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Anlage zur Herstellung von Gießformen
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Die Erfindung findet in Gießereien Verwendung. Sie betrifft eine Anlage
die alternierend obere und untere Formteile herstellt, zu einer kompletten Gießform
zusammenfügt und einem Förderer zum Transport zur Gießstelle und nachfolgendem Abkühlen
übergibt.
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Es ist eine Maschine zur Herstellung kastenloser Sandformen bekannt
(DE - AS 26 10 977), die als Zweistationenmaschine ausgebildet ist. Dabei ist die
eine Station zur Herstellung des oberen Formteils mit einem nicht aus der Station
herausbewegbaren oberen Formrahmen und die andere als Station zur Herstellung des
unteren Formteils ausgebildet. Der das untere Formteil enthaltende Formrahmen ist
als loser und bis zur zweiten Station transportierbarer Formrahmen ausgebildet.
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Die. Beiden Stationen sind im Abstand einer Zwischenstation voneinander
angeordnet, wobei die Zwischenstation als Wendestation und Transportstrecke mit
Kerneinlegestation gestaltet ist. Das Zulegen der Form geschieht in der Station
zur Herstellung des oberen Formteils und mittels des Preßkopfes dieser Station auch
das Ausdrücken und Ubergeben der fertigen Form an einen Pormenförderer.
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Auf einer weiteren Transportstrecke werden die leeren unteren Formrahmen
zur Station zur Herstellung des unteren Formteils zurückgefUhrt.
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Diese Maschine weist den Mangel auf, daß sich keine hohe Produktionsgeschwindigkeit
erzielen läßt, da während des Zulegens und Ausdrtickens kein neues oberes Formteil
hergestellt werden kann. Auch können keinerlei Manipulationen Wie z.B. Bohren von
Steigern und Eingüssen am oberen Formteil durchgeführt werden, wodurch die technologische
Freiheit beschränkt ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine Umrüstung
zur Herstellung kastengebundener Formen durch das Prinzip der Station zur Berstellung
des oberen Formteils nicht möglich ist.
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Weiterhin ist eine Formmaschine zur Herstellung kastenloser Sandformen
bekannt ( DD - WP 139 799), die alternierend obere und untere Formteile herstellt,
die Formteile um 1800 um eine horizontale Achse verschwenkt, das obere Formteil
um 1800 wieder zurückschwenkt und die Formteile nach dem Einlegen von Kernen zu
einer kompletten Sandgießform zusammenfügt. Diese Maschine weist zwei Ausführungsvarianten
auf, eine Variante mit einem Mehrstationendrehtisch und eine Variante mit einem
Rollenbahnsystem zum Transport der Formrahmen.
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Die Variante mit Mehrstationendrehtisch hat den Nachteil, daß die
Produktionsgeschwindigkeit bei der Herstellung von kernintensivem Guß gemindert
ist. Bei der Variante mit Rollenbahnsystem ist es nachteilig, daß das obere Formteil
die gesamte Manipulationsstrecke mit durchläuft und dadurch die taktweise Haltezeit
nur der Taktzeit der Formherstellungsstation entsprlobt.
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Auch ist der fördertechnische Aufwand für den Transport der Formrahmenrdie
AuadrUck- und die Vereinzelungestation erheblich.
