DE3105454A1 - Stabfoermiger, rauchbarer artikel mit einem filterstab am mundende und vorrichtung zur herstellung eines solchen artikels - Google Patents

Stabfoermiger, rauchbarer artikel mit einem filterstab am mundende und vorrichtung zur herstellung eines solchen artikels

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Description

Anmelder:
Amtliches Aktenzeichen:
Aktenzeichen des Anmelders Vertreter:
FABRIQUES DE TABAC REUNIES SA.
Quai Jeanrenaud 3 CH-2003 Neuchätel
Neuanmeldung
P 28 243
Dr. Hans Karl HACH Patentanwalt
Tarunstraße 23
D-6950 Mosbach-Waldstadt
Bezeichnung:
Stabformiger, rauchbarer Artikel mit einem Filterstab am Mundende und Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Artikels
P 28 243
STABFÖRMIGER, RAUCHBARER ARTIKEL MIT EINEM FILTERSTAB AM MUNDENDE UND VORRICHTUNG ZUR HERSTELLUNG EINES SOLCHEN ARTIKELS
Die Erfindung betrifft einen stabförmigen, rauchbaren Artikel mit einem Filterstab am Mundende eines Tabakstabes, welcher Filterstab auf seinem ganzen Umfang von einem für Lippenkontakt geeigneten Belagblatt umgeben ist, das an ein den Tabakstab umgebendes Umblatt dieses überlappend anschließt und durch das Belagblatt abgedeckte Nebenluftkanäle auf seinem Umfang aufweist, und eine Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Artikels.
Bei einem aus der- DE-OS 28 49 904 vorbekannten Artikel dieser Art ist der Filterstab von einem
Rohrstück umgeben, in dessen Umfang Kerben eingelassen sind, die sich bis zum Mundende erstrecken und Kanäle bilden, in die Nebenluftöffnungen des Belagpapiers münden. Durch diese Nebenluf tö'ffnungen und Kanäle wird beim Rauchen Nebenluft mit angesaugt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Artikel der eingangs genannten Art einfach und mit wirkungsvollen Nebenluftkanälen auszugestalten.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Filterstab auf seinem Umfang luftundurchlässig ist und daß zwischen Belagblatt und Filterstab ein Zwischenblatt aus im wesentlichen luftundurchlässigem Material eingeklebt ist, das eine Stärke von 0,1 bis 0,6 mm (Millimeter) und vom Mundende ausgehende, durch die ganze Zwischenblattstärke durchgehende Schlitze aufweist, die nur über einen Teil der Breite des Zwischenblattes reichen und Kanäle aussparen, in die Luftdurchlässigkeiten des Belagblattes münden.
Ιέ'-
P 28 243
Das nach der Erfindung zur Bildung beziehungsweise Aussparung der Kanäle erforderliche Zwischenblatt kann im wesentlichen genauso aufgetragen werden wie bei bekannten Artikeln das Belagblatt, so daß es genügt, für das Zwischenblatt eine zusätzliche Zuführungs- und Beleimungsvorrichtung vorzusehen, entsprechend wie sie für das Belagblatt bereits vorgesehen ist.
Die Kanäle werden nach der Erfindung durch die Aussparungen der Schlitze hervorgerufen und sind im Querschnitt überall gleich stark, so daß sie durch den Lippendruck des Rauchers nicht vollständig zusammengedrückt und damit wirkungslos werden können, weil sie in den Randbereichen entlang der vorzugsweise senkrechten Schnittkanten auch bei starkem Lippendruck noch offenbleiben, im Gegensatz zu Kanälen, die durch Einkerbungen im Filterstab entstehen, weil diese, wenn man nicht ganz beträchtlichem Zusatzaufwand in Kauf nehmen will, im Querschnitt V- oder U-förmig sind und deshalb auch in den Randbereichen starkem Lippendruck nicht widerstehen können und dadurch unter Umständen auch unbeabsichtigt ganz abgesperrt und damit unwirksam werden können.
