DE3105162A1 - "verfahren und schaltungsanordnung zur vermeidung von echoeffekten bei der mechanischen aufzeichnung von signalen auf ebene signaltraeger" - Google Patents

"verfahren und schaltungsanordnung zur vermeidung von echoeffekten bei der mechanischen aufzeichnung von signalen auf ebene signaltraeger"

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DE3105162A1
DE3105162A1 DE19813105162 DE3105162A DE3105162A1 DE 3105162 A1 DE3105162 A1 DE 3105162A1 DE 19813105162 DE19813105162 DE 19813105162 DE 3105162 A DE3105162 A DE 3105162A DE 3105162 A1 DE3105162 A1 DE 3105162A1
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signal
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echo
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DE19813105162
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Otmar 1000 Berlin Kern
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Georg Neumann GmbH
Original Assignee
Georg Neumann GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/64Re-recording, i.e. transcribing information from one grooved record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B19/04Arrangements for preventing, inhibiting, or warning against double recording on the same blank or against other recording or reproducing malfunctions

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  • Stereophonic System (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Echoeffekten bei
  • der mechanischen Aufzeichnung von Signalen auf ebene Signalträger Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung von "Echos" bei der mechanischen Aufzeichnung von Signalen auf ebene Signaltröger, vorzugsweise in Plattenform, sowie eine Schaltungsanordnung zur Ausübung dieses Verfahrens.
  • Bei einer solchen Aufzeichnung in Rillenform können Modulationsinhalte einer Rille in eine benachbarte Rille kopiert werden, so dass ein ~Echo" entsteht. Man unterscheidet zwischen Vor- und Nachecho, je nachdem, ob das Signal in die zeitlich vorausgehende oder in die nachfolgende, benachbarte Rille Ubergesprochen wird. Das Echo ist ein Kopierprozess, der durch mechanische Spannungen im Werkstoff verursacht wird, deren Vektordiagramme nach Grösse und Richtung durch die Modulationsinhalte bestimmt werden.
  • Das Freiwerden dieser Spannungen ist unter anderem eine Funktion von Zeit, Temperatur und Werkstoffbeschaffenheit. . Diese Erscheinungen machen sich im wesentlichen erst bei der gepressten Platte bemerkbar.
  • Dies bedeutet, dass dafür hauptsächlich der für die Plattenherstellung benutzte galvano-plastische Prozess verantwortlich ist, auch wenn solche Effekte unter bestimmten Bedingungen bereits auf der geschnittenen Mutterfolie festgestellt werden können.
  • Dieses Echo ist um so stärker zu verspüren, je enger die Rillen aneinander geschnitten werden. Besonders kritisch wird dies bei den modernen Verfahren zur Rillenabstandssteuerung, mit denen eine optimale Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Platzes für die Modulation mit dem Ziel des Spielzeitgewinnes erreicht werden soll.
  • Ein massgeblicher Parameter für den Echoeffekt ist der Abstand der Rillen zueinander. Um das Echo zu vermeiden, bietet sich an, an echogefökrdeten Stellen den Rillenabstand wieder zu vergrössern. Dies führt aber wieder zu Verlusten an Spielzeit.
  • Gemäss der Erfindung werden diese Verluste bei einem Verfahren zur Aufzeichnung von Signalen auf ebene Signalträger, vorzugsweise in Plattenform, unter Anwendung einer Vorschubsteuerung, bei der die Steuergrösse zu einem Zeitpunkt gewonnen wird, der vor der Aufzeichnung der Modulation liegt, dadurch vermieden, dass die Vorhörsignale - links und rechts bei Sterewufzeichnung bzw. das Vorhörmönosignal - als Eingangsinformation für die Vorschubsteuerung dienen und dass unter Berücksichtigung der wesentlichen Merkmale der Echobildung im korrekten Zeitpunkt und mit gerade ausreichendem si gna labhöngigen Betrag der echovermeidende Rillenabstand gesteuert wird. Es ist daher erforderlich, die echobildenden Kriterien exakt zu definieren, und zwar nicht nur auf die messtechnische Entstehung, sondern vor allem auf die hörphysiologische Wahrnehmbarkeit hin.
