DE3106482C2 - Vorrichtung zum gruppenweisen Umlegen von länglichem Stückgut, insbesondere Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum gruppenweisen Umlegen von länglichem Stückgut, insbesondere Flaschen

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DE3106482C2 DE19813106482 DE3106482A DE3106482C2 DE 3106482 C2 DE3106482 C2 DE 3106482C2 DE 19813106482 DE19813106482 DE 19813106482 DE 3106482 A DE3106482 A DE 3106482A DE 3106482 C2 DE3106482 C2 DE 3106482C2
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SILBERZAHN, HELMUT, 6950 MOSBACH, DE
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Maschinenfabrik Silmo & Co Apparatebau Kg 6950 Mosbach De GmbH
Maschinenfabrik Silmo & Co Apparatebau Kg 6950 Mosbach GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lageveränderung von Stückgut, insbesondere Flaschen, wobei einer in einer Ebene schwenkbar ausgebildeten Tragefläche in einem Abstand in der Größe des zu erfassenden Stückgutes eine Transportvorrichtung zugeordnet ist, welche einen über Umlenk- und Antriebsrollen geleiteten Endlosförderer aufweist, der im Eingriffsbereich mit dem Stückgut auf einer Kreissegmentbahn geführt ist, deren Abstand zur Tragefläche mittels Steuereinrichtungen veränderbar ist. Der Endlosförderer ist als Transportband ausgebildet und entlang seiner Kreissegmentbahn durch seitlich angeordnete Führungsschienen abgestützt, die in Radialrichtung zur elastischen Stückgutführung ein ausreichendes Spiel in Relation zum Transportband aufweisen. In einer Anlage zum versandfertigen Verpacken von Stückgut sind mehrere Gruppen von Vorrichtungen zur gleichsinnigen Lageveränderung von Stückgut hintereinander angeordnet, wobei die jeweils folgende Gruppe zur vorgeschalteten Gruppe eine gegensinnige Lageveränderung des Stückgutes ausführt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gruppenweisen Umlegen von länglichem Stückgut insbesondere Flaschen, zum raumsparenden Verpacken in einen Karton, mit einer in einer Ebene schwenkbar ausgebildeten Tragefläche, der in einem Abstand in der Länge des zu erfassenden Stückgutes einer Transportvorrichtung zugeordnet ist, wobei das Verpaekungsgut so abgelegt wird, daß nacheinander zwischen einer parallelen Lage eine in umgekehrter Richtung geschwenkte Lage zu Hegen kommt.
Im Rahmen der Automatisierung von Verpackungsanlagen ist man bestrebt, sämtliche bisher manuell durchgeführten Arbeitsvorgänge maschinell und voll automatisch zu gestalten. Besondere Probleme werfen insbesondere solche Stückgüter auf, die stoßempfindlich sind und welche sorgfältig und lagerichtig verpackt werden müssen. Hierzu zählen gefüllte Flaschen wie beispielsweise Wein- oder Sektflaschen. Während man beispielsweise bei der Verpackung von Dosen Kippvors gänge unter Einwirkung der Schwerkraft ausnutzen kann, ist dies bei empfindlichen Gütern nicht mehr möglich. Ein weiteres Problem ergibt sich insbesondere durch die lagerichtige Verpackung, da zur besseren Raumausnutzung eines mit Flaschen zu füllenden Paketes die verschiedenen Flaschenlagen unterschiedliche Richtungen aufweisen müssen, so daß auch der sich zwischen den Hülsen von zwei parallel liegenden Flaschen ausbildende Raum durch eine darübergelegte Flasche in umgekehrter Richtung ausnutzen läßt Weiter ist es noch erwünscht, daß die Flaschenetiketten derartig in dem Flaschenpaket liegen, daß diese beim öffnen sofort sichtbar sind, ohne daß die Flaschen gedreht werden müssen. Derartige Vorgänge, wie beispielsweise das Umlegen oder Einlegen von Flaschen in Kartons erfolgte bisher in halbautomatischen Verpackungsstraßen, d.h. insbesondere die diffizilen Vorgänge wurden bisher durch Handarbeit durchgeführt
