DE10121147C2 - Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit mindestens einem Deckel - Google Patents

Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit mindestens einem Deckel

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit mindestens einem Deckel (10, 12), welcher in einer Schließstellung eine Dachöffnung (14, 16) verschließt und an einer Führungsbahn (20) nach hinten in eine im Kofferraumbereich (22) angeordnete Aufnahmekassette (26) verschiebbar ist, um die Dachöffnung freizugeben, wobei die Aufnahmekassette um eine nahe ihres in Fahrzeuglängsrichtung hinten liegenden Endes liegende Schwenkachse (32) aus einer im Wesentlichen horizontalen Ablagestellung in eine Übergabestellung nach oben schwenkbar ist, um den bzw. die Deckel aufzunehmen. Die Aufnahmekassette (26) ist so angeordnet, dass sie in der Ablagestellung den Boden (30) des Kofferraums (22) bildet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Öffnungsfähiges Fahrzeugdach gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere ein Mehrdeckeldach.
Aus der DE 44 13 704 A1 ist ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach bekannt, bei welchem zwei hintereinander angeordnete Deckel vorgesehen sind und bei wel­ cher die Aufnahmekassette in der Ablagestellung horizontal auf der Fondabdec­ kung angeordnet ist. Die beiden Deckel können nacheinander oder miteinander als übereinandergeschobenes Deckelpaket in die Aufnahmekassette eingescho­ ben werden, wobei die seitlichen Deckelführungsprofile durch einen Schwenkan­ trieb abgesenkt werden, um die Übergabe der Deckel an die Aufnahmekassette zu ermöglichen. Nachteilig bei diesem bekannten Fahrzeugdach ist, dass die Aufnahmekassette einerseits im sichtbaren Innenraumbereich des Fahrzeugs angeordnet ist und andererseits den Stauraum des Fahrzeugs dadurch be­ schränkt, dass sie als Stauraum- bzw. Kofferraumabdeckung wirkt, was insbe­ sondere die Aufnahme sperriger Gegenstände beeinträchtigt.
Aus der WO 97/45284 ist ein Fahrzeug mit einem zu öffnenden Dach bekannt geworden, bei dem ein Deckelteil des Dachs nach hinten in eine Aufnahmekas­ sette verschiebbar ist, die in einer Kofferraumklappe gebildet ist, die um ihren schwenkbar gelagerten Hinterrand in eine Aufnahmeposition hochschwenkbar ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Öffnungsfähiges Fahrzeugdach zu schaffen, bei welchem auch große Deckel in einem geschützten, aber nicht sicht­ baren Bereich im Fahrzeug abgelegt werden können, ohne dass der Stauraum entscheidend beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fahrzeugdach mit den Merkma­ len des Anspruchs 1 gelöst. Bei diesem erfindungsgemäßen Fahrzeugdach ist vorteilhaft, dass dadurch, dass die Aufnahmekassette in der Ablagestellung den Boden des Kofferraums bildet, einerseits große Deckel in einem nicht sichtbaren und geschützten Bereich des Fahrzeugs abgelegt werden können und anderer­ seits keine wesentliche Beschränkung des Stauraums durch die Aufnahmekas­ sette erfolgt.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Zweckmäßigerweise ist eine als Deckelschutz und als Ablage für Gepäckstücke dienende Abdeckplatte am Kofferraumboden angebracht, die in der Ablagestel­ lung der Aufnahmekassette die Aufnahmekassette abdeckt und nach oben schwenkbar ist, um das Nach-oben-Schwenken der Aufnahmekassette in die Übergabestellung zu ermöglichen. Eine solche Abdeckplatte kann insbesondere mehrteilig ausgebildet sein und kann beispielsweise seitlich wegklappbar sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispiel­ haft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Dach- und Heckbereichs eines Fahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Fahrzeugdach, wobei die Deckelaufnahmekassette in der Ablagestellung dargestellt ist; und
Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1, wobei jedoch die Deckelaufnahmekassette in der Übergabestellung dargestellt ist.