Um Kanäle mit genügend großem Querschnitt auszusparen, muß das Zwischenblatt entsprechend stark sein. Wenn man ein solches Zwischenblatt ohne besondere Vorkehrungen einfügt, ergibt sich am mundfernen Ende des Zwischenblattes ein Absatz. Der kann aber leicht vermieden werden durch eine Weiterbildung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Zwischenblatt sich vom Mundende des Filterstabes bis auf einen Toleranzspalt bis an das mundferne Ende des Filterstabes erstreckt und daß der Filterstab zusammen mit dem aufgeklebten Zwischenblatt den gleichen Querschnitt wie der angesetzte Tabakstab hat.
Für die Kanäle haben sich Abmessungen bewährt, wonach die Schlitze gleichmäßig auf den Umfang des Filterstabes verteilt sind, sich in Längsrichtung des Filterstabes erstrecken, sich am mundseitigen Ende über 25 bis 60 % des Umfanges des Filterstabes erstrecken und sich über 40 bis 80 % der Gesamtlänge des Filterstabes erstrecken.
. - ■■ -:- P 28 243
Eine Vorrichtung zur Herstellung von rauchbaren, stabförmigen Artikeln der eingangs genannten Art kann daher leicht umgerüstet werden zur Herstellung von Artikeln nach der Erfindung, wobei man hinsichtlich der zusätzlich erforderlichen Vorrichtungsteile im wesentlichen auf schon für die Zufuhr des Belagblattes bekannte Vorrichtungsteile zurückgreifen kann. Eine dementsprechende Ausgestaltung dieser Vorrichtung ist Gegenstand des Anspruchs 8. Wenn man für die Luftdurchlässigkeiten des Belagblattes, wie vorzugsweise vorgesehen, in die Kanäle mündende Löcher vorsehen will, dann kann man die dafür erforderlichen Perforationen von vornherein in den Belagblattstreifen einprägen oder aber eine dementsprechende Prägevorrichtung für den Belagblattstreifen vorsehen.
Es ist wünschenswert, daß das Zwischenblatt mit Stoß und nur das Belagblatt mit Überlappung den Filterstab umgibt. Dem trägt eine Weiterbildung Rechnung, die Gegenstand des Anspruchs 9 ist.
Es ist wünschenswert, den Leimauftrag so auszugestalten, daß möglichst kein Leim in den Bereich der Kanäle gelangt, damit nicht durch dort unerwünschten Leim die Kanäle abgesperrt werden. Dem trägt eine Weiterbildung Rechnung, die Gegenstand des Anspruchs 10 ist.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten zeichnung näher erläutert.
- > -« ■ p 28
_ δ- 16.12.80.
Tn der Zeichnung zeigt:
Figur 1 das mundseitige Ende eines als Zigarette ausgebildeten Artikels nach der -',rfindung im Längsschnitt abgebrochen,
Figur 2 die Ansicht gemäß dem Pfeil Il aus Figur 1,
Figur 3 ein noch nicht geteiltes doppeltes Zwischenblatt mit unterlegtem doppelten Belagblatt, dessen eine Hälfte für den Artikel nach Figur 1 und 2 vorgesehen ist,
Figur 4 schematisch die Teile einer Vorrichtung zur
Herstellung eines Artikels nach Figur 1 und 2, die zum :0inlegen des Zwischenblattes dienen und
Figur 5 eine Leiruwalze aus Fiqur A perspektivisch.
Gemäf3 Figur 1 ist mit 1 ein Filterstab bezeichnet, der in Richtung der Achse 2 luftdurchlässig ist und auf seinem Umfang mit einem Luftundurchlässigen Deckblatt 3 umhüllt ist. Über dem L-eckblatt 3 ist der Filterstab 1 mit einem Zwischenblatt 4 umhüllt, das aus lufcdurchlässigem Material besteht und vom .'lundende 5 ausgehende, sich in Achsrichtung 2 erstreckende, auf cjin Umfang verteilt angeordnete Schlitze 6 bis 10 aufweist, die -.m fertigen Artikel ϊanale aussparen, zum Beispiel die Cchlitze 6 und i- die Kanäle 11 und 12. Diese Kanäle erstrecken sich ent rprechond \>/;·-> die Schlitze nur über 60 ';·<> dor Gesamtlänge 13 dos FilterStabes 1 und reichen deshalb nicht an das mundforne rinde 14 des Filterstabes. Die Kanäle erstrecken sich über Ab % des Ui;ifanqes de·". K liters tabes, sind also etwas sch.-.-iäler als die noch stehengebliebenen Teile dazwischen. Das Zwischenblatt 4 ist 0,2 mm stark. Die Seitenkanten der Schlitze, zum Beispiel die Seitenkante 27 sind senkrecht zur Zwischen-Dlattebene qeschnitten, so daß die entstehenden Kanäle den Querschnitt eines gekrümmten Rechtecks, wie aus Figur 2 ersichtlich, haben. Das Zwischenblatt 4 reicht bis auf einen Toleranzspalt 2ti bis an das mundferne Ende 14 des Filterstabes und ist mit Stoß 24 also ohne Überlappung um den Filterstab 1 qoklebt.
