DE3104483A1 - Schlittschuhschutz - Google Patents

Schlittschuhschutz

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DE3104483A1
DE3104483A1 DE19813104483 DE3104483A DE3104483A1 DE 3104483 A1 DE3104483 A1 DE 3104483A1 DE 19813104483 DE19813104483 DE 19813104483 DE 3104483 A DE3104483 A DE 3104483A DE 3104483 A1 DE3104483 A1 DE 3104483A1
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rail
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skate
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DE19813104483
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DE3104483C2 (de
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Jan Lennart 141444 Huddinge Grönborg
Lars Erik 18400 Akersberga Persson
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Svensk Sportutveckling AB
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Svensk Sportutveckling AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C3/00Accessories for skates
    • A63C3/12Guards for skate blades

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Schlittschuhschutz Technisches Gebiet Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schlittschuhschutz bestehend aus einem oder mehreren eine Rinne bildenden Teilen, in der eine Schlittschuhschiene lösbar festgehalten werden soll.
  • Der Stand der Technik Eine Mehrzahl verschiedener Schlittschuhschutze sind seit Jahren entwickelt und angewendet worden, und ihre Konstruktion ist verschiedenen Schlittschuhschienen angepasst worden.
  • Herkömmliche Schutze dieser Art bestehen aus elastischen Gummiblocken mit einer an beiden Enden von hauptsächlich senkrechten Wänden geschlossenen Rinne, in welcher eine Schlittschuhsohiene lösbar dadurch befestigt ist, dass die Wände auf Grund der Elastizität des Gummimateriales gegen die beiden Enden der Schiene gepresst werden.
  • Eine weiterentwickelte Variante dieses Schutzes besteht aus einem nicht-elastischen Material, welchem Schutz die wesentlich senkrechte, hintere Wand fehlt aber mit einer elastischen Schnur versehen ist, die hinter das hintere Pfeilerförmige Verbindungsorgan zwischen der Schiene und dem Schuh auf die Schlittschuhschiene gezogen wird wonach der Schutz gegen die Wirkung der Kraft in der Schnur nach vorne gezogen wird bis die vordere, wesentlich senkrechte Wand des Schutzes nach oben in einer verriegelnden Eingriff mit der Spitze der Schiene geführt werden kann.
  • Ein herkömmlicher Schutz ähnlicher Art besteht aus einem Itolzbloclc mit einer Rille ftir die Schiene und einem am vorderen Ende beiestigten 3gel, der die Verschiebung der Schiene nach vorne und nach obon verhindert. in federnder Bügel verhindert, dass der hintere Teil der Schiene sich nach oben bezüglich des Blockes verschiebt. Dieser federnde Bügel ist etwa in der Mitte der Langseite des Blockes befestigt und ist in einer Verriegelungsposition drehbar, in der er teilweise die zwischen den beiden pfeilerförmigen Verbindungsorganen zwischen der Schiene und dem Schuh liegende, obere vergrösserte Kante der Schiene umschliesst.
  • Die vorstehend beschriebenen und sndere bekannte Schlittschuhschutz weisen verschiedene Nachteile auf. Der häufigate Nachteil ist, dass das elastische Material des Schutzes und/oder Befestigungsorganes (z.3. Schnur) nicht dem wiederholten Gebrauch widersteht, ein anderer Nachteil ist, dass ein und derselbe Schutz nicht für Schlittschuhe mit verschiedener Gestaltung der Schienen und/oder der Verbindungsorgane zwischen der Schiene und dem Schuh angewendet werden kann. Weitere Nachteile sind, dass jeder Schutz nur für eine eehr begrenzte Anzahl von Schlittschuhgrössen verwendet werden kann und dass der Schutz nicht in richtiger Lage am Schlittschuh festgehalten wird wenn der Schutz grossen Beanspruchungen ausgesetzt ist.
  • Beschreibung der Erfindung Der Zweck der Erfindung ist es einen Schlitttschuhschutz zu schaffen, bei dem die oben erwähnten Nachteile beseitigt sind.
  • Dieser Zweck wird dadurch erzielt, das der Schutz die in den Patentansprüchen angegebenen Mehrmale erhalten hat.
  • Der grösste Vorteil der Erfindung ist, dass der Schutz auch bei grossen Beanspruchungen in richtiger Lage am Schlittschuh festgehalten wird und dass der Schutz leicht ansubringen und zu entfernen ist, und dass ein und derselbe Schutz für eine grosse Anzahl verschiedener Schlittschuhgrössen angepasst und angewendet und auch für Schlittschuhe Mit verschiedener Gestaltung der Schiene und der zwischen ihr und dem Schuh vorgesehenen Vereindungsorganen angewendet werden kann. Weitere Vorteile der Erfindung dürften der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen sein.
