DE3107321A1 - Streifen, insbesondere dichtungsstreifen, sowie form zu seiner herstellung - Google Patents

Streifen, insbesondere dichtungsstreifen, sowie form zu seiner herstellung

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DE3107321A1 DE19813107321 DE3107321A DE3107321A1 DE 3107321 A1 DE3107321 A1 DE 3107321A1 DE 19813107321 DE19813107321 DE 19813107321 DE 3107321 A DE3107321 A DE 3107321A DE 3107321 A1 DE3107321 A1 DE 3107321A1
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Achille Milano Gallizia
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Industrie Pirelli SpA
Pirelli and C SpA
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Description

W. 43 827/8O 12/Ld/Le
Industrie Pirelli S.p.A. Mailand (Italien)
Streifen, insbesondere Dichtungsstreifen, sowie Form zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Streifen und insbesondere einen Streifen, der öffnungen beispielsweise in der Karosserie eines Motorfahrzeuges umgibt und derart gestaltet und angeordnet ist, daß ein dichter Verschluß erhalten wird, wenn die öffnung durch ein geeignetes Element wie eine Klappe, eine Tür od.dgl. geschlossen wird. Die Erfindung betrifft auch eine Form zur Herstellung solcher Streifen.
Bekannte Streifen für öffnungen von Motorfahrzeugen bestehen aus einer oder mehreren Massen aus elastomerem Material, und sie weisen wenigstens einen ersten Teil, der aus geschäumtem elastomerem Material besteht, welches geeignet ist, derart verformt
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zu werden, daß eine Abdichtung bei Anlage an dem beweglichen Element geschaffen ist, welches die öffnung verschließt, und gegebenenfalls einen zweiten Teil auf, der mit einem starren Einsatz versehen ist, der in einen Formkörper aus elastomerem Material eingebettet ist derart, daß der Streifen an der öffnung des Motorfahrzeuges verankert werden kann. Bekannte Streifen der beschriebenen Art haben verschiedene Nachteile, zu denen der Nachteil gehört, daß hohe Quetschdrücke erforderlich sind, um eine gute Abdichtung zu schaffen. Tatsächlich überschreitet das Verhältnis zwischen den leeren Räumen und den gefüllten Räumen in dem geschäumten Teil der bekannten Streifen Durchschnittswerte von fünfzig Prozent nicht. Dadurch erhalten die bekannten Streifen hohe Starrheit oder Steifigkeit, abgesehen davon, daß sie mit Bezug auf die auf sie ausgeübten Druckkräfte nicht sehr flexibel oder biegsam sind.
Wenn demgemäß derjenige Teil eines bekannten Streifens, der dazu geeignet ist, eine Abdichtung zu schaffen, zusammengedrückt wird, wird die;;er Teil dahingehend verformt, daß er sich seitlich zu dem Körper des Streifens ausdehnt derart, daß der gegen das bewegliche Element, welches dazu geeignet ist, die öffnung zu schließen, ausgeübte Abdichtungsdruck verringert wird.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist versucht worden, mechanische Anschläge seitlich des Streifens derart vorzusehen, daß eine Verformung des Körpers des Streifens in seitlicher Richtung verhindert ist. Durch diese mechanischen Anschläge kann der Schließdruck erhöht werden, der gegen das bewegliche Element ausgeübt wird, welches in der Lage ist, die öffnung zu schließen, jedoch Iaben diese mechanischen Anschläge zu erhöhter Abnutzung unc zu Rissen geführt, die an dem Körper
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des Streifens konzentriert sind. Außerdem ist eine Ausführung mit solchen mechanischen Anschlägen komplizierter und teurer.
Weiterhin ist es zufolge der Eigencharf.kteristiken des den Streifen bildenden elastomeren Mate 'iales immer erforderlich, von dem Schließelement, d.h. von den Element, welches eine Öffnung verschließt, sehr hohe Drücke an den verformbaren Teil des Streifens anzulegen, um die gewünschte Abdichtung hervorzurufen.