- ST -Q P 28 243
Am mundfernen Ende des Filterstabes ist ein Tabakstab 15 angesetzt, dessen Querschnitt gemäß Doppelpfeil 16 genauso bemessen ist wie der Querschnitt gemäß Doppelpfeil 17 des mit dem Zwaschenblatt Λ umgebenen Filterstabes 1. Der Tabakstab 15 ist von einem luftundurchlässigen Umblatt 19 umhüllt.
Der Filterstab einschließlich Deckblatt hat einen entsprechend der Stärke des Zwischenblattes 4 kleineren Querschnitt gemäß Doppelpfeil 18 als der Querschnitt des Tabakstabes gemäß Doppelpfeil 16.
Der Tabakstab 15 einschließlich Umblatt 19 wird absatzfrei fortgesetzt durch den Filterstab 1 einschließlich Zwischenblatt 4 und durch ein mit Überlappung 52 aufgeleimtes Belagblatt 20, das sich über den ganzen Filterstab 1 und ein Ansatzstück 50 des Tabakstabes erstreckt und diese Teile miteinander zu dem als Zigarette ausgebildeten Artikel vereinigt.
Das Belagblatt 20 steht am mundfernen Ende über das Zwischenblatt 4 über, der überstehende Streifen ist in Figur 3 durch den Doppelpfeil 21 angezeigt. Der gemäß Doppelpfeil 21 überstehende Teil des Belagblattes überdeckt den Toleranzspalt 28 und das Ansatzstück 50.
In dem Belagblatt 20 sind Luftlöchergruppen, zum Beispiel die Luftlöchergruppen 22 und 23, jeweils gegenüber den Schlitzen angeordnet, die in der fertigen Zigarette Eintrittsöffnungen für die Nebenluft in die Kanäle entsprechend den Strömungspfeilen 25, 26 bilden.
Das Belagblatt ist, abgesehen von den Luftlöchergruppen 22 und 23, luftundurchlässig ausgebildet. Das Zwischenblatt 4 ist mit dem Filterstab 1 einerseits und mit dem Belagblatt 20 andererseits verklebt. Bei dem dafür erforderlichen Leimauftrag werden die Schlitze möglichst ausgespart, damit nicht durch den Leim die angestrebten Kanäle verengt werden. Die entstehenden Kanäle 11 und 12 sind für den Kintritt der Nebenluft in den zugehörigen i.uftlöchergruppen, zum Beispiel den Luftlöchergruppen 22, 23, offen und für den Austritt der Luft am Mundende offen und im ubrinen luttdicht abgeschlossen. Sie können
3 1 0545Α
-JQ P 28 243
von den Lippen des Rauchers durch Eindrücken des Belagblattes bei Bedarf verengt werden, um den Nebenluftanteil zu reduzieren.
Figur 4 zeigt eine Belagblattbobine 30, von der ein doppelt breiter Belagblattstreifen 31, entsprechend vie in Figur 2 dargestellt, abgezogen wird. Ein doppelt breiter Belagblattstreifen reicht für zwei Zigaretten aus; in diesem Sinne soll die Bezeichnung "doppelt" verstanden werden. Dieser Belagblatts tre if en 31 gelangt an eine Belagschneidvorrichtung 33, in der er in Abschnitte zerlegt wird, die dann vereinzelt an Doppelzigarettenlängen, bestehend aus einem doppelt langen Filtermundstück mit an beiden Enden angelegten Tabakstäben, gelangen. Die Tabakstäbe werden dann mit dem dazwischenliegenden, doppelt langen Filterstab mit dem doppelt breiten Belagstreifen 31 umhüllt und zu einzelnen Zigaretten in der Mitte, vergleiche die strichpunktierte Linie 34 aus Figur 3, geteilt.