Ein Fahrzeugdach (siehe Fig. 2) enthält einen vorderen Deckel 10 und einen hinteren Deckel 12, die in ihrer Schließstellung jeweils eine Dachöffnung 14 bzw. 16, die in einer festen Dachhaut 18 oder einem Dachmodul ausgebildet sind (sie­ he Fig. 1), verschließen. Der vordere Deckel 10 und der hintere Deckel 12 sind in an sich bekannter Weise beidseits jeweils in einer vorzugsweise gemeinsamen karosseriefesten Führungsschiene 20 geführt, wobei ein (nicht dargestellter) An­ trieb vorgesehen ist, um die Deckel 10 und 12 in Dachlängsrichtung entlang der jeweiligen Führungsschiene 20 zu verschieben. Der Antrieb kann beispielsweise mittels drucksteifer Antriebskabel realisiert werden, welche ihrerseits von minde­ stens einem karosseriefest angebrachten Antriebsmotor angetrieben werden, der vorzugsweise an einem karosseriefesten Rahmen angebracht ist, der auch die Führungsschienen 20 umfasst. Dabei kann ein gemeinsamer Motor für beide Deckel 10, 12 oder ein separater Motor für jeden Deckel 10 bzw. 12 vorgesehen sein. Die Führungsschienen 20 sind vorzugsweise in Form von Aluminium- Strangpressprofilen ausgebildet, welche in dem karosseriefesten Rahmen einge­ baut sind oder mittels Quertraversen miteinander verbunden sind. Die Verstell­ mechanik für die beiden Deckel 10 und 12 weist Kulissenelemente auf, um die beiden Deckel 10 und 12 in an sich bekannter Weise zu Beginn des Verschie­ bens nach hinten, beginnend mit der jeweiligen Deckelhinterkante, abzusenken. Auf diese Weise kann der vordere Deckel 10 in die mit gestrichelten Linien dar­ gestellte Position (in Fig. 2 mit 10' bezeichnet) nach hinten unter den hinteren Deckel 12 verschoben werden, um mit diesem ein Deckelpaket zu bilden.
Im Bereich des Kofferraums bzw. Heckstauraums 22 hinter den Rücksitzen 24 ist eine Aufnahme- oder Deckelkassette 26 für die Deckel 10 und 12 vorgesehen, welche im wesentlichen jeweils eine seitlich angeordnete Führungsschiene 28 sowie eine Abdeckplatte 30 umfasst. Die Aufnahmekassette 26 ist um eine nahe ihres in Fahrzeuglängsrichtung hinten liegenden Endes liegende Schwenkachse 32 aus einer Ablagestellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, in eine in Fig. 2 darge­ stellte Übergabestellung nach oben schwenkbar. In der Ablagestellung bildet die Aufnahmekassette 26 den Boden des Heckstauraums 22, wobei die Abdeckplatte 30 einerseits als Schutz für aufgenommene Deckel und andererseits als Ablage für Gepäckstücke bzw. Beförderungsgut dient. Aus der im wesentlichen horizontalen Ablagestellung wird die Aufnahmekassette 26 mittels eines Antriebs, der elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch ausgebildet sein kann, in die in Fig. 2 gezeigte Übergabestellung gebracht, in welcher die Aufnahmekassette 26 schräg nach oben weist. Die Übergabestellung ist dabei so gewählt, dass in dieser Stel­ lung die in der Aufnahmekassette 26 vorgesehene Führungsschiene 28 mit der karosseriefesten Führungsschiene 20 fluchtend angeordnet ist.
In der Übergabestellung der Aufnahmekassette 26 wird das aus dem hinteren Deckel 12 und dem darunter geschobenen vorderen Deckel 10 bestehende Dec­ kelpaket entlang der karosseriefesten Führungsschiene 20 nach hinten unten in die Aufnahmekassette 26 verschoben, wobei das Deckelpaket unterhalb der Ab­ deckplatte 30 zu liegen kommt und so von der Abdeckplatte 30 geschützt wird. Wenn die beiden Deckel 10 und 12 vollständig in der Aufnahmekassette 26 auf­ genommen sind (diese Deckelpositionen sind in Fig. 2 zusätzlich dargestellt), wird diese mittels ihres Antriebs wieder in Pfeilrichtung in Fig. 2 nach unten in die hori­ zontale Ablageposition gebracht, in welcher die Abdeckplatte 30 der Boden des Heckstauraums 22 bildet.
Statt in einem karosseriefesten Rahmen montiert zu sein, kann die Führungs­ schiene 20 auch in einem absenkbaren Rahmen montiert sein. Das Absenken des Rahmens dient dann dazu, einerseits die Deckel 10 und 12 abzusenken und andererseits die Führungsschiene 20 in die richtige Position für die Übergabe der Deckel 10, 12 an die Aufnahmekassette 26 zu bringen.
Statt fest an der Aufnahmekassette 26 montiert zu sein, kann die Abdeckplatte 30 auch schwenkbar am Kofferraumboden karosseriefest angebracht sein. In diesem Fall ist Abdeckplatte vorzugsweise mehrteilig in zusammenklappbarer Weise ausgebildet, wobei dann vor dem Nach-oben-Schwenken der Aufnahmekassette aus der Ablageposition die Abdeckplatte seitlich zusammengeklappt und nach oben geschwenkt wird, um die Schwenkbahn der Aufnahmekassette freizulegen.