  • Beschreibung der Figuren Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, schräg von oben/vorne, eines Schlittschuhschutzes gemäss der Erfindung und Sis. 2 ist ein perspektivische Ansicht, schräg von unten/hinten, des Schutzes gemäss Sig. 1.
  • Wie aus Pig. 1 und auch aus Big. 2 hervorgeht, besteht der Schlittschuhschutz gemäss der Erfindung aus zwei Hauptteilen, und zwar einem vorderen Teil 1 und einem hinteren Teil 2, die beide in einem Stück aus eine harten Plastikmaterial hergestellt sind. Der hintere Teil 2 weist eine nach oben und vornc geneigte Hinterwand 9 auf, die die Bewegung einer mit gestrichelter Linie angedeuteten Schlittschuhschiene 4 nach hinten in und nach oben aus einer Rinne begrenzet, die sich aus einer nach oben offenen, verhältnismässig kurzen Rille 5 in einer verdickten, hinteren Partie des Teiles 2 und einer nach oben offenen, verhältnismässig langen Rille 6 im Teil 1 zusammensetzt, welche Rillen in einer Linie zu einander liegen. Die Wand 3 ist verhältnismässig hoch um zum guten Festhalten der Schiene 4 beizutragen und dem Schutz die nötige Festigkeit zu geben.
  • Der Teil 2 hat im Quersohnitt ein paralleltrapetzförmiges Profil, wobei die nach oben gewandte, kürzere, parallele Seite offen ist. Der hintere Teil 1 hat ein entsprechendes Pro-°ils der in den Teil 2 passt und teleskopisch in den letzteren verschoben werden kann um den Abstand zwischen der Wand 3 und dem vorderen Ende des vorderen Teiles 1 zu verkürzen oder zu verlängern; damit wird bezweckt, dass der Schutz der gewünschten Länge der Schlittschuhschiene angepasst wird. Bedingt durch das trapezförmige Profil der Teile 1 und 2 kann der Teil 1 nur dadurch vom eil 2 entfernt werden, dass der Teil 1 teleskopisch aus dem Teil 2 herausgezogen wird. Die Teile 1 und 2 können in einer grossen Anzahl von Positionen mit einander verriegelt werden. Für diesen Zweck sind in den Seitenwänden des Teiles 1 eine Anzahl von gegenüberstehenden Löchern 7 urid in den beiden Seitenwänden des Teiles 2 vier längliche Schlitze 8 auf derselben Höhe wie die Löcher 7 ausgenommen worden. Vier Schrauben 9 sind für die Einführung in die Schlitze 8 und das Festschrauben in gegenüberstehenden Löchern 7 vorgesehen, nachdem die gewünschte Länge des Schutzes eingestellt worden ist. Eine stufenlose Einstcllung wird durch den kurzen Abstand zwischen neben einander liegenden Löchern 7 und der Länge der Schlitze erhalten, Nach dem Verschrauben ist der Teil 1 fest am Teil 2 verankert.
  • Das vordere Ende des Teiles 1 ist mit einer schräg nach vorn und oben gerichteten, gekrümmten Oberfläche 10 ausgestattet, an der der eine Schenkel 11 an einer etwa S-förmigen Zunge 12 aus federndem abriebbeständigem Plastikmaterial festgeschraubt oder andersartig befestigt ist. Der Schenkel ist verhältnismässig iW): und erstreckt sich von der Oberfläche 10 entlang eines Teiles der Unterseite des Teiles 1 um eine gute Befestigung der Zungc 1 sicherzustellen. Der Sohenkel 11 geht in einen in Richtung zum Teil 2 ausschweifenden Zwischenteil 13 über, der seinerseits in einen freien Schenkel 14 übergeht der nach vorn an der Schuhkappe T eines in dem Schutz eingeführten Schlittschuhes vorbeiragt.
  • An der unteren Fläche 11 des Schenkels und an der hinteren, unteren Fläche des Teiles 2 sind Fleitschutze 15 und 16 befestigt, die, wenn der Benutzer mit in den Schlittschuhen angebrachten Schutzen geht, die Reibung zwischen dem Schutz und der Unterlage vergröseert.
  • Wenn der Schutz an einem Schlittschuh angebracht werden soll, wird der Schutz auf eine Unterlage plaziert, wobei die Rillen 5 und 6 nach oben gewandt sind, wonach der hintere Teil der Schlittschuhschiene 4 in die Rille 5 eingeführt und nach hinten gegen die Wand 3 gepresst wird. Diese Position ist mit den gestrichtelten Linien in Fig. 1 gezeigt. Dann wird die vordere gekrümmte Spitze S der Schiene nach unten gepresst, von der Position in Fig. 1 gegen die Zunge 12, wobei der Zwischenteil 13 und der Schenkel 14 gegen die Wirkung der federnden Kraft des Plastikmateriales nach vorn gepresßt wird bis die Spitze der Schiene 4 am Zwischenteil 13 vorbeigekommen ist und der letztere zum Anliegen an dem vorderen, nach oben und rückwärts geneigten Teil des Organes 17, das die Schiene 4 mit dem schematisch angedeuteten Schuh verbindet, gebracht worden ist.
  • Wenn die Spitze 4 an dem Zwischenteil 13 vorbeigekommen ist, wird der Schlittschuh dadurch nach unten gepresst, dass der Zwischenteil, bedingt durch die Federkraft der gespannten Zunge 12, auf das Organ 17 wirkt, so dass die vordere Spitze S der Schiene 4 in die Rille 6 gebracht wird.
  • Bei dem Schutz in aufgesetater Lage ruhen die unteren Flächen des die Schiene 4 und den schuh verbindenden Organes 17 uf' den oberen Flächen der Teile 1 und 2, die sich auf beiden Seiten der Rillen 6 und 5 befinden, was seinen Grund in der Höhe der Schiene 4 hat, d.h. der senkrechte Abstand zwischen der Schneide der Schiene und den unteren Flächen des Organes 17 ist kleiner als die Tiefe der Rillen 5 und 6, wodurch verhindert wird, dass die Schneiden der Schiene gegen die Böden der Rillen anliegen und diese abnützen.
  • Um das Richten der Schiene 4 zu erleichtern, bevor sie in die Rille 6 geführt wird, können geeignet ausgebildete Führungselemente (nicht gezeigt) die die Schiene zentral im Verhältnis zur Zunge 12 halten, al der oberen Fläche im Bereich zwischen dem Zwischenglied 13 und dem Schenkel vorgesehen sein.
  • Der Schutz wird dadurch vom Schlittschuh entfernt, dass beispielsweise ein Finger oder ein Eishockeyschläger gegen die Oborseite des freien Schenkels 14 gedrückt wird, dass das Zwischenglied 13 etwaa vorwärts geführt wird, wonach die vordere Spitze der Schiene 4 und unmittelbar danach die ganze Schiene hochgehoben und vom Schutz entfernt werden kann.
  • Auch wenn nur eine Ausführungsform der Erfindung vorstehend beschrieben und auf den Zeichnungen gezeigt worden ist, dürfte hervorgehen, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform sondern nur von den Patentansprüchen begrenzt ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche i.Sohlittsohuhschutz bestehend aus einem oder mehreren eine Rille (5, 6) bildenden Teilen (1, 2), in welcher eine Schlittschuhschiene lösbar festgehalten werden soll, und einem an wenigstens dem einen Teil (1) befestigten, federnden oder federnd angebrachten Befestigungselement (12), das die Schiene (4) in der Rille (5, 6) festhltlt und gegen die Wirkung der Federkraft erlaubt, das diese in die und aus der Rille gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement eine biegbare Zunge (12) ist, die an den Ende des einen Teiles (1) angebracht ist, in den ein Ende (5) der Schiene (4) für das Einbringen vorgesehen ist und die biegbar von dem letzteren Ende beim Einbringen und dem Entfernen aus der Rille (5, 6) der Schiene wegführbar ist.
  2. 2. Schutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (12) aus einer etwa S-£örmig gebogenen Zunge aus federndem Material, besonders Kunststoff besteht, wobei der eine Schenkel (11) des 5 an dem vorderen Ende des angeebenen Teiles befestigt ist und in einen zum genannten Teil gebogenen Zwischenteil (13) übergeht, der oberhalb des genannten Teiles liegt und in der eingebrachten Lage der Schiene (4) in der stille (5, 6) federnd an einen über die Schiene liegenden Teil (17) des Schlittschuhe drückt, und der in einen freien Schenkel (14) übergeht, der an der Vorderkappe 1' des Schlittschuhs hervorragt.
  3. 3. Schutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Teile (1, 2) zwei ist woron der eine (1) teleskopisch in den anderen (2) einschiebbar ist und mit diesem in einer von mehreren verschiedenen, die Länge des Schutzes variierende Position verriegelbar int, dass die beiden Teile (i, 2), wenigstens in dem Bereich in dem sie teleskopisch zu einander verschiebbar sind, ein in Querschnitt paralleltrapezförmiges Profil aufweisen, wobei die kleinere der beiden parallelen Seiten nach oben gewandt ist, und dass in der kleineren parallelen Seite des inneren Teiles (1) eine Rinne (6), die einen Teil der Rille (5, 6) bildet, ausgenommen ist0
DE19813104483 1980-02-25 1981-02-09 Schoner für die Laufschiene von Schlittschuhen Expired DE3104483C2 (de)

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SE8001470A SE435900B (sv) 1980-02-25 1980-02-25 Skridskoskydd

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DE3104483C2 DE3104483C2 (de) 1986-08-21

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JP (1) JPS56158669A (de)
CA (1) CA1159860A (de)
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SE (1) SE435900B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7673884B2 (en) 2005-01-31 2010-03-09 Onyx-Systems Patentmanagement Gmbh Skating sports device with a detachably mounted exchangeable blade

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SE435900B (sv) 1984-10-29
FI70798B (fi) 1986-07-18
JPS56158669A (en) 1981-12-07
SE8001470L (sv) 1981-08-26
CA1159860A (en) 1984-01-03
JPH0327216B2 (de) 1991-04-15
FI70798C (fi) 1986-10-27
DE3104483C2 (de) 1986-08-21
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