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r durch
Ziel der Erfindung ist es, eine Anlage zur
Herstellung von Gießformen zu schaffen, die einen hohen technologischen Freiheitsgrad
ausweist, eine große Produktionsgeschwindigkeit erzielt und bei geringem maschinellen
und steuerungstechnischen Aufwand eine geringe Grundfläche erfordert.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Herstellung
von Gießformen zu schaffen, bei der eine Formstoffverdichtungsstation alternierend
untere und obere Formteile herstellt, die an einer weiteren Station zu einer kompletten
Gießform zusammengelegt werden. Die Anlage soli so beschaffen sein, daß zeitaufwendige
technologische Verrichtungen, z.B. Einlegen von Kernen oder Bohren von Steigern
und- Eingüssen, ohne Beeinträchtigung der Produktionsgeschwindigkeit realisiert
werden können. Weiterhin soll.die Anlage ohne größere maschinelle Veränderung für
die Herstellung kastengebundener oder horizontal geteilter kastenloser Gießformen
gestaltbar sein.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anlage zu Herstellung von
Gießformen eine Formstoffverdichtungsstation zur alternierenden Fertigung unterer
und oberer Pormteile sowie eine zweiteilige Transportstrecke für untere und obere
Pormrahrnen ausweist und der erste Teil der Transportstrecke durch die Forrnstoffverdichtungsstation
verläuft, der zweite Teil gegensinnig fördernd paralell im Abstand zum ersten Teil
angeordnet ist und beide Teile durch drei Ubersetzvorrichtungen verbunden sind,
wobei die erste Ubersetzvorrichtung eine kombinierte Ubersetz- und Zulegevorrichtung
für obere Formrahmen, die zweite Ubersetzvorrichtung eine tibersetzvorrichtung für
untere Formrahmen und die dritte flbersetzvorrichtung eine kombinierte Ubersetz-
und Trennvorrichtung für zugelegte Formrahmen ist, daß auf dem zweiten Teil der
Transportstrecke zwischen der ersten und der dritten Übersetzvorrichtung eine mit
einem Gießformenförderer
korrespondierende kombinierte Absenk- und
Binsetzvorrichtung angeordent ist.
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Die Aufgabe der Herstellung kastenloser-horizontal geteilter Formen
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß statt der kombinierten Absenk- und Einsetzvorrichtung
eine Ausdrückvorrichtung angeordnet ist.
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Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine schematische
Draufsicht auf die erfindungsgemäße Anlage Fig. 2 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 1
(bei Herstellung kas tengebundener Formen) Fig. 3 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 1
(bei Herstellung kastenloser Formen) Fig. 4 einen Schnitt B-B gemäß Fig. 1 Fig.
5 einen Schnitt d-c gemäß Fig. 1 Die erfindungsgemäße Anlage weist eine Formstoffverdichtungsstation
1 mit einer beweglichen, getrennte Modelle für unteres und oberes Formteil enthaltenden
Modelleinrichtung 32 auf. Durch die Formstoffverdichtungsstation 1 verläuft der
erste Teil 3 der zweiteiligen Transportstrecke 2, vorzugsweise parallel zum ersten
Teil 3 verläuft der zweite Teil 4 der zweiteiligen Transportstrecke 2. In Förderrichtung
des ersten Teiles 3 der zweiteiligen Transportstrecke 2 gesehen, ist vorzugsweise
eine Teilung nach der Formstoffverdichtungssta tion 1 eine kombinierte Ubersetz-
und Zulegevorrichtung 5 für obere Formrahmen 12, eine leilung nach dieser ein Wendegerät
9 zum Wenden von unteren Formrahmen 11 nach einer weiteren variablen Anzahl von
Teilungen eine Ubersetzvorrichtung 6 für untere Formrahmen 11 angeordnet.
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Eine Teilung entspricht dabei etwa der Länge eines Formrahmens. Sind
zeitaufwendige technologische Verrichtungen am oberen Formteil erforderlich, so
kann die kombinierte tbersetz- und Zulegevorrichtung 5 auch beliebig viele Teilungen
nach der Formstoffverdichtungsstation 1 angeordnet werden.
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Auf dem zweiten Teil der zweiteiligen Transportstrecke 2 ist in Förderrichtung
des zweiten Teiles 4 gesehen eine Teilung nach der mit der kombinierten ubersetz-
und Zulegevorrichtung 5 korrespondierenden Zulegestation 33 eine kombinierte Absenk-und
Einsetzvorrichtung 8 angeordnet. Sollen kastenlose horizontal geteilte Formen hergestellt
werden, wird an dieser Stelle eine Ausdrückvorrichtung 10 angeordnet. Die kombinierte
Absenk- und Einsetzvorrichtung 8 bzw. die Ausdrückvorrichtung 10 arbeitet in Wirkverbindung
mit einem Gießformenförderer 13 der in seiner StreckenfUhrung variabel gestaltbar
ist, vorzugsweise eine Teilung nach der kombinierten Absenk- und Einsetzvorrichtung
8 bzw. der Ausdrückvorrichtung 10 ist eine kombinierte Mbersetz-und Trennvorrichtung
7 angeordnet. Es ist vorteilhaft, wenn die zweiteilige Transportstrecke 2 als Rollenbahn
ausgebildet ist und der Transport der Formrahmen 11/12 durch Vorschubeinrichtungen
14/15 erfolgt.
