DE3105015C2 - Kontrolleuchte - Google Patents

Kontrolleuchte

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DE3105015C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kontrolleuchte für Kraftfahrzeuge, z.B. zum Einbau an deren gepolsterten Armaturenbrettern. Solche Kontrolleuchten dienen beispielsweise der Überwachung der Funktionsfähigkeit elektrischer Anlagen von Kraftfahrzeuganhängern und sind demzufolge überwiegend für den nachträglichen Einbau bestimmt. Hierbei besteht das Problem, trotz der Polsterung des Armaturenbrettes eine einfache und sichere Montage ohne der Deformation der Polsterung zuzulassen. Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontrolleuchte mit einem Gehäuseteil durch das Armaturenbrett hindurchragt, wobei auf der Mantelaußenfläche des Gehäuses in Winkelabständen verteilte, in Axialrichtung verlaufende Arretierungsstege zur Aufnahme eines Spreizringes mit den Arretierungsstegen zugeordneten axialen Spreizsektoren ausgestattet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kontrolleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen bekannten Kontroileuchten wird zur Montage der vordere Kopfteil von der Vorderseite durch die Einbauöffnung der Anzeigetafel geschoben. Auf dem auf der Rückseite herausragenden Abschnitt des Kopfteiles ist ein Gewinde vorgesehen, auf welches dann von der Rückseite der Anzeigetafel ein mit entsprechendem Innengewinde versehenes Einsteckteil aufgeschraubt werden muß. Da der Einsleckteil einer, größeren Durchmesser hat als die Einbauöffnung, läßt sich auf diese Weise der Kopfteil mit seiner Schulter gegen die Vorderfläche der Anzeigetafel liegend festziehen. Am hinteren Ende weist der Einsteckteil beispielsweise in Axialrichtung verlaufende Schlitze auf, die unter geringfügigem federndem Aufspreizen das Einstecken eines Lampensockels gestatten. Die bekannte Kontrolleuchte hat den Nachteil, daß ihre Montage unbequem ist, weil beispielsweise bei einem nachträglichen Einbau an einem Kraftfahrzeugarmaturenbrett die Vorderseite und Rückseite des Armaturenbrettes von ein und derselben Person schlecht gleichzeitig erreicht werden kann. Neuere Armaturenbretter sind zudem relativ stark gepolstert. Dies bringt den weiteren Nachteil mit sich, daß der Schulterbereich des Kopfabschnittes als auch die Stirnfläche des rückwärtigen Einsteckteiles beim Festschrauben in das nachgiebige Kunststoffmaterial einsinken. Dies führt nicht nur zu einer unschönen Verformung des Armaturenbrettes im Konirolleuchtenbeivieh, sondern mich /u einer unzuverlässigen Hefestiyiing der Kontrolleuchte. Dieser Nachteil liil.il sich auch nicht dadurch beheben, daIi man den Kopfteil und den liiisteckteil mit /tisäl/.lichen Unterlegscheiben größeren Querschnittes versieht, da hierdurch einerseits die Ästhetik des Einbaues der Kontrolleuchte in das Armaturenbrett beeinträchtigt, d;.s Problem des Undefinierten Alistandes /wischen Schulter des Kopfteils und Stirnfläche des Einsteckteiles, der die Dicke des Armaturenbrettmaterials aufnimmt, aber nicht gelöst wird. Ähnliche Probleme bestehen bei gleichartigen Anzeigetafeln.
Es sind auch Kontrolleuchten bekannt, die auf dem Einschnappprinzip beruhen. Das Kopfteil hat hier hinter der sich an die Vorderflächc der Einbauiafei legenden Schulter nachgiebige Sprtizstege mit Einkerbungen zur Aufnahme der Einbautafelstärke. Hierbei benötigt man
ίο aber für jede Einbautafelstärke eine besondere Ausführungsform. Für neuere stark gepolsterte Armaturenbretter eignen sich solche Kontrolleuchten nur schlecht. Aus der US-PS 4 086 483 ist eine Kontrolleuchte zum Einbau in eine Anzeigetafel mit einem von der Vorderseite im Bereich einer Einbauöffnung der Anzeigetafel ansetzbaren vorderen, sich mit einer Stirnfläche an die Vorderfläche der Anzeigetafel legenden Kopfieil mit einem lichtdurchlässigen Fensterbereich und einem gesonderten hinteren hülsenförmigen Einsteckteil für die Aufnahme einer Lampenfassung bekannt. Der Kopfteil hat auf der Innenfläche seines der Anzeigetafel zuzukehrenden Ringabschnitts im Winkelabstand voneinander axial verlaufende Rippen, die an ihren Seitenrändern eine Zahnung aufweisen. Beim Einbau greift diese Zahnung in eine Gegenzahnung, die an den Seitenrändern von in entsprechendem Winkelabstand in dem Vorderabschnitt des Einsteckteils vorgesehenen Schlitzen angebracht sind. Mit diesem Vorderteil durchgreift der Einsteckabschnitt die Anzeigetafel und ragt bis in den Innenraum des Ringabschnitts des Kopfteils hinein. Diese Kontrolleuchte läßt sich nach dem Einbau nichi mehr zerstörungsfrei von der Anzeigetafel lösen. Sie steht auch verhältnismäßig weit von der Vorderfläche der Anzeigetafel ab, weil die axialen, die Zahnung tragenden Rippen eine Mindestlänge haben müssen, um einen einigermaßen festen Sitz an der Anzeigetafel zu sichern.
