und Zurückziehen von Andruckrolle und Magnetkopf in bzw. aus der Kassettenöffnung erforderlichen langen Wege des Schieberteils steuerbar sind, und mit einem Betriebsartenschaiter, der mittels einer Nockenanordnung verhältnismäßig kurze Wege des Schieberteils bei Betriebsartenumschaltungen steuert, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Kassettenfach verschließender, als schwenkbarer Hebel ausgebildeter Deckel (1) vorgesehen ist, bei dessen Schließen aas unter Federjpannung in Richtung auf die Kassettenöffnung stehende Schieberteil (5) frei bewegbar ist, so daß es in Eingriff mit einer Steuerkurve (4) des Betriebsartenschalters (2,2') gelangt, und bei dessen öffnen das Schieberteil durch eine mit dem Decke! (1) verbundene Hebelanordnung (II, 12) aus der Kassettenöffnung zurückziehbar ist
Z Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsartenschalter (2, 2') quer verschiebbar zum Schieberteil (5) angeordnet ist und durch Verschieben die Betriebsarten — Normallauf (Aufnahme, Wiedergabe), Schnellrücklauf, Stop und Kassettenauswurf — steuert.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drücken auf den Betriebsartenschalter (2, 2') in der Stellung Normallauf (Aufnahme, Wiedergabe) die Funktion Schnellstop (Pause) schaltbar ist
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) durch Eingriff der Nase (21) des Riegels (8) in den Deckelschlitz (22) zwangsläufig beim Schließen verriegelbar und beim öffnen durch den Betriebsartenschaiter (2, 2') entriegelbar ist
5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stellung Kassettenauswurf der Deckel (1) durch den Betriebsartenschalter (2, 2') entriegelbar und durch den unter Federspannung stehenden Hebel (9) anhebbar ist.
DE19712103659 1971-01-27 1971-01-27 Kassetten-Kleindiktiergerät Expired DE2103659C2 (de)

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DE2103659A1 DE2103659A1 (de) 1972-08-31
DE2103659B2 DE2103659B2 (de) 1972-08-31
DE2103659C2 true DE2103659C2 (de) 1978-02-16

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