Diese sehr hohen Drücke führen zum Erzeugen von Beanspruchungen in dem Kautschuk, die während langer Zeitperioden aufrechterhalten bleiben und zeitlich oftmals wiederholt werden, so daß sie zu einer vorzeitigen Zerstörung der Eigenschaften des Kautschukes führen.
Bekannte Streifen aus elastomerem Material sind weiterhin großer Abnutzung und auch Rissen dort unterworfen, wo das die Öffnung verschließende bewegliche Element sich gegen den Streifen legt und sich an diesem Streifen reibt.
Tatsächlich sind üblicherweise die die Öffnungen verschließenden beweglichen Elemente metallische Elemente, und der Reibungskoeffizient zwischen Kautschuk und Metall ist sehr hoch. Daher ergeben sich hohe Beanspruchungen an der Oberfläche des elastomeren Materiales des Streifens, woraus sich die Gefahr und die Möglichkeit von Rißbildungen ergibt.
Schließlich ergeben sich Nachteile bei der Ausführung bekannter Streifen, da diese Streifen extrudiert und bei kontinuierlicher Herstellung nachfolgend vernetzt werden oder durch Formgebungsvorgänge oder durch Formung erhalten werden. Insbesondere im letzten Fall vernetzt bzw. vulkanisiert das elastomere Material
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bei hohen Temperaturen, und, da das Material weiterhin hohe Formungsdrücke erfordert, ist es erforderlich, sehr teure Metallformen zu schaffen, deren Benutzung begrenzt ist auf die Herstellung von Streifen einer einzigen Gestalt, wobei solche Metallformen mit Pressen zum Liefern oder Anlegen von Druck und mit Mitteln versehen sind, um die Form zu erhitzen.
In anderen Worten ausgedrückt, wenn es erwünscht ist, die Gestalt des herzustellenden Streifens zu ändern, ist es erforderlich, eine neue Form herzustellen, woraus sich eine beträchtliche Kostenerhöhung ergibt.
Wenn weiterhin bei den bekannten Streifen mehr als zwei vorragende Teile mit sehr komplizierter Gestalt vorhanden sind, ist es erforderlich, die einzelnen Teile getrennt.herzustellen und sie dann mittels eines Formungsvorganges zusammenzufügen, wodurch die zur Herstellung benötigte Zeit vergleichsweise lang ist.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, Streifen zu schaffen, bei denen die Nachteile der bekannten Streifen nicht vorhanden sind und die eine Abdichtung auch bei niedrigen Drücken liefern können, wobei die Streifen gemäß der Erfindung keine Abnutzungsprobleme als Folge unvermeidbaren Reibens mit den zum Schließen der öffnungen verwendeten Elementen bieten und in einem einzigen Arbeitsvorgang hergestellt werden können, selbst wenn sie sehr komplizierte Gestalt oder Querschnittsgestalt haben.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Form zum Herstellen von Streifen für öffnungen von Motorfahrzeugen zu schaffen, wobei die Form bequem geändert werden kann, um Streifen mit unterschiedlichen Gestalten zu formen und zu vernetzen bzw. zu vulkanisieren.
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Allgemein bezweckt die vorliegende Erfindung, einen Streifen, insbesondere einen Dichtungsstreifen, zu verbessern.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Streifen, insbesondere ein Streifen zum Umgeben von öffnungen von Motorfahrzeugen, mit wenigstens einem Teil aus geschäumtem Material, der in der Lage ist, eine Abdichtung zu bewirken. Gemäß der Erfindung ist ein solcher Streifen dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Teil mit Mitteln zum Begrenzen der Verformung, versehen ist.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Form zum Herstellen von Streifen, insbesondere Dichtungsstreifen, mit wenigstens zwei Formhälften, die, wenn sie miteinander vereinigt sind, einen Hohlraum bilden, in welchem der Streifen gebildet wird. Gemäß der Erfindung ist eine solche Form dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Hohlraumes aus geformtem Kunststoffmaterial gebildet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Schnittansicht einer Ausführungsform eines Streifens gemäß der Erfindung mit einem widerstandsfähigen Einsatz.