Aus der EP 0018 599 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt welche zum Umlegen von Flaschen mit einem Kipphebelmechanismus ausgerüstet ist, der einen Stützteiler und einen Aufnahmehalter zur Halterung jeweils einer Flasche aufweist Diese bekannte Einlegevorrichtung ist äußerst kompliziert aufgebaut und gestatcct nur jeweils eine Flasche einer definierten Größe zu erfassen und umzulegen, wobei nicht ausgeschlossen werden kann, daß die Ausstattung unter Verschluß beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs aufgeführten Art vorzuschlagen, mit deren Hilfe ein Umlegen von insbesondere gefüllten Flaschen von einer vertikalen in eine horizontale Position in schonender Weise durchgeführt werden kann, wobei gleichzeitig mehrere Flaschen erfaßt werden können. Eine solche Vorrichtung ist wesentlicher Bestandteil einer vollautomatisch arbeitenden Verpackungsanlage.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einer Vorrichtung der o.g. Art die Transportvorrichtung einen über Umlenk- und Antriebsrollen geleiteten Endlosförderer aufweist der im Eingriffsbereich mit dem Stückgut auf einer Kreissegmentbahn geführt ist deren Abstand zur Tragefläche zu Beginn und am Ende des Berührungskontaktes mit dem Stückgut veränderbar ist wobei die um einen Winkel von vorzugsweise 90" schwenkbar ausgebildete Tragfläche eine Verriegelungseinrichtung für die Horizontalausrichtung aufweist, deren Entriegelung im Zusammenwirken mit der Transportvorrichtung erfolgt
Der Endlosförderer weist in vorteilhafter Weise ein Transportband auf, das auf seiner dem Stückgut zugekehrten Außenseite vorzugsweise mit Aufrauhungen oder senkrecht zur Transportriehtung verlaufenden Wellen versehen ist. Durch diese Maßnahme wird das Erfassen des Stückgutes sichergestellt und ein Verrutschen oder Ausgleiten desselben verhindert.
Das Transportband weist entlang seiner Kreissegmentbahn seitlich angeordnete Führungsschienen auf, die in Radialrichtung zur elastischen Stückgutführung ein ausreichendes Spiel in Relation zum Transportband besitzen.
Um die Angriffspannung veränderbar auszugestalten, ist die Transportvorrichtung in Relation zur Tragefläche
"fei
K":
in der Bewegungsform einer Wippe mit einem Drehpunkt im Antriebsrad veränderbar. Das Stückgut kann somit gegen eine Federkraft wirken und die Wippbewegung beim Durchlaufen des Kreissegmentes zwangsweise ausführen. Hierdurch bleibt stets eine etwa konstante Spannung aufrechterhalten.
Zwischen der Tragefläche und dem unteren Ende der Transportvorrichtung ist m horizontaler Ebene ein transportabler Packtisch angeordnet, welcher Bestandteil einer Verpackungsanlage ist ι ο
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert Hierbei zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine automatische Anlage zum Verpacken von Flaschen im Längsschnitt;
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Greif- und JustiervoiTichtungvon Flaschen und
Fig.3 eine Vorrichtung zur Lageveränderung von Flaschen im Querschnitt und in schematischer Darstellung.
Die F i g. 1 zeigt eine Verpackungsanlage 14-mit ihren einzelnen Stationen A bis G in schematischer Darstellung und im Längsschnitt An einer umlaufenden Kette 15 sind Packtische 12,16,17 und 18 befestigt die sich in der Station A befinden. Entsprechende Packtische befinden sich in den Stationen B, C, D, E1F und G und sind dort nur zur Beschreibung der einzelnen Stationen angedeutet Bevor die Station A erreicht wird, durchlaufen die einzelnen Flaschen eine Dreh- und Ausrichtstation, deren Funktion schematisch in F i g. 2 dargestellt ist und auf die später näher eingegangen wird. Unmittelbar nach dieser Dreh- und Ausrichtstation folgt die Station A, in der sich für jede Rasche 19 bis 26 eine Vorrichtung zur Lageveränderung derselben J5 befindet Diese ist in Fi g. 3 schematisch dargestellt und wird später ebenfalls eingehend beschrieben. Mit Hilfe dieser Vorrichtungen erfolgt ein gleichzeitiges Umlegen der acht Flaschen von einer senkrechten in eine horizontale Position. In der Station A ist bereits die vertikale Position angedeutet Nachdem sich die Vorrichtungen zur Lageveränderung von den jeweiligen Flaschen gelöst haben, erfolgt ein Weitertransport der vier Packtische 12, 16, 17 und 18 in die Station B. Oberhalb der mit ihren Flaschen eingefahrenen Packtische befinden sich in entsprechender Zuordnung vier Lager 27 mit Kunststoffabdeckungen, die beispielsweise aus einer Kunststoffolie mit Luftpolstern oder mit einer vorgeformten Styroporeinlage bestehen können. Durch eine automatisch arbeitende Abwurfeinrichtung >o erfolgt die Abgabe je einer solchen Einlage für einen Packtisch. Mach diesem Arbeitsvorgang erfolgt ein weiterer Arbeitsschritt in die Station Q in der sich vier Vorrichtungen zur Lageveränderung der Flaschen 28 bis 31 befinden, welche jedoch die Flaschen gegensinnig zur Station A von der vertikalen in die horizontale Position umlegen.
