DE3104412A1 - Sicherheitsbindung fuer fussschlaufen auf surfboards - Google Patents

Sicherheitsbindung fuer fussschlaufen auf surfboards

Info

Publication number
DE3104412A1
DE3104412A1 DE19813104412 DE3104412A DE3104412A1 DE 3104412 A1 DE3104412 A1 DE 3104412A1 DE 19813104412 DE19813104412 DE 19813104412 DE 3104412 A DE3104412 A DE 3104412A DE 3104412 A1 DE3104412 A1 DE 3104412A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
foot
safety binding
loops
loop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813104412
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus 5000 Köln Nordmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813104412 priority Critical patent/DE3104412A1/de
Publication of DE3104412A1 publication Critical patent/DE3104412A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/40Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor
    • B63B32/45Fixation means for feet of the board user, e.g. footstraps
    • B63B32/47Bindings, e.g. wakeboard bindings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Sicherheitsbindung für Fußschlaufen auf Surfboards
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Sicherheitsbindung (im frl folgenden S[3 genannt), die zur Vermeidung von Verletzunqen der Fuß- und Kniegelenke oder der Unterschenkelknochen durch Stürze beim Windsurfen mit Fußschlaufen dient.
  • Es ist bekannt, daß die Fußschlaufe (im folgenden FS genannt) hisher im allgemeinen starr auf dem Surf-Brett in einer Verankerunq befestigt wurde, so daß ein Öffnen bei einem Sturz nicht möglich war; es sei denn, es gelang den Fuß zu befreien oder die gesamte Verankerung löste sich aus dem Brett. Dadurch besteht eine erhebliche Verletzungsgefahr (Verrenkung, Verstauchung, Bruch).
  • mit mit E's-en ausgerüstete Bretter oft auf dem Meer eingesetzt werden, ist hier die Gefahr besonders groß nach einer erlittenen Verletzung bei zusätzlich starkem Landwind nicht m@hr das Ufer zu erreichen.
  • Es @ibt bereits ausrastbare Fußschlaufensysteme, unter anderem der Firmen concrete wave und Mistral.
  • So beschreibt beispielsweise die G 8034452.1 eine prinzipiell einfache aber nicht zu unterschätzende ausrasth<ire Verankerung, die jedoch der anatomischen Belastbarkeit der Fuß- und Knieqelenke in nicht allen Belastungsfällen gerecht wird. Ebenso verhält es sich mit der anderen ausrastbaren Verankerung.
  • Dern vorlieqenden Gebrauchsmuster liegt also die Aufgabe zugrunde, ein sicheres Öffnen der FS bei Erreichen einer delinierten und einstellbaren Auslösekraft in allen Belastungsfällen zu ermöglichen.
  • Bei mit SB-en ausgerüsteten Brettern ergeben sich unmittel bar weitere Vorteile:
    Im Vcrglcich zu den bishervief P~-c.!cön..c" di~ miL ; -
    SB ausgerüsteten FS-en enger gtraqen werden cli sich
    ein haltsuchendes Verkrampfen de es erübrigt oder
    zumindest wesentlich inert. Außerdem hat man das P>rett
    besser u ontrolle (Vergleich mit einem zu großen und
    Die Gefahr des "Drin-Hängen-Bleibens" nach einem rtur:rn hesteht nicht mehr, da man sich im Notfall durch Zug an an dem freien Ende der FS mit geringem Kraftaufwand b befrei er kann (siehe unten, Ausführungsbei spiel).
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche im Prinzip aus einem in einem Kederschnapper aufgehangenem Hebel besteht, an dem wiederum die FS befestigt ist. Dieser einfache Mechanismus befindet sich in eine Gehäuse, das wahlweise bereits bei der Herstellung des Surfbretts in die Haut integriert wird oder auch nachträglich eingebaut werden kann.
  • Zwei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen...
  • Ausführung I: Fig.l Schnitt durch die Mitte der SB in Seitenansicht Fig.2 Grundriß der SB mit in der Dii mitte abge brochen dargestelltem Hebel zur besseren Einsichtnahme in das Gehäuseinnere Fig.3 Schematische Darstellung einer Ausführung als Doppelbindung Fig.4 bis 7 Darstellung der auf die KS wirkenden Kräfte unter verschiedenen Belastungsfällen Ausführung II: Fig. 8 Schnitt durch die wesentlichen Teile der SB, Seitenansicht Fig. 9 Grundriß der SB mit in der Mitte abgebrochen dargestelltem Hebel Del Hebel 1 ist in Bezug auf Fig. 1 am linken Ende im Federschnapper @ frei aufgehangen und wird am rechten Ende durch die elastische Lasche des Federschnappers 5 gehalten, Das Gehäuse 6 besteht aus einer rechteckförmigen Vertiefung mit drei eingegossenen Schrauben 9 (zwei Stück) und 7 (eine) zur Befestigung und Einstellung des Federschnappers.
