DE3103672A1 - "schweissstromtransformator" - Google Patents

"schweissstromtransformator"

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DE3103672A1
DE3103672A1 DE19813103672 DE3103672A DE3103672A1 DE 3103672 A1 DE3103672 A1 DE 3103672A1 DE 19813103672 DE19813103672 DE 19813103672 DE 3103672 A DE3103672 A DE 3103672A DE 3103672 A1 DE3103672 A1 DE 3103672A1
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DE
Germany
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welding
partial
welding current
internal resistance
current transformer
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Withdrawn
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DE19813103672
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English (en)
Inventor
Dieter 7136 Oetisheim Strauss
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Lorch Schweisstechnik GmbH
Original Assignee
Lorch Schweisstechnik GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/08High-leakage transformers or inductances
    • H01F38/085Welding transformers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Schweißstromtransformator
  • Die Erfindung betrifft einen Schweißstromtransformator mit einem aus wechselseitig geschichteten U-I-Schnitten gebildeten Kern, auf dessen Schenkel die Primär- und Sekundärwicklungen aufgebracht sind.
  • Für die gebräuchlichsten Schweißarten, wie die Elektroden-Schweißung, die MIG/MAG-Schweißung und die WIG-Schweißung gibt es besonders ausgebildete Schweißgeräte, wobei es entscheidend auf die Auslegung des Schweißstromtransformators ankommt. Bei der MIG/MAG-Schweißung wird vorzugsweise mit Gieichstrom und einer konstanten Schweißspannung-Schweißstrom-Kennlinie gearbeitet. Bei der Elektroden-Schweißung und der WIG-Schweißungkann dagegen sowohl mit Gleichstrom, als auch mit Wechselstrom gearbeitet werden, wobei stets eine fallende Schweißspannung-Schweißstrom-Kennlinie gewählt wird.
  • Bei der ersten Arbeltskennlinie ist ein Schweißstromtransformator erforderlich, bei dem die Primärwicklung mit der Sekundärwicklung fest gekoppelt ist; während bei der zweiten Arbeitskennlinie die Kopplung zwischen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung loser sein kann. Dies ist der Grund dafür, daß die bekannten Schweißgeräte je nach Schweißart einen besonders ausgelegten Schweißstromtransformator -aufweisep.
  • Es besteht in manchen Schweißbetrieben der Wunsch, mit einem Schweißgerät alle Schweißarten durchführen zu können. Um dies in einfacher Weise durchführen zu können, sehen bekannte kombinierte Schweißgeräte zwei Schweißstromtransformatoren vors die je nach gewünschter Schweißart und damit Arbeitskennlinie eingeschaltet werden.
  • Wie die DE-OS 27 49 087 zeigt, ist auch schon versucht worden, einen Schweißstromtransformator mit zwei Sekundärwicklungen unterschiedlicher Auslegung für.derartige kombinierte Schweißgeräte einzusetzen.
  • Es hat sich dabei aber herausgestellt, daß ein derartiger Schweißstromtransformator, insbesondere beim Betrieb mit einer konstanten Schweißspannung-Schweißstrom-Kennlinie nicht optimal ausgelegt werden kann. Für eine vorgegebene Schweißlelstung ist ein im Verhältnis zu großer Schweißstromtransformator erforderlich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schweißstromtransformator der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der für alle Schweißarten eingesetzt werden kann, dabei aber optimaler ausgenützt ist und insbesondere bei kleiner Leistungsreserve schon einen Betrieb mit konstanter Schweißspannung-Schweißstrom-Kennlinie zuläßt, ohne daß der Spannungsverlust.bei voller Belastung zu stark ansteigt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wickelräume beider Schenkel jeweils in zwei Kammern unterteilt sind, daß jeweils in einer Kammer beider Schenkel'auf einer Tellprimärwicklung direkt eine Teilsekundärwicklung mit niedrigem Innenwiderstand zur Erzeugung einer konstanten Schweißspannung-Schweißstrom-Kennlinie aufgebracht ist, daß in den beiden freien Kammern der beiden Schenkel jeweils eine Teilsekundärwicklung mit hohem Innenwiderstand zur Erzeugung einer fallenden Schweißspannung-Schweißstrom-Kennlinie aufgebracht ist und daß zumindest die Teilsekundärwicklungen mit niedrigem Innenwiderstand, sowie die Teilsekundärwicklungen mit hohem Innenwiderstand jeweils in Reihe geschaltet sind.
  • Durch diese Wicklungsauftellung wird erreicht, daß die Teilprimärwicklungen fest mit den Teilsekundärwicklungen mit niedrigem Innenwiderstand gekoppelt sind, was eine entsprechend verbesserte Stabilität der Schweißspannung-Schweißstrom-Kennlinie zur Folge hat.
  • Die verhAltnismäßig lose Kupplung zwischen den Tellprimärwicklungen und den Teilsekundärwicklungen mit hohem Innenwiderstand ist nicht storen, da sowieso eine fallende Schweißspannungs-Schweißstrom-Kennlinie gewünscht wird, wenn diese Teilsekundärwicklungen belastet werden. Außerdem steht für diese Teilsekundärwicklungen noch genügend Wickelraum zur Verfügung, um den Abfall der Schweißspannung-Schweißstrom-Kennlinie in gewünschtem Rahmen zu halten bzw. entsprechend vorzugeben.
  • Für die Anordnung der Teilprimärwicklungen und Teilsekundärwicklungen gibt es zwei äquivalente Ausführungen. Die erste Ausführung ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilprimärwicklungen und die beiden Teilsekundärwicklungen mit niedrigem Innenwiderstand in den Kammern untergebracht sind, die an entgegengesetzten Enden der Schenkel angeordnet sind. Die äquivalente zweite Ausführung sieht dagegen so aus, daß die beiden Teilprimarwicklungen und die beiden Teilsekundärwicklungen mit niedrigem Innenwiderstand in den Kammern untergebracht sind, die an-demselben Ende der Schenkel angeordnet sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Verschaltung der Teilprimärwicklungen so vorgenommen werden, daß die Teilprimärwicklungen parallelgeschaltet sind, oder daß die Teilprlmärwlcklungen in Reihe geschaltet sind und daß zumindest eine der Teilprimärwicklungen mit Anzapfungen versehen ist. Die zweite Ausführung hat dabei den Vorteil, daß eine Anpassung an die Spelsewechselspannung vorgenommen werden kann.
  • Ei'ne einfache Anpassung der Schweißspannung auf der Sekundärseite des Schwefßstromtransformators läßt sich für die beiden Betriebsarten dadurch erreichen, daß von den beiden in Reihe geschalteten Teilsekundärwicklungen mit niedrigem Innenwiderstand zumindest eine Teilsekundärwicklung mit Anzapfungen versehen ist bzw. daß von den beiden in Reihe geschalteten Teilsekundärwicklungen mit hohem Irnenwiderstand zumindest eine Teilsekundärwicklung mit Anzapfungen versehen ist.
  • Soll bei einem Betrieb mit fallender Schweißspannung-Schweißstrom-Kennlinie die Schweißspannung einen konstanten Grundanteil enthalten, dann kann die Auslegung nach einer Weiterbildung auch so sein, daß die beiden in Reihe gschalteten Teilsekundärwicklungen mit niedrigem Innenwiderstand mittels eines Betriebsschalters mit den in Reihe geschalteten Teilsekundärwicklungen mit hohem Innenwiderstand in Reihe schaltbar sind.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine erste Wicklungsaufteilung für den Schweißstromtransformator nach der Erfindung, Fig. 2 eine zweite Wicklungsaufteilung für den Schweißstromtransformator nach der Erfindung, Fig. 3 eine erste Verschaltung der Teilprimär-und Teilsekundärwicklungen und Fig. 4 eine zweite Verschaltung der Teilprimär-und Teilsekundärwicklungen.
  • In den Fig. 1 und 2 ist der konstruktive Aufbau des Schweißstromtransformators erkennbar. Der Kern ist aus U-Schnitten 10 mit den Schenkeln 11 und 12 und den l-Schnitten 13 aufgebaut, wobei die Schnitte wechselseitig geschichtet sind, um einen Luftspalt im magnetischen Kreis des Kernes zu vermeiden. Auf dem Paket der so geschichteten Schnitte 10 und 13 werden in bekannter Weise auf den Schenkeln 11 und 12 Spulenkörper aufgebracht. Diese Spulenkörper bilden jeweils zwei Kammern 14 und 15 auf dem Schenkel 11 und 16 und 17 auf dem Schenkel 12. Die U-Schnitte 10 werden abwechselnd von oben und unten in die Aufnahmen der Spulenkörper eingesteckt und die I-Schnitte ergänzen den magnetischen Kreis entsprechend abwechselnd unten und oben. Vor der Einbringung des geschichteten Kernes werden die Spulenkörper mit den Wicklungen versehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel .nach Fig. 1 wird in die Kammern 14 und 17 jeweils unten eine Teilprlmärwicklung PW1 bzw. PW2 eingebracht. Auf diese Teilprimärwicklungen PW1 und PW2 werden direkt die Teilsekundärwicklungen SW1 und SW2 aufgebracht. Diese Teilsekundärwicklungen SW1 und SW2 sind daher fest mit den Tei Iprimärwicklungen PW1 und PW2 gekoppelt und werden mit dickem Draht oder Band gewickelt, um einen möglichst niedrigen Innenwiderstand zu erhalten, der für eine konstante Schweißspannung-Schweißstrom-Kennlinie wichtig ist. In die Kammern 15 und 16 werden die Teilsekundärwicklungen SW3 und SW4 eingebracht, die aus dünneremDraht gewickelt sind und einen entsprechend höheren Innenwiderstand aufweisen. Außerdem ist die Kopplung zwischen diesen Teilsekundärwicklungen SW3 und SW4 zu den Teilprimärwicklungen PW1 und PW2-loser, so daß dadurch der Innenwiderstand der beiden in Reihe geschalteten Teilsekundärwicklungen SW3 und SW4 noch ansteigt. Dies führt zu der gewünschten. fallenden Schweißspannung-Schweißstrom-Kenn lin ie. Die Kammern des. Schweißstromtransformators können gleich groß sein. Es ist jedoch auch möglich, die Kammern für dieTeilsekundärwicklungen SW3 und SW4 mit hohem Innenwiderstand etwas kleiner auszulegen. Dies wird besonders dann getan, wenn für die fallende SchweiÇspannung-Schweißstrom-Kennlinie alle vier Teilsekundärwicklungn SW1, SW2, SW3 und SW4 in Reihe geschaltet werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 können zwei gleich gewickelte Spulenkörper verwendet werden, die um 1800 verdreht auf die Schenkel 11 und 12 aufgebracht werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die gleichen Spulenkörper in gleicher Richtung auf den Schenkeln 11 und 12 angeordnet. Die Teiprimärwicklungen PW1 und PW2 und die Teilsekundärwicklungen SW1 und SW2 mit niedrigem Innenwiderstand sind daher in den Kammern 14 und 16 untergebracht. Die Teilsekundärwicklungen SW3 und SW4 sind in den Kammern 15 und 17 untergebracht.
  • Bei beiden Wicklungsaufbauten sind die in Reihe geschalteten Teilsekundärwicklungen SW1 und SW2 fest mit den Teilprimärwicklungen PWl und PW2 gekoppelt, während die Kopplung zwischen den Teilprimärwicklungen PW1 und PW2 zu den Teilsekundärwicklungen SW3 und SW4 lose ist. Beide Schweißstromtransformatoren nach Fig. 1 und 2 eignen sich daher zur Abgabe einer konstanten Schweißspannung-Schweißstrom-Kennlinie an den in Reihe geschalteten Teilsekundärwicklungen SW1 und SW2 und einer fallenden Schweißspannung-Schweißstrom-Kennlinie an den in Reihe geschalteten Teilsekundärwicklungen SW3 und SW4.
  • Der Stromlaufplan nach Fig. 3 läßt erkennen, daß die beiden Teilprimärwicklungen unter Berücksichtigung des Magnetflusses in den beiden Schenkeln des Kernes auch parallelgeschaltet werden können. Außerdem kann zumindest eine der Teilsekundärwicklungen, z.B. SW2, mit niedrigem Innenwiderstand mit Anzapfungen versehen sein, um die Leerlauf-Schweißspannung anpassen zu können. Dasselbe gilt auch für die Teilsekundärwicklungen mit hohem Innenwiderstand, wobei die Teilsekundärw Icklung SW4 mit Anzapfungen versehen ist. In der gezeichneten Stellung kann an den Klemmen 3 und 4 die Schweißspannung abgegriffen werden, die von den in Reihe geschalteten Teilsekundärwicklungen Swl und SW2 geliefert wird und die sich bei Belastung nach der konstanten Schweißspannung-Schweißstrom-Kennlinie verhält. Die Teilsekundärwicklungen SW3 und SW4 sind ebenfalls in Reihe geschaltet und werden über einen Betriebsschalter mit den Teilsekundärwicklungen SW1 und SW2 in Reihe geschaltet, so daß an den Klemmen 3 und 4 eine Schweißspannung abgegeben wird, die sich nach der gewünschten fallenden Schweißspannung-Schweißstrom-Kennlinie verhält. Dabei wird ein Teil der konstanten Schweißspannung der Teilsekundärwicklungen SWl und SW2 der von den Teilsekundärwicklungen SW3 und SW4 gelieferten Schweißspannung überlagert, um die gewUnschte Kennlinie zu erreichen. Der Kontakt BS1 des Betriebsschalters schaltet die Teilsekundärwicklung SW3 an eine Anzapfung der Teilsekundärwicklung SW2 und der Kontakt BS2 schaltet die Klemme 4 vom Ende der Teilsekundärwicklung SW2 auf das Ende bzw.
  • eine Anzapfung der Teilsekundärwicklung SW4. Diese Anzapfungen an der Teilsekundärwicklung SW4 erlauben eine weitere Anpassung der Schweißspannung bei fallender Schweißspannung-Schweißstrom-Kennlinie.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt, daß auch die Teilprimärwicklungen PW1 und PW2 bei entsprechender Auslegung in Reihe geschaltet werden können. Aus Anpassungsgründen an die Speisewechselspannung, die an die Klemmen 1 und 2 angeschaltet wird, kann zumindest eine Teilprimärwicklung, z.B. PW2, mit Anzapfungen versehen sein. Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche : 1. Schweißstromtransformator mit einem aus wechselseitig geschichteten Ul-Schnitten gebildeten Kern, auf dessen beiden Schenkeln die Primär- und Sekundärwicklungen aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelräume beider Schenkel (11,12) jeweils in zwei Kammern (14 und 15, sowie 16 und 17) unterteilt sind, daß jeweils in einer Kammer (14 und-17 bzw. 14 und 16) beider Schenkel (11,12) auf einer Teliprimärwicklung (PWl bzw. PW2) direkt eine Teilsekundärwicklung (SW1, SW2) mit niedrigem Innenwiderstand zur Erzeugung einer konstanten Schweißspannung-Schweißstrom-Kennlinie aufgebracht ist, daß in den beiden freien Kammern (15 und 16 bzw. 15 und 17) der beiden Schenkel (11,12) jeweils eine Teilsekundärwicklung (SW3, SW4) mit hohem Innenwiderstand zur Erzeugung einer fallenden Schweißspannung-Schweißstrom-Kennlinie aufgebracht ist und daß zumindest die Teilsekundärwicklungen (SW1,SW2) mit niedrigem Innenwiderstand, sowie die Teilsekundärwicklungen (SW3, SK4) mit hohem Innenwiderstand Jeweils in Reihe geschaltet sind.
  2. 2.. Schweißstromtransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilprimärwicklungen (PW1, PW2) und die beiden Teilsekundärwicklungen (SW1, SW2) mit niedrigem Innenwiderstand in den Kammern (14 und 17) untergebracht sind, die an entgegengesetzten Enden der Schenkel (11,12) angeordnet sind (Fig. 1).
  3. 3, Schweißstromtransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilprlmärwicklungen (PW1, PW2) und die beiden Teilsekundärwicklungen (SW1, SW2) mit niedrigem Innenwiderstand in den Kammern (14 und 16) untergebracht sind, die an demselben Ende der Schenkel (11,12) angeordnet sind (Fig. 2).
  4. 4. Schweißstromtransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teiiprimärwicklungen (PW1, PW2) parallelgeschaltet sind (Fig. 3).
  5. 5. Schweißstromtransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilprimärwicklungen (PW1, PW2) in Reihe geschaltet sind und daß zumindest eine der Tejiprimärwicklungen (z.B. PW2) mit Anzapfungen versehen ist (Fig. 4).
  6. 6. Schweißstromtransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden in Reihe geschalteten Teilsekundärwicklungen (Sk1, SW2) mit niedrigem Innenwiderstand zumindest eine Teilsekundärwicklung (z.B. SW2) mit Anzapfungen versehen ist.
  7. 7: Schweißstromtransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden in Reihe geschalteten Teilsekundärwicklungen (SW3> SW4) mit hohen Innenwiderstand zumindest eine Teilsekundärwicklung (z.B. SW4) mit Anzapfungen versehen ist.
  8. 8. Schweißstromtransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in Reihe geschalteten Teilsekundärwicklungen (SW1, SW2) mit niedrigem Innenwiderstand mittels eines Betriebsschalters (BS1) mit den in Reihe geschalteten Teilsekundärwicklungen (SW3>. SW4) mit hohem innenwiderstand in Reihe schaltbar sind.
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