DE3104550A1 - Wohnwagen - Google Patents

Wohnwagen

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Publication number
DE3104550A1
DE3104550A1 DE19813104550 DE3104550A DE3104550A1 DE 3104550 A1 DE3104550 A1 DE 3104550A1 DE 19813104550 DE19813104550 DE 19813104550 DE 3104550 A DE3104550 A DE 3104550A DE 3104550 A1 DE3104550 A1 DE 3104550A1
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DE
Germany
Prior art keywords
caravan
bottle crate
car
over
bow
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813104550
Other languages
English (en)
Inventor
German 8730 Bad Kissingen Mensch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TABBERT WOHNWAGENWERKE GmbH
Original Assignee
TABBERT WOHNWAGENWERKE GmbH
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Publication date
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Publication of DE3104550A1 publication Critical patent/DE3104550A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • "Wohnwagen"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wohnwagen mit einem am Bug über der Zugdeichsel angeordneten Flaschenkasten und einer zu einer Schlaffläche umbaubaren Sitzgruppe im Vorderteil des Wagens.
  • Bei den üblichen Wohnwagenaufbauten ist der Kasten der zu einer Schlaffläche umbaubaren Sitzgruppe als Bettkasten zur Aufnahme des Bettzeugs ausgebildet. Die Sitzflächen sind zu diesem Zweck hochklappbar, damit das Bettzeug aus dem Kasten entnommen werden kann. Bei der üblichen Ausbildung der Schlafflächen, bei denen die Sitzpolster über.den abgesenkten, als Stützunterlage dienenden Tisch der Sitzgruppe gezogen werden, so daß die beiden Sitzpolster aneinanderstoßen, während die Rückenpolster horizontal liegend auf den Sitzflächen zu liegen kommen, hat dies zur Folge, daß das Bettzeug jedesmal vor dem Umbau der Sitzgruppe zu einer Schlaffläche entnommen und an irgendeiner anderen Stelle des Wohnwagens deponiert werden muß, da ja nach dem Flachlegen der Polster die Truhe unter den Sitzen nicht mehr zugänglich ist. Dies ist außerordentlich umständlich und bereitet nicht nur in kleineren Wohnwagen erhebliche Schwierigkeiten. Bei der grundsätzlich notwendigen ökonomischen Ausnützung des zur Verfügung stehenden Innenraums steht in einem Wohnwagen nie allzu viel Platz zur Verfügung, der sich dafür anbeitet, bei einem derartigen Umbau von Tag- auf Nachtbetrieb die gesamten Betten zu deponieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wohnwagen zu schaffen, bei welchem die Bettkästen auch nach dem Umbau derSitze zu einer Schlaffläche noch zugänglich sind, so daß ein vorheriges Herausnehmen und Deponieren des Bettzeugs nicht erforderlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Wohnwagen der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen,daß der Flaschenkasten sich über die gesamte Breite des Wagens erstreckt und sein Innenraum in mehrere, teilweise vom Wageninneren her zugängliche Abteilungen unterteilt ist.
  • Bisher sind die Flaschenkästen gegenüber der Wohnwagenbreite erhebliche verschmälerte selbständige Bauteile, die vor der im wesentlichen vertikalen, allenfalls oben und unten etwas gerundeten Bugwand auf dem Zugdeichsel-Balken angeordnet und befestigt sind, wobei die einzige Funktion der Flaschenkästen die Aufnahme der Versorgungsflaschen, insbesondere der Gasflaschen, ist, welche aus Sicherheitsgründen nicht im Wohnwagen-Inneren untergebracht sein sollen.
  • Durch die erfindungsgemäße verbreiterte Ausbildung des Flaschenkastens, daß er sich praktisch über die gesamte Breite des Wagens erstreckt, ergeben sich bei gleichem Aufnahmeraum für die Flaschen seitlich noch zusätzliche Abteile, die in Ausgestaltung der Erfindung als Bettkästen ausgestaltet sind, d.h. sie sind vom Flaschenkasten abgetrennt und nur vom Wohnwageninneren her zugänglich. Dabei ergibt sich bei Anordnung der Flaschen in der Mitte des Flaschenkastens der Vorteil-, daß die zusätzlichen Bettkastenabteile seitlich angeordnet sind, d.h. genau dort, wo die Sitzbänke der vorderen Sitzgruppe angeordnet sind, so daß sie über an den Stirnseiten der Sitzbänke angeordnete Klappen vom Wageninneren aus direkt zugänglich ausgebildet sein können.
  • Die erfindungsgemäße Verbreiterung des Flaschenkastens über die gesamte Wagenbreite hat darüber hinaus den Vorteil, daß durch Ausgestaltung der Unterteilung derart, daß längs der Vorderseite des Flaschenkastens ein über die gesamte Breite hindurchgehendes Abteil vorhanden ist, der Flaschenkasten zur Aufnahme von sperrigen Teilen, insbesondere Skiern, verwendet werden kann.Gerade die Unterbringung derartiger sperriger Teile bereitet bei den bisherigen Wohnwagen erhebliche Schwierigkeiten, wobei das einfache Hineinlegen in den Wohnwagen nicht nur wegen der Gefahr des Herumrutschens beim Transport, sondern auch am Aufstellort sehr ungünstig ist.
  • Ein Deponieren im Wohnwageninneren während der Nacht scheidet bei den engen Platzverhältnissen in Wohnwagen von vorne herein aus. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Flaschenkastens bietet nun Uber die Möglichkeit des einfacheren Bettenumbaus hinaus eine zusätzliche einfache Unterbringungsmöglichkeit für Skier oder ähnliche sperrige Teile.
  • Um die durch den erfindungsgemäßen Aufbau gewährten Vorteile besonders leicht nutzen zu können, soll der Flaschenkasten mit einem sich zumindest über den größten Teil der Breite des Wagens erstreckenden Klappverschlußdeckel versehen sein, so daß auch die zusätzlichen seitlichen Stauräume, insbesondere auch die Stauräume unterhalb der zum Flaschenkasten hin geschlossenen Bettkästen gut zugänglich sind und das bereits angesprochene Einlegen der Skier problemlos vonstatten gehen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann dabei vorgesehen sein, daß der Flaschenkasten vollständig in den mit einem keilförmigen Bug versehenen Wagenaufbau integriert ist, wobei der Klappverschlußdeckel einen Teil der Bugwand bildet.
  • Entgegen der üblichen Ausbildung von Wohnwagen mit einer vertikalen Bugwand, deren unterer und oberer Teil nach hinten in die Boden- bzw. Deckwand gerundet einläuft, besteht erfindungsgemäß die Bugpartie eines Wohnwagens aus einer den größten Teil der Höhe überdeckenden schräg geneigten oberen Bugwandfläche, die über einen relativ niedrigen vertikalen Bugwandabschnitt in einen kürzeren,wiederum relativ steil zur Bodenwand zurückspringenden unteren Bugwandflächenabschnitt übergeht. In der dadurch gebildeten Keilschnauze ist der Flaschenkasten angeordnet, wobei der Klappverschlußdeckel sich bevorzugt sowohl ein Stück in die obere Schräglfäche als auch die vertikale Bugwandfläche erstreckt, d.h. der Klappdeckel seinerseits ist nicht eben sondern abgewinkelt ausgebildet.
  • Durch diese Ausbildung ergibt sich nicht nur eine ausgezeichnete aerodynamische Form des Wohnwagens, bei der im übrigen all die Vorteile, die mit einem außenliegenden Flaschenkasten erreicht werden sollten, gewahrt bleiben, da ja der Flaschenkasten nach wie vor gegenüber dem Wohnwageninnenraum abgeschlossen ist. Die Bettkästen springen zwar in den durch die Vergrößerung des Flaschenkastens vorhandenen Raum ein1 sind aber völlig gegenüber diesem abgedichtet,so daß ein etwaiges Lecken der Gasflaschen keinesfalls zu einem Eindringen von Gas ins Wohnwageninnere führen kann.
  • Mit besonderem Vorteil sollte die Ausbildung nicht so getroffen sein, daß die Rückwand des Flaschenkastens vom Boden bis zur schrägen Bugwand durchgezogen ist,sondern daß die obere Deckwand des ins Wageninnere einspringenden Flaschenkastens eine etwa in Tischhöhe liegende Ablegeplatte unterhalb eines B-ugfensters bildet. Dadurch läßt sich u.a. erreichen, daß das Bugfenster weit heruntergezogen werden kann und somit ein großes Panoramafenster in der Bugwand gegeben ist.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, das sich wiederum vorzugsweise Uber den größten Teil der Wagenbreite erstreckende Bugfenster mit einem längs seiner Oberkante schwenkbar gelagerten ausstellbaren Fensterladen zu versehen, der sowohl einen Schlagschutz gegen hochfliegende Steine o.dgl. während der Fahrt, als auch einen Sonnenschutz bildet, der infolge der Schrägneigung der Bugwand von besonderer Wichtigkeit ist.
