DE3104544A1 - Zentral umstellbare heuwerbungsmaschine fuer verschiedene arbeitsgaenge - Google Patents
Zentral umstellbare heuwerbungsmaschine fuer verschiedene arbeitsgaengeInfo
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- DE3104544A1 DE3104544A1 DE19813104544 DE3104544A DE3104544A1 DE 3104544 A1 DE3104544 A1 DE 3104544A1 DE 19813104544 DE19813104544 DE 19813104544 DE 3104544 A DE3104544 A DE 3104544A DE 3104544 A1 DE3104544 A1 DE 3104544A1
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- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/12—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
- A01D78/125—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track
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Description
8 " (493) .
Zentral umstellbare Heuwerbungsmaschine für verschiedene
Arbeitsgänge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine für
verschiedene Arbeitsgänge, mit mindestens zwei Kreiselrechen, die an einem um eine etwa aufrechtstehende Drehachse, mit.
stillstehend zugeordneter und mantelseitig offener Steuerkurve,
rotierend antreibbaren Drehgestell einen zentralverstellbaren Zinkentragarm-Verbund aufweisen., deren Zinkentrag"
arme jeweils, in einem um eine in bezug auf die Kreiselrechenr Drehachse schräggestellte Achse verschwenkbaren Tragkörper
um ihre-Längsachse drehbar lagern, am äußeren Endteil im
wesentlichen abwärtsgerichtete Zinken(gruppen) tragen, am inneren Endteil drehfest mit einem zum Arbeiten mit gesteuerten
Zinken mit der Steuerkurve in Wirkverbindung bringbaren Steuerhebel verbunden sind sowie einen Riegel zum verdrehsicheren
Festsetzen am Drehgestell aufweisen, wobei die · Zinkentragarme aus einer 1. Arbeitslage mit tangential zur
Kreiselrechen-Drehachse verlaufender Längsachse sowie gekoppeltem
Steuertrieb, somit zwangsgesteuerten Zinken, in eine 2. Arbeitslage mit etwa radial zur Kreiselrechen-Drehachse
verlaufender Längsachse sowie durch Herausschwenken des Steuerhebel-Führungsteiles
aus der Steuerkurve entkoppeltem Steuertrieb und am Drehgestell verdrehsicher starrg'estellter Anordnung
bringbar sind.
Eine derartige Heuwerbungsmaschine ist bereits", durch die
DE-QS 3o 12 944 bekannt geworden. Dabei besteht der Nachteil, daß dieselbe 'rieben dem "Zetten" nur das "Seitenschwad-Ziehen"
ermöglicht. Das Ziehen von "Mittelschwaden" ist nicht durchführbar,
weil eine Di'ehrichtungsumkehrmöglichkeit fehlt. Diese bekannte Heuwerbungsmaschine ist somit nicht für alle
erforderlichen/wünschenswerten.Arbeitsgänge der Heuwerbung
verwendbar.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Heuworbuncjsmnschine
der. eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, uni der zumindest
ein Kreiselrechen für beide Drehrichtunqen u i n'sc t. /bar
ist und sämtliche Kreiselrechen jeweils zentral verstellbor sind.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch gelöst, daß die Zinkentragarme
aus der, ungesteuerten, radialen Neutrallage in eine gesteuerte, tangentiale Rechts- oder Linkslarje, max» um etwa
18o seitwärts v/erschu/enkbar gehalten .sind uri.J an jedem Zin-•^
kentragarm ein auch die Verriegelungsfunktiori. übernehmender
Fixier- und Arretierhebel um eine quer zur Zinkentragarm-Längsachse
verlaufende Schwenkachse bewegbar angelenkt ist, u/olrhor'
beim Arbeiten mit ungesteuerten Zinken mit einer dem Urehijoist οJ.
zugehörigen Riegelaufnahme zusammenwirkt suwie beim Arboil.on
mit gesteuerten Zinken an/in einer der Hiegelaufnähme vünjelagerten,
mit ihrer Mittelachse (Symmetrieebene) radial zur Kreiselrechen-Drehachse verlaufenden Führung geführt ist.
Aufgrund des erfindungsgemäßen Aufbaues der zentralverste.ll-'
baren Zinkentragarm-Anordnung zumindest eines von zwei zusammenarbeitenden Kreiselrechen ist eine mit einem derartigen Kreiaelrechen
ausgestattete Heuwerbungsmaschine für sämtliche erforderlichen Arbeitsgänge, nämlich Seitenschwäd-Ziehen, Mittelschwad-Ziehen
(ggf. auch gesteuert Wenden,- sofern die Steuerkurve in verschiedenen Verdrehstellungen festsetzbar ist) und Zetten,
einsetzbar und dabei das Umstellen von der einen in die andere
Arbeitsstellung äußerst einfach und schnell durchführbar, wobei
beim Umstellen fürs Zetten gleichzeitig eine Arbeitskreisdurchmesser-Vergrößerung
und Änderung der Zinkenspitzen-Lacje
in bezug auf die.Kreiselrechen-Drehachse/Bodenebene erfolgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Fixier- und
Arretierhebel jeweils mit ihrer Längsachse etwa riehtungnkonform
(d. h. in etwa gleicher Längsrichtung mit der Zinken-Längsrich-"--."".
tung verlaufend vorgesehen, in einer radial zur Kreiselrechen-
- Io -
verlaufenden, in der Höhenausdehnung bogenförmigen
- vorzugsweise von einem Schlitz einer zum äußeren Ende hin bodenwärts abfallenden, konvexen Führungslasche gebildeten l'iihrunq
bewegbar gehalten.
Um beim Arbeiten mit gesteuerten Zinken den Reibungswiderstandzwischen
jedem Führungs- und Arretierhebel sowie der drehgestell·
eigenen Führung gering zu halten (damit Leichtgängigkeit zu gewährleisten), ist es bevorzugt, jeden Fixier- und Arretierhebel
mit einer sich in der Führung jeweils an einer der beiden Führungskanten - insbesondere an der den Zinken des zugehörigen Zinkentragarmes
zugewandten Führungskante - abwälzenden Rolle (Stützrolle) zu versehen.
Weiterhin ist es bevorzugt und vorteilhaft, jeden Fixier- und Arretierhebel im Bereich zwischen seiner Schwenkachse und der
mit ihm zusammenwirkenden, beim Arbeiten mit gesteuerten Zin~
ken quer zur Zirrkentragarm-Länqsrichtung verlaufenden, Führung seitlich, d. h. in parallelen Ebenen zu der durch die Zinkentragarm-Längsachse
gehenden Lotrechten, abzustützen.