Aufgabe der vorliegenden ErfindtK g ist es daher, eine Kontrolleuchte der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die bei sowohl einfacher Montage als auch einfacher zerstörungsfreier Demontage einen zuverlässigen Sitz erhallen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Kontrolleuchte wird also mit Kopfteil und Einstecktcil gemeinsam von vorne durch die Einbauöffnung der Anzeigetafel, beispielsweise eines Armaturenbrettes, geschoben. Auch der EinstccHeil hat also einen Außcndurchmesser, der den Innendurchmesser der Einbsjöffnung nicht übersteigt. Das Gehäuse hat eine solche axiale Länge, daß es teilweise auf der Rückseie der Anzeigetafel herausragt. Wenigstens in diesem Abschnitt, aber vorzugsweise bis in den Bereich der Einbauöffnung hat das Gehäuse in Winkelabständen verteilte, in Axialrichtung verlaufende Arretierungsstege. Auf diese Arretierungsstege können an sich bekannte Spreizringe so weit von hinten auf das Gehäuse von Hand aufgeschoben werden, bis die Kontrolleuchte einen festen Sitz an der Anzeigetafel hat. Durch das axiale Aufschieben des Sprci/ringes von Hand ist beispielsweise das Polstermaterial eines Armaturenbrettes nicht ilefonnieibar. wie hei dein wenig kontrollierbaren l'esl schrauben der an sich bekannten Kontrolleuchten. Die
br, Spreizring«- haben von einem äußeren Ringbereich radial nach innen vorspringende Sprcizsektoren, die zwischen sich Aussparungen freilassen und alle nach einer Seile aus der Kbcne des iiul.lercn Ringes ausgehoben
sind. I£in solcher Spreizring besteht aus elastischem Material, beispielsweise Federstahl. Der von den Spreizsektoren bestimmte innere Durchmesser ist lediglich geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des z. B. zylinder- oder hülsenförmigen Gehäuses, auf welches er aufgesetzt werden soll. Das Aufsetzen des Spreizringes erfolgt in der Weise, daß die Spreizsektoren in entgegengesetzter Richtung wie die Aufsteckrichtung weisen. Die Spreizsektoren können sich aufgrund der Materialbeschaffenheit dadurch geringfügig aufspreizen und das Aufstecken des Spreizringes auf den an sich etwas zu großen Außendurchmesser des zylinder- oder hülsenförmigen Gehäuses gesiatten. Ein axiales Abziehen des Spreizringes ist aber nicht mehr möglich, da beim Abziehen die Spreizsektoren in Richtung der Ebene des Außenringes des Spreizringes unter Verengung des von den Spreizsektoren bestimmten Querschnittes verformt werden müßten. Üblicherweise muß man die mit einem Spreizring befestigten Körper oder den Spreizring selbst für eine Demontage zerstören. Dies wird aber erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß ?.uf der Außenmantelfläche des Gehäuses in Winkelabständen verteilte, in Axialrichtung verlaufende Arretierungsstege zur Aufnahme der Spreizsektoren des Spreizringes vorgesehen sind. Die Arretierungsstege des Gehäuses einerseits und die Aussparungen des Spreizringes zwischen den Spreizsektoren sind dabei in ihrer Breite so bemessen, daß bei einem Verdrehen des Spreizringes um die Längsachse des Gehäuses gegenüber dem Gehäuse die Spreizsektoren in den Freiräumen zwischen den Arretierungsstegen und die Arretierungsstege den Aussparungen zwischen den Spreizsektoren Platz finden können. Nach diesem Verdrehen läßt sich der Spreizring wieder einfach nach hinten von dem Gehäuse abziehen, ohne daß die Kontrolleuchte oder der Spreizring zerstört werden müßten.
