DE10359503A1 - Fahrzeugdach mit wenigstens zwei verstellbaren Dachteilen - Google Patents

Fahrzeugdach mit wenigstens zwei verstellbaren Dachteilen Download PDF

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DE10359503A1
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DE
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roof
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DE2003159503
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English (en)
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Daniel Lücht
Martin Sauer
Erik Marina del Rey Goplen
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
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Abstract

Fahrzeugdach mit wenigstens zwei Dachteilen (8, 9, 10), die in einer Schließlage hintereinander angeordnet eine Dachöffnung (2) verschließen und von denen wenigstens zwei Dachteile (8, 9) seitlich über Führungselemente (11, 12, 13, 14) in jeweils einer einem Dachteil (8 bzw. 9) zugeordneten Dachführung (16 bzw. 17) in oder an einem Dachlängsträger (3, 4) längsverstellbar geführt sind. Die den Dachteilen (8, 9) zugeordneten Dachführungen (16, 17) sind zumindest teilweise übereinander und/oder nebeneinander angeordnet. An einer Verbindungsstelle (18) münden zumindest zwei Dachführungen (16, 17) in eine gemeinsame Dachlängsführung (15) im Dachlängsträger (3, 4), in der zumindest ein Führungselement (11, 12, 13, 14) der Dachteile (8, 9) längsverstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit wenigstens zwei verstellbaren Dachteilen, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Ein derartiges Fahrzeugdach ist in dem Gebrauchsmuster DE 298 12 103 U1 an einem Cabrio vorgesehen, bei dem ein vorderes Dachteil und eine mit einem Rahmen versehene Heckscheibe in einer im Dachbereich schwenkbar angelenkten Heckklappe in einen Hohlraum der Heckklappe einzubringen und dort übereinander gestapelt sind. Dabei werden das vordere Dachteil jeweils seitlich entlang einer Zahnstange an einem zugeordneten seitlichen Dachlängsträger und die Heckscheibe mit Rahmen über seitliche, ein Viergelenk bildende Lenker geführt, die an ihren der Heckklappe zugewandten Enden in Dachführungen an der Heckklappe verstellbar geführt sind. Beispielsweise nach dem Einbringen des Dachteiles und der Heckscheibe mit Rahmen in den Hohlraum der Heckklappe kann die Heckklappe nach oben in eine Offenlage schwenken, in der eine seitlich zwischen Dachlängsträgern und in Fahrzeuglängsrichtung vom vorderen Windlauf über der vorderen Windschutzscheibe bis in den Heckbereich verlaufende Dachöffnung weitgehend geöffnet ist. In dieser Lage können beispielsweise größere Gegenstände in den hinteren Gepäckraum eingebracht werden. Während einer Fahrt ist die Heckklappe geschlossen, so dass die Dachöffnung lediglich in ihrem vorderen Bereich durch Rückverlagerung des vorderen Dachteiles zu öffnen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Fahrzeugdach mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, bei dem die Dachöffnung vielseitiger und weiter zu öffnen ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Durch die wenigstens zwei in eine gemeinsame Dachlängsführung mündenden Dachführungen können Führungselemente der Dachteile wahlweise in vorgegebene Bereiche der Dachlängsführung und der Dachführungen eingebracht und in diesen Bereichen verstellt werden. Hierzu ist lediglich dafür zu sorgen, dass bei einer Verstellbewegung eines Führungselements von der Dachlängsführung her über die Verbindungsstelle der Dachführungen und der Dachlängsführung hinaus an der Verbindungsstelle das betreffende Führungselement in die vorgesehene Dachführung hinein gleiten kann. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass eine Steuerkontur oder -kante an dem betreffenden Führungselement mit einer beispielsweise ortsfesten Steuerfläche zusammenwirkend das Führungselement in die gewünschte Dachführung lenkt. Ebenso kann an der Verbindungsstelle eine Führungsweiche vorgesehen sein, die bei einer Verstellbewegung eines Führungselements durch ein Zusammenwirken einer Steuerkontur oder -kante an dem Führungselement mit einer Steuerfläche an der Führungsweiche diese entsprechend zu der einen oder anderen Dachführung bzw. in die Dachlängsführung umlenkt. Ebenso ist es möglich, dass an der Verbindungsstelle mehrere Dachlängsführungen und mehrere Dachführungen zusammen treffen, wobei die Steuerung der Bewegungen der Führungselemente in eine gewünschte Dachlängsführung oder Dachführung entsprechend aufwändiger ist. Auf diese Weise können die Dachteile unterschiedliche Positionen einnehmen und durch die zumindest teilweise übereinander angeordneten Dachführungen zumindest teilweise beispielsweise in einer Offenlage übereinander angeordnet werden. Ebenso können Führungselemente von mehreren Dachteilen in eine Dachführung und/oder in die gemeinsame Dachlängsführung eingebracht werden, wodurch beispielsweise zwei vordere Dachteile in ihrer Schließlage hintereinander angeordnet werden können. Sind eventuell weitere Dachführungen und/oder Dachlängsführungen vorgesehen, können diese an einer einzigen Verbindungsstelle oder an mehreren Verbindungsstellen verzweigen und/oder zusammengeführt sein, wodurch die Dachteile unterschiedliche Positionen teilweise oder vollständig übereinander und/oder direkt oder mit Abstand hintereinander einnehmen können.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht auf das geschlossene Fahrzeugdach,
  • 2 ein vereinfachter vertikaler Längsschnitt durch die Dachteile,
  • 3 eine perspektivische seitliche Heckansicht auf das geöffnete Fahrzeugdach,
  • 4 ein Querschnitt durch einen Dachlängsträger im Bereich des vorderen Dachteiles,
  • 5 eine Seitenansicht von den in einer Offenlage übereinander gestapelten Dachteilen,
  • 6 eine 5 entsprechende Ansicht, in der die in ihrer Offenlage gestapelten Dachteile nach hinten in eine Lösestellung verstellt und dadurch von den Dachführungen gelöst sind,
  • 7 eine 5 entsprechende Ansicht, wobei die Dachteile aus ihrer 6 entsprechenden Lösestellung in eine Aufbewahrungslage im Gepäckraum abgesenkt sind,
  • 8 eine 5 entsprechende Ansicht, in der die Dachteile gemäß einer alternativen Ausführung aus ihrer 6 entsprechenden Lösestellung in eine etwa vertikale Aufbewahrungslage im Gepäckraum geschwenkt sind,
  • 9 eine aus dem Gepäckraumboden vor die Dachteile in 8 geschwenkte Abdeckschale,
  • 10 eine andere Abdeckschale, die zum Öffnen einer die Dachteile in 7 aufnehmenden Vertiefung in der Bodenfläche des Gepäckraumes vor die Rückenlehnen der Fondsitze geschwenkt ist und
  • 11 eine nochmals andere Abdeckschale für die Dachteile bei einer Schwenkbewegung vor ein oben offenes Aufnahmefach im Gepäckraumboden, in das die Dachteile in ihrer 7 entsprechenden Aufbewahrungslage eingebracht sind.
  • Das in 1 in einer vereinfachten perspektivischen Seitenansicht dargestellte Kraftfahrzeug 1 weist eine große Dachöffnung 2 auf, die von zwei seitlich gegenüber liegenden Dachlängsträgern 2, 3 sowie vorne von einem oberen Windlauf 5 über der vorderen Windschutzscheibe 6 und in dem nach hinten unten gekrümmten Endbereich der Dachlängsträger 2, 3 vom vorderen Rand einer Heckklappe 7 begrenzt ist. In der Figur ist die Schließlage des Fahrzeugdaches dargestellt, in der drei hintereinander angeordnete Dachteile 8, 9, 10 etwa bündig mit den Oberseiten der Dachlängsträger 2, 3 und des Windlaufes 5 die Dachöffnung 2 verschließen.