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Die Anlage zur Herstellung von Gießformen gemäß Fig. 1 bis Fig. 5
arbeitet wie folgt: Die Vorschubeinrichtung 14 fördert einen leeren unteren Formrahmen
11 aus dem Rollenkorb 31 der kombinierten Übersetz-und Trennvorrichtung 7 in die
Formstoffverdichtungsstation 1 und damit gleichzeitig einen, ein fertiges oberes
Formteil enthaltenden, oberen Formrahmen 12 aus der Formstoffverdichtungsstation
1 in die kombinierte Ubersetz- und Zulegestation 5.
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Parallel zu diesem Vorgang bewegt in der Formstoffverdichtungsstation
1 vorzugsweise einen Drehwechser die Modell einrichtung 32, so daß das Modell für
das untere Formteil in Uhereinstammende Lage mit dem unteren Formrahmen 71 und das
Modell für das obere Formteil in eine Freistation gelangt, in der Manipulationen,
wie Säubern oder Modellwechseln, vorgenommen werden kennen. In der Formstoffverdichtungsstation
1 wird der Formstoff in (en Jeweiligen Formrahmen eingebracht und zum fertigen Formteil
verdichtet.
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Die Arbeitsweise und die erforderlichen Elemente der Formstoffverdichtungsstation
sind nicht Gegenstand des Schutzbegehrens und werden hier nicht näher erläutert.
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Der in die kombinierte Ubersetzs und Zulegestation 5 gelangte, ein
oberes Formteil enthaltende obere Pormrahmen 12 wird vom ersten Teil 3 auf den zweiten
Teil 4 der zweiteiligen Transportstrecke 2 Ubergestzt und auf den bereits in die
Zulegestation 33 auf dem zweiten Teil 4 eingetakten ein mit Kernen versehenes unteres
Formteil enthaltenden unteren Formrahmen 11 zugelegt. Für diese Aufgabe weist die
kombinierte Übersetz- - und Zulegevorrichtung 5 einen mit einem -Antrieb 16 versehenen
Wagen 17 auf, an dem eine durch eine Kolben-Zylindereinheit 18 heb- und senkbare
Greifeinrichtung 19 angeordnet ist. Nach erfolgtem Zulegen fährt der Wagen 17 wieder
in seine Ausgansstellung über dem ersten Teil 3 der zvweiteiligen Transportstrecke
2 zurück.
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BIit dem nächsten Arbeitshub der Vorschubeinrichtung 14 gelangt ein
leerer oberer Formrahmen 12 in die Formstoffverdichtungsstation 1 und das geformte
untere Formteil, eingelagert in den einen unteren Formrahmen 11, in den Bereich
der kombinierten Übersetz- und ZulegevorrichQung 5. Diese arbeitet jedoch nur nach
jedem zweiten Arbeitshub der Vorschubeinrichtung 14, wenn sich ein oberer Formrahmen
12 in der kombinierten Übersetz- und Zulegevorrichtung 5 befindet.
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Nach einem weiteren Arbeitshub der Vorschubvorrichtung 14 gelangt
der ein unteres Formteil enthaltende untereFormrahmen 11 in die Wendevorrichtung
9,in der er um eine horizontale Achse um 1800 gewendet wird. Mit jedem zweiten Arbeitshub
der Vorschubvorrichtung 14 durchläuft der untere Formrahmen 11 taktweise eine variable
Anzahl von Stationen, auf denen z.B.