Um beim Umstellen von der"Schwad- oder Wendestellung" in die
"Zettstellung" Leichtgängigkeit zu gewährleisten, ist jedem Zinkentragarm eine Federeinheit zugeordnet, die denselben gewichtsentlastend
in der Aufwärtsbewegung unterstützt sowie beim Umstellen (Niederschwenken) zur Arbeit mit gesteuerten
Zinken den Zinkentragarm derart urn seine eigene Längsachse verdreht,
daß seine Steuerkurbel, insbesondere deren jeweils für die entsprechende Drehrichtung benötigte Steuerrolle, in die
Sl (uiorkiirvo cinfüdolt (zunächst auf die Leitbahn auflauft und
dann ins Kurvenprofil einschwenkt). In besonders bevorzugter
Atusführuncjijfor.rn ist dieselbe jeweilr. von. einer Zugfeder (insbesondere
Metall-Schraubenfeder) gebildet und einerseits an dem
der Hebel-Schwenkachse abgewandten Ende des Fixier- und Arretierhebels und andererseits an einem am Zinkentragarm vorgesehenen
Haitevorsprung befestigt. Die Zugfeder erstreckt sich dabei
außerhalb (oberhalb) der dem Drehgestell zugehörigen Führung für den Fixier- und Arretierhebel.
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5\!X
-U-
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist jede. Zinkentracjnrm-Seitenschwenkachse
in Radialrichtung betrachtet deckungsgleich zur Kreiselrechen-Drehachse vorgesehen, dabei mit dem oberen
Ende in Richtung dieser Drehachse geneigt schraggestel.lt, und weist eine drehfest angeordnete Verzahnung auf, die mit einem
in verschiedenen Verdrehstellungen an der angetriebenen Drehgestellhaube koppelbaren (festsetzbaren) Verstellzahnrad kämmt·
Aufgrund der Zahnverbindung zwischen der mit einem Antriebszahnrad (insbesondere zentralen Tellerrad) drehfest verbundenen
Drehgestellh-'TJbe und Zinkentragarm-Seitenschu/unkachse ist. boi
gelöster Koppelung (beispielsweise Rastverbindung) zwischen
Drehgestellhaube und Verstellzahnrad durch Verdrehen dieuus
Verstellzahnrades in einfacher Weise ein gleichzeitiges Seitwärts"
schwenken sämtlicher jeweils einen Zinkentragarm aufnehmenden Tragkörper möglich und nacnSVerstellzahnrad-Festsetzen in der
benötigten (neuen) Relativlage, d. h. relativen Verdrehstellung,. an der Drehgestellhaube in einfacher Weise ohne weitere Hilfsmittel ein exaktes lagestabiles Halten der Tragkörper - und
somit der darin lagernden Zinkentragarme - in. der Zettstelluncj (Neutrallage) bzw. Rechtslauf- oder Linkslauf-Schwadstellung
gegeben. Da sonst übliche Koppelungsglieder, wie Stangen, Ringe o. dgl., zwischen den einzelnen Zinkentragarm-Tragkörpern entfallen,
wird mit vermindertem Materialeinsatz das gleiche erzielt - es ist auch eine diesbezüglich leichtere Konstruktion
geschaffen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf Merkmalskombinationen aus denselben.
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Antriebs-,
Lager- und Steuerbereich eines Kreiselrechens einer mit gesteuerten Zinken zum"Schvi/aden"
oder "Wenden" sowie mit ungesteuerten Zinken zum "Zetten" einsetzbaren, zentral u'mstellbaren
Heuwerbungsmaschine, bei am Drehgestell in Zettstellung arretiertem Zinkentragarm mit
aus der Steuerkurve herausgeschwenkter Steuerrolle, · . ·
Fig. 2 einen Querschnitt durch die jedem Zinkentragarm zugeordnete Steuerkurbel entlang der Schnitt"
linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Drehgestell-Nabe mit Draufsicht auf einen unteren Nabenflansch,
an dem eine Riegelaufnahme sowie eine dieser vorgelagerte Führung für einen der Zinkentragarm-Starrstellung
dienenden, insbesondere rollenbestückten Fixier- und Arretierhebel vorgesehen ist, mit strichpunktiert eingezeichneten
Rollen-Endstellungen,
Fig. 4 eine Draufsicht-Darstellung der Kreiselrechen-Anordnung
für den Arbeitsgang "Seitenschwaden", mit tangential zur Kreiselrechen-Drehachse verlaufenden Zinkentragarmen,
Fig. 5 eine Draufsicht-Darstellung der Kreiselrechen"
. Anordnung für den Arbeitsgang "Mittelschwaden"
mit tangent, ial zur Kreisel reche η-Druhachse'ver."
laufenden Zinkentragarmen, und
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Fig. 6 eine Draufsicht-Darstellung der Kreir.elrechen-
Anordnung für den Arbeitsgang "Zetten" mit radial zur Krei-selrBchen-Dreliiiehsu vnr 1 uiifriuicn /inkinitrugarmuri.
Eine erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine u/eist in einem nicht
dargestellten, vorzugsweise breitenverstellbaren Maschinengestell mehrere, vorzugsweise zwei, zumindest teilweise zusammenarbeitende,
,angetriebene Kreiselrechen 1, I1 auf, von denen
mindestens eines in der Drehrichtung umkehrbar, somit für Rechtsund Linkslauf einsetzbar, ist. Diese Heuwerbungsmaschine ist als
Universalmaschine ausgebildet und sowohl zum "Schwaden" und/oder "Wenden" mit gesteuerten Zinken 2 als auch zum "Zetten" mit ungesteuerten,
d. h. starrgestellten Zinken 2 verwendbar. Aufgrund der Drehrichtungsumkehr mindestens eines Kreiselrechnns
und/oder I1 kann beim Schwaden mit derselben Maschine rmtwiulur
ein Mittelschwad oder ein Seitenschwad gezogen werden - wenn beide Kreiselrechen 1, 1' für beide Drehrichtungen einsetzbar
ausgeführt sind, kann entsprechend den jeweiligen Erfordernissen
ein links- oder rechtsliegendes Seitenschwad geschaffen werden· Das Umsetzen der Zinken-Anordnung von einer Schwad- oder Wendestellung
in die Zettstellung, und umgekehrt, erfolgt für jodcm
Kreiselrechen 1, I1 in Zentralverstellung j d. h. sämtliche
Zinken 2 werden.gleichzeitig und lediglich durch Betätigung
einer einzigen Bedienungshandhabe verstellt.
Jeder Kreiselrechen 1, I1 kann sich mittels mindestens eines
Stützelementes 3, vorzugsweise Stptzrades, auf dem Boden abstützen.
