DE3103181C2 - - Google Patents
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- Epoxy Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Glycidyläthern
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei Glycidyläthern handelt es sich um Verbindungen, die
eine chemisch stabile Ätherbindung und eine chemisch sehr
reaktive Epoxybindung aufweisen, welche über eine Methylen(-CH₂-)-
Einheit verknüpft sind. Die reaktive Epoxybindung
unterliegt bekanntermaßen einer leichten Ringöffnung
unter Bildung eines korrespondierenden Glycerinderivats.
Diese Reaktion wird durch den Angriff verschiedener,
nucleophiler Reagentien, wie Wasser, Alkoholen, Säuren,
Aminen oder Thiolen, ausgelöst. Es ist ebenfalls
bekannt, daß die ringöffnende Polymerisation der Epoxybindungen
selbst polymere Verbindungen liefern kann, für
die ein Epoxyharz einen typischen Vertreter darstellt.
Unter den Glycerinderivaten, die durch die Ringöffnungsreaktion
unter Verwendung der oben erwähnten nucleophilen
Reagentien erhalten werden, können diejenigen mit langkettigen
Alkylgruppen aufgrund ihrer Oberflächenaktivität
als Emulgiermittel oder als Weichmacher in kosmetischen
Massen eingesetzt werden (JA-OS 49-92 239, 52-12 109 und
49-87 612). Glycerinderivate mit bestimmten Typen von langkettigen
Alkylgruppen sind dafür bekannt, daß sie verschiedene
pharmakologische Wirkungen zeigen (siehe beispielsweise
JA-AS 52-18 171 und 49-10 724). Glycerinderivate
mit einer Kette, die etwa 8 bis 10 Kohlenstoffatome
aufweist, zeigen andererseits eine antibakterielle Aktivität.
Sie sind daher als Konservierungsmittel oder Fungizide
angewendet worden (siehe beispielsweise JA-AS
54-2249). Aus der vorstehenden Aufzählung wird deutlich,
daß die Glycidyläther-Verbindungen industriell wichtige
Zwischenprodukte darstellen. Diese Zwischenprodukte eignen
sich für eine Vielzahl von Anwendungen industrieller Natur.
Die Glycidyläther von Alkoholen sind bisher im wesentlichen
nach einem der beiden im folgenden beschriebenen Verfahren
hergestellt worden.
(a) Ein Verfahren, bei dem ein Epihalogenhydrin
Alkoholen in Gegenwart eines Säurekatalysators, wie Schwefelsäure,
Bortrifluorid oder Zinntetrachlorid, zugesetzt
wird, um einen Halogenhydrinäther zu erhalten. Nachfolgend
wird durch eine Dehydrohalogenierungsreaktion unter Verwendung
einer Base ein Ringschluß durchgeführt, wobei man
einen korrespondierenden Glycidyläther erhält.
(b) Ein Verfahren, bei dem ein Metallalkoholat
eines Alkohols (z. B. Natriumalkoholat) hergestellt und
mit einem Epihalogenhydrin in der Weise umgesetzt wird,
daß die Addition und die Ringöffnungs- bzw. Ringschlußreaktionen
in einer Stufe ablaufen, wobei man einen
korrespondierenden Glycidyläther erhält.
Diese bekannten Verfahren sind jedoch mit Nachteilen behaftet.
Sie können nicht in befriedigender Weise industriell
angewendet werden. Im folgenden werden diese Nachteile
im einzelnen erläutert.
Bei dem Verfahren (a) laufen zwei Reaktionen ab, nämlich
eine erste Reaktion, bei der ein Alkohol und ein Epihalogenhydrin
in Gegenwart eines Säurekatalysators addiert
werden. Anschließend wird in einer zweiten Reaktion bei
dem resultierenden Addukt mittels einer Base der Ringschluß
durchgeführt. Das Verfahren ist somit kompliziert.
Außerdem kommt es, wie im Detail in Kogyo Kagaku Zasshi,
Band 63, Nr. 4, Seiten 595-600 (1960), angegeben ist, bei
der Additionsstufe zwischen dem Alkohol und dem Epihalogenhydrin
unter Verwendung des Säurekatalysators zur Bildung
von Nebenprodukten. Dabei entsteht neben dem Halogenhydrinäther
ein Addukt des hergestellten Halogenhydrinäthers,
wobei an diesen ein oder mehr Mole des Epihalogenhydrins
addiert sind. Um die Bildung dieses Nebenproduktes
zu unterdrücken, ist es wesentlich, die Reaktionsbedingungen
genau zu steuern. So müssen beispielsweise die
Reaktionstemperatur, die Menge an Katalysator, der Typ
des Katalysators (geeignete Wahl der Protonensäure oder
Lewissäure), das Molverhältnis von Alkohol und Epihalogenhydrin
genau kontrolliert werden. Das führt im
Falle der industriellen Herstellung zu äußerst schwierigen
Betriebsbedingungen, wobei zusätzlich eine Schwierigkeit
bei der Qualitätskontrolle des Produktes besteht. Ein
weiterer Nachteil des Verfahrens (a) besteht darin, daß
ein derartiges Verfahren nicht auf Alkohole angewendet
werden kann, die funktionelle Gruppen im Molekül aufweisen,
welche leicht unter der Wirkung des Säurekatalysators
chemische Reaktionen induzieren. Beispielsweise ist bei
Alkoholen, die eine Doppelbindung im Molekül aufweisen,
zu befürchten, daß der Säurekatalysator gleichzeitig eine
Isomerisation der Doppelbindung und eine Skelettisomerisation
vom Wagner-Meerwein-Typ verursachen kann.
Andererseits ist es bei dem Verfahren (b) erforderlich, ein
Metallalkoholat herzustellen. Das Metallalkoholat kann jedoch
nicht hergestellt werden, ohne daß man Alkalimetalle,
wie metallisches Natrium, oder Alkalimetallhydride
verwendet. Falls Alkalimetallhydroxide anstelle der Alkalimetalle
oder Alkalimetallhydride eingesetzt werden, verläuft
zwar für niedere Alkohole die Metallalkoholatbildung
ohne Schwierigkeiten, für höhere Alkohole ist es jedoch
schwierig, auf diese Weise Metallalkoholat zu erhalten.