Das Merkmal des Anspruchs 2 bringt einerseits den Vorteil mit sich, daß der Spreizring mit seinen Spreizsektoren finen guten Halt auf den Arretierungsstegen findet, sich also nicht von selbst nach hinten lösen kann. Zum anderen können dadurch die Arretierungsstege, wenn sie, was bevorzugt ist. bis in den Bereich der Einbauöffnung, vorzugsweise bis zur Schulter des Kopfteils des Gehäuses reichen, der Kontrolleuchte beim Einsetzen nach vorne i.i die Einbauöffn.;;ng bereits einen gewissen Halt geben, wenn nämlich der von den Arretiurungsstegen bestimmte Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der Einbauöffnung entspricht.
Die Maßnahme des Anspruchs 3 gewährleistet, insbesondere 'venn der hintere Bereich des Gehäuses freigelassen ist, daß das Gehäuse nur in seinem die Stege aufweisenden Bereich versteift, im hinteren Bereich unterstützt von Schlitzen, für das Einstecken des Lampensockel aber elastisch aufsprcizbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 im Schnitt eine die Erfindung aufweisende Kontrolleuchte im eingebauten Zustand,
Fig. Ib einen Lampensockel mit Glassockellampe zum Einfügen in die rückwärtige öffnung des hülsenförmigen Leuchtengehäuses, und
Fig. Ic einen für die Erfindung bestimmten Spreizring in Draufsicht
Die im Querschnitt !reisförmige Kontrolleuchte 1 ist nach Fig. la in ?ine kreisrunde Einbauöffnung 3 einer Anzeigetafel 2,;' B. einem Armaturenbrett aus nachgiebigem Kunststoffmatcrial der Stärke s eingesetzt. Die Kontrolleuchte 1 hat einen Kopfteil 6 und einen Finsteckteil 8. Der Kopfteil 6 hat eine nach hinten weisende Schulter 4, mit welcher er an der Vorderfläche 5 der Anzeigetafel 2 anliegt Kopfteil 6 und Einsteckteil 8 sind einstückig, beispielsweise aus Kunststoff gefertigt. Auf der Vorderseite hat der abgerundete Kopfteil 6 einen lichtdurchlässigen Fensterbereich 7. Das rückwärtige Ende des Einsteckteiles 8 ist mit wenigstens einem axialen Schlitz 15 versehen und so dünnwandig ausgebildet, daß es sich beim Einsetzen der Lampenfassung 9 für eine Lampe 16 elastisch aufspreizen kann. Am rückwärtigen Ende hat die Lampenfassung bei der dargestellten Ausführungsform übliche Flachsteck-Anschlußkontakte 19. Die Kontaktierung kann aber ebenso durch Rundsteck-, Lot- bzw. Quetschenanschluß erfolgen. Kopfteil 6 und Einsteckteil 8 bilden einstückig ausgebildet ein hohlzylindrisches Gehäuse 10. Auf der Mantelaußenfläche 11 des Gehäuses 10 sind in Winkelabständen, vorzugsweise winkelsymmetrisch in .-■ z.ialrichtung verlaufende Arretierungsstege 12 vorgesehen. Die Arretierungsstege 12 verlaufen bei der dargestellten Ausführungsform von der Schulter 4 bis in einen Bereich des Gehäuses 10, der noch hinreichend weit hinten aus der Anzeigetafel 2 herausragt, und beispielsweise bis zu dem Bereich, wo der oder die Schlitze 15 für das aufspreizbare Ende des Einsteckteiles 8 beginnt bzw. beginnen. Der von den Arretierungsstegen 12 bestimmte Außendurchmesser entspricht etwa dem Innendurchmesser der Einbauöffnung 3. So findet die Kontrolleuchte 1 beim Einsetzen von vorne in ein Armaturenbrett bereits einen gewissen Halt in der Einbauöffnung 3, insbesondere, wenn wie in der Darstellung veranschaulicht, die Außenflächen der Arretierungsstege 12 aufgerauht oder quergerippt sind. Die Anzahl und Winkelanordnung der Arretierungsstege 12 entspricht der Anzahl und Winkclanordnung der Spreizsektoren 14 eines Spreizringes 13, welcher zur Festlegung der L-lontroII-leuchte 1 auf das rückwärtige Ende des Gehäuses 10 aufgeschoben werden soll. Das Aufschieben des Spreizringes 13 erfolgt in einer solchen Lage, daß die Spreizsektoren 14 ihre Arretierung auf den Arretierunsstegen 12 