Seine- Drehachse 4 iot.; wie an tiieh bc;kaniil, ru:.i<|l).tj·,
um in dem benötigten Sektor der Zinken-Umlaufbahn die für dun
jeweils durchzuführenden Arbeitsgang beste, insbeyonderß etwa
bodenparallele, Stellung der Zinkenspitzen jeder dabei wirk"
samen Zinkengruppe zu ermöglichen.
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Die bnnachbfir ten/zuisammenwirkenden Kreiselrechen 1, I1 können im
hixabstand oder aber mit veränderbarem Achsabstand zueinander
stehen. In jedem Fall ist beim "Mittelschwaden" ein ausreichender Zwischenraum zwischen den Kreiselrechen-Wirkkreisen
vorhanden und beim "Zetten" ein Ineinandergreifen der Zinken-(Wirkkreis-Überschneiden)
zusammenwirkender Kreiselrechen gewährleistet .
Fürs "Seitenschwaden" läßt sich das gesamte Maschinengestell oder nur ein den entsprechenden Kreiselrechen tragendes. Rahmenteil
verschwenken/schrägstellen, um die aus Fig. 4 ersichtliche Schrägstellung der Kreiselrechen-Verbindungslinie' gegenüber der
Querlage (vgl. Fig. 5, 6) zu erreichen.
Die. Kreiselrechßn 1, I1 sind von einem gemeinsamen maschinen"
eigenen Hauptantrieb angetrieben oder, es ist bei zweikreiseliger
Maschine dem einen Kreiselrechen ein·Getriebe .zugeordnet, von
dem der Antrieb zum anderen Kreiselrechen abzweigt. In jedem Fall ist gewährleistet, daß zumindest einer von zwei zusammenwirkenden
Kreiselrechen 1, I1 sowohl rechts- als auch linksdrehend
antreibbar ist. '
Jeder Kreiselrechen 1, I1 besitzt im wesentlichen aufrechtstehende
obenendig federnd ausgebildete und/oder gehaltene Zinken 2, die an beim Zetten radial und beim Schwaden tangential zur Kreiselrechen-Drehachse
4 gehaltenen Zinkentragarmen 5 angeordnet sind« Zumindest die Zinken 2 eines in beiden Drehrichtungen einsetzbaren Kreiselrechenü sind beidseitig voll funktionsfähig belastbar
- dabei ist es bevorzugt und vorteilhaft, die Zinken 2 in Rochstellung/Funktionsstellung lotrechtstehend (vom Zinkentragarm-Stirnende
aus betrachtet) zu halten. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung r.i(;ht beidseitig belastbare Zinken 2 vor, die
symmetrisch austjßführt und obenendig in einem elastischen Befciiticjunys-
und i-odorungskörper beispielsweise aus Gummi,
eingebebtet sind, wobei mehrere Zinkenstäbe in einem gemeinsamen
gummielastischen Befestigungs- und Federungskörper (Kopf) eingebettet
sein könnon.
* und/oder Wenden
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Die Zinkentragarme 5 jedes Kreiselrechens 1, I1 usw. sind in einem
mit einer Antriebseinrichtung 6 gekoppelten Drehgestell 7 angeordnet
und weisen an ihrem inneren, der Kreiselrechen-Drohaohrie ■
4 zugewandten Ende eine mit einer rotationsmäßig stillstehnndcn,
vorzugsweise in verschiedenen Verdrehstellungen feststellbare
Steuerkurve 8 kuppelbare Steuerkurbel 9 auf. Bei gekuppeltem Steuertrieb, d. h. beim Eingriff der Steuerkurbel 9 in dxe
Steuerkurve 8,'werden während jeder Kreiselreche-Umdrehung die
Zinkentragarme 5 um ihre Längsachse Io derart -verschwonkt, daß
die Zinken 2 auf einem großen Kreissektor in Rechutelluntj (olwa
lotrechtstehend) niedergehalten sind,·dann an vorbestimmten·
Stelle aus dem Rechgut aushebend 'hochschwenken (dabei das Roch"
gut schwadbildend ablegen) und nach .erfolgter Schwadablage wieder in die Rechstellung nieder schwenken.
Als Antriebseinrichtung 6 dient ein vorzugsweise von einom Tellerkegelzahnrad gebildetes und mit einem nicht dargestellten Kegelritzel
kämmendes Antriebszahnrad. Dieses Antriebszahnrad 6 erstreckt sich oberhalb einer Drehgestellhaube 11 und ist mit
dem Drehgestell 7 mittels Schrauben 12 verbunden.
Das Drehgestell 7 lagert mit. einer Nabe 13 auf einem rotationsmäßig
stillstehenden Achakörpor, vorzurjuwo j iiü Aclusrnhi.· JVv, mm
0H dem einfachheitshalber auch din Steuerkurve; U und cjgf· auch nin
Stützelement-Haltekörper (Lagerschaft) 15 bofeatiyL :;ind.
Die Steuerkurve 8 ist zum Einsatz für rechts- und linksdrehende Kreiselrechen 1, 1' konzipiert und daher symmetrisch aufgebaut·
Sie weist eine höhenmäßig verformte Steuerbahn, vorzugsweise mit einem unteren Rechstellung-Steuerbereich 8a und einem da~
gegen höhergelegten Aushub-Steuerbereich 8b, auf. Um eine exakte Steuerkurbel-Zwangsführung auf gesamter Umlaufstrecke auch ohne
Steuerkurbel-Federbelastung zu gewährleisten, ist die einen Axialhub aufweisende Steuerkurve 8 in bevorzugter Weise als sogenannte
"geschlossene Kurvenbahn", d. h. mit zwei im Ahnt "ami zueinander
vurijtjüulitiMOii äqui di utanl au Kurvonhülinl· I liehen , .uiüijr (TiIi r I
/16
mm w a· · · a · ·· a··
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- sie weir;l: insbesondere ein C-artiges Querschnittsprofil auf«
Dies im wesentlichen mantelseitig offene Querschnittsprofil der
iJLounrkurwo 0 kann in bezug auf die Kreiselrechen-Drehachsc 4
(J(MIu igt at? ir>
und zwar derart, daß sich der Rechstellung-S Leuerbereich
8a himmelwärts und der Aushub-Steuerbereich boden.u/ärts
öffnet (vgl. Fig. 1). Um das gleichzeitige·automatische Steuerkurbel-Einfadeln
per' Zentralverstellung zu ermöglichen,- ist die Steuerkurve 8 mit entsprechenden Einfädelungshilfen versehen,
d. h. es ist dem sich auch nach oben öffnenden Röchstellung-Steu"
erbereich 8a eine der oberen Führungsbahnwandung zugeordnete, vorzugsweise steller stehende obere Leitbahn 16 sowie dem sich
auch nach unten öffnenden Aushub-Steuerbereich 8b eine der unteren Führungsbahnwandung zugeordnete, vorzugsweise, steiler
stehende untere Leitbahn 17 vorgelagert - die entsprechende Ausbildungsform
ist prinzipmäßig Fig. 1 zu entnehmen.