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 analoge Ansicht einer abgewandelten Ausführüngsform eines Streifens gemäß der Erfindung .
Fig. 3 ist eine schaubildliche Schnittansicht einer weiteren besonderen Ausführungsform eines Streifens gemäß der Erfindung, bei welchem jedoch ein widerstandsfähiger Einsatz nicht vorhanden ist.
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Pig. 4 ist eine Schnittansicht einer Form gemäß der Erfindung zum Herstellen von Streifen gemäß der Erfindung.
Gemäß dem allgemeinsten Lösungsgedanken nach der vorliegenden Erfindung weist ein Streifen, insbesondere ein Streifen zum Umgeben von öffnungen in Motorfahrzeugen, wenigstens einen Teil aus geschäumtem Material, der in der Lage ist, eine Abdichtung zu schaffen, auf, und dieser Teil ist mit Mitteln versehen, die in der Lage sind, die Verformung dieses Teiles zu begrenzen.
Eine besondere Ausführungsform eines Streifens gemäß der Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt. Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Schnittansicht einen Streifen 1, der mit einem widerstandsfähigen Einsatz 5 versehen ist, durch den die Verankerung des Streifens 1 leichter und bequemer zu erhalten ist·.· Der Streifen 1 umfaßt einen ersten Teil 2, der dazu geeignet ist, den Streifen 1 an der öffnung zu verankern, und einen zweiten Teil 3 aus geschäumtem Material, der durch Biegebeanspruchungen verformt werden kann, derart, daß eine Abdichtung geschaffen wird.
Der erste Teil 2 weist einen im wesentlichen U-förmigen Körper aus Polyurethanmaterial auf, in welches der widerstandsfähige Einsatz 5 gebettet ist. Der widerstandsfähige Einsatz 5 ist vorzugsweise aus einem mit öffnungen versehen Metallband gebildet.
Der widerstandsfähige Einsatz 5 ist erforderlich, um dem ersten Teil 2 des Streifens eine geeignete Verformbarkeit derart zu verleihen, daß er in den Seiten der öffnung verankert werden kann, an welch sr der Streifen 1 eingebaut wird.
Um die Verankerung zu/erlässiger zu machen, befinden sich in dem konkaven Teil des Körpers H aus Polyurethanmaterial, der
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im wesentlichen U-Gestalt hat, kont nuierliche Portsätze oder Vorsprünge 6.
Bei einer nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist der im wesentlichen U-fÖrmige Körper H aus einer Masse aus elastomerem Material gebildet.
Ein Streifen 1 gemäß der Erfindung kann mit Textilfasern oder mit synthetischen Fasern oder mit Stoffstreifen bedeckt oder überzogen werden, und zwar entweder an der gesamten Fläche oder nur an gewissen Teilen der Fläche.
Wie zuvor gesagt, umfaßt der Streifen 1 den zweiten Teil 3 aus geschäumtem Material, welcher derart verformt werden kann, daß eine Abdichtung an dem Element zum Schließen der öffnung geschaffen wird, an deren Umriß der Streifen 1 angeordnet worden ist. Der zweite Teil 3 wird derart angeordnet, daß er von dem ersten Teil 2 vorragt, und er weist eine Zunge 7 aus geschäumtem Polyurethanmaterial auf, welchem Mittel zum Begrenzen der Verformung des zweiten Teiles 2 zugeordnet sind.
Diese Mittel zum Begrenzen der Verformung des zweiten Teiles 3 sind auch Mittel zum Erniedrigen des Reibungskoeffizienten an der Oberfläche des zweiten Teiles 3.
Eine besondere Ausführungsform der Mittel zum Begrenzen der Verformung und zum Erniedrigen des Reibungskoeffizienten an der Oberfläche des zweiten Teiles 3 ist ein kompakter Überzug bzw. eine kompakte Haut 8 aus Polyurethan^ welcher bzw. welche die Zunge 7 aus geschäumtem Polyurethan bedeckt.