finden. Dazu ist also der von den Arretkrungsstegen 12 bestimmte Außendurchmesser de« Gehäuses 10 gerade so groß oder nur geringfügig größer als der von den inneren Enden der Spreizsektoren 14 bestimmte Innendurchmesser. Der Spreizring 13 läßt sich also so leicht axizl bis in eine Arretierungsstellung an der rückwärtigen Fläche der Anzeigetafel 2 auf das Gehäuse aufdrücken, wodurch die Kontrolleuchte einen festen Halt findet. Ein axiales Zurückbewegen ist nicht möglich. Z. B. mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges ist nacn der Erfindung der Spreizring 13 aber um die Längsachse des Gehäuses 10 drehbar. Ein solches Werkzeug kann Deispielsweise mit geeigneten Dornen in die zwischen den Spreizsektoren 14 vorgesehenen Aussparungen 18 eingreifen. Durch Drehen des Spreizringes 13 gelangen die Spreizsektoren 14 in den Bereich des Gehäuses 10 zwischen den Arretierungsstegen 12,
bo wo sich die Freiräume 17 geringeren Außenquerschnittes des Gehäuses 10 befinden. Die Breite der Arretierungsstege 12 und die Breite der inneren Enden der Spreizsektoren 14 sind so bemessen, daß die Spreizsektoren 14 mit ihrer inneren Enden in den Freiräumen 17 Platz finden können. Nach der Drehung des Spreizringes 13 um, im dargestellten Fall 45°, läßt sich der Spreizring 13 somit einfach nach hinten ohne Beschädigung des Gehäuses 10 und ohne Beschädigung des Spreizrin-
ges 13 abziehen. Kontrolleuchte 1 und Spreizring 13 lassen sich für eine neue Montage ohne weiteres wiederverwenden.
Die erfinHungsgemäße Lösung ist konstruktiv einfach sowie sicher und leicht in der Montage. Sie eignet sich insbesondere für den Einbau an nachgiebig gepolsterten Armaturenbrettern. Die Arretierungsstege können sich über eine so hinreichende Länge des Gehäuses crstrckken. daß der Einbau mit ein und derselben Ausführung für alle gängigen Stärken von Armaturenbrettern erfol- in gen kann, da die axiale Lage des Sprcizringes über die Länge der Arretierungsstcgc beliebig veränderbar ist.
Bezugszeichenliste: Kontrolleuchte
1 Anzeigetafel
2 Einbauöffnung
3 Schulter
4 Vorderfläche
5 Kopfteil
6 Fensterbereich
7 Einsleckteil
8 Lampenfassung
9 Gehäuse
10 Mantelaußenfläche
11 Arretierungsstege
12 Spreizring
13 Spreizsektoren
14 Schlitze
15 Lampe
16 Freiräume
17 Aussparungen
18 Anschlußkontakte
19
20
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
b0 b5

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kontrolleuchte zum auswechselbaren Einbau in eine Anzeigetafel, z. B. in das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs, mit einem von der Vorderseite in eine Einbauöffnung der Anzeigetafel einsetzbaren vorderen sich mit einer Schulter an die Vorderfläche der Anzeigetafel legenden Kopfteil mit einem lichtdurchlässigen Fensterbereich und einem hinteren hülsenförmigen Einsteckteil für die Aufnahme einer Lampenfassung, z. B. für Glassockellampen, dadurch gekennzeichnet, daß Kopfteil(6)und Einsteckteil (8) als hakenförmige Gehäuse (10) einstückig ausgebildet sind und das Gehäuse (10) auf seiner Mantelaußenfläche (11) in Winkelabständen verteilte, in Axialrichtung verlaufende Arretierungsstege (12) zur Aufnahme eines Spreizringes (13) mit den Arretierungsstegen (12) zuordenbaren radialen Spreizsektoren (i4) aufweist.
2. Kontrolleuchte nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Arretierungsstege (12) aufgerauht oder quergerippt sind.
3. Kontrolleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß di? Arretierungsstege (12) nur über einen Teil der Länge des Gehäuses (10) verlaufen.
DE3105015A 1981-02-12 1981-02-12 Kontrolleuchte Expired DE3105015C2 (de)

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