Um Metallalkoholate von höheren Alkoholen unter Verwendung
von Alkalimetallhydroxiden herzustellen, wird
allgemein akzeptiert, daß polare Lösungsmittel eines spezifischen
Typs verwendet werden müssen, welche eine hohe
Dielektrizitätskonstante aufweisen (Canadian Journal of
Chemistry, Band 47, Seiten 2015-2019, 1969). Das Verfahren
(b) ist folglich für industrielle Zwecke nicht geeignet.
In den letzten Jahren sind Verbesserungen des Verfahrens
(b) vorgeschlagen worden. Dabei werden Alkohole und Epihalogenhydrin
miteinander unter wasserfreien Bedingungen umgesetzt,
wobei Alkalimetallhydroxide als Kondensationsmittel
verwendet werden. Außerdem wird eine große Menge
wasserfreies Natriumcarbonat als Dehydratationsmittel
zugesetzt. Auf diese Weise erhält man Alkylglycidyläther
in einem einstufigen Verfahren (JA-OS 54-76 508 und
54-1 15 307). Bei diesen verbesserten Verfahren läuft jedoch
eine heterogene Umsetzung zwischen den Feststoffen
und den Flüssigkeiten ab. Das Verfahren sollte daher unter
Verwendung einer Apparatur durchgeführt werden, die
speziell dafür ausgebildet ist, daß der Kontakt zwischen
dem Feststoff und den Flüssigkeiten aufrechterhalten
bleibt und ein glatter Reaktionsablauf gewährleistet wird.
Zusätzlich weisen diese Verfahren einen Nachteil dahingehend
auf, daß die Umsetzung unter im wesentlichen wasserfreien
Bedingungen durchgeführt werden muß. Da das gesamte
Alkalimetallhydroxid und Dehydratationsmittel wasserfrei
gehalten werden müssen, ist eine strenge Kontrolle
der Qualität der Ausgangsmaterialien und der Reaktionsapparatur
erforderlich.
Kürzlich wurde berichtet, daß die Verwendung von alkalischen
Materialien und einer katalytischen Menge von quaternären
Oniumverbindungen die Umsetzung zwischen Alkoholen
und Epihalogenhydrinen in wirksamer Weise beeinflußt
(JA-OS 54-1 41 708 und JA-PA 54-1 39 508). Von den Erfindern
wurden weitere Untersuchungen dieser Reaktion durchgeführt.
Dabei hat sich herausgestellt, daß man die Reaktionszeit
auf einen Bruchteil der für das obige Verfahren
erforderlichen Zeit verkürzen und die Nachbehandlung vereinfachen
kann, indem man quaternäre Ammoniumverbindungen
mit einer (Poly)Oxyalkylengruppe im Molekül anstelle der
gewöhnlichen quaternären Oniumsalze einsetzt, bei denen
alle Substituenten am Stickstoffatom eine Alkylgruppe, eine
Alkenylgruppe oder eine Aralkylgruppe sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit die Schaffung eines
Verfahrens zur Herstellung eines Glycidyläthers, bei dem das
angestrebte Produkt in hohen Ausbeuten innerhalb einer kurzen
Reaktionszeit hergestellt werden kann und das sich somit hervorragend
für industrielle Anwendungen eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs
erwähnten Art durch die im Hauptanspruch gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der vorliegenden Erfindung brauchbare alkalische Materialien
sind solche, die in einer wäßrigen Lösung Basizität
zeigen, und umfassen Alkalimetallhydroxide und Alkalimetallsalze
schwacher Säuren. Beispiele der Alkalimetalle
umfassen Natrium, Kalium und Lithium, von denen Natrium
im industriellen Sinn am bevorzugtesten ist. Die Alkalimetallsalze
schwacher Säuren umfassen Alkalimetallcarbonate,
Alkalimetallphosphate, Alkalimetallsilikate und Alkalimetallacetate.
Die Alkalimetallhydroxide sind als alkalische
Materialien wegen ihrer hohen Basizität am besten
geeignet. Vor allem Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid
können besonders vorteilhaft eingesetzt werden.
Die quaternären Verbindungen mit einer (Poly)Oxyalkylengruppe
im Molekül, die bei der vorliegenden Erfindung
brauchbar sind, können durch die folgende Formel (I) oder
(II) dargestellt werden.
wobei R₁, R₂ und R₃ unabhängig eine Alkylgruppe mit 1 bis
30 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen
oder eine Cycloalkylgruppe mit 5 bis 30 Kohlenstoffatomen
bedeuten; A für eine Alkylengruppe mit 2
bis 4 Kohlenstoffatomen steht; a eine ganze Zahl ist, die
nicht kleiner als 1 ist; b und c ganze Zahlen sind, die
nicht kleiner als 0 sind, mit der Maßgabe, daß eine Summe
von b und c nicht kleiner als 2 ist; und X⊖ ein organisches
oder anorganisches Anion bedeutet.
Die quaternären Ammoniumverbindungen mit der (Poly)Oxyalkylengruppe
sind bekannt. Sie werden beispielsweise als
Weichmacher für Haar oder Gewebe verwendet. Es hat sich
nun überraschenderweise herausgestellt, daß bei Verwendung
derartiger Verbindungen in Kombination mit einer
wäßrigen Lösung eines alkalischen Materials bei der Umsetzung
zwischen einem Alkohol und einem Epihalogenhydrin
der Alkohol unter Ringöffnung an das Epihalogenhydrin
addiert wird und nachfolgend sofort eine Dehydrohalogenierung
(unter Ringschluß) stattfindet, wobei ein korrespondierender
Glycidyläther in hoher Ausbeute erhalten
wird.
X⊖ in den Formeln (I) und (II) ist ein organisches oder
anorganisches Anion und umfaßt beispielsweise Halogenionen
(Cl⊖, Br⊖, J⊖), das Hydroxylion (OH⊖), das
Nitration (NO₃⊖), das Perchloration (ClO₄⊖), das Thiocyanion
(SCN⊖), das Acetation (CH₃COO⊖), das Hydrogensulfation
(HSO₄⊖), das Methylsulfation (CH₃SO₄⊖) oder das
Äthylsulfation (C₂H₅SO₄⊖). Von diesen werden
die Halogenionen in der Praxis am meisten bevorzugt.
R₁, R₂ und R₃ in den Formeln (I) und (II) sind unabhängig
voneinander eine Alkylgruppe mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen,
eine Aralkylgruppe mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen
und eine Cycloalkylgruppe mit 5 bis 30 Kohlenstoffatomen.
Die Alkylgruppe kann eine ungesättigte Alkylgruppe mit 2
oder mehr Kohlenstoffatomen oder entweder eine lineare
oder verzweigte Alkylgruppe sein.
Die Alkylengruppen (A) in den Formeln (I) und (II) umfassen
lineare oder verzweigte Alkylengruppen mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen.
Vorzugsweise handelt es sich um eine Äthylengruppe,
eine 1,2-Propylengruppe oder eine 2,3-Butylengruppe
und am meisten bevorzugt um eine Äthylengruppe.
Die Alkylengruppen im gleichen Molekül sind nicht notwendigerweise
die gleichen. Es können Alkylengruppen unterschiedlichen
Typs enthalten sein, wie sie beispielsweise
in einem Co-Addukt von Äthylenoxid und Propylenoxid vorliegen.
Die Werte für a und b + c in den Formeln (I) und (II) bedeuten
Mole des bei der Herstellung der Verbindung zugesetzten
Alkylenoxids. Bei dem gewöhnlichen Herstellungsverfahren
ist es im allgemeinen nicht der Fall, daß eine
erhaltene (Poly)Oxyalkylenverbindung in den einzelnen Molekülen
die gleiche Anzahl an Molen des addierten Alkylenoxids
aufweist. Bei der praktischen Durchführung der Erfindung
kann eine derartige Polyoxyalkylenverbindung so,
wie sie ist, eingesetzt werden, d. h., ohne daß man eine
Fraktionierung durchführt, oder sie kann eingesetzt werden,
nachdem sie in zweckentsprechende Molekulargewichtsbereiche
fraktioniert wurde. Die Werte von a und b + c
sind nicht kritisch, und man erhält zufriedenstellende Ergebnisse,
falls a im Durchschnitt nicht kleiner als 1 und
der Wert für b + c im Durchschnitt nicht kleiner als 2 ist.
Eine (Poly)Oxyalkylenverbindung, bei der diese Werte extrem
groß sind, ist im allgemeinen nicht erforderlich. Im
allgemeinen liegen die Werte für a und b + c jeweils unter
etwa 30. Im Hinblick auf die leichte Durchführung der
Behandlung des Reaktionsproduktes sowie im Hinblick auf
die Kosten und die physikalischen Eigenschaften (physikalischen
Konstanten) der (Poly)Oxyalkylenverbindung ist ein
besonders bevorzugter Bereich von a oder b + c etwa 2
bis etwa 15.
Eine Klasse bevorzugter Beispiele der durch die Formel (I)
dargestellten Polyoxyalkylen-quaternären Ammonium-Verbindung
ist die, bei der R₁ für eine höhere Alkylgruppe mit
8 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine Aralkylgruppe mit
7 bis 10 Kohlenstoffatomen steht und R₂ und R₃ jeweils unabhängig
eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
bedeuten und wobei eine Polyoxyalkylengruppe eine
oder mehrere Oxyäthylen-Einheiten enthält. Beispiele dieser
Klasse umfassen Polyoxyäthylen-lauryldimethyl-ammoniumsalz,
Polyoxyäthylen-stearyldimethyl-ammoniumsalz, Polyoxyäthylen-cetyldimethyl-ammoniumsalz,
Polyoxyäthylen-benzyldimethyl-ammoniumsalz,
Polyoxyäthylen-benzylmethyl-äthyl-ammoniumsalz,
Polyoxyäthylen-tetradecyldimethyl-ammoniumsalz,
Polyoxyäthylen-hexadecyldihexyl-ammoniumsalz.
Eine weitere Klasse bevorzugter Polyoxyalkylen-quaternären
Ammonium-Verbindungen der Formel (I) ist die, bei der
R₁ und R₂ unabhängig eine höhere Alkylgruppe mit einem
Gehalt von 8 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine Aralkylgruppe
mit einem Gehalt von 7 bis 10 Kohlenstoffatomen
bedeuten und R₃ für eine niedere Alkylgruppe mit einem
Gehalt von 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht und die eine
Polyoxyalkylengruppe mit einer oder mehreren Oxyäthyleneinheiten
aufweist. Beispiele dieser Klasse umfassen
Polyoxyäthylen-dilaurylmethyl-ammoniumsalz, Polyoxyäthylen-distearylmethyl-ammoniumsalz,
Polyoxyäthylen-dicetylmethyl-ammoniumsalz,
Polyoxyäthylen-dioctylmethyl-ammoniumsalz,
Polyoxyäthylen-cetylbenzylmethyl-ammoniumsalz,
Polyoxyäthylen-dicetylmethyl-ammoniumsalz, Polyoxyäthylen-ditetradecylmethyl-ammoniumsalz,
Polyoxyäthylen-dodecylbenzylmethyl-ammoniumsalz,
Polyoxyäthylen-octylbenzylmethyl-ammoniumsalz,
Polyoxyäthylen-decylbenzylmethyl-ammoniumsalz,
Polyoxyäthylen-hexadecylbenzylmethyl-ammoniumsalz.
Eine Klasse bevorzugter Bispolyoxyalkylen-quaternären
Ammonium-Verbindungen, die durch die Formel (II) dargestellt
sind, ist eine solche, bei der R₁ eine höhere Alkylgruppe
mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine Aralkylgruppe
mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet, R₂
für eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
steht und bei der die Summe der Oxyäthyleneinheiten
im Durchschnitt 2 oder mehr beträgt. Beispiele dieser
Klasse umfassen Bispolyoxyäthylen-laurylmethyl-ammoniumsalz,
Bispolyoxyäthylen-stearylmethyl-ammoniumsalz, Bispolyoxyäthylen-cetylmethyl-ammoniumsalz,
Bispolyoxyäthylen-benzylmethyl-ammoniumsalz, Bispolyoxyäthylen-benzyläthyl-
ammoniumsalz, Bispolyoxyäthylen-tetradecylmethyl-ammoniumsalz
oder Bispolyoxyäthylen-hexadecylhexyl-ammoniumsalz.
Eine weitere Klasse bevorzugter Bispolyoxyalkylen-quaternären
Ammonium-Verbindungen der Formel (II) ist die, bei
der R₁ und R₂ eine höhere Alkylgruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen
oder eine Aralkylgruppe mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen
bedeuten und die Summe der Oxyäthyleneinheiten
im Durchschnitt 2 oder mehr beträgt. Beispiele dieser
Klasse umfassen Bispolyoxyäthylen-dilauryl-ammoniumsalz,
Bispolyoxyäthylen-cetylbenzyl-ammoniumsalz, Bispolyoxyäthylen-
distearyl-ammoniumsalz, Bispolyoxyäthylen-dicetyl-
ammoniumsalz, Bispolyoxyäthylen-dioctyl-ammoniumsalz,
Bispolyoxyäthylen-didecyl-ammoniumsalz, Bispolyoxyäthylen-
ditetradecyl-ammoniumsalz, Bispolyoxyäthylen-dodecylbenzyl-
ammoniumsalz, Bispolyoxyäthylen-octylbenzyl-ammoniumsalz,
Bispolyoxyäthylen-decylbenzyl-ammoniumsalz, Bispolyoxyäthylen-
hexadecylbenzyl-ammoniumsalz.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann gewöhnlich auf alle
Alkohole angewendet werden, die frei von funktionellen
Gruppen sind, welche unter den erfindungsgemäßen Reaktionsbedingungen
nachteilig beeinflußt werden. Für die
Zwecke der Erfindung sind einwertige Alkohole gemäß der
folgenden Formel (III)
R-OH (III)
bevorzugt, wobei R eine primäre, sekundäre oder tertiäre,
lineare oder verzweigte und gesättigte oder ungesättigte
Alkylgruppe mit 1 bis 40 und vorzugsweise 6 bis 24 Kohlenstoffatomen,
eine gesättigte oder ungesättigte Cycloalkylgruppe
mit 3 bis 40 und vorzugsweise 5 bis 20 Kohlenstoffatomen
oder eine Aralkylgruppe mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen
bedeutet.
Der Alkohol gemäß der allgemeinen Formel (III), in der R
für eine gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe steht,
wird im allgemeinen als aliphatischer Alkohol bezeichnet.
Das Verfahren der Erfindung ist auf aliphatische Alkohole
mit 1 bis 40 Kohlenstoffatomen anwendbar und ist insbesondere
wirkungsvoll für Alkohole mit einer langkettigen
Alkylgruppe, aus denen sich Metallalkoholate schwer herstellen
lassen, z. B. aliphatische höhere Alkohole mit 6
bis 24 Kohlenstoffatomen. Wenn auch beliebige Alkohole,
einschließlich primärer, sekundärer und tertiärer Alkohole,
bei der praktischen Durchführung der Erfindung eingesetzt
werden können, so können insbesondere Glycidyläther, die sich
von primären Alkoholen ableiten, in sehr brauchbare Derivate
überführt werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
haben ungesättigte Bindungen im Molekül keinerlei Einfluß.
Folglich kann das Verfahren auf Alkohole angewendet
werden, die eine ungesättigte Alkylgruppe aufweisen. Beispiele
der bei der vorliegenden Erfindung brauchbaren aliphatischen
Alkohole umfassen lineare, primäre, aliphatische
Alkohole, wie n-Butanol, n-Octanol, n-Decanol, n-Dodecanol
(Laurylalkohol), n-Tetradecanol (Myristylalkohol),
n-Hexadecanol (Cetylalkohol), 1-Octadecanol (Stearylalkohol),
n-Octadecanol (Oleylalkohol) sowie
verzweigte, primäre, aliphatische Alkohole, wie 2-Äthylhexanol,
2-Hexyldecanol, 2-Octyldecanol, 2-Heptylundecanol,
2-(1,3,3-Trimethyl)-butyloctanol, 2-Decyltetradecanol,
2-Dodecylhexadecanol, 2-Tetradecyloctadecanol,
5,7,7-Trimethyl-2-(1,3,3-trimethylbutyl)-octanol und
methylverzweigte Isostearylalkohole der folgenden Formel
(m + n=14, mit der Maßgabe, daß eine Verteilung von
m + n bei m = n=7 ein Maximum aufweist).
Weiterhin umfassen Beispiele der sekundären, aliphatischen
Alkohole sek.-Butanol, sek.-Decanol, sek.-Octanol, sek.-Dedecanol,
und tertiäre, aliphatische Alkohole
umfassen beispielsweise t-Butanol, t-Octanol, t-Hexanol
oder t-Dodecanol.
Der Alkohol der Formel (III), bei dem R für eine Cycloalkylgruppe
steht, wird im allgemeinen als alicyclischer
Alkohol bezeichnet. Bevorzugte Beispiele von alicyclischen
Alkoholen, die bei der Erfindung verwendet werden
können, umfassen Cycloheptanol, Cyclohexanol, Cyclooctanol,
Cyclodedecanol, Cyclohexenol und Cyclooctenol
mit oder ohne einen niederen Alkylsubstituenten mit 1
bis 6 Kohlenstoffatomen.
Die Alkohole der allgemeinen Formel (III), bei denen R
für eine Aralkylgruppe steht, sind beispielsweise Benzylalkohol
oder Phenyläthylalkohol.
Das Epihalogenhydrin, das mit dem Alkohol erfindungsgemäß
umgesetzt wird, kann entweder Epichlorhydrin oder Epibromhydrin
sein. Im Hinblick auf seinen praktischen Wert
wird Epichlorhydrin vorteilhafterweise eingesetzt.
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung werden ein
Alkohol und 1 bis 20 Mol eines Epihalogenhydrins/Mol Alkohol
bei 0 bis 100°C in Gegenwart einer 1- bis 80%igen
wäßrigen Lösung von 1 bis 20 Mol eines alkalischen Materials/Mol
Alkohol und außerdem in Gegenwart von 0,001
bis 0,2 Mol eines (Poly)Oxyalkylen-quaternären Ammoniumsalzes/Mol
Alkohol umgesetzt. Theoretisch kann eine Menge
an Epihalogenhydrin ausreichend sein, die einer äquimolaren
Menge des Alkohols entspricht. In der Praxis führt
jedoch die Verwendung eines Epihalogenhydrins in größeren
Mengen als der äquimolaren Menge zu höherer Ausbeute und
kürzerer Reaktionszeit. In diesem Zusammenhang ist jedoch
zu erwähnen, daß die Verwendung des Epihalogenhydrins in
größeren Mengen als 20 Mol/Mol Alkohol keinerlei Vorteile
bietet, da keine besseren Ergebnisse erhalten werden. Die
Menge an Epihalogenhydrin liegt vorzugsweise in einem Bereich
von 1,5 bis 7,0 und insbesondere in einem Bereich
von etwa 4 Mol/Mol Alkohol. Das alkalische Material ist
vom theoretischen Standpunkt ebenfalls in einer bezüglich
des Alkohols äquimolaren Menge ausreichend. Größere
Mengen an alkalischem Material führen jedoch in der
Praxis zu höherer Ausbeute und höherer Reaktionsgeschwindigkeit.
Größere Mengen als 20 Mol/Mol Alkohol sind jedoch
nutzlos, da keine besseren Ergebnisse erhalten werden.
Das alkalische Material kann zweckentsprechend in Form
einer wäßrigen Lösung mit einer Konzentration von 1 bis
80 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 60 Gew.-% und insbesondere
30 bis 60 Gew.-%, eingesetzt werden. Die (Poly)Oxyalkylen-quaternären
Ammonium-Verbindungen der Formeln (I) und (II)
werden in einer katalytischen Menge, d. h., 0,001 bis
0,2 Mol und vorzugsweise 0,01 bis 0,1 Mol/Mol Alkohol
eingesetzt.
Die Reaktion läuft im allgemeinen in dem Bereich von 0 bis
100°C und vorzugsweise 0 bis 70°C ab. Falls die Temperatur
100°C übersteigt, werden hochsiedende Produkte in
großer Menge gebildet. Falls andererseits die Reaktionstemperatur
40°C in Abwesenheit eines Reaktionslösungsmittels
übersteigt, besteht die Wahrscheinlichkeit, daß der
hergestellte Glycidyläther einer ringöffnenden Polymerisation
unterliegt, wobei sich hochsiedende Produkte bilden,
die durch Destillation nicht isoliert werden können.
In Abwesenheit eines Lösungsmittels ist es somit wünschenswert,
die Temperatur unter 40°C zu halten.
Die erfindungsgemäße Umsetzung kann in Abwesenheit eines
Reaktionslösungsmittels durchgeführt werden. Die Verwendung
eines Lösungsmittels ist jedoch vorzuziehen, da die
Bildung der hochsiedenden Produkte unterdrückt werden
kann, ein einheitliches Vermischen leicht erreicht wird und
die Abtrennung des gebildeten Glycidyläthers von den
anorganischen Salzen einfach wird. Als
Reaktionslösungsmittel kommen solche in Frage, die die
erfindungsgemäße Reaktion nicht beeinträchtigen. Am besten
geeignet sind Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel. Die
Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel umfassen aliphatische
Kohlenwasserstoffe, wie Pentan, Hexan, Heptan, Octan und
dergl.; aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol,
Toluol, Xylol, sowie deren Gemische. Diese
Reaktionslösungsmittel können in einem Bereich des 1-
bis 10fachen, vorzugsweise des 1- bis 5fachen, ausgedrückt
durch das Volumen und bezogen auf den Alkohol,
verwendet werden.
Wenn die Umsetzung unter derartigen Reaktionsbedingungen,
wie sie oben genannt wurden, durchgeführt wird, ist sie
im allgemeinen innerhalb einiger 10 Minuten bis einiger
Stunden vollständig abgelaufen. Das Reaktionsgemisch wird
auf eine zweckentsprechende Weise nachbehandelt, um einen
angestrebten Glycidyläther zu erhalten. Falls beispielsweise
für die Reaktion ein Lösungsmittel verwendet
wurde, wird das Reaktionsgemisch in eine organische Phase
und eine wäßrige Phase getrennt, indem man es lediglich
stehenläßt. Die wäßrige Phase wird durch Abtrennung
oder durch Dekantieren entfernt, und die resultierende,
organische Phase wird mehrere Male mit Wasser gewaschen
und unter vermindertem Druck destilliert, wobei man eine
angestrebte Fraktion auffängt. Falls andererseits die
Reaktion in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt
wurde, wird ein organisches Lösungsmittel, wie Petroläther,
mit dem Reaktionsgemisch vermischt. Nach dem Absitzenlassen
wird die wäßrige Phase durch Abtrennen oder
Abdekantieren entfernt. Nachfolgend wird die resultierende
organische Phase mehrmals mit Wasser gewaschen, wobei
man ein angestrebtes Produkt auf ähnliche Weise wie
im obigen Fall erhält.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist folgende Vorzüge auf:
(1) Es ist unnötig, ein Zwischenprodukt, wie einen Halogenhydrinäther
abzutrennen. Ein Glycidyläther kann in
einer Stufe aus einem Alkohol und einem Epihalogenhydrin
erhalten werden. (2) Da kein Säurekatalysator verwendet
wird, muß nicht befürchtet werden, daß als Konkurrenzreaktion
eine Skelett-Isomerisationsreaktion stattfindet.
(3) Es besteht nicht die Notwendigkeit, ein polares Lösungsmittel
eines spezifischen Typs mit einer hohen Dielektrizitätskonstante
zu verwenden. (4) Es ist nicht erforderlich,
große Mengen eines Dehydratisierungsmittels
einzusetzen; (5) Die Reaktionsbedingungen sind ausgesprochen
mild, und es finden nur wenige oder überhaupt keine
Nebenreaktionen statt, so daß ein Glycidyläther hoher
Reinheit erhalten werden kann. (6) Die Reaktion kann innerhalb
einer viel kürzeren Zeit vollständig durchgeführt
werden, verglichen mit einem Fall, bei dem herkömmliche
Ammoniumverbindungen eingesetzt werden, die frei von jeglichen
(Poly)Oxyalkylengruppen sind. (7) Die Behandlung
nach der Beendigung der Reaktion ist ausgesprochen einfach.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen
näher erläutert.
In einen 1-l-Rundkolben, der mit einem Rückflußkühler, einem
Thermometer, einem Tropftrichter und einem Rührer
ausgerüstet ist, gibt man 120 g einer 50%igen wäßrigen
Natriumhydroxidlösung [50 g (1,5 Mol) Natriumhydroxid],
67 g (0,25 Mol) Oleylalkohol, 200 ml n-Hexan, 6,72 g
(0,01 Mol) Bistetraoxyäthylen-stearylmethyl-ammoniumchlorid
(mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht
von 671) in dieser Reihenfolge. Das Reaktionsgemisch wird
bei einer Reaktionstemperatur von 25°C in einem Wasserbad
gehalten. In das Reaktionsgemisch tropft man 93 g
(1 Mol) Epichlorhydrin aus dem Tropftrichter, während man
mit einer Rührergeschwindigkeit von 400 U/min heftig rührt.
Für das Eintropfen des Epichlorhydrins sind etwa 1,5 h
erforderlich. Anschließend wird die Temperatur des Reaktionsgemisches
auf 50°C erhöht. Das Rühren wird etwa 4 h
bei dieser Temperatur fortgesetzt. Nach Beendigung der
Reaktion wird das Reaktionsgemisch stehengelassen und das
resultierende Präzipität wird durch Dekantieren entfernt.
Die überstehende Flüssigkeit wird dreimal mit Wasser gewaschen.
Anschließend wird zur Dehydratation wasserfreies
Natriumsulfat zugesetzt und dann wird eine Filtration
durchgeführt. Das Filtrat wird unter vermindertem Druck
destilliert, wobei man 69,2 g (Ausbeute 85%) des farblosen,
transparenten, öligen Oleylglycidyläthers erhält;
Kp. 167 bis 174°C (0,17 mm Hg) (22,6 Pa).
In einen 1-l-Rundkolben, der mit den gleichen Apparaturen
wie in Beispiel 1 ausgerüstet ist, gibt man 120 g einer
50%igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung [Natriumhydroxid-Gehalt
60 g (1,5 Mol)], 6,7 g (0,25 Mol) Oleylalkohol
und 6,72 g (0,01 Mol) Bistetraoxyäthylen-stearylmethyl-ammoniumchlorid
(mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht
von 672) in der angegebenen Reihenfolge. Das Reaktionsgemisch
wird bei einer Reaktionstemperatur von
30°C in einem Wasserbad gehalten. In das Reaktionsgemisch
tropft man 140 g (1,5 Mol) Epichlorhydrin aus dem Tropftrichter,
während man mit einer Rührgeschwindigkeit von
400 U/min heftig rührt. Unmittelbar nach Fortschreiten
des Zutropfens des Epichlorhydrins wird aus dem Reaktionsgemisch
eine Paste und anschließend koaguliert das Reaktionsgemisch
bis zu einem Grad, gerade unterhalb der Verfestigung.
Ein einheitliches Rühren wurde folglich zunehmend
schwieriger, das Epichlorhydrin wurde jedoch
kontinuierlich zugetropft und das gesamte Epichlorhydrin
war innerhalb von etwa 5 h zugesetzt. Zu dem Zeitpunkt,
zu dem das Zutropfen des Epichlorhydrins vollständig abgelaufen
war, änderte sich das Reaktionsgemisch wiederum
zu einem einheitlichen Zustand der Mischung. Während das
Gemisch in der Weise gekühlt wurde, daß die Reaktionstemperatur
30°C nicht übersteigt, wird das Rühren weitere
2 h fortgesetzt. Nach Beendigung der Reaktion wird
dem Kolbeninhalt 1 l Äther zugesetzt. Nachfolgend wird
das Ganze stehenlassen und das resultierende Präzipitat
wird entfernt. Die überstehende Flüssigkeit wird zweimal
mit Wasser gewaschen. Anschließend wird wasserfreies
Natriumsulfat zur Entwässerung zugesetzt. Nachfolgend
wird eine Filtration durchgeführt und das Lösungsmittel
von dem Filtrat durch Destillation unter vermindertem
Druck entfernt. Man erhält 59,4 g (Ausbeute 73%) farblosen,
transparenten, öligen Oleylglycidyläther.
In einen 1-l-Rundkolben, der mit den gleichen Apparaturen
wie in Beispiel 1 ausgerüstet ist, gibt man 120 g einer
50%igen Natriumhydroxidlösung [Natriumhydroxidgehalt 60 g
(1,5 Mol)], 67 g (0,25 Mol) Oleylalkohol und 200 ml
n-Hexan in dieser Reihenfolge. Das Reaktionsgemisch wird
in einem Wasserbad bei einer Reaktionstemperatur von 30°C
gehalten. In das Reaktionsgemisch werden aus dem Tropftrichter
93 g (1 Mol) Epichlorhydrin während etwa 1 h unter
heftigem Rühren bei einer Rührergeschwindigkeit von
400 U/min eingetropft. Anschließend wird die Temperatur
des Reaktionsgemisches auf 50°C erhöht. Bei dieser Temperatur
wird das Rühren etwa 7 h fortgesetzt. Nach Beendigung
der Reaktion wird das Reaktionsgemisch stehengelassen
und das resultierende Präzipitat entfernt. Die überstehende
Flüssigkeit wird mit Wasser gewaschen. Dann
wird wasserfreies Natriumsulfat zur Entwässerung zugesetzt,
filtriert und das Filtrat wird unter vermindertem
Druck destilliert. Man erhält 50 g (75% der Charge) farblosen,
transparenten, öligen, nichtumgesetzten Oleylalkohol
und 81 g (Ausbeute 10%) Oleylglycidyläther.
In einen Rundkolben, der mit den gleichen Apparaturen wie
in Beispiel 1 ausgerüstet ist, gibt man 240 g einer 50%igen
wäßrigen Natriumhydroxidlösung [Natriumhydroxidgehalt
120 g (3,0 Mol)], 135 g (0,5 Mol) Oleylalkohol und
13,4 g (0,02 Mol) Bistetraoxyäthylen-stearylmethyl-ammoniumchlorid
(mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht
von 672) in dieser Reihenfolge zu. Das Reaktionsgemisch
wird in einem Wasserbad auf 60°C erhitzt, und zwar unter
heftigem Rühren bei einer Rührergeschwindigkeit von
400 U/min. In das Reaktionsgemisch tropft man aus dem
Tropftrichter Epichlorhydrin ein. Mit Zunahme der Menge
des zugetropften Epichlorhydrins findet im Reaktionsgemisch
eine Wärmeentwicklung statt. Es werden etwa 6 h
benötigt, bevor 231 g (2,5 Mol) Epichlorhydrin vollständig
zugetropft sind. Nach Beendigung des Zutropfens findet
eine allmähliche Wärmeentwicklung in der Reaktionsmischung
statt. Das Gemisch wird mit Eis gekühlt, um die
Temperatur bei 60°C zu halten. Das Rühren wird weitere
2 h fortgeführt. Anschließend wird die Reaktionsmischung
abgekühlt und daraufhin in der gleichen Weise wie bei
Vergleichsbeispiel 1 behandelt. Durch Destillation unter
vermindertem Druck erhält man 32 g (Ausbeute 20%) Oleylglycidyläther.
Außerdem werden als Destillationsrückstand
134 g einer öligen Substanz erhalten, die nicht unter vermindertem Druck
destilliert werden konnte. Diese Substanz
besteht gemäß den Werten des Infrarotabsorptionsspektrums
und des H¹-NMR-Spektrums aus einem ringgeöffneten Polymeren
des Oleylglycidyläthers.
Beispiel 1 wird wiederholt. Man verwendet jedoch anstelle
von Bistetraoxyäthylen-stearylmethyl-ammoniumchlorid
5,11 g (0,1 Mol) Tetraoxyäthylen-stearyldimethyl-ammoniumchlorid
(mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht
von 511). Man erhält auf diese Weise 68,4 g (Ausbeute
83%) Oleylglycidyläther.
Beispiel 1 wird wiederholt. Man verwendet jedoch anstelle
von Oleylalkohol 68 g (0,25 Mol) Stearylalkohol. Man erhält
auf diese Weise 70 g (Ausbeute 85%) öligen Stearylglycidyläther
(der sich jedoch beim Stehenlassen verfestigt); Kp.
150 bis 159°C (0,07 mm Hg) (9,3 Pa).
Beispiel 1 wird wiederholt. Man verwendet jedoch anstelle
von Oleylalkohol 68 g (0,25 Mol) Isostearylalkohol: 5,7,7-Trimethyl-2-
(1,3,3-trimethylbutyl)-octanol. In diesem
Fall sind etwa 15 h erforderlich, bevor die Reaktion
vollständig abgelaufen ist. Man erhält 67,9 g (Ausbeute
83%) farblosen, transparenten, öligen 5,7,7-Trimethyl-2-
(1,3,3-trimethylbutyl)-octylglycidyläther; Kp. 117 bis
121°C (0,10 bis 0,13 mm Hg) (13,3 bis 17,3 Pa)
IR (flüssiger Film): 3050, 3000, 1250, 1100 (ν C-O-C), 910
und 840 cm-1
H¹-NMR (CCl₄): δ (TMS innerer Standard)
Beispiel 1 wird wiederholt. Man verwendet jedoch anstelle
von Oleylalkohol 68 g (0,25 Mol) Isostearylalkohol:
2-Heptylundecanol. In diesem Fall sind etwa 15 h erforderlich,
bevor die Reaktion ähnlich wie im Fall des Beispiels 6
abgelaufen ist. Durch Destillation bei vermindertem
Druck erhält man 65 g (Ausbeute 80%) farblosen,
transparenten, öligen 2-Heptylundecylglycidyläther; Kp.
155 bis 158°C/0,15 mm Hg) (19,9 Pa).
IR (Flüssigkeitsfilm): 3050, 3000, 1250, 1105 (ν C-O-C),
910 und 850 cm-1
H¹-NMR (CCl₄): w (TMS innerer Standard)
Beispiel 1 wird wiederholt. Man verwendet jedoch anstelle
von Oleylalkohol 68 g (0,25 Mol) monomethyl-verzweigten
Isostearylalkohol
In diesem Fall ist die Reaktionszeit gleich wie in Beispiel 1.
Durch Destillation unter vermindertem Druck erhält
man 70 g (Ausbeute 85%) farblosen, transparenten,
öligen, monomethyl-verzweigten Isostearylglycidyläther;
Kp. 142 bis 175°C (0,08 mm Hg) (10,6 Pa)
IR (Flüssigkeitsfilm): 3050, 3000, 1250, 1100 (ν C-O-C),
920 und 845 cm-1
H¹-NMR (CCl₄): δ (TMS innerer Standard)
H¹-NMR (CCl₄): δ (TMS innerer Standard)
Der monomethyl-verzweigte Stearylalkohol, der in diesem
Beispiel eingesetzt wurde, wurde nach folgendem Bezugsbeispiel
erhalten.
In einen 20-l-Autoklaven gibt man 4770 g Isopropylisostearat
und 239 g eines
Kupfer-Chrom-Katalysators.
Anschließend wird in den Autoklaven Wasserstoffgas unter
einem Druck von 150 kg/cm² eingespeist, und das resultierende
Reaktionsprodukt wird auf 275°C erhitzt. Nachdem
das Reaktionsprodukt unter 150 kg/cm² bei 275°C während
etwa 7 h hydriert wurde, wird es abgekühlt. Dann wird der
Katalysator durch Filtration entfernt und das Rohprodukt
wird unter vermindertem Druck destilliert, wobei man farblosen,
transparenten, monomethyl-verzweigten Isostearylalkohol
als eine Fraktion von 80 bis 167°C/0,6 mm Hg (79,8 Pa) erhält;
Säurezahl=0,05; Verseifungszahl=5,5; Hydroxylzahl=181,4.
IR (Flüssigkeitsfilm): 3340 und 1055 cm-1
H¹-NMR (CCl₄): δ
3,50 (breites T, -CH₂-OH).
Beispiel 1 wird wiederholt. Man verwendet jedoch anstelle
von Oleylalkohols 60,6 g (0,25 Mol) Cetylalkohol und erhält 64 g (Ausbeute 85%) farblosen, transparenten, öligen
Cetylglycidyläther; Kp. 120 bis 125°C (0,1 mm Hg) (13,3 Pa).
Beispiel 1 wird wiederholt. Man verwendet jedoch anstelle
des Oleylalkohols 53,6 g (0,25 Mol) Myristylalkohol und erhält
58,5 g (Ausbeute 86%) farblosen, transparenten, öligen
Myristylglycidyläther; Kp. 139 bis 142°C (1,0 mm Hg) (133 Pa).
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei man statt Oleylalkohol
46,5 g (0,25 Mol) Laurylalkohol verwendet. Man erhält 48 g
(Ausbeute 80%) farblosen, transparenten, öligen Laurylglycidyläther;
Kp. 132 bis 133°C (1,0 mm Hg) (133 Pa).
Beispiel 1 wird wiederholt. Man verwendet jedoch anstelle
des Oleylalkohols 32,5 g (0,25 Mol) Octylalkohol und erhält
37,5 g (Ausbeute 80%) farblosen, transparenten, öligen
Octylglycidyläther; Kp. 130 bis 133°C (20,0 mm Hg) (2,66×10³ Pa).
Beispiel 1 wird wiederholt. Man verwendet jedoch anstelle
des Oleylalkohols 32,5 g (0,25 Mol) 2-Äthylhexanol und
erhält 38 g (Ausbeute 82%) farblosen, transparenten, öligen
2-Äthylhexylglycidyläther; Kp. 89 bis 91°C (2,0 mm Hg) (266 Pa).
Beispiel 1 wird wiederholt. Man verwendet jedoch anstelle
des Oleylalkohols 25 g (0,25 Mol) Cyclohexanol und erhält
32 g (Ausbeute 80%) farblosen, transparenten, öligen
Cyclohexylglycidyläther; Kp. 82 bis 85°C (4 mm Hg) (532 Pa).
Beispiel 1 wird wiederholt. Man verwendet jedoch anstelle
des Oleylalkohols 26 g (0,2 Mol) 2-Octanol und erhält
27,9 g (Ausbeute 75%) farblosen, transparenten, öligen
2-Octylglycidyläther; Kp. 116 bis 120°C (18 mm Hg) (2,394×10³ Pa)
IR (Flüssigkeitsfilm): 3050, 3000, 1250, 1090 (ν C-O-C),
910 und 840 cm-1
H¹-NMR (CCl₄): δ (TMS innerer Standard)
H¹-NMR (CCl₄): δ (TMS innerer Standard)
Die Reaktion wird auf gleiche Weise wie in Beispiel 1
durchgeführt. Dabei werden 3 Mol kaustische Soda und
2 Mol Epichlorhydrin/Mol eines als Ausgangsmaterial eingesetzten
Alkohols verwendet. Die Reaktionstemperatur beträgt
60°C. Dabei erhält man die in der folgenden Tabelle
aufgeführten Ergebnisse.
Bei Versuch Nr. 1 und 3 (erfindungsgemäß) tritt bei der
Behandlung der Produkte mit Wasser nach Beendigung der Reaktion
keine Schaumbildung auf. Andererseits war bei den
Versuchen Nr. 2 und 4 eine lange Zeit erforderlich, bevor
die Phasentrennung während der Nachbehandlung abgelaufen
war. Die Nachbehandlung erforderte wegen des Auftretens
einer Schaumbildung eine lange Zeit.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Glycidyläthern durch Umsetzung
eines Alkohols der allgemeinen Formel (III):
R-OH (III)in der R eine primäre, sekundäre oder tertiäre, lineare oder
verzweigte, gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe mit 1 bis 40
Kohlenstoffatomen, eine gesättigte oder ungesättigte Cycloalkylgruppe
mit 3 bis 40 Kohlenstoffatomen oder eine Aralkylgruppe mit
7 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet, und eines Epihalogenhydrins
in Gegenwart sowohl einer wäßrigen Lösung eines alkalischen Materials
als auch einer quaternären Oniumverbindung,
dadurch gekennzeichnet, daß die quaternäre
Oniumverbindung eine quaternäre Ammoniumverbindung ist, die
der allgemeinen Formel (I) oder (II) entspricht:
wobei R₁, R₂ und R₃ jeweils unabhängig eine Alkylgruppe mit 1 bis
30 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen
oder eine Cycloalkylgruppe mit 5 bis 30 Kohlenstoffatomen
bedeuten, A für eine Alkylengruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeutet, a für eine ganze Zahl steht, die nicht kleiner als
1 ist, b und c jeweils für eine ganze Zahl stehen, die nicht
kleiner als 0 ist, mit der Maßgabe, daß eine Summe von b und c
nicht kleiner als 2 ist, und wobei X⊖ für ein organisches oder
anorganisches Anion steht, und die in Mengen von 0,001 bis 0,2 Mol
pro Mol Alkohol eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a
eine ganze Zahl von 1 bis 30 ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Summe von b und c 2 bis 30 beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R
der Formel (III) als Alkylgruppe 6 bis 24 und als Cycloalkylgruppe
5 bis 20 Kohlenstoffatome aufweist.
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