Die Haut 8 kann entlang der gesamten Länge des Streifens 1 gleichmäßige Dicke haben, sie kann aber auch sowohl entlang der Länge des Streifens 1 als auch in ein und demselben Ab-
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schnitt oder Querschnitt von Stelle zu Stelle unterschiedliche Dicke derart haben, daß die Zunge 7 dort, wo es gewünscht ist, gegenüber Biegekräften mehr oder weniger steif ist.
Fig. 2 zeigt in schäubildlicher Schnittansicht eine abgewandelte Ausführungsform eines Streifens 9 gemäß der Erfindung, der mit einem widerstandsfähigen Einsatz 13 versehen ist. Der Streifen 9 weist ein vorragendes Element aus geschäumtem Material auf, welches in der Lage ist, eine Abdichtung zu schaffen an dem Element zum Schließen der öffnung, an welcher der Streifen angebracht ist, und zwar durch Verformung unter Druckbeanspruchung.
Der Streifen 9 weist einen ersten Teil 10 zum Verankern des Streifens 9 an den Seiten der öffnung, an welcher er angebracht ist, und einen zweiten Teil 11 auf zum Hervorrufen einer Abdichtung bei Verformung unter Druckkräften.
Der erste Teil 10 we st einen im wesentlichen U-förmigen Körper 12 aus Polyun than auf. Ein geeignetes elastomeres oder plastomeres Matt rial derjenigen Art, wie es üblicherweise für diese Art von Streifen verwendet wird, kann alternativ zu dem Polyurethan verwendet werden. Der U-förmige Körper 12 enthält den widerstandsfähigen Einsatz 133 der von derjenigen Art sein kann, wie er in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben worden ist. In dem konkaven Teil des U-förmigen Körpers 12 können Fortsätze oder Vorsprünge l4 vorgesehen sein, um das Verankern des ersten Teiles 10 und demgemäß des gesamten Streifens 9 an dem Umfang der öffnung zu erleichtern.
Der zweite Teil 11, welcher das vorragende Element zum Hervorrufen einer Abdichtung unter Druckbeanspruchung ist, ist
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aus einer Masse 15 aus geschäumtem Polyurethan gebildet.
Mittel zum Begrenzen der Verformung der Masse 15, welche den zweiten Teil 11 des Streifens 9 bildet, und Mittel zum Erniedrigen des Reibungskoeffizienten an der Oberfläche des zweiten Teiles 11 sind der Masse 15 aus Polyurethan zugeordnet. Diese Mittel sind bei der besonderen Ausführungsform der Erfindung eine kompakte Haut 16 aus Polyurethan. Diese Haut kann wie bei dem Streifen 1 gemäß Fig. 1 eine Dicke haben, die von Stelle zu Stelle entlang des Umrisses ein und desselben Querschnittes und entlang der Länge des Streifens 9 verschieden ist. Die Dicke kann aber auch entlang der gesamten Länge des Streifens 9 gleichbleibend sein, so daß es möglich ist, den zweiten Teil 11 des Streifens zu versteifen und ihn weniger verformbar zu machen, wenn dies gewünscht wird.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Schnittansicht eines Streifens 17, der gemäß der Erfindung ausgebildet ist, jedoch keinen widerstandsfähigen Einsatz enthält. Der Streifen weist einen ersten Teil 18 zum Verankern des Streifens 17 an den Seiten einer öffnung und einen zweiten Teil 19 auf, der mit zwei vorragenden Zungen 20 und 21 zum Hervorrufen einer Abdichtung versehen ist.
Der Streifen 17 weist einen einzigen Körper aus geschäumtem Polyurethanmaterial auf, welches mit Mitteln versehen ist, um die Verformung des Körpers zu begrenzen. Der Körper ist weiterhin mit Mitteln zum Begrenzen des Reibungskoeffizienten des Körpers versehen. Bei der besonderen Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind diese Mittel durch eine kompakte Haut 22 aus Polyurethan gebildet.
