DE3105760A1 - Vorrichtung zur lagerung des zapfens einer arbeitswalze in einer metallband-zugrichtmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur lagerung des zapfens einer arbeitswalze in einer metallband-zugrichtmaschine

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DE3105760A1
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Akio Niihama Yoshikawa
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/05Stretching combined with rolling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2322/00Apparatus used in shaping articles
    • F16C2322/12Rolling apparatus, e.g. rolling stands, rolls

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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Lagerung des Zapfens
  • einer Arbeitswalze in einer Metallband-Zugrichtmaschine Beschreibung Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Begradigen bzw. Richten (levelling) eines Metallbands, in welcher ein Metallband zum Begradigen wiederholt gebogen bzw.
  • ausgelenkt und einer seine Streckfestigkeit ausreichend übersteigenden Dehnung unterworfen wird. Insbesondere betrifft die Erfindung eine verbesserte Vorrichtung zur Lagerung des Zapfens einer Arbeitswalze bei einer derartigen Zugrichtmaschine.
  • Eine bisherige Vorrichtung zur Lagerung des Zapfens einer Arbeitswalze umfaßt im wesentlichen eine koaxial auf den Zapfen der Arbeitswalze aufgesetzte, hohlzylindrische Hülse sowie ein Druck- und ein Radialkugellager, die beide zur drehbaren Lagerung des Zapfens in der Hülse festgelegt sind. Bei der Drehung der Arbeitswalze mit hoher Drehzahl neigen dabei die Kugeln des Drucklagers dazu, unter der Fliehkraft aus ihren gekrümmten Laufbahnen herausgetrieben zu werden, so daß sich die Betriebslebensdauer des Lagers verkürzt. Darüber hinaus wird die Schub- oder Druckbelastung in Axialrichtung nicht gleichmäßig übertragen, so daß sich Schwingung der Arbeitswalze ergibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer Vorrichtung zur Lagerung des Zapfens einer Arbeitswalze in einer Zugrichtmaschine (tension leveller) für Metallband in der Weise, daß eine stabile, schwingungsfreie Drehung der Arbeitswalze sowie eine lange Betriebslebensdauer des Lagers gewährleistet werden.
  • Diese Vorrichtung soll dabei zur Erleichterung von Inspektion und Wartung in einfacher Weise vom Arbeitswalzen-Hals abbaubar und an ihm anbringbar sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Lagerung des Zapfens einer Arbeitswalze in einer Metallband-Zugrichtmaschine, bei welcher das freie Ende des Arbeitswalzenzapfens durch die Druck- oder Widerlagerfläche einer Halterung über eine hohlzylindrische Hülse abgestützt ist, die unter Zwischenfügung von Druck- und Radialkugellagern auf den Arbeitswalzenzapfen aufgesetzt ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das eine Ende der Hülse koaxial zum Zapfen der Arbeitswalze abziehbar auf diesen Zapfen aufgesetzt ist, daß sich eine Drucklager-Achse koaxial durch die Hülse erstreckt und in zwei Radialkugellagern gelagert ist, die mit Axialabstand voneinander innerhalb der Hülse angeordnet sind, wobei das Außenende der Drucklager-Achse über das Außenende der Hülse hinausragt, daß sich das Innenende der Drucklager-Achse an einem in der Hülse festgelegten Druckkugellager abstützt, daß in der Hülse eine Vorbelastungs-Druckfeder angeordnet ist, welche die Drucklager-Achse gegen das Druckkugellager andrückt, und daß sich das Außenende der Drucklager-Achse an der Druck- oder Widerlagerfläche der Halterung abstützt.
  • Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung, in deren Figuren einander entsprechende Teile mit jeweils gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung mehrerer Walzen in einer Zugrichtmaschine für Metallband, Fig. 2 eine Darstellung der Walzenanordnung in Querrichtung, Fig. 3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teil-Längsschnitt durch eine bisherige Vorrichtung zur Lagerung des Zapfens einer Arbeitswalze, Fig. 4 eine Fig. 3 ähnelnde Darstellung einer Lagervorrichtung für den Zapfen einer Arbeitswalze mit Merkmalen nach der Erfindung und Fig. 5 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen einer Nennbelastung und einer tatsächlichen Schub-oder Druckbelastung eines bei der bisherigen bzw.
  • bei der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung vorgesehenen Druckkugellagers einerseits und dem Temperaturanstieg des Druckkugellagers andererseits unter Zugrundelegung der Drehzahl der Arbeitswalze als Parameter.
  • Vor der näheren Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sei im folgenden zunächst anhand der Fig. 1 bis 3 eine bisherige Metallband-Zugrichtmaschine beschrieben, um die Probleme, deren Ausschaltung die Erfindung bezweckt, zu verdeutlichen. Gemäß den Fig. 1 und 2 weist die Zugrichtmaschine eine nicht dargestellte Spannvorrichtung, z.B. in Form von Spannwalzen (bridle rolls), zur Ausübung einer Zugkraft auf ein zu begradigendes Metallband 1, mehrere einander mit Versatz paarweise gegenüberstehende Arbeitswalzen 2 sowie Stützwalzen 3 für die Arbeitswalzen 2 auf. Beim Durchlauf durch die Zugrichtmaschine wird das Metallband 1 gestreckt bzw. gedehnt und wiederholt gebogen, d.h. ausgelenkt, so daß es einwandfrei begradigt wird.
  • Jede Arbeitswalze 2 ist an beiden Enden jeweils in einer axialen Lagereinheit gelagert, die gemäß Fig. 3 aus einem Radialkugellager 5 und einem Druckkugellager 6, die zwischen einer Stufe 2' und einem in der Nähe des Zapfenendes auf den Arbeitswalzen-Zapfen aufgesetzten Sicherungsrings 4 als Widerlager auf dem Zapfen der Arbeitswalze 2 montiert sind, einem zwischen die beiden Lager 5 und 6 eingefügten Abstandstück 7, einer drehbar auf die Lager 5, 6 aufgesetzten Hülse 8 sowie einer an der Innenseite des Drucklagers 6 auf den Walzenzapfen aufgeschobenen öldichtung 9 besteht. Im Raum zwischen der Hülse 8 und der öldichtung 9 ist ein Schmierfett vorgesehen. Im Betrieb nimmt das Drucklager 6 eine Schub-bzw. (axiale) Druckbelastung auf, und die Hülse 8 ist in einer Halterung 11 mit einer Druckaufnahmefläche 10 festgelegt.
  • Wenn sich die Bandrichtgeschwindigkeit erhqht, d.h. wenn die Arbeitswalzen mit Drehzahlen in der Größenordnung von 10 000/min umlaufen, ist die Fliehkraft bestrebt, die Kugeln 6' des Drucklagers 6 aus ihren bogenförmigen Laufbahnen herauszutreiben, was zu einer Verkürzung der Betriebslebensdauer des Drucklagers 6 führt. Da zudem die Hülse 8 nur durch ein einziges Radialkugellager 5 gelagert ist, wirkt die Druckbelastung in Axialrichtung nicht stabil bzw. gleichmäßig ein, so daß die Lagerung des Walzenzapfens instabil wird und infolgedes#sen Schwingung auftritt.