Der Station C schließt sich die Station D an, in der über jeden Packtisch ein bereits geöffneter Karton 32 gestülpt wird und beim Durchlaufen der Station E w erfoigt eine Wendung der Packtische, so daß die öffnungen der Kartons 32 in der unteren Position nach oben zeigen. Über die Wendevorrichtung E gelangen die gefüllten Kartons auf Transportvorrichtungen 33 und 34, welche abgesenkt werden, so daß die Kartons aus dem Einflußbereich der Packtische gelangen. Über die Station G erfolgt der Weitertransport, so daß damit der Verpackungsvorgang voll automatisch abgeschlossen ist
Die Fig,2 zeigt in schematischer Darstellung eine Dreh- unci Ausrichtstation, welche der Station A in F i g, 1 vorgeschaltet ist Der Zutransport erfolgt dabei über Scharnierbänder 35, wobei zur Abstützung der Flaschen ein Geländer 36 vorgesehen ist Mit Hilfe einer sogenannten Packtulpenleiste 37, welche sich über die Flaschenhälse stülpt, erfolgt die Abnahme von dem Scharnierband 35 und das Aufsetzen auf die Dreh- und Ausrichtstation 38. Durch entsprechende Markierungspunkte auf den Etiketten erfolgt eine optische oder magnetische Abtastung und eine entsprechende Befehlsgabe an die Dreh- und Ausrichtstation.
Nach Ausübung dieser Funktion erfolgt ein Aufsetzen der so ausgerichteten Flaschen auf die Tragefläche 1 der in F i g. 3 dargestellten Vorrichtung zur Lageveränderung der Flaschen. Die Tragefläche 1 ist in einer Ebene schwenkbar ausgebildet und in einem Abstand in der Größe der zu erfassenden Flasche ist eine Transportvorrichtung 3 zugeordnet Diese wei«; einen Endlosförderer 8 auf. der als Transportband ausgebildet ist und welcher um die Umlenkrollen 4,5 und 6 geführt ist Die Umlenkrolle 6 preßt gegen das Antriebsrad 7 und bei Bewegung des Antriebsrades 7 in Richtung des Pfeiles 39 erfolgt ein Bewegungsumlauf des Endlosförderers 8 in Richtung der Pfeile 40. Der Endlosförderer 8 ist im Eingriffsbereich mit den Flaschen auf einer Kreissegmentbahn 9 geführt deren Abstand zur Tragefläche ί mittels nicht näher dargestellter Steuereinrichtungen veränderbar ausgebildet sind. Die Bewegungsrichtung ist hierbei durch den Pfeil 41 neben der Antriebsrolle 7 schematisch dargestellt Die Tragefläche 1 ist mit einer Verriegelungseinrichtung ausgerüstet deren Betätigung im Zusammenwirken mit der Transportvorrichtung 3 erfolgt Auf diese Weise wird sichergestellt daß bei der Ablage einer Flasche von der Dreh- und Ausrichtstation 38 kein ungewolltes Umkippen geschehen kann. Zur Erhöhung der Reibung zwischen dem Transportband 8 und dem Flaschenkopf der Flasche 2 ist das Band aufgerauht oder mit Wellen 10 versehen, die senkrecht zur Bewegungsrichtung 40 verlaufen. Entlang seiner Kreissegmentbahn 9 befinden sich seitlich angeordnete Führungsschienen 11, die in Radialrichtung zur elastischen Stückgutführung ein ausreichendes Spiel in Relation zum Transportband aufweisen. Durch das Bestreben des Bandes, eine tangentiale Richtung zum Kreissegment einzunehmen, besteht die Möglichkeit eine ausreichende Spannung auf die umzulegenden Flaschen 2 auszuüben.