Die vorliegende Erfindung umfaßt auch, wie oben ausgeführt 3 eine Form zum Herstellen von Streifen der Ausfuhrungsformen
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gemäß den Fig. 1 bis 3·
Eine Form gemäß der Erfindung umfaßt nach dem allgemeinsten Lösungsgedanken wenigstens zwei Formhälften, die, wenn sie miteinander vereinigt sind, einen Hohlraum bilden, in welchem der Streifen herstellt wird, wobei die Wände des Hohlraumes aus Kunststoffmaterial gebildet sind.
Eine besondere Ausführungsform einer Form zum Herstellen eines Streifens, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, ist in Fig. 4 wiedergegeben.
Fig. 4 zeigt im Querschnitt eine Form 23, die zwei Formhälften 24 und 25 aufweist, deren jede einen starren Mantel 26 bzw. 27 besitzt.
Die starren Mäntel 26 und 27 sind bei 28 aneinander angelenkt .
Wenn die beiden Formhälften 2k und 25 geschlossen sind, ist ein Hohlraum 29 im Inneren der Form 23 gebildet, dessen Gestalt der Gestalt des mit der Form 23 herzustellenden Streifens entspricht. Die Wände des Hohlraumes 29 sind durch Körper 30 und 31 ausgefüllt, die aus Kunststoffmaterial bestehen und beispielsweise mittels eines Fräsvorganges oder eines anderen Bearbeitungsvorganges mit entsprechender Gestalt versehen sind.
In denjenigen Bereichen der Form 23, in denen die Haut des Streifens größere Dicke haben soll, sind die Wände der Form, d.h. die Wände des Formhohlraumes gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung mit Mitteln zum Ändern der Dicke der kompakten Haut des Streifens versehen.
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- Vl -
Eine besondere Ausführungsform dieser Mittel umfaßt Metallsegmente 32 in denjenigen Bereichen, in denen die Dicke der kompakten Haut größer sein soll. Diese Segmente 32 ersetzen vollständig oder teilweise (siehe Fig. 4) das geformte Künststoffmaterial der Füllkörper 30 und.31.
Die Füllkörper 30 und 31 aus geformtem Kunststoffmaterial sind mit dem betreffenden Mantel 26 bzw. 27 verbunden, wobei vorzugsweise bekannte Mittel verwendet werden, um die Verbindung lösbar zu machen. Beispielsweise können Schrauben verwendet werden (in Fig. k nicht dargestellt), so daß das Entfernen der Füllkörper aus den Mänteln und der Ersatz durch Füllkörper anderer Gestalt erleicntert ist.
Um die beiden Formhälften 24 und 25 während des Schäumens des
Polyurethans und der Bildung des Streifens geschlossen zu
halten, sind in Fig. 4 nicht dargestellte bekannte Mittel vorgesehen.
Weiterhin können auch gemäß der Erfindung Formen verwendet werden, die aus mehr als zwei Teilen gebildet sind, so daß das Entfernen des fertiggestellten Streifens aus der Form erleichtert ist. Dies ist insbesondere vorteilhaft bei der Herstellung von Streifen, mit besonders ungleichmäßiger Ge^ stalt.
Die Arbeitsweise einer Form gemäß der Erfindung wird nachstehend beschrieben.
Ein Formteil, der beispielsweise mittels Extrudierens erhalten ist und dazu geeignet ist, den ersten Teil des Streifens zu bilden, wird in die Form 23 eingesetzt. Danach wird eine Polyurethanmasse zugegeben. Nach dem Schließen der Form 23 wird das Schäumen des Polyurethans hervorgerufen, wobei eine kompakte Haut rund um den zweiten Teil gebildet wird,
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d.h. an allen Flächen des zweiten Teiles des Streifens (in Fig. 1 mit 3 bezeichnet), die sich mit den Formhohlraumwänden in Berührung befinden. Die kompakte Haut wird aus geformtem thermoplastischem Material gebildet, welches die Form begrenzt. Ein Verbindung zwischen dem geschäumten Polyurethan und dem den ersten Teil des Streifens bildenden Material kann gleichzeitig mit der Bildung des zweiten Teiles des Streifens aus geschäumtem Polyurethan erfolgen. Das den ersten Teil des Streifens bildende Material kann gegebenenfalls in an sich bekannter Weise behandelt worden sein, beispielsweise mit Klebstoff und in einer Zone, in welcher die Verbindung mit dem zweiten Teil erfolgen soll. Diese Behandlung wird dann vor dem Einführen in die Form ausgeführt, so daß eine gute dauerhafte Verbindung zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil erhalte \ wird.