  • Dem vereinfachten Längsschnitt durch die in ihrer Schließlage sowie in einer die Dachöffnung 2 weitgehend freigebenden Offenlage dargestellten Dachteile 8, 9, 10 ist entnehmbar, dass jeweils vom vorderen und hinteren Seitenbereich des vorderen und mittleren Dachteiles 8, 9 nach unten abstehende Tragarme mit jeweils einem Führungselement 11, 12, 13, 14 verbunden sind. Die Führungselemente 11 bis 14 sind in einer zugeordneten seitlichen Dachlängsführung 15 etwa im vorderen bis mittleren Bereich des zugeordneten Dachlängsträgers 3 bzw. 4 längsverstellbar angeordnet. Die Führungselemente 11, 12 des vorderen Dachteiles 8 können in einer oberen Dachführung 16 im hinteren Bereich des Dachlängsträgers 3 bzw. 4 verstellt werden. Die Führungselemente 13, 14 des mittleren Dachteiles 9 sind in einer im hinteren Bereich des Dachlängsträgers 3 bzw. 4 unter der oberen Dachführung 16 ausgebildeten unteren Dachführung 17 längs verstellbar. Die beiden etwa parallel übereinander angeordneten Dachführungen 16, 17 zweigen an einer Verbindungsstelle 18 von der Dachlängsführung 15 nach hinten ab. Die Verbindungsstelle 18 ist in Fahrzeuglängsrichtung etwa in der Längslage einer auf einem Rücksitz des Fahrzeugs befindlichen Personen oder etwas dahinter an dem zugeordneten Dachlängsträger 3 bzw. 4 ausgebildet. Das hintere Dachteil 10 ist jeweils seitlich über ein Viergelenk bildende Schwenkhebel 19, 20 in die in 1 ebenfalls dargestellte Offenlage absenkbar oder abschwenkbar. Befinden sich alle Dachteile 8, 9, 10 in der in
  • 1 mit dargestellten Offenlage, in der die Dachöffnung 2 weitgehend geöffnet ist, so sind das vordere Dachteile 8 über dem mittleren Dachteil 9 und das mittlere Dachteil 9 über dem hinteren Dachteil 10 gleichsinnig nach oben gekrümmt in einem nicht dargestellten, beispielsweise oben offenen Aufnahmeteil etwa horizontal und zueinander etwa parallel angeordnet.
  • In 3 ist die Dachöffnung 2 weitgehend geöffnet, da sich die übereinander gestapelten Dachteile 8, 9, 10 in ihrer hinteren Offenlage im nicht dargestellten Aufnahmeteil befinden, in der sich das oben liegende Dachteil 8 etwa in einer der Türbrüstung 21 entsprechenden Höhenlage befindet.
  • Ein Querschnitt durch den Dachlängsträger 3 im Bereich des vorderen Dachteiles 8 ist in 4 dargestellt. In dieser Figur ist der vom vorderen Seitenbereich des Dachteiles 8 nach unten abstehende Tragarm 22 erkennbar, von dem seitlich nach außen ein Stützbolzen 23 absteht, der durch einen seitlichen Schlitz 24 in der Dachlängsführung 15 hindurch mit dem Führungselement 11 verbunden ist, das in der Dachlängsführung 15 sowie in der in 2 dargestellten oberen Dachführung 16 entlang gleiten kann. Der hintere Bereich des vorderen Dachteiles 8 sowie der vordere und hintere Bereich des mittleren Dachteiles 9 sind in ähnlicher Weise über einen Stützarm an einen seitlich nach außen abstehenden Stützbolzen mit einem zugeordneten Führungselement 12 bzw. 13 bzw. 14 verbunden, wobei wenigstens ein Führungselement 15 des vorderen Dachteiles 8 und wenigstens ein Führungselement 13 bzw. 14 des mittleren Dachteiles 9 über jeweils einen zugeordneten Motorantrieb antreibbar sind. Die beiden Motorantriebe des vorderen und mittleren Dachteiles 8, 9 sind etwa in Seitenmitte an dem in 1 dargestellten oberen Windlauf 5 über der