  • Wie bereits oben erwähnt, machen sich die Echoeffekte hauptsächlich erst nach dem galvanischen Prozess bei der fertigen Schallplatte bemerkbar. Es ist daher verständlich, dass je nach den Bedingungen des galvanischen Prozesses (Temperatur, Zusammensetzung des Bades usw.) sowie des Werkstoffes für die Platte der Übersprechbetrag stark streuen kann, so dass sich hier ein variabler Skalierungsfaktor ergibt. Dementsprechend muss der Anwender des Verfahrens die Möglichkeit haben, entsprechend dem Ergebnis seiner Feststellungen über-die Höhe des Echos den Steuervorgang beeinflussen zu können.
  • Des weiteren ist verständlich, dass der Rillenabstand nur dann zum Zwecke der Echovermeidung gesteuert werden sollte, wenn die Gefahr der Hörbarkeit des Echos besteht, d. h. wenn einerseits der Echobetrag sich aus dem stets vorhandenen Fremdgeräusch heraushebt und nicht durch gleichwertige andere Modulationsinhalte verdeckt wird, und andererseits selbst bei Vorhandensein der eben genannten beiden Bedingungen die Zeitdauer des Echos in den hörphysiologischen Wahrnehmungsbereich fällt.
  • Die Vorschubsteuerung gemdss der Erfindung muss also in der Lage sein, den Lautstärkeunterschied zwischen benachbarten Rillen festzustellen und mit Rücksicht auf die hörphysiologische Schwelle diesen in ein dieser Schwelle entsprechendes Zeitraster (Quantisierung) zu bringen.
  • Die Ermittlung des Lautstärkesignals muss im logarithmischen Massstab erfolgen, um der Lautstärkeempfindung des menschlichen Ohres zu entsprechen. Ausserdem muss eine Bewertung des Frequenzspektrums erfolgen. Da naturgemäss die Echosignale einen sehr kleinen Betrag haben, ist die Ohrkurve für diese Betrachtung anzuwenden. Zusätzlich muss der gesamte Tonfrequenzbereich mit einem nach tiefen Frequenzen hin ansteigenden 6-dB/Oktave-Gang (0 -Gang) versehen werden, da dies demAmplitudengang der Schallplatfenmodulation entspricht.
  • Die konsequente Berücksichtigung aller dieser Kriterien führt zu dem Verfahren gemäss der Erfindung, das beispielsweise anhand der Figur erläutert werden soll.
  • Wie bei jeder Vorschubsteuerung (Füllschriftsteuerung) muss die Steuergrösse zu einem Zeitpunkt gewonnen werden, der vor der Aufzeichnung der Modulation liegt, beispielsweise 0,5 Umdrehungen des Plattentellers (#0,9 sec bei Platten mit 33 1/3 Umdrehunger/#Min.). Demzufolge dienen die Vorhörsignale - links und rechts bei Stereoaufzeichnung bzw. das Vorhörmonosignal - als Eingangsinformation für die Steuerung. Es ist sinnvoll (nicht unbedingt notwendig), das Stereosignal in ein Summen- und Differenzsignal umzuwandeln, da hierdurch die Möglichkeit einer unterschiedlichen Bewertung, insbesondere Verstärkung, gegeben ist, mit der unterschiedliche Einflüsse der vertikalen und lateralen Modulationsanteile auf die Echobildungausgeglichen werden können. Die Addition der beiden Signal komponenten (link#rechts oder Summe/Differenz) darf grundsätzlich erst nach der Gleichrichtung vorgenommen werden, um ein Zusammensetzen des Gesamtlautstärkesignals unabhängig von der Phasenlage der Signalkomponenten zu erreichen. Wie aus dem Schaltbild ersichtlich, liegt also bis zum Summenverstärker 4 eine zweikanalige Signalaufbereitung, beginnend mit der Matrix 1 zur Summer Differenzbildung, mit der Frequenzgangentzerrung 2, mit der - wie oben beschrieben - die Ohrkurve und der Amplitudengang berücksichtigt wird, und der Gleichrichtung 3 vor. Das so gewonnene Lautstärkesignal wird nun über den Logarithmierverstärker 5 in den logarithmischen Massstab gebracht (beispielsweise über einen Bereich von 60 dB) . In der anschliessenden Stufe 6 wird die zeitliche Quantisierung des Lautstärkesignals mit Hilfe einer über die Leitung 17 zugeführten Taktfrequenz in der Weise vorgenommen, dass innerhalb einer beliebig festlegbaren Zeitmessperiode (beispielsweise 100 ms) der jeweils in der Messperiode auftretende Maximalwert der Lautstärke bis zum Ende der Messperiode gespeichert wird. Der jeweils am Ende der Messperiode festgestellte Maximalwert wird nun in der Verzögerungsstufe 7, die ebenfalls von der Taktfrequenz gesteuert wird, exakt eine Plattentellerumdrehung gespeichert und durch Inversion im Inverter 8 mit umgekehrtem Vorzeichen der Addierstufe 9 zugeführt, wo er mit dem über die Leitung 18 vom Ausgang der Stufe 6 abgenommenen unverzögerten Signal zur Differenzbildung zusammengeführt wird.