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Kerne in das untere Formteil eingelegt werden können, bis zur Übersetzvorrichtung
6 für untere- Formrahmen 11.
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Die Übersetzvorrichtung 6 für untere Formrahmen 11 weist einen mit
einem Antrieb 20 versehenen Wagen 21 auf, der die unteren Formrahmen ii in Fluchtlinie
mit dem zweiten Teil 4 der zweiteiligen Transportstrecke 2 fördert. Auf diesem zweiten
Teil 4 werden die unteren Formrahmen 11 taktweise durch die Vorschubeinrichtung
15 weitergefördert.
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Analog den ersten Teil 3 der zweiteiligen Transportstrecke 2 durchlaufen
die unteren Formrahmen 11 auf dem zweiten Teil 4 ebenfalls eine entsprechende variable
Anzahl von Stationen bis zur Zulegestation 3.
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Wie bereits erläutert, werden hier die das obere Formteil enthaltenden
oberen Formrahmen 12 auf die mit Kernen versehenen.unteren Formrahmen 11 zugelegt.
Das Einlegen der Kerne erfolgt auf dem zweiten Teil 3 und dem zweiten Teil 4 der
zweiteiligen Transportstrecke 2 zwischen der Wendevorrichtung 9 und der Zuiegestation
33.
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Beim nächsten Arbeitshub der Vorschubeinrichtung 15 gelangt die zugelegte
Po in die kombinierte Absenk- und Binsetzvorrichtung 8 bzw. bei der Herstellung
kastenloser Gießformen in die an dieser Stelle angeordnete Ausdrückvorrichtung 10.
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Der Gießförderer 13 ist vorzugsweise eine Rollenbahn mit aufgelegten
plattenförmigen Paletten 22, die taktweise durch eine Vorschubeinrichtung bewegt
werden. Die Streckenftihrung des Gießformenförderers 13 verläuft durch die kombinierte
Absenk- und Einsetzvorrichtung 8 bzw. die Ausdrückvorrichtung 10. Bei Jedem Takt
des Gießformenförderers 13 gelangt eine Paktte 22 unter die in der kombinierten
Absenk- und Einsetzvorrichtung 8 bzw. der Ausdrückvorrichtung 10 befindliche zugelegte
Form.
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Die kombinierte Absenk- und Einsetzvorrichtung 8 heeteht im wesentlichen
aus einer Kolben-Zylindereinheit 23, mit kufnahmeelementen 34 die unterhalb des
Giaformenförderers 13 angeordnet sind. Beim Ausfahren der Kolbenstange 25 wird durch
die Aufnahmeelemente 34 eine Palette 22 angehoben und gegen den unteren Formrahmen
11 der zugelegten Porm gedrückt.
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Durch einen Spreizmechanismus wird ein Teilstück 24 des zweiten Teiles
4 der zweiteiligen Transportstrecke 2, vorzugsweise ebenfalls als Rollenbahn ausgebildet,
so bewegt, daß die zugelegte Form auf dem Gießformenförderer 13 übergeben wird.
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Anschließend taktet der Gießformenförderer 13 weiter, sodaß die gteßfähige
zugelegte Porm aus dem Bereich der kombinierten Absenk- und Binsetzvbrrichtung 8
und leeres Formkastenpaar in den Bereich der kombinierten Absenk- und Einsetzvorrichtung
8 gelangt. Durch das nochmalige Ausfahren der Kolbenstange 25 und das darauffolgende
Schließen des Teilstückes 24 des zweiten Teiles 4 der zweiteiligen Transportstrecke
2 gelangt das leere Formkastenpaar auf den zweiten Teil 4 der zweiteiligen Transport--strecke
2.
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Sollen kastenlose Gießformen hergestellt werden, so ist an Stelle
der kombinierten Absenk- und Einsetzvorrichtung 8 die Ausdrückvorrichtung 10 angeordnet
und das Teilstück 24 des zweiten Teiles 4 der zweiteiligen Transport strecke 2 ist
nicht bewegbar.