vorderen Windschutzscheibe 6 angeordnet und mittels jeweils am oberen Windlauf 5 zu den seitlichen Dachlängsträgern 3, 4 und den Dachlängsträgern 3, 4 entlang verlaufenden Antriebskabeln 25, 26, die in 4 erkennbar sind, mit dem betreffenden angetriebenen Führungselement 11 bzw. 13 verbunden. Die Antriebskabel 25, 26 sind ortsfest drehbar oder druck- und/oder zugsteif ausgebildet längsverstellbar geführt. In 4 ist erkennbar, dass das mit dem vorderen Führungselement 11 verbundene Antriebskabel 25 in einer über den Führungselementen 11 bis 14 im Dachlängsträger 3 bzw. in einem Führungsteil 27, das von unten mit einem seitlich eingezogenen Flächenbereich des Dachlängsträgers 3 verbindbar ist, ausgebildete Kabelführung 28 drehbar oder längsverstellbar geführt. In dazu ähnlicher Weise ist das mit dem vorderen Führungselement 13 verbundene Antriebskabel 26 in einer unter den Führungselementen 11 bis 14 im Führungsteil 27 ausgebildete Kabelführung 29 drehbar oder längsverstellbar geführt. Das Führungsteil 27 ist in einer seitlichen Vertiefung 40 im Dachlängsträger 3 derart angeordnet, dass eine seitlich am Dachteil 8 angeordnete und einen seitlichen Rand der Dachöffnung 2 untergreifende Wasserrinne 41 sowie eine am Außenrand der Wasserrinne 41 angeordnete Dichtlippe 42 bei einer Verstellbewegung in die zugeordnete Dachführung 17 an der in etwa gleicher Seitenlage angeordneten anderen Dachführung 16 nach unten vorbei gleiten kann. Die Dachrinne 41 kann ein Seitenteil einer das Dachteil 8 vorne oder hinten U-förmig oder vollständig umgebenden Dachrinne sein. In dazu ähnlicher Weise können die Dachteile 9, 10 eine Wasserrinne an den Seitenbereichen und gegebenenfalls im jeweils vorderen und/oder hinteren Bereich aufweisen, die untereinander teilweise oder insgesamt in Verbindung stehen können. In 4 ist noch erkennbar, dass die Seitenbereiche der Dachteile 8 bis 10 sowie der betreffende Dachlängsträger 3 vom Fahrgastraum her von einem mit dem Dachlängsträger 3 verbindbaren Abdeckelement 30 überdeckt sind.
  • Die Dachteile 8, 9, 10 befinden sich in 5 in der in 3 dargestellten und in 2 mit abgebildeten Offenlage, in der die Dachteile 8 bis 10 übereinander in einem nicht dargestellten Aufnahmeteil gestapelt sind.
  • In den 5 bis 7 sind zwei seitliche, etwa vertikal angeordnete Führungen 31, 32 dargestellt, die eine Verlagerung des durch die Dachteile 8 bis 10 und das nicht dargestellte Aufnahmeteil gebildeten Dachteilepakets in die in 7 dargestellte abgesenkte Aufbewahrungslage ermöglichen. Das Dachteilepaket kann jedoch erst dann in die in 7 dargestellte Aufbewahrungslage abgesenkt werden, wenn das Dachteilepaket aus der 5 entsprechenden Offenlage in Richtung des Pfeiles 33 in 6 in die 6 entsprechende Lösestellung verstellt worden ist, in der die Dachteile 8 bis 10 von den in 2 erkennbaren Dachführungen 16, 17 sowie von der Dachlängsführung 15 gelöst sind.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem mit dem ersten Ausführungsbeispiel vergleichbaren Fahrzeugdach sieht gemäß 8 eine andere Verstellmöglichkeit für das Dachteilepaket vor, das in diesem Fall aus der 6 entsprechenden Lösestellung in die 8 entsprechende Aufbewahrungslage einschwenkbar ist, in der die Dachteile 8, 9, 10 etwa vertikal hinter den Rückenlehnen 34 der Fondsitze angeordnet sind.