Das Schäumen des Polyurethans ergibt sich als Folge einer exothermen Reaktion der Masse in der Form 23. Wenn eine ausreichende Zeitperiode verstrichen ist, so daß das Polyurethan geschäumt und vernetzt ist, die kompakte Haut gebildet ist und eine Verbindung mit dem den ersten Teil bildenden Material hergestellt ist, wird die Form 23 geöffnet und der Streifen wird herausgenommen.
Alternativ zu der gerade beschriebenen Arbeitsweise der Form 23 kann auch so vorgegangen werden, daß mit nur einem, einzigen Arbeitsvorgang Streifen hergestellt werden,, die keinen widerstandsfähigen Einsatz enthalten (Fig. 3)·
Hierzu wird eine Masse aus Polyurethan in die Form 23 gebracht, wonach die Form geschlossen und die Polyurethanmässe geschäumt wird. Alternativ wird die Polyurethanmasse eingespritzt oder eingegossen, nachdem die Form bereits geschlossen worden ist.
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Das Polyurethan, welches sich mit den Wänden des Formhohlraumes in Berührung befindet, bildet eine kompakte Haut, deren Dicke dort, wo es gewünscht wird, durch Vorhandensein von zuvor beschriebenen Mitteln (Streifen 32) geändert werden kann. Die besondere Aus^ührungsform dieser Mittel, wie sie in Fig. 4 wiedergegeben ist, d.h. das metallene Segment 32 an der Fläche des Füllkörpers 30, ermöglicht es, in dem Bereich des metallischen Segmentes 32 eine kompakte Haut zu erhalten, die größere Dicke hat.
Alternativ zu den zuvor beschriebenen Arbeitsweisen zum Bilden der kompakten Haut ist es möglich, auf die Fläche des Formhohlraumes eine geeignete Masse zu spritzen oder zu sprühen, welche die kompakte Haut des Streifens bildet, wobei dann danach die Polyurethanmasse eingeführt wird, welche den Körper des Streifens bildet.
Mit Streifen gemäß der Erfindung werden die eingangs genannten Zwecke erreicht. Tatsächlich bildet die kompakte Haut aus Polyurethan an dem zweiten Teil des Streifens, der die Abdichtung bewirkt, eine sehr glatte Fläche, so daß auch Reibberührungen mit dem Element zum Schließen der öffnung möglich, d.h. unschädlich sind, an welcher der Streifen angeordnet ist. Der Reibungskoeffizient zwischen einer Metallfläche (aus Metall besteht üblicherweise das Element zum Schließen der öffnung) und der kompakten Haut aus Polyurethan ist viel kleiner als der Reibungskoeffizient zwischen einer Metallfläche und einer Kautschukfläche, wie sie bei bekannten Streifen vorhanden ist.
Durch den verkleinerten Reibungskoeffizienten ergibt sich geringere Abnutzung an dem Streifen und demgemäß längere Nutzlebensdauer.
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Die kompakte Haut aus geschäumtem Polyurethan bildet weiterhin zwei Oberflächenschichten, die viel starrer sind als der geschäumte Teil niedriger Dichte, der den Körper des zweiten Teiles zwischen den beiden Schichten bildet.Diese beiden Schichten erteilen dem zweiten Teil des Streifens größeren Widerstand gegen Verformung. Auf diese Weise kann der zweite Teil besser auf die Drücke reagieren, die von dem Element zum Schließen der öffnung ausgeübt werden, an welcher der Streifen angebracht ist.