Zum Einbringen des Zwischenblättes dient eine Zwischenblattbobine 29, von der ein Zwischenblattstreifen 39 doppelter Breite angetrieben durch die Zugwalzen" 55 gemäß Pfeil 56 abgezogen wird, der an eine Stanzvorrichtung 35 gelangt, in der Längsschlitze, wie in Figur 3 dargestellt, eingestanzt werden. In einer ersten Leimvorrichtung 36 wird die Oberseite 37 des gestanzten, doppelt breiten Zwischenblattstreifens beleimt. In einer Zwischenblattschneidvorrichtung 54 wird der Zwischenblattstreifen 39 in Zwischenblattabschnitte 61 zerteilt, die so bemessen sind, daß jeder einzelne Zwischenblattabschnitt mit stumpfem Stoß entsprechend dem Stoß 24 den zugehörigen, doppelt langen Filterstab umhüllen kann. In einer der Zwischenblattschneidvorrichtung 54 unmittelbar nachgeordneten Vereinigungsvorrichtung 38, zu der auch die Umlenkrolle 32 gehört, werden die Zwischenblattabschnitte 61 im Abstand so breit wie die Überlappung 52 mit dem doppelt breiten Belagblattstreifen 31 zusammengeführt und aufgeleimt und es entsteht der Kombinationsstreifen 42. Zu diesem Zweck ist die Durchlaufgeschwindigkeit gemäß Pfeil 56 des Zwischenblattstreifens 39 um etwa 10 % (Prozent) kleiner als die Durchlaufgeschwindigkeit gemäß Pfeil 60 des Belagblattstreifens 31.
ρ 28 243
Eine Saugwalze 53 der Vereinigungsvorrichtung 38 läuft mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die der Durchlaufgeschwindigkeit des Belagblattstreifens 31 entspricht. Die auf der Saugwalze 53 festgehaltenen Zwischenblattabschnitte laufen schneller als die Durchlaufgeschwindigkeit des Zwischenblattstreifens, wodurch Abstände entstehen. Die Abstände entsprechen der gewünschten Überlappung 52. Dabei erfolgt die Zusammenführung der Zwischenblattabschnitte 61 mit den Belagblattstreifen 31 so, daß die späteren Mundenden - das sind die Längsmitten der beiden Streifen 31 und 39 - entsprechend der strichpunktierten Linie 34 aus Figur 3 einander decken.
In einer zweiten Leimvorrichtung 40 wird die Unterseite 41 des entstandenen Kombinationsstreifens 42 beleimt und dann wird der Kombinationsstreifeη 42 in der Belagschneidvorrichtung 33 durchschnitten, und zwar jeweils entlang der einen der vorauslaufendeη oder der nachlaufenden - Kante des zugehörigen Zwischenblattabschnittes, so daß Abschnitte 43 entstehen mit einem an der einen Seite überstehenden Rand des Belagblattes, der die Überlappung 52 bilden kann. Diese Abschnitte werden-dann wie bei bekannten Zigaretten ohne Zwischenblatt die Belagblattabschnitte um die Enden der beiden Tabakstäbe und den dazwischengelegeneη Doppelfilterstab geklebt. Es entstehen dann Doppelfilterzigaretten, die in der Mitte der doppelt langen Filterstäbe entsprechend der strichpunktierten Linie 34 in jeweils zwei Filterzigaretten zerteilt werden.
Die Luftlöchergruppen 22, 23 entstehen durch Perforationen im Belagblatt 20. Dazu kann man durchgehende Perforationen vorsehen, die sich also auch über die Zwischenräume zwischen den Schlitzen erstrecken. In einem solchen Fall kann man eine Bobine 30 mit einem entsprechend vorperforierten Belagblattstreifen 31 einsetzen. Man kann aber auch eine Belagblattbobine 30 mit einem unperforierten Belagblattstreifen 31 einsetzen und die Perforation am abgezogenen Belagblattstreifen 31 vornehmen. Für diesen Fall ist dann eine Perforationsvorrichtung 51 vorgesehen, die der Vereinigungsvorrichtung 38
ρ 28 243
vorgeordnet ist und Luftlöchergruppen 22, 23 an den später den Schlitzen gegenüberliegenden Teilen des Belagblattes einperforiert.