  • Gemäß 9 kann als Schutzmaßnahme für die in 8 in ihrer Aufbewahrungslage hinter den Rückenlehnen 34 der Fondsitze angeordneten Dachteile 8, 9, 10 eine Abdeckschale 35 vorgesehen sein. Diese kann beispielsweise einer Vertiefung 36 in der Bodenfläche 37 des Gepäckraumes 38 hinter den Fondsitzen entnommen oder um eine im vorderen oberen Bereich der Vertiefung 36 ausgebildete Fahrzeugquerachse in die dargestellte etwa vertikale Abdecklage geschwenkt werden, in der die Dachteile 8, 9, 10 beispielsweise von hinten, seitlich sowie von oben und unten von der Abdeckschale 35 abgedeckt sind. Die in ihrer Normallage in der Vertiefung 36 angeordnete Abdeckschale 35 ist oben offen und kann verschiedene Gegenstände aufnehmen, die beim Abbremsen und/oder Beschleunigen des Fahrzeugs von den vertikalen Wänden der Abdeckschale 35 vor einer Verlagerung zu den Wänden des Gepäckraumes 38 bzw. zu den Rückenlehnen 34 der Fondsitze geschützt sind. Die Abdeckschale 35 kann beispielsweise aus einem strapazierfähigen Kunststoff gefertigt sein und ist auch für andere Verwendungen nutzbar.
  • In 10 ist eine andere Abdeckschale 35' dargestellt, die von der in 9 dargestellten Vertiefung 36 weg hinter die Rückenlehnen 34 der Fondsitze verstellt ist, so dass in die Vertiefung 36 in 9 die Dachteile 8, 9, 10 wie in 7 angegebenen in ihre Aufbewahrungslage in die Vertiefung 36 einzubringen sind. Danach kann die Abdeckschale 35' über die Dachteile 8, 9, 10 verstellt und beispielsweise durch das Einhängen von seitlich von der Abdeckschale 35' abstehenden Bolzen 39 in entsprechende, nicht dargestellte Ausnehmungen an der Bodenfläche 37 in 9 bzw. in der Vertiefung 36 in einer mit der Bodenfläche 37 bündigen Ausgangslage und/oder in einer zur Ausgangslage erhöhten Hochlage fixiert werden.
  • Eine nochmals andere, in 11 dargestellte Abdeckschale 35'' überdeckt beispielsweise in ihrer etwa horizontalen Ausgangslage die Vertiefung 36 in 9 in der Bodenfläche 37 des Gepäckraumes 38. Diese Abdeckschale 35'' kann hinter die Rückenlehnen 34 der Fondsitze in eine etwa vertikale Lage bzw. der Neigung der aufrechten Rückenlehnen 34 entsprechende Schräglage geschwenkt werden. Anschließend können die Dachteile 8, 9, 10 in eine 8 entsprechende Zwischenlage geschwenkt werden, in der die Dachteile 8, 9, 10 in den Hohlraum der Abdeckschale 35'' eingebracht und dort fixiert sind. Anschließend kann die Abdeckschale 35'' zusammen mit den Dachteilen 8, 9, 10 in die Vertiefung 36 in 9 in die dort vorgesehene Aufbewahrungslage eingeschwenkt werden.
  • Eine andere, nicht dargestellte Schutzmaßnahme für die in 8 zusammen mit dem nicht dargestellten Aufnahmeteil in eine Aufbewahrungslage hinter die Rückenlehnen der Fondsitze geschwenkten Dachteile sieht ein Rollo vor, das vor und/oder hinter den etwa vertikalen Dachteilen aus dem Kofferraum auszurollen und am oberen Bereich des Aufnahmeteiles zu befestigen ist. Das Rollo kann Streben aufweisen, die in ein festes Material eingenäht und über seitliche Führungen zentriert sind.