Zwecks Lokalisierung des Zinken-Aushubbereiches - in bezug auf die Zinken-Umlaufbahn und Fahrtrichtung F - bei den verschiedenen
Schwadarbeiten läßt sich die Steuerkurve 8 in verschiedenen Uer~
drehstellungen in Rast- oder Klemmverbindung festsetzen.
Das Drehgestell 7 besitzt an seiner aufrechtstehenden Nabe 13
im oberen und unteren Bereich einen Flansch 18, 19, an/zwischen welchen mehrere Tragkörper 2o um eine in bezug auf die Kreiselrechen-Drehachse
4 bodenwärts divergierend . schräggestellte Schwenkachse (Zinkentragarm-Seitenschwenkachse) 21 seitenverschwenkabr
angeordnet sind, die jeweils einen Zinkentragarm 5 tragen.
Die Zinkentragarme 5 sind quer zu ihrer Längsachse Io abnehmbar,
vorzugsweise in etwa derselben Richtung wie die Zinken-Längsachse verläuft herausziehbar, an den. Tragkörpern 2o angebracht· Sie
lagern jeweils in zwei verdrehsicher und axialfixiert am Tragkörper 2o lösbar festgelegten Lagern 22. Diese Lager stecken
(sitzen) auf dem Lagerschaft der Zinkentragarme 5 und fassen von unten her in eine Aufnahmetasche 23 des jeweiligen Tragkörpers
2o ein.
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Das Querschnittsprofil dieser Aufnahmetasten 23 ist U-tirlicj
ausgeführt, vorzugsweise zumindest im Lager-Auf nahrnoberoieh
von einem kopfstehend U-f örmiyon BUyul mit in ZinkiMi-Roeluil.oJ I uiuj
lotrechten, etwa parallel verlaufenden Halteuchenkc In (U-iichun~
kein) gebildet. Jedes Lager 22 faßt mit einem mantelseiticjon,
vorzugsweise obenliegenden Fixiervorsprung 22a, wie Zapfen, Nocken od.dgl., in eine(n) entsprechende (n) Ausnehmung/Durch"
bruch des. Aufnahmetaschen-Profils ein und wird mittels eines
quer zwischen den Seitenwandungen (U-Schenkeln) der Aufnahmetaschen
2.3 verlaufenden, in/durch dieselben sowie das Lager 22 ein- bzw. hindurchgreifenden Riegels 24, vorzugsweise eines
Schraub- und/oder Klemmelementes, arretiert.
Die Tragkörper-Schwenkachse 21 und Zinkentragarm-Längsachsc Io
stehen rechtwinklig zueinander (vgl. Fig. 1). Dabei sind das die Schwenkachse 21 enthaltende Achselement (Lagerhülae/Lagorholzcn)
25 und die Aufnahmetasche 23 mittels mindestens einer Tragstrebe
miteinander verbunden - bei einer Gußausführung genügt eine Tragstrebe, bei einer Schweißkonstruktion ist jedoch eine Ausführung
mit zwei Tragstreben 26, 27 vorteilhafter und bevorzugt.
Diese Tragstrebe(n) ist/sind"derart gestaltet, daß steqerboreichsseitig
genügend Freiraum für die der Zinkentragarm-Starrstellung für den Arbeitsgang "Zetten" dienenden Teile vorhanden
ist (vgl. Fig. 1).
Bei der dargestellten Tragkörper-Schweißkonstruktion verläuft zwischen dem oberen Endbereich des Achselementes (z. B. Achsrohres)
25 und dem äußeren, den Zinken 2 zugewandten Endboro.ich
der Aufnahmetasche 23 eine in Längsrichtung etwa Hnoare, von
einem kopfstehenden Rinnenprof il (Halbscha It;), vor/uijr;wi:ir,c
U-Profil oder Winkelprof il, gebildete obere Tran.st.rebc 26 r.nwin
zwischen dem unteren Endbereich des Achselementes 25 und dorn
inneren, der Steuerkurve 8 zugewandten Endbereich der Aufnahmetasche
23 eine in Längsrichtung abgeknickte (bogen- oder winkelförmige) untere Tragstrebe 27, die teilweise, vorzugsweise etwa
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mj L dorn Abknickbereich, auch an der oberen Tragstrebe 26 befestigt
ist - dazu kann sie in das U-Profil od. dgl. einftosen. Die
untere Tragstrebe 27 ist vorzugsweise plan anliegend am unteren Stirnende des hierbei rohrförmigen Achselementes 25 angebracht
und' kann einen unteren Lagerzapfen.21a, als Bestandteil der
Schwenkachse 21, tragen.
Der Tragkörper 2o ist oben mit einem Lagerzapfen 21b und unten mit einem Lagerzapfen 21a gelagert. In besonders einfacher
W υ j Ui! sj.lnd (I i.ij«ü.lbnM von einer (ggf. zwei zu einer Einheit zu-
«tiiiHiUHiyuutfck tun) durch daa Achsolement 25 ν ... laufenden Spanne
hülse gebildet.
Der obere Lagerzapfen 21b ist dabei oberhalb eines verzahnten Verstellelementes 28, vorzugsweise Kegelritzels, angeordnet,
welches mit einem an der Drehgestellnabe 13, vorzugsweise an deren oberen Flansch 18, angeordneten und mit der Haube Il in
verschiedenen Verdrehstellungen verbindbaren, vorzugsweise verrastbaren, Verstellzahnrad 29 kämmt.
Die Schwenkachse 21. des Tragkörpers 2o verläuft in einer Sicht
radial zur Kreiselrechen-Drehachse 4 betrachtet .deckungsgleich zu dieser und in einer um 9o° gedrehten Seitenansicht spitz"
winklig, nach unten divergierend, zur Kreiselrechen-Drehachse Der dabei eingeschlossene Winkel ist so gewählt, daß ohne Veränderung
der Drehgestell-Höhenlage relativ zum Boden die Zinken 2 jeder Zinkengrup^xe eines Zinkentragarmes 5 lediglich durch
Neigung der Kreiselrechen-Drehachse■4 aus der "Schwadstellung"
in die "Zettstellung" mit vorderseitig etwa bodenparalleler Gpi tzen-Anordnurif] und rückwärtig günstigem Abagabewinkel (Abwurfwinkel)
sowie ausreichend großem Bodenabstand einstellbar sind. Besonders bevorzugt ist ein etwa 2o großer Winkel für die
Drehachsneigung (gegenüber der Senkrechten) in der Zettstellung·.