  • Da das hierbei entstehende Lautstärkedifferenzsignal zwischen zwei benachbarten Rillen auch ein negatives Vorzeichen haben kann, muss es in der Stufe 10 (die beispielsweise als idealer Gleichrichter ausgebildet ist) in ein Absolutbetragssignal umgewandelt werden. Die Stufe 11 dient dem Anwender als Eingriffspunkt für die Anpassung an den oben erwähnten Skalierungsfaktor.
  • Dies geschieht dadurch, dass das Lautstärkedifferenzsignal, das am Ausgang der Stufe 10 vorliegt, mit einer vom Anwender einstellbaren Gleichspannung (Regler 16) zur Bildung eines neuen Differenzsignals zusammengeführt wird, dessen Betrag das endgültige Mass für den zu steuernden, echovermeidenden Rillenabstand darstellt. Hierbei bewirkt die einstellbare Gleichspannung (Regler 16) einen Einsatzpunkt für das Lautstärkedifferenzsignal, da beispielsweise bei einem höheren Skalierungsfaktor die Lautstärkedifferenz zwischen echoverursachenden Modulationssignalen und dem Echo kleiner ist, so dass auch die für die Verdeckung des Echosignals notwendigen Lautstärkeunterschi ede sich zu kleineren Werten verändern müssen.
  • Der Schalter 12 sorgt dafür, dass nur gültige Signale aus dem vorher beschriebenen Prozess, nämlich die am Ende der jeweiligen Messperiode, weitergeleitet werden. Die Ansteuerung erfolgt aus dem Takt über die lmpulsaufbereitungsstufe 13, die am Ende jeder Messperiode einen Impuls kurzer Dauer.abgibt. Das am Ausgang des Schalters 12 stehende Signal stellt ein Impulssignal dar, das zum Vorhärzeitpunkt einer echogefåhrdeten Stelle gebildet wird, und dessen Amplitude dem Lautstorkedifferenzsignal abzüglich des einstellbaren Schwellwertes entspricht. Dieses Signal stellt die Sollinformation für den zu steuernden Rillenabstand dar und kann wie eine quasi Modulationsamplitude an den Eingang einer Rillenabstandssteuerung moderner Bauart, z. B. mit Restplatzausnutzung (vergl. DOS 27 09 598), angelegt werden.
  • Für den Fall, dass die Anordnung nach der Erfindung ohne oder parallel zu einem Füllschriftverfahren arbeiten soll, muss die ri II enabstandserzeugende Vorsc hubgrösse. für die Vorhörzeitdauer wirksam sein, d. h. in unserem Beispiel muss das Ausgangssignal der Stufe 12 für eine halbe Plattentellerumdrehung in der Stufe 14 gespeichert werden, wobei die Logik 15 diesen Prozess überwacht (vom Takt gesteuert) und durch Vergleich des jeweils gespeicherten Ausgangssignals mit neuen Eingangssignalen dafür sorgt, dass ein Eingangssignal, das betragsmässig das aktuelle Ausgangssignal überschreitet, sofort in den Speicher übernommen wird, um für eine halbe Plattentellerumdrehung ein neues Steue?-signal zu bilden.