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Die Ausdrückvorrichtung 10 besteht aus einem über den zugelegten Formrahmen
11/12 angeordnetem Ausdrückstempel 26 und einem unter dem Gießformenförderer 13
befindlichen Hubzylinder 27 mit Aufnahmeelementen 34. Der Hubzylinder 27 hebt mittels
seiner Aufnahmeelemente 34 eine Palette 22 vom Gießformenförderer 13 ab und drückt
die Palette 22 gegen den unteren Formrahmen 11. Der Ausdrückstempel 26 drückt die
fertige Gießform aus den zugelegten Pormrahmen 11/12 heraus und gleichzeitig den
Hubzylinder 2? nach unten.
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Hat die Gießform die zugelegten Formrahmen' 11/12 verl-assen, senkt
der Hubzylinder 27 selbsttätig ab und setzt die Palette 22 mit aufliegender Gießform
auf den Gießformenförderer 13 ab.
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Der Ausdrückstempel 26 kehrt in seine Ausgangsstellung zurück.
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Mit dem nächsten Takt der Vorschubeinrichtung 15 gelangen die zugelegten
leeren Formrahmen 11/12 aus der kombinierten Absenk- und Einsetzvorrichtung 8 bzw.
der Ausdrückvorrichtung 10 in die kombinierte Übersetz- und Trennvorrichtung 7.
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Die kombinierte Ubersetz- und Trennvorrichtung 7 weist einen mit einem
Antrieb 28 versehenen Wagen 29 auf, an dem eine Hubvorrichtung 30 und ein Rollenkorb
31 angeordnet sind.
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Der Wagen fördert die zugelegten leeren Formrahmen 11/12 die im Rollenkorb
31 aufgelagert sind, vom zweiten Teil 4 zum ersten Teil 3 der zweiteiligen Transportstrecke
2.
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Die Hubeinrichtung 30 hebt den oberen Formrahmen 12 soweit vom unteren
Formrahmen 11 ab, bis die Zentrierung zwischen beiden gelöst ist. Entsprechend dem
Zyklus der Pormstoffverdichtungsstation 1 fördert die Vorschubeinrichtung 14 den
unteren Formrahmen 11 aus dem Rollenkorb 31 in die Formstoffverdichtungsstation
1. Nachfolgend senkt die Hubeinrichtung 30 ab und lagert somit den oberen Formrahmen
12 in den.Rollenkorb 31 ein.
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Mit dem nächsten Arbeitshub der Vorschubesnrichtung 14 gelangt der
obere Formrahmen 12 in die Formstoffverdichtungsstation 1. Danach fährt die kombinierte
Ubersetz- und Trennvorrichtung 7 wieder in Ausgangsstellung zurück, d.h., der Rollenkorb
31 und die Hubeinrichtung 30 sind zur Aufnahme von zugelegten leeren Formrahmen
11/12 bereit.
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Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Formstoffverdichtungsstation
2 zweiteilige Transportstrecke 3 erster Teil der zweiteiligen Transport strecke
4 zweiter Teil der zweiteiligen Transportstrecke 5 kombinierte Übersetz- und Zulegevorrichtung
6 Übersetzvorrichtung fur untere Formrahmen 7 kombinierte übersetz- und Trennvorrichtung
8 kombinierte Absenk- und Einsetzvorrichtung 9 Wendevorrichtung 10 Ausdrückvorrichtung
11 unterer Formrahmen 12 oberer Formrahmen 13 Gießformenförderer 14 Vorschubeinrichtung
15 Vorschubeinrichtung 16 Antrieb 17 Wagen 18 Kolben-Zylindereinheit 19 Greifeinrichtung
20 Antrieb 21 Wagen 22 Palette 23 Kolben-Zylindereinheit 24 Teilstück 25 Kolbenstange
26 Ausdrückstempel 27 Hub zylinder 28 Antrieb 29 Wagen 30 Hubeinrichtung 31 Roll
enkorb 32 Modelleinrichtung 33 Zulegestation 34 Aufnahmeelemente