Es ist zwar nicht unbedingt nötig, aber wünschenswert, daß der Leimauftrag nicht in die Schlitze des Zwischenblattes und auch nicht in die Zwischenräume zwischen den Zwischenblattabschnitten gerät. Zu diesem Zweck wird von Leimübertragungswalzen 58, 59 der Leimvorrichtung 36, 40 ein Leimbild mit leimfreien Zonen, wie zum Beispiel der Zone 46, auf die jeweils zugehörige Leimwalze 44 beziehungsweise 45 übertragen. Die leimfreien Zonen sind so angeordnet und ausgebildet und laufen durch entsprechende Synchronisation so um, daß sie auf die nicht zu beleimenden Teile, also die Schlitze beziehungsweise die Zwischenräume, treffen. Ein solches Leimbild erreicht man auf einer Leimübertragungswalze, indem man auf dem Umfang der Leimübertragungswalze Erhöhungen vorsieht, die sich über die leimfreien Zonen erstrecken und durch einen Schaber die Erhöhungen vom zuvor aufgetragenen Leim wieder befreit. Das Leimbild auf dem Walzenumfang 57 der Leimwalze 45 weist neben ieimfreien Zonen für die Schlitze auch leimfreie Zonen für die Zwischenräume zwischen den Zwischenblattabschnitten auf.
Zur Synchronisation dienen miteinander synchronisierte Synchronantriebe 48, 49, die gemäß den strichpunktierten Linien beziehungsweise Pfeilen, die einzelnen Teile, nämlich die Stanzvorrichtung 35, die erste Leimvorrichtung 36, die Perforationsvorrichtung 51, die Vereinigungsvorrichtung 38, die zweite Leimvorrichtung 40 und die Belagschneidvorrichtung 33 synchron so antreiben, daß die Luftlöchergruppeη 22, 2 3 gegenüber den Schlitzen liegen und die Schlitze bei der Beleimung durch die Aussparungen, zum Beispiel die Aussparung 46, ausgespart werden.
Leerseite

Claims (10)

P 28 243 11.2.81. Patentansprüche
1. Stabförmiger, rauchbarer Artikel mit einem Filterstab am Munderide eines Tabakstabes, welcher Filterstab auf seinem ganzen Umfang von einem für Lippenkontakt geeigneten Belagblatt umgeben ist, das an ein den Tabakstab umgebendes Umblatt dieses überlappend anschließt und durch das Belagblatt abgedeckte Nebenluftkanäle auf seinem Umfang aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterstab ( ι ) auf seinem Umfang luftundurchlässig ist und daß zwischen Belagblatt ( 20 ) und Filterstab ( 1 ) ein Zwischenblatt ( 4 ) aus im wesentlichen luftundurchlässigem Material eingeklebt ist, das eine Stärke von 0,1 bis 0,6 mm (Millimeter) und vom Mundende ( 5 ) ausgehende, durch die ganze Zwischenblattstärke durchgehende Schlitze (6 bis 10) aufweist, die nur über einen Teil der Breite des Zwischenblattes ( 4 ) reichen und Kanäle aussparen, in die Luftdurchlässigkeiten ( 22, 23 ) des Belagblattes ( 20 ) münden.
2. Artikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (6 bis 10 ) zur Zwischenblattebene senkrecht geschnittene Seitenkanten ( 27 ... ) aufweisen.
3. Artikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchlässigkeiten ( 22, 23 ) in die Kanäle mündende Löcher des Belagblattes ( 20 ) sind.
4. Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenblatt ( 4 ) sich vom Mundende des Filterstabes ( 1 ) bis auf einen Toleranzspalt ( 28 ) bis an das mundferne Ende des Filterstabes ( 1 ) erstreckt.
5. Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Belagblatt ( 20 ) mit Überlappung ( 52),
das Zwischenblatt ( 4 ) jedoch mit stoß ( 24 ) den Filterstab' ( 1 ) umgibt.