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Das zentrale Verstellzahnrad 29 ist vorzugowuirso vnn eindin
innen verzahnten Zahnkranz gebildet, welcher verdi bar auf dom
oberen Flansch 18 der Drehgestell-Nabe 13 lagert, l-'ie Innenverzahnung
ist dabei auf einem sich nach oben vor jünqendon Kimki I
angeordnet. '
Das Verstellzahnrad 29 trägt einen nach oben federbelasteten,
somit gegen Widerstand eindrückbaren Riegel (Schnäpper) ·*ο,
der mit jeweils einem von mehreren auf einem Kreisbogen uin-diu
Kreiselrechen-Drehachse 4 in der Drehgestell-Haube 11 vorge"
sehenen Rastaufnahmen (Schnapplöchern) 31 ver^astbar ist-
Beim Verdrehen des Verstellzahnrades 29 relativ zur Haube 11, somit zum Drehgestell 7, wird durch die Abwälzbewegung das jedem
Tragkörper 2o in drehfester/bewegungsstarrer Verbindung vuijt;-ordnete
verzahnte Verstellelement (Zahnsegmont/Zahnritzel) 2H
um seine Achse verdreht und damit der Tragkörper 2o seitwärts geschwenkt. Je nachdem in welcher Rastaufnahme 31 der Riegel 3o
einschnappt (verrastet wird), erfolgt eine Zinkentragarm-Fest-· legung in radialer oder tangentialer (rechts- bzw. linksgerichteter)
Anordnung - und die"Zinkentragarme 5 stehen dabei in der
Radiallage/Neutrallage in "Zettstellung" und in der/den Tangential"
lage(η) in "Schwadstellung" oder "Wendestelluny", wobei sich ihre
Längsachsen Io in "Zettstellung" auf einem sich budenwärtr. verjüngenden
Kegel (stumpf) und in "Schwadstellung" in einer Lbeno
(Planfläche) erstrecken.
Für die Zinkentragarm-Lageverstellung sind die Rastaufnahmen 31
in derartigem Winkelabstand zueinander vorgesehen und die Über"
setzung des Zahntriebes derart gewählt, daß bereits bei verhältnismäßig
kleinem Verdrehwinkel,von etwa 2o - 3o , zwischen der Radial- und Tangentiallage die jeweils benötigte Zinkentragarm-Lage
erreicht wird. Der dabei wirksame Zahntrieb (Poa. 28 und 29) ist so stabil ausgeführt, daß sich weitere Verbin"
dungsmittel zwischen den Tragkörpern 2o (»omit zwischen dem
Zinkentragarmen 5) erübrigen.
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Entsprechend don Frfordernissen kann jeder Kreiselrechen 1, 1'
für Rechtsschwadablage, Linksschwadablage bzw. für Rechts- und Linkssehvi/adnblage ausgebildet sein. Bei· weitgehend identischem
Drehgestell 7 besteht der Unterschied lediglich im Antrieb aowi.o in der Kurbelarm-Bestückung mit einer oder zwei Steuer"
rollen 32 und/oder 33.
Zwecks Verwendung des/der Kreiselrechen 1, I1 für Schwad-/Wendearbeit
in beiden Drehrichtungen bedarf es lediglich der Anordnung von rechts- und linksseitig im entsprechenden Abstand zur Zett"
stellungs-Raststclle vorgesehener Rastaufnahmen 31 am/im Drehgestell
7, insbesondere in der Drehgestell-Haube 11, sowie der ontfiprechendon Bestückung der Steuerkurbel 9 mit zwei Steuerrol.len
32, 33, von denen jede nur in einer Kreiselrechen-Umlauf~ '
richtung während der Schwad- oder Wendearbeitsstellung in die Steuerkurve 8 einfaßt.
Die Steuerrollen 32, 33 (je)der Steuerkurbel (Steuerhebel) 9
sind identisch und stehen bodenwärts divergierend U-förmig zueinander. Der sie tragende, exzentrisch zur Zinkentragarm-Längsachse
Io gehaltene Kurbelarm 9a ist im Querschnitt .mit zwei
nach oben divergierend U-förmig zueinanderstehenden Wandungsteilen/Abkantungen versehen, an/in welchen Steuerrollen-Lageracluion
rechtwinklig eingebracht/anbringbar sind. Sofern ein KruiöüIrechon 1, I1 nur in einer Drehrichtung Schwadarbeit verrichten
sail, v/eist die Steuerkurbel 9 jedes Zinkentragarmes 5
dann nur die für diesen gewünschten (benötigten) Arbeitsgang erforderliche Steuerrolle 32 oder 33 auf. Bis auf die fehlende
(im Bedarfsfall jedoch leicht nachrüstbare) Steuerrolle 32, 33 sind die Zinkentragarm-Ausfürhungen identisch, was eine wirtschaftliche
Fertigung und Lagerhaltung ermöglicht.
Um die Zink rd trag arme 5 für den Arbeitsgang " Zetter)" in der
hochgoschwonkten, dabei mit ihrer Steuerkurbel 9, d. h. speziell
mit ihrer Steuerrolle 32 oder 33, aus der Steuerkurve 8 herausbewegten
(herausgeschwenkten) Stellung gegen Verschwenken um die
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eigene Längsachse Io zu sichern, d. h. starrzusle.l. 1 ήι , i:;t. »n
jedem Zinkentragarm 5, insbesondere an dessen Ston ' kurbel V;
ein um eine quer zur Zinkentragarm-Längsachse Io verlaufende
Schwenkachse 34 bewegbarer Fixier- und Arretierhebel 3^" angelenkt,
der in der Zinkentragarm-Zettstcllung mit einer dem Drehgestell 7 zugehörigen Riegelaufnahme. 36 zusammenwirkt ;;owie
in (je)der Zinkentragarm-Schwad- oder Wendestellung· bewt;cjunq;;-starr
mit der Steuerkurbel 9 funktionslos mitgeht und dabei an/in einer der Riegelaufnahme 36 vorgelagerten Führung b'l
entlangbewegt wird.
Dieser Fixier- und Arretierhebel 35 hält (fixiert) den Zinkentragarm
5 stets in vorbestiinmter Relativlage am Drehgestell 7 und faßt dazu in einen der Drehgestell-Nabe 13, vorzugsweise
deren unterem Flansch 19, zugeordneten, die Führung 37 bildenden Schlitz ein, dessen nabenseitiges Endteil die Riegelauf nahine
bildet bzw. vor einer solchen endet. Die Symmetrieebene dieser sich vorzugsweise rückwärtig (nabenseitig) verengenden Schlitz"
führung verläuft radial zur Kreiselrechen-Drehachse 4 und fällt außerdem mit der Tragkörper-Schwenkachse (Zinkentragarm-Siüitenschwenkachse)
21 zusammen.