Um das Erfassen und die Abgabe nach erfolgter Umlegung der Flaschen zu erleichtern, ist die Transportvorrichtung 3 in Relation zur Tragefläche 1 sowohl eingangs- als auch ausgangsseitig veränderbar. Die Transportvorrichtung 3 ist dabei in Relation zur Tragefläche 1 in der Bewegungsform einer Wippe veränderbar, wobei der Drehpunkt derselben im Antriebsrad 7 liegt Zwischen dem unteren Ende 13 der Vorrichtung 3 und der Tragefläche 1 befindet sich ein Packtisch 12, dessin Funktion bereits im Zusammen· hang mit der F i g. 1 Station A beschrieben wurde.
Wie bereits im Zusammenhang mit der automatisch arbeitenden Verpackungsvorrichtung ausgeführt wurde, sind acht Vorrichtungen der eben beschriebenen Art nebeneinander angeordnet, welche gleichzeitig acht Flaschen erfassen urni diese von der vertikalen in die horizontale Ebene legen. Die in der Station C gemäß F i g. 1 befindlichen vier Vorrichtungen bewirken ein Umlegen der Flaschen 2 in die entgegengesetzte
Richtung. Eine solche Anordnung ist in Fig.3 gestrichelt dargestellt.
Mit Hilfe der Erfindung erfolgt somit ein behutsames Erfassen und Umlegen der gefüllten Flaschen von einer senkrechten in eine waagerechte Position, so daß mit Hilfe dieser Vorrichtung der Verpackungsvorgang auch für sehr empfindliche Stückgüter voll automatisch durchgeführt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. »atentansprüche:
    t. Vorrichtung zum gruppenweisen Umlegen von länglichem Stückgut, insbesondere Flaschen, zum raumsparenden Verpacken in einen Karton, mit einer in einer Ebene schwenkbar ausgebildeten Tragefläche, der in einem Abstand in der Länge des zu erfassenden Stückguts einer Transportvorrichtung zugeordnet ist, wobei das Verpackungsgut so abgelegt wird, daß nacheinander zwischen einer parallelen Lage eine in umgekehrter Richtung geschwenkte Lage zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (3) einen über Umlenk- und Antriebsrollen (4—7) geleiteten Endlosförderer (8) aufweist, der im Eingriffsbereich mit dem Stückgut auf einer Kreissegmentbahn (9) geführt ist, deren Abstand zur Tragefläche (1) zu Beginn und am Ende des Berührungsko<2*.akts mit dem Stückgut veränderbar ist, wobei die unreinen Winkel von vorzugsweise 90" schwenkbar ausgebildete Tragefläche (1) eine Verriegelungseinrichtung für die Horizontalausrichtung aufweist, deren Entriegelung im Zusammenwirken mit der Transportvorrichtung (3) erfolgt
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer ^8) ein Transportband aufweist, das auf seiner dem Stückgut (2) zugekehrten Außenseite mit Aufrauhungen oder senkrecht zur Transportrichtung verlaufenden Wellen (10) versehen ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das "ranspe.tband (8) entlang seiner Kreissegmentbahn (3) seitlich angeordnete Führungsschienen (11) aufweist, d: ■ in Radialrichtung zur elastischen Stückgutförderung ein ausreichendes Spiel in Relation zum Transportband aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (3) in Relation zur Tragfläche (1) in Bewegungsform einer Wippe mit einem Drehpunkt im Antriebsrad (7) veränderbar ist
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tragfläche (1) und dem unteren Ende (13) der Transportvorrichtung (3) in horizontaler Ebene ein transportabler Packtisch (12) angeordnet ist, welcher Bestandteil einer Verpakkungsanlage (14) ist
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2312167A1 (de) * 1973-03-12 1974-09-26 Chandon Handels Gmbh Vorrichtung zum einpacken von flaschen
DE2917429A1 (de) * 1979-04-28 1980-11-06 Dold Horst M Einlegevorrichtung fuer hartwaren

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