  • Der nach Möglichkeit in unterschiedlichen Schwenkstellungen feststellbar ausgestaltete Fensterladen kann dabei mit besonderem Vorzug mit Sonnenkollektoren versehen sein, wobei diese Sonnenkollektoren sowohl Heizschlangen für ein fluides Heizmedium sein können, als auch zur Stromerzeugung dienende Solarzellen. In jedem Fall sollten diese, sofern sie nicht ihrerseits direkt schlagfest ausgebildet sein können, unter einer durchsichtigen Schlagschutzabdeckung angebracht sein.
  • Gerade die aufgrund der normalen Funktion eines solchen ausstellbaren Fensterladens vorgegebene Ausstellbarkeit, die ein Verändern desAnstellwinkels zur Sonneneinstrahlung je nach den Gegebenheiten ermöglicht, macht diesen Fensterladen als Träger von Sonnenkollektoren besonders wirksam und geeignet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Wohnwagens schräg von vorne, Fig. 2 eine Teilansicht der Fig. 1 bei geöffnetem Flasienkasten und Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch den Wohnwagen etwa längs der Linie III-III in Fig. 1.
  • Der Wohnwagen ist mit einem keilförmigen Bug 1,bestehend aus einer tief heruntergezogenen oberen Bugwandfläche 2 mit einem großen, sich im wesentlichen über die gesamte Breite erstreckenden Panoramafenster 3, einem kurzen vertikalen Zwischenstück 4 und einem schräg zur Bodenfläche geneigten unteren Bugwandabschnitt 5 ausgebildet. In diesen keilförmigen Bug integriert ist ein sich über die gesamte Wagenbreite erstreckender Flaschenkasten 6 untergebracht, der durch Zwischenwände in verschiedene Abteile unterteilt ist. Das mittlere Abteil 7 dient als eigentliches Flaschenaufnahmeabteil für Gas- und Wasserflaschen o.dgl. Seitlich daneben sind zwei zum Flaschenkasten 6 hin abgeschlossene Kästen 8 angeordnet, die nur vom Wageninneren aus über Klappen 9 zugänglich sind. Diese Kästen 8 bilden Bettkästen zur Aufnahme des Bettzeugs, wobei man aus Fig. 3 besonders leicht erkennen kann, daß die Bettkästen in jedem Fall, unabhängig von der Anordnung der Polster 10 in Sitz- oder Liegestellung und unabhängig davon, ob der Tisch 11 abgesenkt ist, zugänglich bleiben. Das Bettzeug kann also im Bettkasten verbleiben bis die Sitzgruppe im vorderen Teil des Wagens zu einer Schlaffläche umgewandelt ist. Durch die vollständige Abschließung der Bettkästen 8 gegenüber dem von außen zugänglichen Flaschenkastenraum bleibt auch der notwendige Vorteil gewahrt, daß eine Verbindung zwischen dem Flaschenkasten und dem Wohnwageninneren zur Vermeidung des Einströmens von Gas bei etwaigen Lecks nicht be- steht. Diqhach vorne offenen Kästen 12 unter den Bettkästen 8 können als Stauraum verwendet werden, beispielsweise zur Aufnahme von Schuhen, Sportgeräten, Skistiefeln o.dgl., wobei letztere dann gemeinsam mit den Skiern im Flaschenkasten untergebracht werden können. Zu diesem Zweck ist nämlich die Unterteilung so ausgebildet, daß (vgl. insbes. Fig. 3) am vorderen Ende des Flaschenkastens 6 ein über die gesamte Breite durchgehendes Abteil 13 besteht, welches selbst Skier mit Längen über 2 m aufnehmen kann.
  • Der integrierte Flaschenkasten ist mit einem am oberen Ende anscharnierten Klappverschlußdeckel 14 versehen, der einen Teil der Bugwand bildet. Dieser Deckel erstreckt sich ebenfalls über den größten Teil der Wohnwagenbreite, so daß der große Stauraum im integrierten Flaschenkasten 6 auch tatsächlich in allen seinen Abteilen leicht von außen zugänglich ist.