Jeder Fixier- und Arretierhebel 35 steht in der Maschinen~Zett~
{·"*·« stellung zumindest in der vom äußeren Zinkentragarmende aus
vorgenommenen Sicht lotrecht und erstreckt sich entgegen der Steuerkurbel-Exzentrizität,
vorzugsweise mit seinem freien Ende oberhalb der kurvenbahnseitigen Achsverlängoruntj (ülini c ) der
Zinkentragarm-Längsachoe Io.
Im oberen Endbereich trägt jeder Fixier- und Arretierhebel 35 zwecks Reibungsminderung eine Rolle 38, die um eine in Hebellängsrichtung
verlaufende Achse drehbar ist und entsprechend der jeweiligen Arbeitsstellung (Zettstellung oder Schwadstellung)
entweder in die Riegelaufnahme 36 oder in die Führung (Schlitzführung)
37 einfaßt. Selbstverständlich kann bei abgeänderter Konstruktion die Rolle 38 auch lediglich beimSchwaden bzw.
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Wenden, dabei an einer der den Führungsschlitz seitlich be~
c)ron/endon Wnndiinnskante abrollend, zum Einsatz kc : ien, sofern
ein anderer Teilbereich dea Fixier- und Arretierhebels 35 mit
der Riegelaufnahme 36 verbindbar (insbesondere verrastbar) ist.
Um beim Schwaden den Widerstand an der Führung 37 bei der
durch den Axialhub der Steuerkurve 8 während.jeder Kreisel"
rechen-Umdrehung bewirkten Auf- und Abbevi/egung (Höhenverschwenkung)
des Fixier- und Arretierhebels 35 zu vermindern, ist es vorteilhaft, die die Führung 37 enthaltende Wandung(en)
zum äußeren finde höhenmäßig abfallend anzuordnen/auszubilden«
Besonders bevorzugt ist eine Ausführung, bei der die Führung 37 jeweils in einer bodenwärts abfallend gekrümmten, insbesondere
Um die in Sehwadüt.cllung eingenommene Achslinie der Zinkentragarm-Schwenkachnii
Io kreiabogenförmig gebogenen Führungslasche
39 vorgesehen iat. Weiterhin können die Führungskanten im Querschnitt
konvex ausgebildet sein.
Damit beim Zetten eine verkantungssichere, somit stabile Starrstellung
der Zinkentragarme 5 gegeben ist, d. h. eine Relativbewegung/l/erkantung
des Fixier- und Arretierhebels 35 gegenüber der ihn trügenden Gteuerkurbel 8 vermieden und trotzdem eineeinfache,
leichte und kostengünstige Konstruktion der Hebelanordnung ermöglicht wird, ist jeder Fixier- und Arretierhebel :
35 im Bereich zwischen seiner Anlenkung (Schwenkachse 34)' und der Riegelstelle seitlich, insbesondere in parallelen Ebenen
zu der durch die Zinkentragarm-Längsachse Io gehenden Lotrechten, mittels der Steuerkurbel 8 zugeordneter Stützelemente (Stütz-Htege)
4o derart- abgestützt ■ (abgefangen), daß die seitlichen
Kraftmornente sich nicht schädlich auswirken können.
Diese Seitennbütützung erfolgt etwa im Bereich der durch die · ·
Z i nkfiii t r arjnriti-Lärujnnchse Io verlaufenden Ebene, vorzugsweise
zwischen dieser und der Führungslasche 39. Zwecks günstiger Kraftverteilung sowie einfacher, langlebiger Ausbildung ist der
- /23
Fixier- und Arretierhebel 35 zumindest in dem Abstützbereich
seitlich abgeflacht, vorzugsweise bis zum Lagerzapfen dor Rolle;
38 aus Vierkantmaterial gefertigt. Die beiderseits des Fixier-
und Arretierhebels 35 an diesem angreifenden Stützelement^ 4n
sind vorteilhafterweise außerhalb des Hebel-Schwenkbereiches
miteinander verbunden, woraus sich einerseits eint: stabile Konstruktion
und andererseits gleichzeitig eine Hebol-iichwenkbe"
grenzung ergibt. In besonders einfacher Ausführung ist hier/u ein im mittleren. Bereich mit einem Schlitz 4oa, der vom f'ixicr-
und Arretierhebel 35 durchfaßt ist, ausgestatteter Bügel vorgesehen,-der
mit beiden Enden am Kurbelarm 9a befestigt, vor/uijaweise
angeschweißt, ist.
Zur Erleichterung der Umstellung ist jedem Zinkentragarm 5 eine Federeinheit 41 zugeordnet, die denselben während der A-ufwärtsbewegung
- beim Verschwenken um die schrägstehende Schwenkachse 21 - gewichtsentlastet und während der Abwärtsbewegung
um seine Längsachse derart verdreht, daß die entsprechende Steuerrolle auf die Leitfläche der Steuerkurve aufläuft, dadurch
eine besonders leichtgängige (mühelose) Urnstellarbe.it der "Zentralverstellung" gewährleistet.
Diese Federeinheit 41 ist vorzugsweise von einer Zugfeder, insbesondere
Metall-Schraubenfeder, gebildet sowie ei no no ηdu an
dem der Schwenkachse 34 abgewandten Ende des fixier- und Arretierhebeis
35 und änderenends an einem um L inkoriLraycirin 5, vor/ugi;-weise
an dessen Steuerkurbel 9, vorgesehenen Haltevorsprung (Federhalter) 42 befestigt. Die Federeinheit 41 erstreckt sich
dabei oberhalb der dem Drehgestell 7 zugehörigen Führung(slasche) 37 (39). Sie verläuft in Seitenrichtung - in Zettstellung betrachtet
- etwa deckungsgleich zur Zinkentragarm-Längsachse ]o· Beim Arbeitsgang "Schwaden" bzw. "Wenden" hält die Zugfeder
od. dgl. den Fixier- und Arretierhebel 35, insbesondere de öse η
Rolle 38, jeweils gegen den dem zinkentragenden äußeren Cnde des jeweiligen Zinkentragarmes 5 zugewandte Wandung (Kante)
der sich zu dem in der Draufsicht-Projektion /um äußeren l'.ridp
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- 24 -
hin V-artiq erweiternden Schlitzführung.
Die Federeinheit 41 kann auch von einer Druckfeder, einem elastischen Federelement, Kraftspeicher od. dgl. gebildet
sein.
Weiterhin kann dies Federelement 41 zumindest teilweise im L inkeritracjarm 5 untergebracht sein bz\i/. sich etwa koaxial zu
diesem erstrecken.
Die vorerwähnte bewegungsstarre Verbindung der einzelnen Zinkentragarme
r>, insbesondere deren Tragkörper 2o,' untereinander
mittels eines zentralen, vorzugsweise innenverzahnten Verstellzahnrades
29, welches direkt mit einer der Tragkörper-Seitenschwenkachse zugeordneten Verzahnung (vorzugsweise Kegelritzel
bzw. einem Zahnsegment mit'kegelritzelartiger Verzahnung) kämmt, ist von grundsätzlicher Bedeutung und nicht auf eine
Heuwerbungsmaschine mit dem vorbeschriebenen Zinkenträger-Starrstellungsprinzig beschränkt, d. h. es kann überall da Anwendung
finden, wo Zinkentragarme zur Einstellung der verschiede' nen Arbeitsgänge um eine im wesentlichen auf r'echtstehende Achse
seitwärts schwenkbar lagern und sämtliche Zinkentragarme «ychronvcrstellbor gekoppelt sind - auch wenn die Zinkentragarme
einen schwenkabr angelenkten Fixier- und Arretierhebel 35 nicht besitzen.
-as-
Leerseite
Claims (1)
- 6. Februar 1981Anmelder:. ■ WILHLlM ίϊ T O I. IMaschinenfabrik G.m.b.H.3325 Lengede/BroistedtUnsere Akte: 493Titel; "Zentral umstellbare Heuwerbungsmaschine für verschiedene Arbeitsgänge"Ansprüche1. Heuwerbungsmaschine Tür verschiedene Arbei tsgängo, mil·, mindestens zwei Kreiselrechen, die an einem um eine etwa aufrechtstehende Drehachse, mit stillstehend zugeordneter und mantelseitig offener Steuerkurve, rotierend antreibbaren Drehgestell einen zentralverstellbaren Zinkentragarm-Verbund aufweisen, deren L inkentraqarini: jeweils in einem um eine in bezug auf die Kreiöelrechcn-Urohachse schräggestallte Achse (Seitenschwenknehsü) vorschwenkbaren Tragkörper um ihre Längsachse drehbar lagern, um/Z-Z-äußeren Endteil im wesentlichen abwärtsgerichtete Zinken(gruppen) tragen, am inneren Endteil drehfest mit einem zum Arbeiten mit gesteuerten Zinken mit der Steuerkurve in Wirkverbindung bringbaren Steuerhebel verbunden sind sowie einen Riegel zum verdrehsicheren Festsetzen am Drehgestell aufweisen, wobei die Zinkentragarme aus einer 1. Arbeitslage, mit tangential zur Kreiselrechen-Drehachse verlaufender Längsachse sowie gekoppeltem Steuerantrieb, somit zwangsgesteuerten Zinken, in eine 2. Arbeitslage mit etwa radial zur Kreiselrechen-Drehachse verlaufender Längsachse sowie durch Herauiischwenken des Steuerhebel-Führungsteiles aus der . Steuerkurve? entkoppeltem Steuertrieb-und am Drehgestell vßrdrehsichürer starrgestellter Anordnung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkentragarme (5) aus • der ungesteuerten, radialen Neutrallage in eine gesteuerte, tangentiale Rechts- oder Linkslage, max. um etwa 18o seitwärts verschwen'kbar gehalten sind und an jedem Zinkentragarm (5) ein auch die Uerriegelungsfunktion übernehmender Fixier- und Arretierhebel (35) um eine, quer zur Zinkentragarm-Längsachse (lo) verlaufende Schwenkachse (34) bewegbar angelenkt ist, welcher beim Arbeiten mit ungesteuerten Zinken (2) mit einer dem Drehgestell (7) zugehörigen Riegelaufnahme (36) zusammenwirkt sowie beim Arbeiten' mit rjonteuorten Zinken (2) an/in einer der Riegelaufnahme (?6) vorgelagerten, mit ihrer Mittelachse (Symmetrieebene) radial zur Kreiselreclien-Drehachse (4) verlaufenden Führung (37) geführt ist.2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dnß die Führungen (37) für die Fixier- und Arretierhebel (35) im wesentlichen radia.l zur Kreiselrechen-Drehachse (4) .verlaufen und in der Höhenausdehnung in etwa büijenl'ürmig aiiüyebildet sind./33. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch cjckennzoichtiet, daö die Führungen (37) sowie die Riegelaufnahu (36) jeweils von einem Schlitz einer nach außen und bodenwärta abfallend gekrümmten (bogenförmigen) Führungslasche (39) des Drehgestells (7) gebildet sind.4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (37) jeweils von einer sich in Richtung Riegelaufnahme verengenden Schlitzführung gebildet sind·5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadrrch gekennzeichnet, daß die Führungslasche (39) etwa kreisbocjenförmig um eine .quer zur Zinkentragarm-Längsachse (lo) sowie in etwa bodenparallel verlaufende Achse gekrümmt ist.6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (37) im Querschnitt konvexe Führungskan- . ten aufweisen.7.'Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkentragarme (5) mit beidseitig belastbaren Zinken (2) bestückt sind.8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fixier- und Arretierhebel (35) mit seiner Längsachse (lo) etwa in gleicher Ebene (richtungskonform) mit der Zinken-Bofestigungsnchso verläuft.9. Heuwerbungsmaschine insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeden Zinkentragarm (5) eine Federeinheit (41) einwirkt, die denselben beim Umstellen zur "Zettstellung" gewichtsentlastet sowie beim Umstellen zum Arbeiten mit gesteuerten Zinken (d. h. Schwaden/Wenden) den Zinkentragarm (5) derart um seine eigene Längsachse? (Io) verdreht, daß seine Steuerkurbel (9), insbesondere/4deren jeweils benötigte Steuerrolle (32/33), in eine Stellung, zum Einfädeln in die Steuerkurve (8) gebracht wird.In. Htiu-M/iätburicjümasichine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federeinheit (41) sich außerhalb, vorzugsweise oberhalb der dem Drehgestell (7) zugehörigen Führung (37) für den Fixier— und Arretierhebel (35) erstreckt.11. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch lo, .dadurch gekennzeichnet, daß jede Federeinheit (41) einerseits an dem der Hebelschwenkachse (34) abgewandten Ende des Fixier- un.d Arretierhebels· (35) und andererseits an einem starr am Zinkentragärm (5) vorgesehenen Federhalter, wie Haltevorsprung (42) befestigt ist.12. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder fixier- und Arretierhebel (35) im Schwenkweg be~ grenzt ist.13. Heuwerbungsmaschine nach.Anspruch 1 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fixier- und Arretierhebel (35) im Bereich zwischen seiner Schwenkachse (34) und der mit ihm zusammenwirkenden, beim Arbeiten mit gesteuerten Zinken (2) (in "Steuerstellung") quer zur Zin.kentragarm-Längsrichtung verlaufenden Führung seitlich, d. h. in parallelen Ebenen zu der durch die Zinkentragarm-Längsachse gehenden Lotrechten, abgestützt ist.