"-'"£ -' '"' P 28 243
6. Artikel nach Anspruch 4 oder 5t dadurch gekennzeichnet, daß der Filterstab ( 1 ) zusammen mit dem aufgeklebten Zwischenblatt ( 4 ) den gleichen Querschnitt wie der angesetzte Tabakstab ( 15 ) hat.
7. Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze ( 6 bis 10 ) gleichmäßig auf den Umfang des Filterstabes ( ι ) verteilt sind, sich in Längsrichtung des Filterstabes ( 1 ) erstrecken, sich am mundseitigen Ende über 25 bis 60 % (Prozent) des Umfanges des Filterstabes ( 1 ) erstrecken und sich über 40 bis 80 % der Gesamtlänge des Filterstabes ( 1 ) erstrecken.
8. Vorrichtung zur Herstellung eines Artikels nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der doppelt lange Filterstäbe mit an beiden F,nden koaxial in Verlängerung angesetzten Tabakstäben von einem beleimten, von einer Bobine abgezogenen, mit einer Belagschneidvorrichtung abgetrennten Abschnitt eines vorgeleimten, doppelt breiten Belagblattes umrollt werden, das sich über die ganze Länge des doppelt langen Filterstabes und angrenzende Überlappungsabschnitte der beiden Tabakstäbe erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenblattbobine ( 29 ) vorgesehen ist, von der ein doppelt breiter Zwischenblattstreifen ( 39 ) vorbei an einer die Schlitze ( 6 bis 10 ) einschneidenden ■ Stanzvorrichtung ( 35 ) abgezogen wird und dann zusammen mit dem doppelt breiten Zwischenblattstreifen ( 39 ) - mit den Längsmitten ( 34 ) in Deckung - zu einem Kombinationsstreifen ( 42 ) zusammenführende Vereinigungsvorrichtung ( 38 ) gelangt, die vor der Belagschneidvorrichtung ( 33 ) angeordnet ist, und daß die Belagschneidvorrichtung ( 33 ) den durch Vereinigung entstandenen, doppelt breiten Kombinationsstreifen ( 42 ) schneidend ausgebildet ist, und daß vor der Vereinigungsvorrichtung ( 38 ) eine erste,- auf die eine der in der Vereinigungsvorrichtung ( 38 ) aneinanderzuklebenden Seiten einwirkende Leimvorrichtung ( 36 ) und im Anschluß an die vereinigungsvorrichtung ( 38 ) eine auf die Unterseite ( 41 ) des doppelt breiten Zwischenblatts treifens ( 39 ) einwirkende, zweite Leimvorrichtung ( 40 ) vorgesehen ist.
-"' 3"- P 28 243
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenblattschneidvorrichtung (54)in der Bahn des Zwischenblattstreifens ( 39 ) der Vereinigungsvorrichtung ( 38 ) unmittelbar vorgeordnet ist, durch die der Zwischenblattstreifen in Zwischenblattabschnitte ( 61 ) - bemessen für eine stumpfstoßende Umhüllung eines doppelten Filterstabes - zerschnitten werden, daß die Vereinigungsvorrichtung (38 ), die Zwischenblattstreifen im Abstand von je einer Überlappung (52) an die Belagblattstreifen ( 31 ) gelangen läßt, und daß die Belagschneidvorrichtung ( 33 ) jeweils entlang des einen Randes des Zwischenblattstreifens den Belagblattstreifen ( 31 ) des Kombinationsstreifens ( 42 ) schneidend synchronisiert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leimvorrichtung ( 36 ) und/oder die zweite Leimvorrichtung ( 40 ) eine mit ihrem Umfang auf der zu beleimenden Fläche des doppelt breiten Zwischenblattstreifens ( 39 ) abrollende, mit Leim beschichtbare Leimwalze (44, 45 ) aufweist, die für die Schlitze leimfreie Zonen (46 ) an ihrem Umfang aufweist und derart synchron zum Zwischenblattstreifen umlaufend angetrieben wird, daß die leimfreien Zonen ( 46 ) auf die Schlitze ( 6 bis 10 ) treffen und Auffüllen der Schlitze ( 6 bis 10 ) vermieden wird.
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