  • Ober dem in das Wohnwageninnere einspringenden, mit seiner oberen Deckwand 15 eine etwa in Tischhöhe liegende Ablageplatte bildenden Flaschenkasten ist ein weit heruntergezogenes Panoramabugfenster 3 angeordnet,welches mit einem längs seiner-Oberkante schwenkbar gelagerten ausstellbare Fensterladen 16 versehen ist.Dieser Fensterladen bildet sowohl einen Schlagschutz während der Fahrt, als auch insbesondere in der au-sgestellten Stellung einen Sonnenschutz. Ein solcher Sonnenschutz ist wegen der schrägen Neigung der Bugwand und des Fensters und der daraus resultierenden besonders starken Sonneneinstrahlung von erheblicher Bedeutung. Die Oberfläche des Fensterladens ist, wie bei 17 angedeutet ist, mit Sonnenkollektoren belegt bzw. derartige Sonnenkollektoren sind in den Fensterladen eingebettet, wobei es sich sowohl um Kollektoren zur Erwärmung eines fluiden Mediums, d.h. eingebettete Heizschlangen handeln kann, als auch gegebenenfalls um Solarzellen zur Erzeugung von Strom. Durch Ausbildung der' Arretierung des Fensterladens 16 derart, daß er in unterschiedlichen Schwenkstellungen feststellbar ist, läßt sich seine Oberfläche in optimaler Weise einstellen, so daß die Sonnenkollektoren mit besonders großem Wirkungsgrad betrieben werden.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Wohnwagen mit einem am Bug über der Zugdeichsel angeordneten Flaschenkasten und einer zu einer Schlaffläche umbaubaren Sitzgruppe im Vorderteil des Wagens, dadurch gekennzeichnet,daß der Flaschenkasten (6) sich über die gesamte Breite des Wagens erstreckt und sein Innenraum in mehrere, teilweise vom Wageninneren her zugängliche Abteile unterteilt ist.
  2. 2. Wohnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung so ausgestaltet ist, daß längs der Vorderseite des Flaschenkastens (6) ein über die gesamte Breite hindurchgehendes Abteil (13) vorhanden ist.
  3. 3. Wohnwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben einem nach vorne offenen Flaschenabteil (7) zum Innern des Flaschenkastens (6) hin geschlossene Bettkästen (8) angeordnet sind, die über an den Stirnseiten der vorderen Längsseiten*Sitzbänke angeordnete Klappen (9) vom Wageninnern aus zugänglich sind.
  4. 4. Wohnwagen nach einem der Ansprüche 1 - 3, gekennzeichnet durch einen sich zumindest über den größten Teil der Breite des Wagens erstreckenden Klappverschlußdeckel (14) für den Flaschenkasten (6)
  5. 5. Wohnwagen nach einem der Ansprüche 1- 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenkasten (6) vollständig in den mit einem keilförmigen Bug (1) versehenen Wohnwagenaufbau integriert ist, wobei der Klappverschlußdeckel (14) einen Teil der Bugwand (2, 4, 5) bildet.
  6. 6. Wohnwagen nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Deckwand (15) des ins Wageninnere einspringenden Flaschenkastens (6) eine etwa in Tischhöhe liegende Ablageplatte unterhalb eines tief heruntergezogenen Panorama-Bugfensters (3) bildet.
  7. 7. Wohnwagen nach einem der Ansprüche 1 - 6, gekennzeichnet durch ein sich vorzugsweise über den größten Teil der Wagenbreite erstreckendes Panorama-Bugfenster (3) mit einem längs seiner Oberkante schwenkbar gelagerten ausstellbaren Fensterladen (16).
  8. 8. Wohnwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterladen (16) in unterschiedlichenSchwenkstellungen feststellbar ist.
  9. 9. Wohnwagen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterladen mit vorzugsweise unter einer Schlagschutzabdeckung angeordneten Sonnenkollektoren versehen ist.
DE19813104550 1981-02-10 1981-02-10 Wohnwagen Withdrawn DE3104550A1 (de)

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DE (1) DE3104550A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433948A1 (de) * 1984-09-15 1986-03-27 Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen Sonnenschutzdach fuer baumaschinen
FR2616116A1 (fr) * 1987-06-05 1988-12-09 Italsolar Spa Caravane comportant un generateur d'energie photovoltaique, utilisable notamment pour la protection civile

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433948A1 (de) * 1984-09-15 1986-03-27 Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen Sonnenschutzdach fuer baumaschinen
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