  • Die Erfindung wurde nun mit dem Ziel der Ausschaltung dieser und anderer Probleme bei den bisherigen Zugrichtmaschinen entwickelt. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 4 ist eine hohlzylindrische Hülse 8a abziehbar auf den Zapfen einer Arbeitswalze 2 aufgesetzt. Eine sich koaxial zur Hülse 8a erstreckende Drucklager-Achse 12 ist durch zwei auf Axialabstand stehende Radialkugellager 5 drehbar gelagert. Zwischen das Innenende der Drucklager-Achse 12 und den Zapfen der Arbeitswalze 2 ist ein Druckkugellager 6 in der Weise eingesetzt, daß seine Seitenflächen an einer Stufe 8a' der Hülse 8a und einem Flansch 12' der Drucklager-Achse 12 anliegen. Das innere Radiallager 5 stützt sich ebenfalls an diesem Flansch 12' ab, während sich das andere Radiallager 5 über eine Öldichtung 9a an einem Sicherungsring 13 abstützt, der in der Nähe des Außenendes der Hülse 8a eine Widerlagerschulter bildet. Beide Radiallager 5 werden durch eine zwischen ihnen um die Achse 12 herumgelegte Schrauben-Druckfeder 14 mit einer zweckmäßigen Kraft gegen den Flansch 121 bzw. den inneren Sicherungsring 14 angepreßt. Das Außenende der Achse 12 ragt über das Außenende der Hülse 8a hinaus und wird bewegbar von einer Halterung 11 mit Drucklager- bzw.
  • Widerlagerfläche 10 getragen. Das Innere der Hülse 8a ist mit einem durch die öldichtung 9a abgedichteten Schmierfett für die Lager 5 und 6 gefüllt.
  • Bei einer Erhöhung der Band-Richtgeschwindigkeit bzw. der Drehzahl der Arbeitswalzen 2 ist die Fliehkraft, wie erwähnt, bestrebt, die Kugeln 6' des Drucklagers 6 aus ihren Laufbahnen (radial) herauszutreiben, doch wird dieser Tendenz durch die Druckkraft der zwischen den Radiallagern 5 angeordneten Druckfeder 14 entgegengewirkt, sofern deren Kraft zweckmäßig gewählt ist. Falls die Druckfeder 14 jedoch eine übermäßig große Druckbelastung auf das Drucklager 6 ausübt, wird dessen Betriebslebensdauer hierdurch beeinträchtigt. Infolgedessen muß die optimale, auf das Drucklager 6 einwirkende Druck (vorbelastungs) -kraft durch theoretische Berechnung oder anderweitig zweckmäßig bestimmt werden.
  • Die Betriebslebensdauererwartung des Drucklagers läßt sich anhand der mittels Versuchen gewonnenen Temperaturkennlinien für das Lager gemäß Fig. 5 bestimmen. Im allgemeinen erreicht ein Druckkugellager seine End- bzw. Sättigungstemperatur etwa 10 min nach dem Anlaufen, und zwar unabhängig von der jeweiligen Drehzahl. Die Sättigungstemperatur ist daher auf der Ordinate aufgetragen, während die Beziehung zwischen einer Nennbelastung (rated load) und einer Schub- oder Druckbelastung in logarithmischem Maßstab auf der Abszisse aufgetragen ist. Die Kennlinien A gemäß Fig. 5 stehen dabei für die bisherigen Walzenzapfen-Lagervorrichtung der in Fig. 3 dargestellten Art, während die Kennlinien B für die Erfindung gelten; die betreffenden Walzendrehzahlen betragen in diesem Fall 10 000/min bzw. 5000/min.
  • Es ist klar erkennbar, daß das Drucklager bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine erheblich niedrigere Sättigungs- bzw.
  • Höchsttemperatur besitzt als das Drucklager in der bisherigen Vorrichtung.
  • Erfindungsgemäß sind zwei auf Axialabstand stehende Radialkugellager 5 zur Lagerung der Hülse 8a vorgesehen, so daß die Schub- oder Druckbelastung einwandfrei stabil bzw. gleichmäßig in Axialrichtung der Arbeitsweise wirkt und somit Schwingung und Geräuschentwicklung unterdrückt werden.
  • Darüber hinaus werden Ausbau und Einbau der Hülse 8a an der Arbeitswalze 2 im Vergleich zur bisherigen Vorrichtung wesentlich erleichtert, so daß die für Wartungs- und Prüfarbeiten erforderliche Zeit stark verkürzt werden kann.
  • Im allgemeinen bestehen die Laufflächen bzw. -ringe von Druckkugellagern aus Stahl; im Fall von für hohe Drehzahlen vorgesehenen Druckkugellagern können diese Laufflächen bzw.
  • -ringe zur Verbesserung der Betriebslebensdauer jedoch aus Kupferlegierungen oder oberflächenbehandelten Aluminiumlegierungen bestehen.
  • Bevorzugt beträgt das Volumen des in die Hülse 8a eingefüllten Schmierfetts 1/2 - 1/3 des Innenvolumens der Hülse 8a.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit das Richten bzw. Begradigen eines Metallbands mit hoher Geschwindigkeit bei wesentlicher Vereinfachung von Inspektion und Wartung, so daß die Aufgabe der Erfindung voll und ganz gelöst wird.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Vorrichtung zur Lageruna des Zapfens einer Arbeitswalze in einer Metallband-Zugrichtmaschine Patentansprüche fm \1./Vorrichtung zur Lagerung des Zapfens einer Arbeitswalze in einer Metallband-Zugrichtmaschine, bei welcher das freie Ende des Arbeitswalzenzapfens durch die Druck- oder Widerlagerfläche einer Halterung über eine hohlzylindrische Hülse abgestützt ist, die unter Zwischenfügung von Druck- und Radialkugellagern auf den Arbeitswalzenzapfen aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Hülse (8a) koaxial zum Zapfen der Arbeitswalze (2) abziehbar auf diesen Zapfen aufgesetzt ist, daß sich eine Drucklager-Achse (12) koaxial durch die Hülse (8a) erstreckt und in zwei Radialkugellagern (5, 5) gelagert ist, die mit Axialabstand voneinander innerhalb der Hülse (8a) angeordnet sind, wobei das Außenende der Drucklager-Achse (12) über das Außenende der Hülse (8a) hinausragt, daß sich das Innenende der Drucklager-Achse (12) an einem in der Hülse (8a) festgelegten Druckkugellager (6) abstützt, daß in der Hülse (8a) eine Vorbelastungs-Druckfeder (14) angeordnet ist, welche die Drucklager-Achse (12) gegen das Druckkugellager (6) andrückt, und daß sich das Außenende der Drucklager-Achse (12) an der Druck- oder Widerlagerfläche (10) der Halterung (11) abstützt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8a) eine Bohrung kleinen Durchmessers, in welche der Zapfen der Arbeitswalze (2) eingesetzt ist, und eine sich an diese Bohrung anschließende, abgestufte Bohrung größeren Durchmessers aufweist, daß das Druckkugellager (6) in der weiteren Bohrung der Hülse (8a) so festgelegt ist, daß es sich an eine Stufe (8a') zwischen engerer und weiterer Bohrung anlegt, daß die Drucklager-Achse (12) einen umlaufenden Flansch (12') aufweist, der an der Außenfläche des Druckkugellagers (6) anliegt, daß das innere Radialkugellager (5) innerhalb der weiteren Bohrung der Hülse (8a) sitzt und sich am Flansch (12') der Drucklager-Achse (12) abstützt, daß das äußere Radialkugellager (5) ebenfalls in der weiteren Bohrung der Hülse (8a) angeordnet ist und sich unter Zwischenfügung einer öldichtung (9a) an einem inneren Sicherungsring (13) abstützt, der in der Nähe des Außenendes der Hülse (8a) in deren weitere Bohrung eingesetzt ist, und daß die Vorbelastungs-Druckfeder (14) so auf die Drucklager-Achse (12) aufgesetzt ist, daß sie die beiden auf Axialabstand stehenden Radialkugellager (5) mit Druck beaufschlagt.
DE3105760A 1980-07-04 1981-02-17 Vorrichtung zur Lagerung des Zapfens einer Arbeitswalze einer Metallband-Streckbiegerichtmaschine Expired DE3105760C2 (de)

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