Unabhängig davon, ob das Schließelement durch Biegen des zweiten Teiles des Streifens (Streifen gemäß den Fig. 1 und 3) oder durch Pressen des zweiten Teiles (Streifen gemäß Fig. 2) wirksam wird, wird durch die kompakte Haut der Verschluß und damit die Abdichtung verbessert.
Tatsächlich bildet im ersten Fall die kompakte Haut eine Art Sandwich, welches größeren Widerstand gegenüber den Biegekräften entgegensetzt, die von dem Schlie£element ausgeübt werden, so daß die Berührungsdrücke zwischen dem Streifen und dem Schließelement höher sein können als in dem Fall, in welchem die kompakte Haut nicht vorhanden ist, oder in welchem ein einfacher Kautschukstrexfen vorliegt.
In dem zweiten Fall umgibt die kompakte Haut den zweiten Teil des Streifens derart, daß eine Ausdehnung des zweiten Teiles in einer Richtung rechtwinklig zur Druckkraft in einer Ebene rechtwinklig zu der Längsrichtung des Streifens begrenzt ist.
Diese Begrenzung der Ausdehnung des geschäumten Polyurethanmaterials ermöglicht es, daß der von dem Streifen gegen das Schließelement ausgeübte Druck höher wird.
Auf diese Weise kann ein dichter Verschluß bzw. eine sichere
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Abdichtung gewährleistet werden, selbst wenn es Stellen gibt, an denen der Abstand zwischen dem Schließelement und den Seiten der öffnungen größer ist als an anderen Stellen. Einwandfreie Abdichtung kann auch in dem Fall von Einbaufehlern oder Dimensionsfehlern erhalten werden.
Weiterhin ist es als Folge der Mögli chkeit, die Dicke der kompakten Haut von Stelle zu Stelle entlang der Länge des Streifens oder von Stelle zu Stelle entlang des Umfanges ein und desselben Querschnittes des Streifen zu ändern, möglich, einzelnen Stellen des Streifens höheren oder niedrigeren Widerstand gegenüber Biegekräften oder Druckkräften zu erteilen.
Als Folge der Bildung des zweiten Teiles des Streifens aus geschäumtem Polyurethan ist es möglich, spezifische Dichten zu erreichen, die viel niedriger sind als die in dem Fall, in welchem elastomeres Material verwendet wird, und zwar zum Vorteil der Verformbarkeit des : treifens und seines geringen Gewichtes.
Tatsächlich haben Streifen gemäß der Erfindung ein Verhältnis zwischen leeren Räumen und gefüllten Räumen, und zwar wenigstens im ausgedehnten Teil, derart, daß eine bessere Abdichtung als bei bekannten Streifen erhalten wird.
Weiterhin können Streifen gemäß der Erfindung im Gegensatz zu bekannten Streifen in irgendeiner Farbe erhalten werden, indem der Polyurethanmasse geeignete Pigmente zugegeben werden.
Als Folge der niedrigen Schäum- und Vernetzungstemperatur der Polyurethanmassen, die zum Herstellen von Streifen gemäß vorstehender Beschreibung verwendet werden, können Formen
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gemäß der Erfindung mit Formhohlraumwändenj an denen der Streifen gebildet wird, aus geformtem Kunststoffmaterial verwendet werden.
Dies ermöglicht auch die Herstellung von Streifen mit sehr komplizierten Gestalten in lediglich einem Arbeitsvorgang, d.h. direkt mit dem PormungsVorgang, da hinsichtlich der Gestaltung der Pormhohlraumwande, wenn diese aus Kunststoff bestehen, praktisch keine Grenze besteht.
Jedoch auch in solchen Fällen, in denen es erwünscht Streifen sehr komplizierter Gestalt dadurch herzustellen., daß eine Mehrzahl von einzelnen Teilen zusammengefügt wird^ ist das Zusammenfügen leichter und bequemer als Folge der Tatsache, daß die ei izelnen Teile mittels Klebstoff miteinander verbunden werden können und es demgemäß nicht erforderlich ist, Drücke ode ρ Formen wie bei den bekannten Streifen zu verwenden.