  • In einer einfachsten Ausführung weist das Fahrzeugdach zwei Dachteile auf, die einzeln oder gemeinsam in beliebigen Bereichen der gemeinsamen Dachlängsführung und/oder in einer Dachführung oder in beiden Dachführungen verstellbar sind, die an einer einzigen Verbindungsstelle in die gemeinsame Dachlängsführung münden. Aufwändigere Ausführungen sehen mehr als zwei Dachteile und/oder wenigstens eine weitere Dachführung und/oder Dachlängsführung vor, die an der selben Verbindungsstelle oder an einer beliebigen anderen Verbindungsstelle in eine Dachlängsführung und/oder in eine Dachführung münden. Dadurch können die Dachteile auf einfache Weise unterschiedliche Positionen übereinander und/oder nebeneinander einnehmen. Die Dachteile können eine unterschiedliche Anzahl von Führungselementen aufweisen, von denen beispielsweise nur bestimmte oder einzelne seitliche Führungselemente in der auf dieser Fahrzeugseite vorgesehenen Dachlängsführung und/oder Dachführung verstellbar sein. An der betreffenden Verbindungsstelle kann eine Führungsweiche vorgesehen sein, die in der angegebenen Weise ein Umlenken des betreffenden Führungselement in die betreffende Dachführung und/oder Dachlängsführung motorisch oder selbsttätig beispielsweise im Zusammenwirken mit einer Steuerkontur oder -kante an dem Führungselement bewirken kann. Bei Verwendung von mehr als zwei Dachteilen kann das dritte oder weitere Dachteil mit wenigstens einem Führungselement in einer Dachführung oder Dachlängsführung verstellbar sein. Ebenso kann dieses dritte oder weitere Dachteil über eine beliebige Kinematik längsverstellbar und/oder höhenverstellbar angeordnet sein. Die Dachteile können insgesamt oder einzeln bereichsweise oder insgesamt lichtundurchlässig, lichtteildurchlässig, lichtdurchlässig oder in der Lichtdurchlässigkeit steuerbar beispielsweise durch einen Glasdeckel oder beispielsweise beschichteten Kunststoffdeckel gebildet sein. Die Dachführungen und die Dachlängsführung können durch wenigstens ein separat gefertigtes Führungsteil gebildet sein, das an einer seitlich eingezogenen schrägen Anlagefläche des Dachlängsträgers oder einer Dachkassette anliegend von unten mit dem Dachlängsträger oder der Dachkassette verbunden sein, die mit den seitlichen Dachlängsträgern und beispielsweise zusätzlich vorne mit dem oberen Windlauf über der vorderen Windschutzscheibe verbunden ist. Bei Verwendung einer Dachkassette können die Dachteile und ihre Führungselemente an der Dachkassette vormontiert werden. Die Dachkassette kann wie bei dem Ausführungsbeispiel entfallen, wenn die Dachlängsführung und die Dachführungen an dem betreffenden Dachlängsträger oder an wenigstens einem Führungsteil ausgebildet sind, das an dem Dachlängsträger lösbar oder unlösbar zu befestigen ist. Die bei dem Ausführungsbeispiel am oberen Windlauf über der vorderen Windschutzscheibe befestigen Motorantriebe können auch an einer beliebigen anderen Stelle beispielsweise an einem vorderen Querspriegel einer Dachkassette befestigt sein, der beispielsweise mit dem Windlauf über der vorderen Windschutzscheibe zu verbinden ist. Bei dem Ausführungsbeispiel ist jedem Dachteil ein eigener Motorantrieb zugeordnet. Ebenso können wenigstens zwei Dachteilen ein gemeinsamer Motorantrieb zugeordnet sein, der beispielsweise über Koppeleinrichtungen mit jeweils einem Führungselement oder dergleichen der Dachteile lösbar zu verbinden ist. Das betreffende Antriebskabel kann mit einer entsprechenden Torsionssteifigkeit um seine Achse drehbar oder bei einer entsprechenden zug- und/oder drucksteifen Ausbildung in Achsrichtung verstellbar ausgebildet sein. Die bei dem Ausführungsbeispiel an der Verbindungsstelle zwischen den Dachführungen und der Dachlängsführung angeordnete, nicht dargestellte Führungsweiche kann beliebig, beispielsweise durch eine Führungszunge oder ähnlich einer Schienenweiche ausgebildet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die beiden Dachführungen übereinander angeordnet. Ebenso könnten die mindestens zwei Dachführungen zumindest teilweise übereinander und/oder nebeneinander angeordnet sein.

