AT361352B - Fangriemenartiges verbindungsglied - Google Patents

Fangriemenartiges verbindungsglied

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AT361352B
AT361352B AT629079A AT629079A AT361352B AT 361352 B AT361352 B AT 361352B AT 629079 A AT629079 A AT 629079A AT 629079 A AT629079 A AT 629079A AT 361352 B AT361352 B AT 361352B
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AT
Austria
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ski
locking device
safety
binding
hammer
Prior art date
Application number
AT629079A
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English (en)
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ATA629079A (de
Inventor
Josef Dipl Ing Svoboda
Original Assignee
Tyrolia Freizeitgeraete
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/002Strap closures or latches; Leashes

Landscapes

  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein fangriemenartiges Verbindungsglied für mit einer Skibremse ausge- stattete Sicherheitsskibindungen, vorzugsweise als Sicherung bei Sesselliftfahrten, welches über eines seiner Enden mittels Ösen, Einhängehaken,   od. dgl.   und mittels einer Sperre entweder am
Skischuh, oder an einem am Ski angeordneten Bindungsteil od. dgl. oder am Ski befestigt oder ange- lenkt ist und über sein anderes Ende entweder am Ski oder an einem skifesten Bindungsteil   od. dgl.,   oder am Skischuh lösbar festlegbar, insbesondere mittels einer Arretiervorrichtung arretierbar ist, wobei das Verbindungsglied als ein elastisches Band od. dgl.

   ausgebildet ist, und die Arretiervor- richtung zumindest ein federndes Element aufweist, welches unmittelbar oder über ein Verbindungs- stück mittelbar willkürlich mit einem als eine Raste ausgebildeten Gegenstück in Eingriff bring- bar ist, wobei die Arretiervorrichtung zumindest bei Auftreten einer Überlast mit vorbestimmter
Grösse selbsttätig, durch Hand auch willkürlich und ohne gegen die gesamte Schliesskraft der Arre- tiervorrichtung, lösbar ist. 



   Ein fangriemenartiges Verbindungsglied der eingangs genannten Art ist beispielsweise in der FR-OS 2. 147. 916 beschrieben. Bei dieser bekannten Ausführung ist eine aus einem elastischen
Kunststoffband bestehende Fangeinrichtung mit einem ihrer Enden willkürlich lösbar am Skischuh befestigt. Das andere Ende des Kunststoffbandes bildet mit einem Haken und einem entgegen der Kraft einer Feder verschiebbaren Bolzen eine am Ski befestigte Arretiereinrichtung, die mit einer Skibremse gekoppelt ist und welche bei Auftreten einer Überlast auslösbar ist und die Skibremse freigibt. 



   Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht in der zwangsweisen Anwendung von Halterungen am Skischuh, weiters darin, dass die Fangeinrichtung nur im vordern Bereich des Skischuhes angebracht werden kann, und-falls vorhanden-auch die Skibremse vor dem Vorderbacken angeordnet werden muss. 



   Nach der FR-OS 2. 287. 928 und der US-PS Nr. 3, 918, 730 ist es auch bekannt, eine Fangeinrichtung derart zu gestalten, dass in der arretierten Lage der Fangeinrichtung eine am Fangriemen befestigte Öse einen Hebel untergreift, durch den die Arretiervorrichtung entgegen die Kraft einer Feder bei Überlast oder auch willkürlich lösbar ist, wobei über diesen Hebel auch eine Skibremse betätigbar ist. Bei diesen Ausführungen handelt es sich jedoch um grosse, unhandliche Bauteile, die daher ausserhalb des Bindungsbereiches auf dem Ski montiert werden müssen. 



   Eine weitere Ausführungsform eines fangriemenartigen Verbindungsgliedes ist beispielsweise in der AT-PS Nr. 289613 der Anmelderin beschrieben. Bei dieser bekannten Ausführung besteht die Verbindung zwischen Skischuh und Sicherheitsskibindung bzw. Ski aus einem bandförmigen, mehrfach abgewinkelten Körper, der an der Sicherheitsskibindung unlösbar, jedoch begrenzt verschwenkbar befestigt ist. Am Skischuh ist der bandförmige Körper willkürlich lösbar befestigt. Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht in der Verwendung eines Bauteiles, der entweder nur willkürlich lösbar mit dem Skischuh verbunden ist, oder in losem Zustand (nicht am Skischuh arretiert) unkontrolliert Schwenkbewegungen ausführt und somit eine Gefahr für den Skiläufer bildet. Weiters handelt es sich bei dem bandförmigen Körper um einen relativ grossen, unhandlichen Bauteil. 



   Nach der AT-PS Nr. 270471 ist es auch bekannt, eine Fangeinrichtung für Skier zu verwenden, wobei sich diese im Bereich der Sicherheitsskibindung befindet, und beim Einsteigen in die Sicherheitsskibindung mit einem am Skischuh befindlichen Befestigungsteil über eine selbsttätige Kupplung eine Verbindung herstellt. Bei dieser Ausführung ist es aber nicht möglich, die Fangeinrichtung vom Skischuh zu lösen, so lang dieser in der Sicherheitsskibindung eingerastet ist. 