  • Die Figur zeigt beispielsweise eine Schaltungsanordnung für die Aufzeichnung von Stereosignalen. Selbstverständlich ist das neue Verfahren auch bei Monoaufzeichnung anwendbar.
  • Die Schaltungsanordnung vereinfacht sich dann.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Verfahren zur Vermeidung von Echoeffekten bei der mechanischen Aufzeichnung von Signalen auf ebene Signolträger, vorzugsweise in Plattenform, unter Anwendung einer Vorschubsteuerung, bei der die Steuergrösse zu einem Zeitpunkt gewonnen wird, der vor der Aufzeichnung der Modulation liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorhörsignale - links und rechts bei Stereoaufzeichnung bzw. das Vorhörmonosignal - als Eingangsinformation für die Vorschubsteuerung dienen und dass unter Berücksichtigung der wesentlichen Merkmale der Echobildung im korrekten Zeitpunkt und mit gerade ausreichendem signalabhöngigen Betrag der echovermeidende Rillenabstand gesteuert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Stereoaufzeichnung eine Matrix (1) zur Summer/Differenzbildung aus den beiden Kanülen vorgesehen ist, der jeweils eine die Ohrkurve und den Amplitudengang berücksichtigende Freq uenzgangentzerrung (2) nachgeschaltet ist, der jeweils ein Gleichrichter (3)folgt, dass die von den Gleichrichtern (3) gelieferten Signale in einem Summenverstörker (4) zusammengefasst werden, dem ein Logarithmierverstörker (5) folgt, dass diesem eine Quantisierstufe (6) nachgeschaltet ist, in der eine zeitliche Quantisierung des Lautstörkesignals mit Hilfe einer über eine Leitung (17) zugeführte Taktfrequenz in der Weise vorgenommen wird, dass innerhalb einer beliebig festlegbaren Zeit-Messperiode (z. B. 100 msj der jeweils in der Messperiode auftretende Maximalwert der Lautstärke bis zum Ende der Messperiode gespeichert wird, dass der jeweils am Ende der Messperiode festgestellte Maximalwert in einer Verzögerungsstufe (7) exakt für eine Plattentellerumdrekung gespeichert und durch Inversion im Inverter (8) mit umgekehrtem Vorzeichen einer Addierstufe (9) zugeführt wird, wo er mit dem vom Ausgang der Stufe (6) über Leitung (18) kommenden, unverzögerten Signal zur Differenzbildung zusammengefasst wird, das in der Stufe (1Q) in ein Absolutsbetragssignal umgewandelt wird, und dass das am Ausgang der Stufe (10) vorliegende Signal mit einer vom Anwender mittels eines Reglers (16) einstellbaren Gleichspannung zur Bildung eines neuen Differenzsignals in der Stufe (11) zusammengefasst wird, dessen Betrag das Mass für den zu steuernden, echovermeidenden Rillenabstand darstellt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der den Betrag für den zu steuernderk echovermeidenden Rillenabstand liefernden Stufe (11) ein Schalter (12) nachgeschaltet ist, der in Verbindung mit der von der Taktfrequenz angesteuerten lmpulsaufbereitungsstufe (13), die am Ende jeder Messperiode einen Impuls kurzer Dauer abgibt, dafür sorgt, dass nur die am Ende der jeweiligen Messperiode vorhandenen Signale weitergeleitet werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schalter (12) eine Stufe (14) nachgeschaltet ist, in der das Ausgangssignal der Stufe (12) für eine halbe Plattentellerumdrehung gespeichert ist, wobei eine von der Taktfrequenz gesteuerte Logik (15) diesen Prozess überwacht.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2709598A1 (de) * 1977-03-03 1978-09-07 Neumann Gmbh Georg Verfahren zur steuerung des abstandes benachbarter spuren bei der aufzeichnung von signalen auf einen ebenen signaltraeger
DE2709597A1 (de) * 1977-03-03 1978-09-07 Neumann Gmbh Georg Verfahren zum schneiden einer mit signalen modulierten rille in einen ebenen signaltraeger mit steuerung des abstandes zwischen benachbarten rillen
DE2841376A1 (de) * 1977-09-22 1979-03-29 Cbs Inc Einrichtung und verfahren zum schneiden von schallplatten

Patent Citations (3)

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