Claims (16)

  1. Fahrzeugdach mit wenigstens zwei Dachteilen, die in einer Schließlage hintereinander angeordnet eine Dachöffnung verschließen und von denen wenigstens zwei Dachteile seitlich über Führungselemente in jeweils einer einem Dachteil zugeordneten Dachführung in oder an einem Dachlängsträger längsverstellbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die den betreffenden Dachteilen (8, 9) zugeordneten Dachführungen (16, 17) zumindest teilweise übereinander und/oder nebeneinander angeordnet sind und an einer Verbindungsstelle (18) zumindest zwei Dachführungen (16, 17) in eine gemeinsame Dachlängsführung (15) im Dachlängsträger (3, 4) münden, in der zumindest ein Führungselement (11, 12, 13, 14) der Dachteile (8, 9) längsverstellbar ist.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schließlage zumindest jeweils ein Führungselement (11, 12, 13, 14) der zumindest beiden Dachteile (8, 9) in die gemeinsame Dachlängsführung (15) eingreifen.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dachführungen (16, 17) im mittleren bis hinteren Bereich des Dachlängsträgers (3, 4) und die gemeinsame Dachlängsführung (15) im vorderen Bereich des Dachlängsträgers (3, 4) ausgebildet sind und in der Schließlage ein vorderes und ein hinteres Führungselement (11, 12) des vorderen Dachteiles (8) in die gemeinsame Dachlängsführung (15) eingreifen.
  4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verbindungsstelle (18) der beiden Dachführungen (16, 17) eine Führungsweiche angeordnet ist, die entweder bei einer Längsverlagerung eines Führungselements (11, 12, 13, 14) von der gemeinsamen Dachlängsführung (15) her über eine mit einer Steuerfläche an der Führungsweiche zusammenwirkende Steuerkontur oder -kante an dem Führungselement (11, 12, 13, 14) oder über einen motorischen Weichensteller in eine dem betreffenden Dachteil (8, 9) zugeordnete Weichenlage verstellbar ist, in der bei einer weiteren gleichsinnigen Verstellbewegung des Führungselements (11, 12, 13, 14) das Führungselement (11, 12, 13, 14) oder ein anderes Führungselement des betreffenden Dachteiles (8, 9) in die zugeordnete Dachführung (16 bzw. 17) gleiten kann.
  5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Dachöffnungslage, in der die zwei Dachteile (8, 9) wenigstens teilweise übereinander angeordnet sind, alle Führungselemente (11, 12) eines Dachteiles (8) in der zugeordneten Dachführung (16) und zumindest ein Führungselement (13, 14) des anderen Dachteiles (9) in der anderen zugeordneten Dachführung (17) angeordnet sind.
  6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass drei Dachteile (8, 9, 10) in einer Schließlage hintereinander angeordnet die Dachöffnung (2) verschließen, die sich seitlich zwischen den Dachlängsträgern (3, 4) und in Fahrzeuglängsrichtung von einem oberen Windlauf (5) über der vorderen Windschutzscheibe (6) nach hinten unten bis in das Fahrzeugheck bzw. eine Verdeck- und/oder Heckklappe (7) erstreckt.
  7. Fahrzeugdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das in Schließlage vordere und mittlere Dachteil (8, 9) in jeweils einer zugeordneten Dachführung (16 bzw. 17) und in der Dachlängsführung (15) verstellbar sind und das hintere Dachteil (10) über eine Verstellkinematik aus der Schließlage in eine Offenlage absenkbar oder abschwenkbar ist.
  8. Fahrzeugdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Dachteil (Ziffer 10) jeweils seitlich über ein Viergelenk bildende Schwenkhebel (19, 20) in die Offenlage absenkbar oder abschwenkbar ist und in der Offenlage bei ebenfalls in eine Offenlage verstelltem vorderen und mittleren Dachteil (8, 9) das hintere Dachteil (10) zumindest bereichsweise über oder zwischen oder unter dem vorderen und mittleren Dachteil (8, 9) und das mittlere Dachteil (9) über oder unter dem vorderen Dachteil (8) angeordnet sind.