  All diese Lösungen sind erfahrungsgemäss ungünstig, da der Skifahrer bei einem Sturz an dem empfindlichsten Bereich des Fusses eine ruckartige Belastung erfährt. Derartige Lösungen konnten sich daher, trotz wiederholten Versuches, am Markt nicht durchsetzen. 



   Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die erwähnten und weitere Nachteile bekannter Ausführungen zu vermeiden und ein fangriemenartiges Verbindungsglied zu schaffen, das entweder bei Überlast selbsttätig auslöst, oder auch in lose Stellung gebracht werden kann, wenn sich der Skischuh in der Sicherheitsskibindung in eingerastetem Zustand befindet. 



   Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass das federnde Element der Arretiervorrichtung ein hammerartiger Teil aus einem elastischen Stoff, vorzugsweise aus Gummi od. dgl., mit dem Schaft von elliptischem Querschnitt und mit einem sich in Richtung der grossen 

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Achse der Ellipse erstreckenden Kopfteil, wobei das Gegenstück der Arretiervorrichtung ein quader- förmiger Halteteil mit zwei sich kreuzenden Schlitzen ist, welche den Halteteil in Höhenrichtung durchsetzen, wobei der längere Schlitz etwa dem Umriss des Kopf teils entspricht und die Länge des kürzeren Schlitzes etwas kleiner als der grösste Durchmesser (als die grosse Achse) des Schaftes ist,

   und dass die Festhaltekraft der beiden Teile der Arretiervorrichtung durch das Verhältnis des Querschnittes des Schaftes und Grösse des Kopfteils des hammerartigen Teils zum Umfang des kürzeren Schlitzes sowie durch die Elastizitätseigenschaft bzw. durch den Elastizitätsmodul des elastischen Stoffes, aus dem der hammerartige Teil besteht, bestimmt ist. 



   Vorteilhafterweise besteht daher die Arretiervorrichtung im wesentlichen nur aus zwei, und vor allem kleinen Teilen und kann daher auf besonders einfache Weise am Auslösehebel einer Si- cherheitsskibindung angeordnet werden. Auch die Handhabung ist besonders einfach, da der Halte- teil mittels seines längeren Schlitzes über den Kopfteil des hammerartigen Teiles geschoben werden kann. Durch blosses Verdrehen des Halteteils ist die Arretierung hergestellt. Nur bei Überlast wer- den die beiden Enden des Kopfteiles in Richtung von der Sicherheitsskibindung etwa senkrecht nach oben gezogen, wobei der kürzere Schlitz das Freikommen des Halteteils mit dem Fangriemen gewährleistet. 



   Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nun an Hand der Zeich- nungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher beschrieben. 



   Da der Aufbau der dargestellten Sicherheitsskibindung für sich bekannt ist und diese nur dazu verwendet wird, um die Anordnung des   erfindungsgemässen   Verbindungsgliedes zu demonstrie- ren, wird sie im folgenden nur als eine Einheit beschrieben. 



   Es zeigen : Fig. 1 den Schrägriss eines am Fangriemen angeordneten Rastteiles, Fig. 2 das fe- dernde Element ebenfalls im Schrägriss, Fig. 3 eine Sicherheitsskibindung mit der erfindungsgemässen Arretiervorrichtung und Fig. 4 den Grundriss zu Fig.   3.   



   An einem   Fangriemen --1--,   der als Sesselliftsicherung gedacht ist und bei Überlast, die bei Stürzen mit grosser Geschwindigkeit auftritt, von einer Sicherheitsskibindung --4-- losgerissen wird, ist ein Halteteil --12-- mittels Nieten --la-- angenietet. Beim Halteteil --12-- handelt es sich um einen quaderförmigen, länglichen Bauteil, der in Längsrichtung, wie aus Fig. l ersichtlich, einen Schlitz --12a-- von noch näher zu beschreibender Länge aufweist, dessen Enden mit je einer Abrundung versehen sind. Etwa in der Mitte des Schlitzes --12a-- befindet sich ein diesen kreuzenden Schlitz --12b-- von ebenfalls noch näher zu beschreibender Grösse. 



   Der in Fig. 2 dargestellte hammerartige Teil --14-- besteht aus einem elastischen Stoff, vorzugsweise aus Gummi,   od. dgl.   und weist einen Schaft --14a-- von elliptischem Querschnitt auf, an dem sich ein Kopfteil --14b-- befindet, dessen Form etwa der des   Schlitzes -12a--,   der Schlitz --12b-- ausgeschlossen, entspricht. Die Länge des Schlitzes --12b-- im Halteteil --12-- ist etwas kleiner als der grösste Durchmesser des ovalen Schaftes --14a--. 



   An einem   Auslösehebel -13-- der Sicherheitsskibindung -4-- ist   der hammerartige Teil - derart normal auf diesen stehend angebracht, dass der   Kopf teil --14b-- parallel   zur Skilängsachse liegt. 



   Ist der Skifahrer in die Bindung eingestiegen, schiebt er den   Halteteil -12-- seiner   Form entsprechend auf den hammerartigen Teil --14-- auf, bis er den Schaft --14a-- erreicht hat, und verschwenkt dann den   Halteteil --12-- um 90.   in die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Lage. Dadurch, dass der grösste Durchmesser des Schaftes --14a-- des hammerartigen Teiles --14-- etwas grösser ist als die Länge des Schlitzes --12b--, wird der Halteteil --12-- am hammerartigen Teil - verklemmt. 
 EMI2.1 
 artigen   Teil --14-- ausser   Eingriff. Erst bei Stürzen mit höherer Geschwindigkeit wird der Halte-   teil 12-- vom   hammerartigen Teil --14-- abgezogen.

   Dabei werden die beiden Enden des Kopfteiles --14b-- vom Halteteil --12-- in Richtung von der Sicherheitsskibindung --4-- etwa senkrecht nach oben gezogen, und bilden nun etwa die Verlängerung des Schaftes --14a--. Durch den Schlitz   --12b--,   der im Halteteil --12-- angebracht ist, ist es nun diesem möglich, über den zusammengeklappten Kopfteil --14b-- hinwegzugleiten. Weiters kann der hammerartige Teil --14-- als ein Griff, zum leichteren Öffnen des   Auslösehebels --13-- von   Hand aus, verwendet werden. 

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   Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es sind weitere
Abwandlungen denkbar, ohne den Rahmen des Schutzumfanges zu verlassen. Beispielsweise kann die Verbindung zwischen Skischuh und Ski als Seil ausgeführt sein, welches Seil auf einer federbelasteten Rolle aufgewickelt ist. Ebenso ist es auch möglich, dass der Fangriemen an einem andern skifesten Bauteil als dem Auslösehebel verrastet ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Fangriemenartiges Verbindungsglied für mit einer Skibremse ausgestattete Sicherheitsskibindungen, vorzugsweise als Sicherung bei Sesselliftfahrten, welches über eines seiner Enden mittels Ösen, Einhängehaken,   od. dgl.   und mittels einer Sperre entweder am Skischuh oder an einem am Ski angeordneten Bindungsteil od. dgl. oder am Ski befestigt oder angelenkt ist und über sein anderes Ende entweder am Ski oder an einem skifesten Bindungsteil od. dgl., oder am Skischuh lösbar festlegbar, insbesondere mittels einer Arretiervorrichtung arretierbar ist, wobei das Verbindungsglied als ein elastisches Band od. dgl.

   ausgebildet ist, und die Arretiervorrichtung zumindest ein federndes Element aufweist, welches unmittelbar oder über ein Verbindungsstück mittelbar willkürlich mit einem als eine Raste ausgebildeten Gegenstück in Eingriff bringbar ist, wobei die Arretiervorrichtung zumindest bei Auftreten einer Überlast mit vorbestimmter Grösse selbsttätig, durch Hand auch willkürlich und ohne gegen die gesamte Schliesskraft der Arretiervorrichtung lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Element der Arretiervorrichtung ein hammerartiger Teil (14) aus einem elastischen Stoff, vorzugsweise aus Gummi od.

   gl., mit einem Schaft (14a) von elliptischem Querschnitt und mit einem sich in Richtung der grossen Achse der Ellipse erstreckenden Kopfteil (14b), wobei das Gegenstück der Arretiervorrichtung ein quaderförmiger Halteteil (12) mit zwei sich kreuzenden Schlitzen (12a, 12b) ist, welche den Halteteil (12) in Höhenrichtung durchsetzen, wobei der längere Schlitz (12a) etwa dem Umriss des Kopfteils (14b) entspricht und die Länge des kürzeren Schlitzes (12b) etwas kleiner als der grösste Durchmesser (als die grosse Achse) des Schaftes (14a) ist, und dass die Festhaltekraft der beiden Teile der Arretiervorrichtung durch das Verhältnis des Querschnittes des Schaftes (14a) und Grösse des Kopfteils (14b) des hammerartigen Teils (14) zum Umfang des kürzeren Schlitzes (12b) sowie durch die Elastizitätseigenschaft bzw.

   durch den Elastizitätsmodul des elastischen Stoffes, aus dem der hammerartige Teil (14) besteht, bestimmt ist.

Claims (1)

  1. 2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhaltekraft der Arretiervorrichtung wie an sich bekannt, einstellbar und/oder vorwählbar ist.
AT629079A 1978-04-21 1978-04-21 Fangriemenartiges verbindungsglied AT361352B (de)

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