Der Antrieb für die Deckel 10 und 12 sorgt für das Einschieben der Deckel in die Aufnahmekassette 26, wenn sich diese in ihrer Übergabestellung befindet. Um ein Ablegen der Aufnahmekassette 26 in der Ablageposition gemäß Fig. 1 zu er­ möglichen, ist es erforderlich, die Antriebsverbindung zu den Deckeln 10 und 12 zu unterbrechen. Falls der Antrieb mittels Antriebskabel ausgeführt ist, erfolgt dies zweckmäßigerweise dadurch, dass die Antriebskabel mit einer entsprechen­ den Kupplung versehen sind, um das Antriebskabel beim Absenken der Aufnah­ mekassette 26 an der Kupplungsstelle zu unterbrechen. Um die Deckel wieder in ihre Schließstellung zu bringen, wird dann die Verbindung des Antriebskabels an der Kupplungsstelle wieder hergestellt.
Bezugszeichenliste
10
vorderer Deckel
12
hinterer Deckel
14
vordere Dachöffnung
16
hintere Dachöffnung
18
Dachhaut
20
Führungsschiene
22
Heckstauraum
24
Rücksitze
26
Aufnahmekassette
28
Führungsschiene in
26
30
Abdeckplatte
32
Schwenkachse für
26

Claims (15)

1. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit mindestens einem Deckel (10, 12), wel­ cher in einer Schließstellung eine Dachöffnung (14, 16) verschließt und an einer Führungsbahn (20) nach hinten in eine im Bereich eines Heckstau­ raums (22) angeordnete Aufnahmekassette (26) verschiebbar ist, um die Dachöffnung (14, 16) freizugeben, wobei die Aufnahmekassette (26) um ei­ ne nahe ihres in Fahrzeuglängsrichtung hinten liegenden Endes liegende Schwenkachse (32) aus einer im wesentlichen horizontalen Ablagestellung in eine Übergabestellung nach oben schwenkbar ist, um den bzw. die Dec­ kel (10, 12) aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekassette (26) in ihrer Ablage­ stellung den Boden (30) des Heckstauraums (22) bildet.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekassette (26) an ihrer Ober­ seite eine Abdeckplatte (30) aufweist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine als Deckelschutz und als Ablage für Gepäckstücke dienende Abdeckplatte am Kofferraumboden angebracht ist, die in der Ablagestellung der Aufnahmekassette die Aufnahmekassette ab­ deckt und nach oben schwenkbar ist, um das Nach-oben-Schwenken der Aufnahmekassette in die Übergabestellung zu ermöglichen.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte mehrteilig ausgebildet ist.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte seitlich wegklappbar ist.
6. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekassette (26) von einem elek­ trischen, hydraulischen oder pneumatischen Antrieb verschwenkbar ist.
7. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekassette (26) eine Führungs­ bahn (28) für den bzw. die Deckel (10, 12) aufweist, die in der Übergabe­ stellung mit der Führungsbahn (20) des Deckels bzw. der Deckel fluchtend angeordnet ist.
8. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn(en) (20) für den bzw. die Deckel (10, 12) fahrzeugfest, vorzugsweise in einem fahrzeugfesten Rah­ men ausgebildet ist bzw. sind.
9. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn(en) (20) für den bzw. die Deckel (10, 12) in einem Rahmen ausgebildet ist bzw. sind, der zum Über­ geben der Deckel (10, 12) in die Aufnahmekassette (26) absenkbar ist.
10. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinan­ der angeordnete Deckel (10, 12) vorgesehen sind, wobei der vordere Dec­ kel (10) an einer Führungsbahn (20) unter den hinteren Deckel (12) schieb­ bar ist, um ein Deckelpaket zu bilden, welches in die Aufnahmekassette (26) verschiebbar ist.
11. Fahrzeugdach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass für den vorderen Deckel (10) und den hinte­ ren Deckel (12) eine gemeinsame Führungsbahn (20) vorgesehen ist.
12. Fahrzeugdach nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Deckel (10) und der hintere Deckel (12) mittels Kulissenelementen absenkbar sind.
13. Fahrzeugdach nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel (10, 12) über drucksteife An­ triebskabel angetrieben werden, welche von einem oder zwei fahrzeugfest angebrachten Antriebsmotoren angetrieben werden und mittels einer Kupp­ lung unterbrechbar sind, um das Absenken der Aufnahmekassette (26) mit den Deckeln in die Ablagestellung zu ermöglichen.
14. Fahrzeugdach nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Deckel (10, 12) von einem separaten Antriebsmotor angetrieben ist.
15. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (20, 28) als Schienen, vorzugsweise in Form von Aluminium-Strangpressprofilen, ausgebildet sind.
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