Dadurch ist gewährleistet, daß die Formen gemäß der Erfindung hohe Qualität haben und nicht teuer sind und hinsichtlich ihrer Verwendung sehr vielseitig sind. Diese Vorteile ergeben sich zusätzlich zu dem Vorteil, daß sie der kompakten Haut eine sehr hohe Kompaktheit und hohe Glätte erteilen. Tatsächlich ist eine Abänderung der Gestalt des Formhohlraumes sehr einfach und sie umfaßt den Ersatz der geformten Füllkörper aus Kunststoffmaterxal durch anders gestäLtete Füllkörper. Solche Füllkörper aus Kunststoffmaterial können sehr bc quem hergestellt werden, beispielsweise mittels einer ]räsbearbeitung. Demgemäß sind die Kosten von Formen genäß der Erfindung zum Herstellen von Streifen aus geschäumtem Polyurethan gemäß der Erfindung sehr niedrig, und weiterhin ist die Herstellung von Streifen verschiedener Gestalten in großem Ausmaß erleichtert.
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Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.
Im Bereich der Metallsegmente 32 ergibt sich eine größere Dicke der kompakten Haut, weil das Material beim Schäumen im Bereich der Metallsegmente 32 anders reagiert als im Bereich der übrigen Teile der PormhohIraumwand, die aus Kunststoff bestehen. Dies ergibt sich aus der unterschiedlichen Wärmeleitfähigkeit des Metalls gegenüber derjenigen des Kunststoffes.
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Claims (7)

  1. WIEGAND NIEMANN KÖHLER GERNHARDT GLAESER
    PATENTAN WXlT I
    Euioptan Potent Attorney
    MÜNCHEN TELEFON: 089-555476/7
    DR. E. WIEGANDf TELEGRAMME: KARPATENT
    (1932-1980) TELEXi 529068 KARP D
    DR. M. KÖHLER DIPL.-ING. C. GERNHARDT
    HAMBURG DIPL.-ING. ), GLAESER
    D-8000 MDNCHEN2
    DIPL.-ING. W. NIEMANN HERZOG-WILHEIM-STR.
    OF COUNSa
    26. Februar 198I W. 43 827/8O 12/Ld
    Patentansprüche
    Streifen, insbesondere Dichtungsstreifen zum Umgeben von öffnungen von Motorfahrzeugen, mit wenigstens einem Teil aus geschäumtem Material zum Hervorrufen einer Abdichtung,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen Mittel (8 bzw. bzw. 22) zum Begrenzen der Verformung des Streifens aufweist.
  2. 2. Streifen nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um den Reibungskoeffizienten des wenigstens einen Teiles zu erniedrigen.
  3. 3. Streifen nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Begrenzen der Verformung und zum Erniedrigen des Reibungskoeffizienten des wenigstens einen Teiles eine kompakte Haut (8 bzw. l6 bzw. 22) aufweisen, welche den betreffenden Teil umgibt.
  4. 4. Streifen nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die kompakte Haut entlang des Streifens ungleichmäßige Dicke hat.
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  5. 5. Streifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Teil aus Polyurethan besteht.
  6. 6. Form zum Herstellen von Streifen, mit wenigstens zwei Formhälften (24, 25), die, wenn sie miteinander vereinigt sind, einen Hohlraum bilden, in welchem ein Streifen gebildet wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (30, 31) des Hohlraumes aus geformtem Kunststoffmaterial gebildet sind.
  7. 7. Form nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind (z.B. 32), um die Dicke der kompakten Haut des von der Form hergestellten Streifens zu verändern.
    130061/0533
DE19813107321 1980-02-29 1981-02-26 Streifen, insbesondere dichtungsstreifen, sowie form zu seiner herstellung Withdrawn DE3107321A1 (de)

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