  • Wird über die Fußschlaufe 2 eine zur Öffnunq der SB ausreichende Kraft auf den Hebel 1 übertragen, so befreit sich dieser zuerst aus der Umklammerung durch den elastischen Federschnapper 5 und rutscht erst unmittelbar danach aus seiner Aufhängung an seinem linken Ende (in Bezug auf Fig. l).
  • Die Befestigung der Fußschlaufe 2 am Hebel l erfolgt über eins Halteplatte 3 mittels zweier Schrauben mit griffigen Mutte@n 4. Mit einer doppelten Lochreihe 10 (s. Fig. 2) ist eine Verstellmöqlichkeit der Fußschlaufenweite gegeben.
  • Die FS 2 ist nahe der Drehachse des Hebels angebracht, so daß verglichen mit der Haltekraft des Federschnappers 2 eine relativ hohe Ausreißkraft für das Öffnen der SB benötigt wird. Vergleichsweise leicht ist der Verschluß der SB zu handhaben, denn dann steht die volle Hebellänge zum Einrasten per Hand zur Verfüqung.
  • Der Auslösepunkt in Ausführung 1 wird folgendermaßen eingestellt: Ein Anziehen der Mutter 8 bewirkt eine stärkere Umklammerung des Hebels 1; analog bewirkt ein Lösen der Mutter ß eine Lockerung der Umklammerung und damit ein leichteres Öffnen der SB.
  • Nach er@olgtem Einrasten des Hebels kann die erforderliche Ö@@nungskraft mit dem Fuß durch probieren oder mit einem Im Fußschlau@enende (am langen Hebelende) eingehakten Kraftmeßgerät getestet werden. Dabei ist folgendes Vorgehen vorgesehen: 1. Austesten der optimalen Einstellung per Fuß.
  • 2. oualitat-ives Messen der Auslösekraft am langen Hebelende tier unter 1. eingestellten SB durch Einhaken eines Kraftmessers am Freien F'ußschlaufenende. 3. Übertragen des qualitativen Meßwertes auf die anderen SB-en durch Vergleichsmessungen.
  • Bei dieser Meßmethode bedarf es nur geringen Kraftaufwandes, da am langen Hebelende qemessen wird.
  • Pro FS müssen zwei SB-en montiert werden, da in bestimmten Belastungsfällen (z.B. Drehung des Fußes ltm seine Län@sachse gemäß Fig. 4) ein großer Teil der Kraft die eigentlich auf die Bindung übertragen werden sollte, aufgrund von Reibungskräften zwischen Haut und FS durch den Fuß aufqenommen wird.
  • Fig. 4 verdeutlicht: Stürzt die surfende Person nach links (Seitwärtssturz), so wird die Hauptlast aut die rechte Vfrankerung übertragen. Dieser Hauptlast Fr stehen die Halte kraft F1 der linksseitigen SB und die Reibungskräfte FR1-3 zwischen Fuß und FS gegenüber. Sind zwei Sicherheitsbindungen montiert, so öffnet zuerst die rechte. Tst nur eine SB pro FS montiert, so hat dies unsymmetrische Öffnungseigenschaften zur Folge.
  • Da Fuß- und Kniegelenke auf Belastung wie in Fig. 4 empfindlicher reagieren als bei Belastung gemäß Fig. 5 (Vorn- oder Hintenübersturz), ist die Anordnung von Fußschlaufenbetestigung und Drehachsenlage des Hebels l so gewählt worden, daß bei flacher Zugkrafteinwirkung durch die FS auf den Hebel sich die SB leichter öffnen läßt als bei last senkrecht sichender FS im Bereich des Hebels (s. Fig. 7).
  • Bei einer Verdrehung des Fußes um die vertikale Achse (Fig. @) wird die Kraft der FS sowohl unter einem ilachen als auch unter einem größeren Winkel auf den Hebel geleitet. Wie in Fig. 7 ersichtlich wird jedoch die Hauptlast Fri unter flacher Winkel in die SB eingeleitet, so daß auch hier wie im 13elastungsfall nach Fig. 4 eine geringere Auslosekraft aufgebracht werden muß als im Belastungsfall nach lig. 5.
  • Zur theoretischen Erläuterung von Fig.7:
    rl : r2 = l : 5 ) F F - F
    F x r2 = F min
    = F'(o') x cosr x r1 X i"(o') = m.n 1( ) > rl
    (tr't''tIt'r'131 f0
    Die Befürchtung, daß sich beide SB-en gleichzeitig lösen könnten und so die FS mit den Hebeln versinkt, bestätigte sich wrihrend der Tests nicht. Zur Sicherheit kann am Hebel oclor am freien Ende der FS zusätzlich noch eine Gummifangleine angeknotet werden, wobei das andere Ende der Fangleine im Gehäuse an einer der Schrauben 9 befest.igt w i rci.
  • Eine Doppelbindung gemäß Fig. 3 ermöglicht die Montage mehrerer dicht aufeinanderfolgender gesicherter FS-en.
  • Ausführung 11 (Fig.8 und 9) zeigt eine in ihren Öffnungseigenschaften mit Ausführung I identische SB, lediglich die Einstellung des Auslösepunktes erfolgt nicht am Feder-;clinapper, sondern am Hebel durch Verlängern oder Kürzen mit einer Einstellschraube 11.
  • Diese Austührung ist gegenüber Sand noch unanfälliger als Austührung @, @henso ist der Federschnapper einfacher gestaltet und wird nicht verschraubt, sondern gleich im Gehäuse verschweißt. Im Gehäuse sind dafür angegossene Kunststoffstifte 12 vorgesehen, die durch entsprechende Löcher im Federschnapper passen und nach dessen Einsetzen thermisch flachgenietet werden. Praxistests mit dieser Ausführung laien allerdings zum Zeitpunkt der Anmeldung noch nicht vor.