  9. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle der beiden Dachführungen (16, 17) in Fahrzeuglängsrichtung etwa in der Längslage einer auf einem Rücksitz des Fahrzeugs befindlichen Person oder dahinter angeordnet ist und sich die beiden Dachführungen (16, 17) von der Verbindungsstelle (18) etwa parallel oder mit etwa gleicher Krümmung übereinander nach hinten bzw. nach hinten unten erstrecken.
  10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere und/oder das mittlere und/oder gegebenenfalls das hintere Dachteil (8, 9, 10) einen zumindest teilweise lichtdurchlässigen Glasdeckel aufweisen oder einen zumindest teilweise lichtdurchlässigen Glasdeckel bilden.
  11. Fahrzeugdach nach Spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest teilweise lichtdurchlässigen Glasdeckel in seiner Lichtdurchlässigkeit zwischen nicht oder teilweise lichtdurchlässig und mehr lichtdurchlässig steuerbar ist.
  12. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachführungen (16, 17) und die Dachlängsführung (15) insgesamt oder bereichsweise durch wenigstens ein separat gefertigtes Führungsteil (27) gebildet sind, das an einer seitlich eingezogenen vertikalen oder horizontalen oder schrägen Anlagefläche des Dachlängsträgers (3, 4) oder an einer mit dem Dachlängsträger verbindbaren Dachkassette anliegend an der Anlagefläche und/oder an einer anderen Fläche des Dachlängsträgers (3, 4) bzw. der Dachkassette befestigt ist.
  13. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass vom vorderen und hinteren Seitenbereich des vorderen und/oder in Schließlage unmittelbar dahinter befindlichen Dachteiles (8, 9) jeweils ein Stützarm nach unten gerichtet ist, von dem seitlich nach außen ein Stützbolzen (23) absteht, der durch einen seitlichen Schlitz (24) in der Dachlängsführung (15) bzw. Dachführung (16, 17) hindurch mit einem Führungselement (11, 12, 13, 14) verbunden ist, das in der Dachlängsführung (15) bzw. Dachführung (16, 17) entlang gleiten kann, wobei wenigstens ein Führungselement (11, 13) von einem Motorantrieb verstellbar ist.
  14. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Dachteil (8, 9, 10) ein separater Motorantrieb zugeordnet ist und die den beiden vorderen Dachteilen (8, 9) zugeordneten Motorantriebe etwa in Seitenmitte am oberen Windlauf (5) über der vorderen Windschutzscheibe (6) angeordnet sind und mittels jeweils am oberen Windlauf (5) zu den seitlichen Dachlängsträgern (3, 4) und den Dachlängsträgern (3, 4) entlang verlaufenden Antriebskabeln (25, 46) die betreffenden Führungselemente (11, 13) der Dachteile (8, 9) unabhängig und/oder abhängig voneinander verstellen können.
  15. Fahrzeugdach nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskabel (25, 26) ortsfest drehbar oder druck- und/oder zugsteif ausgebildet längsverstellbar geführt sind und/oder von den beiden an einer Seite angeordneten Antriebskabel (25, 26) jeweils im Bereich der Dachlängsführung (15) ein Antriebskabel (25) in einer über den Führungselementen (11, 12, 13, 14) im Dachlängsträger (3 bzw. 4) bzw. gegebenenfalls im separaten Führungsteil (27) ausgebildeten Kabelführung (28) und das andere Antriebskabel (26) in einer unter den Führungselementen (11, 12, 13, 14) im Dachlängsträger (3 bzw. 4) bzw. gegebenenfalls im separaten Führungsteil (27) ausgebildeten Kabelführung (29) geführt und jeweils mit einem betreffenden Führungselement (11 bzw. 13) verbunden sind.
  16. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Offenlage übereinander gestapelten Dachteile (8, 9, 10) nach hinten in eine Lösestellung verstellbar sind, in der die Dachteile (8, 9, 10) von den Dachführungen (16, 17) und der Dachlängsführung (15) gelöst und anschließend aus der Lösestellung in eine Aufbewahrungslage im Gepäckraum (38) entweder absenkbar oder einschwenkbar sind.
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