Ί.4. HeMiwßrbuncjismaschi ne nach Anspruch 12 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fixier- und Arretierhebel (35) in eirie dem Zinkentragarm (5) zugeordnete, im wesentlichen in dessen Längsrichtung verlaufende Schlitzführung (4oa) einfaßt./5• · 4415. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fixier- und Arretierhebel (35) einen Schlitz (4oa) eines dem Zinkentraqarrn (.5)" zugeordneten-Bügels (Pos. 4o) durchfaßt.■ 16. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fixier- und Arretierhebel (35) exzentrisch zur Mittellängsachse (lo) des Zinkentragarmes (5) gelagert ist·17. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 und/oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fixier- und Arretierhebel (35) an einer mindestens eine Stützrolle (38) tragenden Kurbel (Antriebs- oder Steuerkurbel) (9) angelenkt ist.18. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekenn/u lehnet, daß jeder Fixier- und Arretierhebel (35). von Hoinoi.· Schwenkachse (34) aus entgegengesetzt zur Kurbel-Exzentrizität verläuft,19. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fixier- und Arretierhebel (35) an einem exzentrisch zur .Zinkentragarm-Mittellängsachse (lo) vorgesehenen Kurbelteil (9a) angelenkt und von seinerg^ Schwenkachse (34) aus in Querlage zum Zinkentragarm (5) zudiesem' zurückgeführt ist sowie vorzugsweise über diesen hinausragt (Fig. 1).20. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 und/oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- oder Steuerkurbeln (1^) am exzentrischen Teil (Kurbelarm) (9a) zwei beiderseits dessen Symmetrieebene in Α-Form, dabei bei starrgestellten Zinkentragarmen (5) bodenwärts divergierend, vorgesehene Rollenanschlüsse, vorzugsweise Gewindebohrungen für Steuerrollen (32, 33) tragende Lagerbolzen besitzen./621. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixier- und Arretierhebel (35) mit.einer in die Führung (37) einfassenden Rolle (Stützrolle) (38) versehen ist, deren Drehachse sich in Hebel-Längsrichtung erstreckt·22. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (8) symmetrisch gestaltet ist und Anlaufflächen (16, 17) für die Steuerrollen (32,33 ) besitzt·23. Heuwerbungsmaschine insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zinkentragarm-Seitenschwenkachse (21) in Radialrichtung etwa deckungsgleich zur Kreiselrechen-Drehachse (4) verläuft sowie dabei mit dem oberen Ende in Richtung derselben geneigt schräggestellt ist und eine drehfest angeordnete Verzahnung (28) aufweist, die mit einem zentralen Verstellzahnrad (29) kämmt. ■24. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellzahnrad (29) in mindestens einem vorbestimmten Drehwinkel relativ gegenüber einer Drehgestellhaube (11) verdreh- und festsetzbar .ist, die ihrerseits drehfest mit einem koaxial zur Kreiselrechen-Drehachse (4) angeordneten zentralen Kreiselrechen-Antriebsrad (6) verbunden ist«25. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellzahnrad (29) innenverzahnt ist.26. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehrern der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellzahnrad (29) von einem auf der Drehgestell-Nabe (13) verdrehbar zentrierten Zahnkranz mit auf einem sich nach oben verjüngenden Kegelstumpf liegender Innenverzahnung gebildet ist./727. Heuu/erbungsmaschine nach einem' oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oeitensehwenkachse (21) jedes einen Zinkentragarm (5) aufnehmenden Tragkörpers (20) beidendig in/an einem dor Drehgestoll-Nah.e (13) zugehörigen Halteteil (18, 19), vqrzucj8wei«o ohiMioncliij in/au ' einem mit dem Verateilzahnrad (29) verbundenen, diesou zentrierenden Flansch (18) und untenendig in/an einem die Führungen (37) für die Führungs- und Arretierhebel (35) tragenden Flansch (19) lagert.28. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daü jede Tragkörper-Seitenschu/enkachse (21) sowie Schwenkachse (34) des jedem Zinkentragarm (5) zugeordneten Fixier- und Arretierhebels (35.) einander kreuzend, vorzugsweise auf gemeinsamer schräger Ebene angeordnet sind.29. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet:, daß jeder Tragkörper (20) ein auf schräggestellter Schwenkachse (21) befindliches Achselement (25) sowie eine mit ihrer Längsachse rechtwinkelig dazu verlaufende, seitlich und/oder bodenwärts offene Aufnahmetasche (23) aufweist, welche mittels mindestens einer Tragstrebe (26, 27) mit dem Achselement(25) verbunden ist und den Zinkentragarm (5) in Radialrichtung, d. h. parallel zu seiner Längsrichtung, (quer)bewegbar, ansetz- und abnehmbar aufnimmt.30. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 29, .dadurch gekennzeichnet, ■daß jeder Tragkörper (20) eine ein im Querschnitt mindestens teilweise bodenwärts offenes Profil aufweisende, vom oberen Bereich des Achselementes (25) zum äußeren (zinkcnseit i rjen) Endbereich der Aufnahmetasche (26) verlaufende obere Iratjstrebe (26) besitzt, in die eine vom unteren Bereich dou Achselementes (25) zum inneren (drehachs- uder kurvermei Li gen) Endbereich der Aufnahmetasche (26) verlaufende, in der Längenausdehnung gekrümmte (abgebogene und/oder abgewinkelte) untere Tragstrebe (27) einfaßt./8
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DE4206503C2 (de) * | 1992-03-02 | 1995-10-19 | Krone Bernhard Gmbh Maschf | Kreiselrechen für eine Heuwerbungsmaschine |
DE4206504C2 (de) * | 1992-03-02 | 1996-06-05 | Krone Bernhard Gmbh Maschf | Heuwerbungsmaschine |
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FR2329185A2 (fr) * | 1975-05-05 | 1977-05-27 | Reber Walter | Machine de fenaison pour le fanage et l'andainage de fourrage |
FR2452866A1 (fr) * | 1979-04-06 | 1980-10-31 | Kuhn Sa | Perfectionnement aux machines de fenaison pour le fanage et pour l'andainage de fourrage |
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-
1982
- 1982-02-05 FR FR8201878A patent/FR2499357A1/fr active Granted
- 1982-02-08 GB GB8203519A patent/GB2092421A/en not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2499357A1 (fr) | 1982-08-13 |
GB2092421A (en) | 1982-08-18 |
FR2499357B1 (de) | 1985-05-03 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |