DE3104314A1 - Verfahren zum verpacken von artikeln und faltschachtel zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum verpacken von artikeln und faltschachtel zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3104314A1 DE19813104314 DE3104314A DE3104314A1 DE 3104314 A1 DE3104314 A1 DE 3104314A1 DE 19813104314 DE19813104314 DE 19813104314 DE 3104314 A DE3104314 A DE 3104314A DE 3104314 A1 DE3104314 A1 DE 3104314A1
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Christian 6400 Fulda Gärtner
Herbert 6420 Lauterbach Lenz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verpacken von Artikeln
  • und FaltschachteL zur Durchführung des Verfahrens Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Artikeln, die nacheinander von einem Stetigfdrderer transportiert und-dabei montiert werden, in Jeweils einer Faltschachtel, die den Artikel ganz umhüllt und lagesicher hält. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Faltschachtel zur Durchführung des Verfahrens.
  • Viele Artikel müssen stoßgeßichert verpackt werden, damit ihre teilweise empfindlichen Teile anschließend sicher transportiert werden können. Ein Beispiel hierfür bilden Dampfbügeleisen, die mehrere empfindliche Bereiche aufweisen, nämlich insbesondere die vor Beschädigungen zu schützende Sohle, die Spitze, den rückwärtigen Teil des Handgriffs, in dem sich die Elektronik des Bügeleisens befindet, und die Oberseite des Handgriffs, aus dem Bedienungsknöpfe herausragen.
  • Derartige Dampfbügeleisen hat man bisher an einem Stetigförderer (Fließband) montiert und anschließend in eine bereits aufgefaltete Faltschachtel eingesetzt. Zum Schutz der erwähnten empfindlichen Teile des Dampfbügeleisens war bei dieser Faltschachtel eine besonders lange Lasche an eine der. oberen Kanten der Wand angelenkt, die innen liegend an dieser Wand parallel zu ihr zum Boden gefaltet wurde, und an deren freier Kante eine Schutzlasche sich befand, auf die das Bügeleisen mit seiner Spitze aufgesetzt wurde, um dadurch diesen empfindlichen Bereich des BUgeleisens besonders gut zu schützen. Zur lagesicheren Arretierung des Bügeleisens in dieser Faltschachtel waren außerdem ein vorderer und ein hinterer Einsatz aus Kunststoffschaum vorgesehen, die zusammen mit dem Bügeleisen in der richtigen Lage in die Faltschachtel eingelegt werden mußten. Ein besonderer Schutz für die Rückseite des Handgriffs bestand aus einer ebenfalls verlängerten Schutzlasche, die die dort befindliche Wand der Faltschachtel verstärkte. Zum Schutz der über die Oberseite des Handgriffs hinausragenden Druckknöpfe war außerdem eine spezielle Ausbildung einer der Deckellaschen dieser Faltschachtel derart vorgesehen, daß diese Deckellasche mehrfach gefaltet und mit einem Loch versehen war, durch das die Druckknöpfe paßten.
  • Es liegt auf der Hand, daß diese Faltschachtel, insbesondere bedingt durch die erwähnten zusätzlichen Laschen, einen hohen Materialverbrauch mit sich brachte. Noch stärker fiel ins Gewicht, daß das Verpacken des fertigen Bügeleisens in dieser Verpackung sehr zeitaufwendig war, insbesondere weil die beiden an den Stirnseiten vorgesehenen, verlängerten Laschen Jeweils nach innen gefaltet werden mußten und auch der an der Deckellasche ausgebildete Schutz für die Druckknöpfe einzufalten war. Zusätzlich mußten beide Schaumstoffatücke in die Verpackung eingelegt werden. Das viele Material für die Deckellaschen machte außerdem einen. ungehinderten Einblick von oben in die Faltschachtel schwierig, so daß nicht immer sorgfältig kontrolliert werden konnte, ob neben dem Bügeleisen alle weiteren Zubehörteile, beispielsweise Betriebsanleitung, Meßbecher und dergleichen, in die Faltschachtel eingelegt worden waren.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verpacken von Artikeln, insbesondere von Bügeleisen und ähnlich geformten Artikeln, vorzuschlagen, mit dem gleichzeitig die Montage des betreffenden Artikels erleichtert werden kann. Die hierbei verwendete Faltschachtel soll sich außerdem durch einen verringerten Materialverbrauch auszeichnen. Der verpackte Artikel soll in der Faltschachtel vollständig geschützt und lagesicher gehalten werden, wobei auch die empfindlichen Teile des Artikels gut geschützt sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Artikel von oben in eine tablettartige Teil-Faltschachtel mit einem Boden und vier Wänden eingesetzt wird, in der der Artikel mit seinem unteren Bereich lage sicher gehalten wird, worauf ein flacher Wandzuschnitt, der etwa die Höhe des betreffenden Artikels hat, um die Teil-Faltschachtel gelegt, mit seiner Unterseite mit deren Wänden verklebt und zu einer rohrförmigen Hülse geschlossen wird, worauf ein Deckel auf den Wandzuschnitt aufgesetzt und mit diesem verklebt wird, wodurch die Faltschachtel zur Gänze ausgebildet und verschlossen wird.
  • Der teilweise montierte Artikel wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren somit in die tablettartige Teil-Faltschachtel eingesetzt, wo er lagesicher gehalten wird.
  • FUr die Endmontage des Artikels braucht' dieser somit weder maschinell noch von Hand angefaßt zu werden. Hierzu dient vielmehr. die tablettartige Teil-Faltschachtel, mit deren Hilfe der betreffende Artikel auch genauer am Stetigförderer ausgerichtet werden kann, als dies ohne diese Teil-Faltschachtel möglich wäre. Die Gefahr von Verschmutzungen des Artikels bei der Endmontage wird außerdem wesentlich herabgesetzt. Der Bodenbereich des Artikels wird während all dieser Verfahrensschritte durch die Teil-Faltschachtel gut geschützt, was insbesondere bei BUgeleisen wichtig ist, deren Sohle bekanntlich gut gegen Abrieb und Kratzer geschützt werden muß. Die Verpackung von BUgeleisen und dergleichen Artikeln ist daher ein bevorzugtes Einsatzgebiet des neuartigen Verfahrens.
  • Die Vervollständigung der Faltschachtel erfolgt anschließend nach Fertigmontage des Artikels durch das Anlegen des Wandzuschnitts, der mit der Teil-Faltschachtel verklebt und zu der rohrförmigen Hülse geschlossen wird. Nach diesem Verfahrensschritt ist eine quaderförmige, von oben ungestört zugängliche Teilverpackung ausgebildet, so daß Prospekte und weitere Zubehörteile ungehindert in die Teilverpackung eingelegt werden können. Die Einlage von entsprechend geformten Schaumstoffteilen zur lagesicheren Halterung des Artikels in der Verpackung erübrigt sich.
  • In einem letzten Verfahrensschritt wird die Verpackung durch Aufsetzen und Verkleben des Deckels geschlossen und der Artikel ist Jetzt versandfertig.
  • Die neuartige Faltschachtel wird also aus drei Teilen zusammengesetzt, nämlich der erwähnten, tablettartigen Teil-Faltschachtel, dem zu der Hülse aufgefalteten Wandzuschnitt und dem Deckel. Trotzdem ist der Gesamt-Materialverbrauch geringer, als bei der eingangs geschilderten, vorbekannten, einstückigen Faltschachtel. Für diese benötigt man einen Zuschnitt von 0,340 m2 pro Verpackung, während man für die Faltschachtel nach der Erfindung Zuschnitte 2 von insgesamt 0,284 m2 pro Verpackung braucht.
  • Je.nach der Form des zu verpackenden Artikels sind an wenigstens eine Wand der Teil-Faltschachtel geeignet ausgebildete und geformte Arretierfelder angelenkt.
  • Für die Verpackung elektrischer Artikel empfiehlt es sich, wenn in einer der geneigt angeordneten Arretierfelder Löcher ausgebildet sind, in die die Steckerstifte eines elektrischen Norm-Gerätesteckers passen. Der Stecker wird durch Einstecken seiner Stifte in die Löcher dort lagesicher gehalten, was bei der vorbekannten Verpackung ebenfalls nicht möglich war.
  • Für eine zusätzliche Arretierung des beschriebenen BUgeleisens und einen zusätzlichen Schutz der an der Oberseite seines Handgriffs vorgesehenen Druckknöpfe wird es bevorzugt, wenn an der Unterseite des Deckelfeldes des Deckels unter Abstand von diesem ein Arretierfeld mit wenigstens einer Öffnung vorgesehen ist. Auch andere Artikel mit an der Oberseite vorspringenden Teilen können über entsprechend geformte Arretierfelder mit Öffnungen dort arretiert und geschützt werden.
  • Bevorzugt wird es außerdem, wenn eine der beiden Klebelaschen des Deckels in Längsrichtung durch einen Reißstreifen unterteilt ist. Bei dieser Ausbildungsform wird nur das unterhalb des Reißstreifens vorgesehene Feld dieser Klebelaschen mit dem Wandzuschnitt verklebt. Soll die geschlossene Faltschachtel eratmals geöffnet werden, so wird der Reißstreifen abgetrennt und der Deckel kann dann hochgeklappt werden. Er ist dann beliebig oft wieder verschlieB-bar, weil der über dem Reißstreifen befindliche Teil der Klebelasche in die Verpackung eingesteckt werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines AusSUhrungsbeispiels näher erläutert, wobei eine Verpackung für ein Dampfbügeleisen dargestellt ist. Es zeigt: Figur 1 perspektivisch und in auseinandergezogener Darstellung die drei Teile einer neuartigen Faltschachtel; Figur 2 eine Ansicht des Deckels nach Figur 1 von unten; Figur 3 eine Ansicht des Deckels in Richtung des Pfeiles A von Figur 2.
  • Die neuartige Faltschachtel besteht aus den drei in Figur 1 gezeigten Teilen, nämlich einer unteren, tablettartigen, Teil-Faltschachtel 1, einer rohrförmigen Hülse 2 und einem Deckel 3.
  • Die Teil-Fältschachtel 1 besteht aus einem Boden 11 und vier Wänden 12. An zwei der einander gegenüberliegenden Stirnwände 12 sind Arretierfelder 13, 14 angelenkt, die in Figur 1 zur besseren Verdeutlichung nach außen gefaltet dargestellt sind. Im Gebrauchszustand sind die Arretierfelder nach innen gefaltet.
  • Aus dem ersten Arretierfeld 13 ist durch Schnittlinien 15 eine Zunge 16 ausgeschnitten, die nach außen in ein Feld 17 übergeht, das seinerseits über Faltlinien 18 an das eigentliche Arretierfeld 13 angelenkt ist. Beidseits dieser Zunge 16 werden dadurch Felder 19, 20 ausgebildet, über die die Zunge an der Wand 12 getragen wird. Am Ende der Zunge ist außerdem eine Faltlinie 21 vorgesehen.
  • Wird das Arretierfeld 13 nach innen gefaltet, so legt sich die Zunge 16 mit dem Feld 17 flach auf den Boden 11. Das Ende der Zunge hinter der Faltlinie 21 legt sich an die Innenseite der Wand 12 an. Die Felder 19 und 20 nehmen eine geneigte Lage von etwa 450 zum Boden 11 ein. Die Schnittlinien 15 sind nun so geformt, daß der betreffende Artikel von den durch die Schnittlinien 15 an den Feldern 19, 20 ausgebildeten Kanten lagesicher gehalten wird.
  • Im Feld 19 sind außerdem Löcher 22 zum Halten eines Steckers vorgesehen.
  • Das zweite Arretierfeld 14 wird waagerecht über den Boden 1i gefaltet und legt sich an eine entsprechende Stufe am unteren Rückteil des Bügeleisens an, so daß der Artikel an seiner Vorder- und Rückseite lagesicher gehalten wird.
  • Anschließend wird nach Vervollständigung der Endmontage die Hülse 2 von außen um die Teil-Faltschachtel 1 gelegt, wobei der untere Teil der Wände der Hülse 2 mit den Wänden 12 der Teil-Faltschachtel 1 verklebt wird. Gleichzeitig oder anschließend wird die Hülse geschlossen und über eine Klebelasche 23 ebenfalls verklebt.
  • Der Deckel 3 ist in Einzelheiten auch in Figuren 2 und 3 gezeigt. Er besteht aus einem Deckelfeld 24, an das eine rückwärtige Klebelasche 25 und eine vordere Klebelasche 26 angelenkt sind. Die vordere Klebelasche 26 ist durch einen Reißstreifen 27 unterteilt. Es wird nur der unter dem Reiß-.streifen befindliche Teil 28 dieser Klebelasche beklebt und mit der entsprechenden Wand der Hülse 2 verbunden. Der obere Teil 29 der Klebelasche 26 dient daher anschließend als Einstecklasche.
  • An einer der Stirnseiten des Deckelfeldes 24 ist eine weitere Einstecklasche 30 ausgebildet.
  • An der anderen Stirnseite ist ebenfalls eine Einstecklasche 31 ausgebildet, die sich in ein Arretierfeld 32 fortsetzt, das parallel zum Deckelfeld 24 und unter Abstand von diesem vorgesehen ist. Das freie Ende des Arretierfeldes 32 ist über ein Stützfeld 33 und eine Klebelasche 34 am Deckelfeld 24 befestigt. Im Arretierfeld 32 ist wenigstens ein toch 35 vorgesehen, das zur Aufnahme der nach oben vorstehenden Druckknöpfe des Bügeleisens dient.
  • Die beschriebene Dreiteilung der neuartigen Verpackung hat des weiteren den Vorteil, daß Jedes der drei Teile in den Jeweils verwendeten Materialien entsprechend den Kostengesichtspunkten und mechanischen Beanspruchungen ausgewählt und hergestellt werden kann. Beispielsweise besteht die Teil-Faltschachtel 1 aus verhältnismäßig preisgunstigem Faltmaterial, weil diese von außen nicht sichtbar ist. Auch der Deckel 2 kann beispielsweise aus nicht so hoch belastbarem Wellpappmaterial oder dergleichen gefertigt werden.
  • Die Dreiteilung bringt den weiteren Vorteil mit 8ich, daß man nur noch die Hülse produktspezifisch zu bedrucken braucht, und den Deckel vorzugsweise firmenspezifisch bedruckt.
  • Es ist ersichtlich, daß insbesondere die Fertigmontage.des betreffenden Artikels in der tablettartigen Teil-Faltschachtel 1, die als Produktträger dient, wesentliche Vorteile gegenüber dem bisherigen Verfahren bietet.
  • Durch Anbringen und Verkleben der beiden anderen Teile, nämlich der Hülse 2 und des Deckels 3, wird die Verpackung vervollständigt und schließlich geschlossen.

Claims (6)

  1. Patent- bzw. Schutzansprtiche: l 1. Verfahren zum Verpacken von Artikeln, die nacheinander von einem Stetigförderer transportiert und dabei montiert werden, in Jeweils einer Faltschachtel, die den Artikel ganz umhüllt und lagesicher hält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e.t , daß Jeder Artikel von oben in eine tablettartige Teil-.
    Faltschachtel (1) mit einem Boden (11) und vier Wänden (12) eingesetzt wird, in der der. Artikel mit seinem unteren Bereich lagesicher gehalten wird, worauf.ein flacher Wandzuschnitt, der etwa die Höhe des betreffenden Artikels hat, um die Teil-Faltschachtel (1) gelegt, mit seiner Unterseite mit deren Wänden (12) verklebt und zu einer rohrförmigen Hülse (2) geschlossen wird, worauf ein Deckel (3) auf den Wandzuschnitt aufgesetzt und mit diesem verklebt wird, wodurch die Faltschachtel zur Gänze ausgebildet und verschlossen wird.
  2. 2. Faltschachtel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Faltschachtel aus drei Teilen besteht, die miteinander verbunden sind, nämlich der tablettartigen Teil-Faitschachtel (1) mit dem Boden (11) und den vier Wänden (12), dem aus einem flachen Zuschnitt zu der geschlossenen Hülse (2) aufgefalteten Wandzuschnitt und dem Deckel (3) mit einem Deckelfeld (24) und zwei Klebelaschen (25, 26), die an einander gegenüberliegende Kanten des Deckelfeldes (24) angelenkt sind.
  3. 3. Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens eine Wand (12) der Teil-Faltschachtel (1) Arretierfelder (13, 14) angelenkt sind.
  4. 4. Faltschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der geneigt angeordneten Arretierfelder (19, 20) Löcher (22) ausgebildet sind, in die die Steckerstifte eines elektrischen Norm-Gerätesteckers passen.
  5. 5. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an der Unterseite des Deckelfeldes (24) des Deckels (3) unter Abstand von diesem ein Arretierfeld (32).
    mit wenigstens einer Öffnung (35) vorgesehen ist.
  6. 6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e'k e n n z e i c h n e t daß eine der beiden Klebelaschen (25, 26) des Deckels (3) in Längsrichtung durch einen Reißstreifen (27) unterteilt ist.
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FR2009356A1 (de) * 1968-05-27 1970-02-06 Euracom Sa
DE2031732B2 (de) * 1969-06-27 1973-05-24 Fa Saunier Duval, Paris Steife verpackung
DE2425695A1 (de) * 1974-05-28 1975-12-11 4 P Verpackungen Gmbh Faltschachtel fuer stabfoermige gueter
FR2907814A1 (fr) * 2006-10-30 2008-05-02 Claude Bobe Batiment comprenant un volume habitable mobile communiquant avec un volume habitable fixe.

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