DE3105917A1 - Rohrverbindungsstueck aus kunststoff - Google Patents

Rohrverbindungsstueck aus kunststoff

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DE3105917A1
DE3105917A1 DE19813105917 DE3105917A DE3105917A1 DE 3105917 A1 DE3105917 A1 DE 3105917A1 DE 19813105917 DE19813105917 DE 19813105917 DE 3105917 A DE3105917 A DE 3105917A DE 3105917 A1 DE3105917 A1 DE 3105917A1
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DE
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pipe
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DE19813105917
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English (en)
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Stephen F. 02766 Norton Mass. Gallagher
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/092Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector
    • F16L37/0925Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector with rings which bite into the wall of the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Rohrverbindungsstück aus Kunststoff
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Rohrfitting, welches zum Aufnehiiien und Festhalten eines aus Kunststoff hergestellten Rohres bestimmt ist. Zum Rohrfitting gehört ein Hohlkörperelement, das sowohl mit zusammendrückbaren VorsprUngen als auch mit flexiblen Verriegelungsvorsprüngen versehen ist.
  • Die Erfindung betrifft ein Rohrfitting, das von der Konstruktion her für das Aufnehnien des Endes eines Kunststoffrohres und für das Festhalten dieses Kunststoffrohrendes in der Einbaulage bestimmt ist, ganz gleich, welche Kräfte einwirkung und versuchen, das Rohr aus seiner Vrbindung mit dem Rohrfitting zu lösen Das Rohrfitting ist nun seinerseits wiederum derart konstruiert und ausgeführt, daß es in ein mit Innengewinde versehenes Verbindungsstück eingesetzt und dort richtig festgesetzt werden kann, wobei das Verbindungsstück eine dichte Verbindung mit dem Ende des aus Kunststoff hergestellten Rohres herbeiführt. Eines der Probleme, vor das man sich in der Vergangenheit gestellt sah, bestand und besteht darin, daß ein jedes gegebene Rohrfitting nur bei solchen Rohren funktionierte, die einem ganz bestimmten Härtebereich zugeordnet waren. Rohre mit einer Härte außerhalb eines vorgegebenen Bereiches lösten sich zu leicht aus dein Eingriff und aus der Verbindung mit dem Rohrfitting.
  • Die Erfindung stellt sich somit unter anderem die Aufgabe ein Rohrfitting zu schaffen, daß ein Rohr aufnehmen und über einen relativ großen Härtebereich hinweg auch sicher festhalten kann.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß sie eine Rohrfittingkonstruktion vorsieht, dessen Rohrhohlkörper eine relativ massive und große Länge hat und auch mit einem Vierkantabschnitt versehen ist. Im Inneren hat das Rohr eine Reihe von Verriegelungsansätzen, die jeweils in eine relativ scharfe Kante auslaufen und derart konstruirt sind, daß sie sich an das eingeführte Rohr in dessen Einbaulage anlegen und dieses Rohr dann verriegelnd festsetzen. Mehrere Ansätze sind als zusammendrückbare Ansätze oder Vorsprünge ausgeführt. Ein jeder der zusammendrückbaren Ansätze oder Vorsprünge ist relativ dick, so daß im wesentlichen eine in Querrichtung wirksame Verformung auch unter dem Druck des in das Rohrfitting eingesetzten Rohres nicht zu verzeichnen ist. Ein jeder der zusammendrückbaren Ansätze oder Vorsprünge Uberträgt unter der Uruckeinwirkung des eingesetzten Rohres vielmehr die in Querrichtung wirksame Verformung auf den Vierkantabschnitt und bewirkt auf diese Weise ein entsprendes Festklemmen des Rohres. Die Verriegelungsansätze oder Verriegelungsvorsprünge sind jeweils länger und auch viel dünner als die zusammendrUckbaren Ansütze oder Vorsprünge. Ein Verriegelungsansatz verbiegt sich nicht unter der Einwirkung einer in Querrichtung erfolgenden Bewegung des eingesetzten Rohres, er versucht vielmehr sich fest an das Rohr anzulegen, wenn die Bwegung beendet ist, er gräbt sich sozusagen in die Oberfläche des Rohres ein und verriegelt das Rohr dabei in der Einbaupososition. Das Rohrfitting kann somit erfolgreich zum Festsetzen von Rohren in dem Rohrfitting eingesetzt werden, und dies über einen großen Härtebereich.
  • Die Erfindung soll nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausfuhrunysbeispiele) näher erläutert werden. Die Zeichnnung zeigt in:-Fig. 1 Einen Längsschnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieser Längsschnitt in die Linie 1-1 von Fig. 2 gelegt.
  • Fig. 2 Eine Endansicht des rechten Lndes des mit Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 2 Einen in die Linie 3 - 3 von Fig. 1 gelegten Querschnitt durch das eigentliche Rohrfitting.
  • Fig. 4 Einen im großen Maßstab wiedergegebenen fragmentarischen Querschnitt, der in die Linie 4 - 4 von Fig. 3 gelegt ist und einen der Verriegelungsansätze des Rohrfittings beim Einsetzen des Rohres zeigt.
  • Fig. 5 Eine Fig. 4 ähnliche Darstellung mit Wiedergabe der Position des Verriegelungsansatzes für den Fall, daß ein Herausziehen des Rohres aus dem Rohrfitting versucht wird.
  • Fig. 6 Ein fragmentarischer Goßmaßstab-Quersschnitt, der in die Linie 6 - 6 von Fig. 3 gelegt ist und die Wirkung eines der zusammendrückbaren Ansätze oder Vorsprünge des Rohrfi tti ngs wiedergibt.
  • Die allgemeine Hinweiszahl 8 steht für ein rohrförmiges und mit einem Außengewinde 10 versehenes Verbindungsstück, welches in die Wandung eines Körpers eingeschraubt werden soll, um eine flüssigkeitsdichte Verbindung mit einem aus Kunststoff bestehenden Rohr 12 entstehen zu lassen. Das Verbindungselement 8 besteht aus einem Steckelement mit einer Zentralbohrung 14, in welche das Rohr 12 eingesetzt wird. Die Innenwandung der Bohrung 14 weist einen Ringwulst 16 auf, der für die flüssigkeitsdichte Abdichtung zur Außenwandung des Rohres 12 hin bestimmt ist.
  • Um das Rohr 12 auch fest in der Einbaulage innerhalb des Verbindungsstückes 8 zu sichern, ist ein neuartiges Fitting T8 vorgesehen. Bei diesem neuartigen Fitting 18 handelt es sich um einen gefornlw ten rohrförmigen Hohlkörper, welcher zwischen seinem äußeren Ende 22 und einem Punkt 24 einen massiven "Trägerabschr,itt" 20 aufzuweisen hat. Wie nun aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist der haltende Abschnitt 20 versehen mit einer Reihe von vergleichsweisekurzen Quetschansätzen 26 und mit einer Reihe von vergleichbar längeren Verriegelungsansätzen 28, welche jeweils zwischen den Quetschansätzen angeordnet sind.
  • Konstruktion und Wirkungsweise der zusamlllendrückbaren Quetschansatze 26 werden mit Fiy. 6 noch besser und klarer veranschaulichl. Der Ansatz 26 ist in Keilform ausgeführt und, dessen Vorderseite 30 zur Innenwandung des haltenden Abschnittes 20 in einem kleinen Winkel von weniger als zwanzig Grad und vorzugsweise in einem Winkel von rund vierzehn Grad angeordnet ist. Dieser kleine Winkel sorgt dafür, daß die vordere Keilfläche 30 wie eine Druck- fläche oder eine kämmende Fläche wirkt, entlang der das Rohr 12 dann gedrUckt wird, wenn es in das Rohrfitting 18 eingesetzt wird. Insbesondere dann, wenn das Rohr eine große Härte hat, wird von diesem Rohr ein großer Anteil seiner Druckkraft nach außen auf den tragenden Abschnitt 20 übertragen, wobei sich dieser über eine kleine Distanz nach außen biegt.
  • Das wiederum hat zur Folge, daß vom tragenden Abschnitt 20 eine hohe Druckkraft über den zusammendrückbaren Quetschansatz 26 auf die Außenwandung des Rohres 12 übertragen wird. Je härter das Rohr ist, desto stärker wird auch diese Druckkraft sein.
  • Diese Kraft wirkt sich natürlich an auf das Rohr 12 an der Spitze 32 des eine Keilform aufweisenden Ansatzes 26 aus. Zur Maximimierung einer solchen Kraft ist die Sptze oder Schneide 32 im wesentlichen der Mitte des tragenden Abschnittes zugeordnet.
  • Die hintere Fläche 24 des Quetschansatzes 26 bildet zur Innenwandung des tragenden Abschnittes 20 hin einen viel spitzeren Winkel, und dieser Winkel ist im Hinblick zur Vorderfläche 30 vorzugsweise in einem Winkel von neunzig Grad angeordnet. Das hat zur Folge, daß dann, wenn mit einer auf das Rohr 12 einwirkenden Kraft versucht wird, das Rohr aus dein Rohrfitting 18 herauszuziehen, nur eine geringer Anteil dieser Kraft über die hintere Fläche 34 nach außen hin auf den trangenden Abschnitt 20 übertragen wird. Diese kleine Kraftkomponente ist dann nicht stark genug, um die große und vom tragenden Abschnitt 20 auf den Quetschansatz übertragene Druckkraft überwinden zu können. Aus diesem Grunde hält die Druckkraft auch das Rohr 12 in der Einbauposition gut und sicher fest.
  • Ein Rohr 12, das genügend weich ist, neigt jedoch dazu, ringsum die Quetschansätze 26 zu fließen und sich dadurch aus der Kleniniwirkung dieser Quetschansätze 26 zu lösen. In Rahmen dieser Erfindung wird diesem Phänomen mit den Verriegelungsansätzen 26 entgegengewirkt. Ein Verriegelungsansatz 26 ist nicht nur länger als ein Quetschansatz 26, sondern auch viel dünner. Fig. 4 und Fig. 5 lassen erkennen, daß ein jeder Verriegelungsansatz in einer Winkellage von weniger als zwanzig Grad und vorzugsweise von rund zwölf Grad angeordnet Der Abschnitt 20 ist von seiner Form her derart gestaltet, daß die Achse eines jeden der Ansätze oder Stacheln 28 eine Linksneigung in der Größenordnung von sechszig Grad oder weniger und vorzugsweise von rung vierzig Grad hat.
  • Wegen seiner Länge und wegen seiner Schlankheit ist ein jeder Verriegelungsansatz 28 so flexibel, daß er sich dann biegt, wenn ein Druck von einem Rohr 12, welches weich genug ist, daß es ringsum die Quetschansätze 26 fließen kann, übertragen wird.
  • Fig. 4 zeigt nun, daß dann, wenn ein Rohr 12 in das Rohrfitting 18 innerhalb des tragenden Abschnittes 20 in Pfeilrichtung einyeführt und eingesetzt wird, sich der Verriegelungsansatz 28 mit seiner Spitze in Bewegungsrichtung biegt. Wirkt demgegenüber aber eine Kraft auf das Rohr 12 ein, die dieses Rohr aus dem Rohrfitting 18 herausziehen möchte, dann gräbt sich, wie dies mit Fig. 5 dargestellt ist, die Spitze des Verriegelunysansatzes in die Oberfläche des Rohres 12 ein und versucht dabei den Ansatz 28 zu strecken. Das aber bedeutet wiederum, je größer der auf das Rohr 12 einwirkende Zug ist, desto größer wird sich auch der Verriegelungsansatz 28 in die Oberfläche dieses Rohres 12 eingraben. Damit können auch Rohre, welche aus weicheren Werkstoffen hergestellt sind, genau so gut in der Einbaulage festgehalten und festgeklemmt werden, wie dies bei den aus härteren Werkstoffen hergestellten Rohren der Fall ist. Durch die Tatsache, daß ein jeder Verriegelunysansdtz 28 länger als der Quetschansatz 26 ist, ist gewährleistet, daß trotz aller einschränkenden Verformung des Rohres 12 durch die Quetschansätze 26 das Ende eines jeden Verriegelungsansatzes 28 bis in die Rohrleitungsbahn genügend weit hineinragt, daß er sich an das Rohr 12 anlegen und von dem Rohr 12 gebogen werden kann.
  • Vom inneren Ende des tragenden Abschnittes 20 aus sind zwei elastische Klemmarme geführt. Auf jedem dieser Arme sitzt ein Schnäpper 38, der derart konstruiert und ausgelegt ist, daß er in eine Klenute 36 eingreifen kann, die auf der rechten Seite des Verbindungselementes 8 eingearbeitet ist.
  • Wenn das Rohrfitting 18 mit dem eingesetzten Rohr 12 in das Verbindungstück eingesetzt wird, schnappen die Schnäpper 38 in die Nut 40 eit und klemmen dadurch die aus Rohrfitting 18 und Rohr 12 bestehende Baugruppe im Verbindungsstück 8 fest. Ein jeder der Arme 36 erstreckt sich über seinen Schnäpper 38 hinaus und endet dann in einer Auslösevorrichtung 41 oder in den Lösetasten 41.
  • In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgerecht sind, so daß innerhalb des von der Erfindung und den Patentansprüchen vorgegebenen Rahmens Änderungen an der Maßzuordnung der verschiedenen Teile vorgenonlmen werden könne, daß auch am Ausführungsbeispiel, ohne vom Geist und Umgang der Erfindung abweichen zu müssen, Änderungen und Modifikationen vorgenonzmen werden können.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche:# C Ein Rohrverbindungsstück zum Aufnehmen und Festklemmen eines Rohres, dadurch gekennzeichnet, daß a) zu ihm ein länglicher und rohrförmiger Hohlkörper als tragender Abschnitt gehört; b) mehrere Quetschansätze/Quetschvorsprünge sowie mehrre Verriegelungsansätze von der Innenwandung des vorerwähnten tragenden Abschnittes - und zwar über den Umfang verteilt - angeordnet sind und vervorstehen; c) die zuvor angeführten Quetschansätze/Quetschvorsprünge im wesentlichen in der Mitte der Länge des vorerwähnten tragenden Abschnittes angeordnet und dicker als die vorerwähnten Verriegelungsansätze sind, daß die Quetschansätze/QuetschvorsprUnge eine starke Druckkraft auf die Wandung des Rohres übertragen können und dieses Rohr dabei in der Einbaulage festklemmen; d) die zuvor angeführten Verriegelungsansätze im wesentlichen dünner als die vorerwähnten Quetschansätze/QuetschvorsprUnge sind und sich unter der Längsbewegung des in das Rohrfitting eingeführten Rohres verbiegen können, daß sie sich in die Oberfläche des Rohres dann eingraben, wenn das Rohr in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird und dadurch das Rohr in der Einbaulage festklemmen.
  2. 2. Rohrverbindungsstück nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß ein jeder der Quetschansätze/Quetschvorsprünge eine kämmende und drückende Vorderfläche hat, welche in einem Winkel von weniger als rund zwanzig (20) Grad zur Achse des Rohrverbindungsstückes angeordnet ist; daß schließlich auch noch eine hintere Fläche des Quetschansatzes jeweils in einem wesentlich größeren Winkel zur vorerwähnten Achse angeordnet ist, als dies bei der vorderen Fläche der Fall ist.
  3. 3. Rohrverbindungsstück nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein jeder der Verriegelungsansätze von der Innenwandung aus in einem Winkel von weniger als rund zwanzig Grad hervorsteht.
  4. 4. Rohrverbindungsstück nach Anspruch 3, d a durch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Achse eines jeden der Verriegelungsansätze eine Schrägneigung in Einfdhrungsrichtung des Rohres aufweist, und zwar bezogen auf die Achse des Rohrverbindungsstückes unter einem Winkel von sechszig (60) Grad oder weniger.
  5. 5. Rohrverbindungsstück nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das rohrförmige Konstruktionseleme-nt mit zwei Verriegelungsarmen versehen ist, die von einen Ende des tragenden Abschnittes aus hervorstehen; daß ein jeder dieser Arne ioit einem Schnäpper bestückt ist, der in eine geeignete Klemmvorrichtung eines jeden Körpers eingreift, in welchen das Rohrverbindungsstück eingesetzt wird.
  6. 6. Rohrverbindungsstück nach Anspruch 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein jeder der Verriegelungshebel mit einem Löseknopf oder einer Löse-und Entriegelungsvor richtung versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT385340B (de) * 1986-05-09 1988-03-25 Dietzel Gmbh Anschluss- und befestigungselement fuer umfangsprofilierte rohre und schlaeuche
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