Claims (8)

  1. Schutzansprüche Sicherheitsbindung für Fußschlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußschlaufe 2 in einem Hebel l verankert ist, dessen äußerstes Ende in einem Schnappmechanismus @ehalten wird.
  2. 2. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet.
    daß der Schnappmechanismus als Federschnapper 5 ausqebildet ist.
  3. 3. Federschnapper nach Anspruch 2., dadurch gekennzelchnet, daß die Umklammerung des Hebels 1 mittels einer Mut er in ihrer Stärke reguliert werden kann. (gemäß Fig. 1).
  4. 4. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1., dadurch gekennseichnet.
    daß für den Hebel l eine rechteckiörmiqe Platte vorgeschen ist, die an einer Seite doppel-s-förmig gebogen ist.
  5. 5. Hebel l nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß d<j doppel-s-förmig geschwungene Ende unter einer u-förmigue Umkantung des nach Fig. l geformten F'ederschnappers 5 gelagert ist.
  6. 6. Hebel 1 nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Ende des Hebelarms eine Einstellschraube 11 vorgesehen ist (s. Ausführung II, Fig. 8 u. ).
  7. 7. Hebel 1 nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Fußschlaufe 2 mittels einer Halteplatte 3 und grilli@ue Muttern 4 angeschraubt ist.
  8. 8. Hebel 1 nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Doppel-S-Form des Hebels l und der Befestigungspunkt der Fußschlaufe 2 ein Öffnen der Sicherheitsbindung bei einer Krafteinwirkung unter einem Winkel von 4C)O zur Einbauebene begünstigt.(gemäß Fig. 7).
DE19813104412 1981-02-09 1981-02-09 Sicherheitsbindung fuer fussschlaufen auf surfboards Withdrawn DE3104412A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813104412 DE3104412A1 (de) 1981-02-09 1981-02-09 Sicherheitsbindung fuer fussschlaufen auf surfboards

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813104412 DE3104412A1 (de) 1981-02-09 1981-02-09 Sicherheitsbindung fuer fussschlaufen auf surfboards

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3104412A1 true DE3104412A1 (de) 1982-08-19

Family

ID=6124347

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813104412 Withdrawn DE3104412A1 (de) 1981-02-09 1981-02-09 Sicherheitsbindung fuer fussschlaufen auf surfboards

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3104412A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3534376A1 (de) * 1985-09-26 1987-04-16 Adamek Jochen Fussschlaufe fuer surfer oder andere windgetriebene fahrzeuge
US5125859A (en) * 1991-03-06 1992-06-30 Spurgeon Edward V Adjustable release for sailboard footstraps
DE19834639A1 (de) * 1998-07-31 2000-02-03 Mistral Sports Group S A Fußschlaufe
DE102019127483A1 (de) * 2019-10-11 2021-04-15 Dalion Watersports UG (haftungsbeschränkt) Bindung
FR3110890A1 (fr) * 2020-05-29 2021-12-03 Franck Gressier Système de fixation de footstraps à déclenchement réglable

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3534376A1 (de) * 1985-09-26 1987-04-16 Adamek Jochen Fussschlaufe fuer surfer oder andere windgetriebene fahrzeuge
US5125859A (en) * 1991-03-06 1992-06-30 Spurgeon Edward V Adjustable release for sailboard footstraps
DE19834639A1 (de) * 1998-07-31 2000-02-03 Mistral Sports Group S A Fußschlaufe
FR2781752A1 (fr) * 1998-07-31 2000-02-04 Mistral Sports Group Sa Bride de pied
US6336418B1 (en) 1998-07-31 2002-01-08 Mistral Sports Group Sa Footstrap
DE102019127483A1 (de) * 2019-10-11 2021-04-15 Dalion Watersports UG (haftungsbeschränkt) Bindung
FR3110890A1 (fr) * 2020-05-29 2021-12-03 Franck Gressier Système de fixation de footstraps à déclenchement réglable

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0737445A2 (de) Zange zum Plazieren und Eindrücken eines Knochendorns in einen Knochen
DE2940735A1 (de) Unterschenkel-prothese
DE4024334A1 (de) Vorrichtung zur osteosynthese von knochenfragmenten, insbesondere zur fixation von knochenfrakturen
DE2731120A1 (de) Skistiefel
DE3104412A1 (de) Sicherheitsbindung fuer fussschlaufen auf surfboards
CH528876A (de) Skischuh
DE4136313C2 (de) Äußere axiale Fixiervorrichtung
EP3741435A1 (de) Sicherheitsentriegelungsmechanismus für riemen an einem sportgerät
CH300634A (de) Skibindung.
EP0123673A1 (de) Spannvorrichtung zum Schliessen von zwei Schlitzen, insbesondere für Schischuhe
DE2806937C2 (de) Wahlweise für Abfahrt und für Touren umstellbare Auslöseskibindung
EP0836869A2 (de) Snowboard-Bindung
DE202019105628U1 (de) Bindung
DE202008000605U1 (de) Rundschlinge zum Lösen, Anpassen, Fixieren und Spannen eines Bandes an einem Fixpunkt zur Aufnahme einer Slackline sowie eine Installationsvorrichtung für eine Slackline
EP3863917B1 (de) Bindung
DE29802844U1 (de) Trainingsball
DE29711757U1 (de) Segelgeschirr
AT378689B (de) Sicherheitsbindung
AT240757B (de) Sicherheitsskibindung
DE3810465C2 (de)
AT368892B (de) Klemmkeil zum bergsteigen
AT361352B (de) Fangriemenartiges verbindungsglied
AT244822B (de) Fersenabstützvorrichtung für Skibindungen
DE2756265A1 (de) Tourenzusatz fuer plattensicherheitsschibindung
DE3431468A1 (de) Ski-schuh

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee