DE3102736A1 - "anordnung mit einer ein dach aufweisenden fahrzeugkarosserie und einer auf dem dach fest montierten reling fuer einen dachgepaecktraeger" - Google Patents

"anordnung mit einer ein dach aufweisenden fahrzeugkarosserie und einer auf dem dach fest montierten reling fuer einen dachgepaecktraeger"

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DE3102736A1 DE19813102736 DE3102736A DE3102736A1 DE 3102736 A1 DE3102736 A1 DE 3102736A1 DE 19813102736 DE19813102736 DE 19813102736 DE 3102736 A DE3102736 A DE 3102736A DE 3102736 A1 DE3102736 A1 DE 3102736A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Anordnung mit einer ein Dach aufweisenden
  • Fahrzeugkarosserie und einer auf dem Dach fest montierten Reling für einen Dachgepäckträger Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer ein Dach aufweisenden Fahrzeugkarosserie und einer auf dem Dach fest montierten Reling für einen Dachgepäckträger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • durch das HauptI)atent ... (Patentanmeldung P 29 39 672.3) ist eine Anordnung geschützt, bei der jede der Halterungen aus einem am freien Ende des Paßstück befindlichen Zapfen mit einem über die Kontur des Zapfens hinausragenden und fest mit dem Zapfen verbundenen Verriegelungsteil besteht und die zugehörige Öffnung im Holm derart bemessen und ausgebildet ist, daß in einer definierten Stellung der Zapfen mit dem Verriegelungsteil durch die Öffnung hindurchgesteckt werden kann, wobei nach einer dann erfolgenden Drehung des Zapfens der Verriegelungsteil einen die Öffnung begrenzenden Wandbereich des Holms hintergreift.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Anordnung mit dem Ziel einer einfacheren MOntage zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird diese ufgabe durch die im kenn.-eicTlnersden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Die eigentliche Verriegelung des Querstabes in der Reling erfolgt also nicht mehr wie bisher in beiden Holmen, sondern bei gleicher Sicherheit für den Betrieb lediglich in einem Ho)m.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. So ist es zweckmäßig, den Hebel weiarmig auszubilden und das freie Ende des anderen Hebelarms, der dem das hakenförmige Ende tragenden einen Hebelarm beziiglich der Lagerstelle des Hebels im wesentlichen gegenüberliegt und im Innern des Querstabes verdeckt angeordnet ist, mit einem Betätigungsknopf zu versehen, der die Entriegelung und damit die Demontage des Querstabes aus den beiden Holmen erlaubt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ragt dabei der Betätigungsknopf durch eine erste Aussparung auf der Unterseite des Querstabes in dessen Hohlraum und ist in einer seitlich gelegenen ersten Ausnehmung auf dem freien Ende des anderen Hebelarms befestigt. Durch die Lage des Betätigungsknopfes auf der Unterseite des Querstabes wird verhindert, daß dessen Verriegelung durch auf dem Gepäckträger befindliche Gegenstände aufgehoben wird.
  • Eine sich quer zur Längsrichtung des Querstabes und vertikal erstreckende zweite Ausnehmung im Betätigungsknopf dient zur Aufnahme der weiteren Feder, die sich mit einem ihrer Endbereiche auf dem Boden der zweiten Ausnehmung abstützt, während ihr anderer Endbereich unter Vorspannung an der gegenüberliegenden Innenwand des Querstabes anliegt. Natürlich könnte die weitere Feder, etwa als Blattfeder, auch an einer anderen Stelle des Hebels ihre Funktion ausüben; aus Montagegründen ist jedoch die vorgenannte Lagerung im Betätigungsknopf vorzuziehen. Zweckmäßigerweise wird der Betätigungsknopf so angeordnet, daß seine Unterseite, also die Grifffläche, mit der Unterseite des Querstabes in Raststellung des Hebels zumindest annähernd bündig ist. Zum Ausrasten des Hebels wird der Betätigungsknopf cn die Kraft der weiteren Feder kurz gedrückt, wonach er wietior in (ine Aungangsste11un6 - Crifffläehe bündig mit der Tjnterseite des Querstabes - zurückkehrt. Bei dieser Anordnung steht also der Betätigungsknopf nicht aus der Kontur des Querstabes hervor, was für eine kompakte Bündelung der Querstäbe für den Fall bedeutsam ist, das sie nicht auf dem Fahrzeugdach gebraucht werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest einer der Holme mit einem zur Fahrzeugmitte weisenden Steg versehen, dem eine schlitzartige weitere Aussparung an der diesem Holm zugekehrten Stirnseite des Querstabes zugeordnet ist. Im eingebauten Zustand umgreift die weitere Aussparung den Steg, wodurch eine Verdrehung des Querstabes um seine Längsachse ausgeschlossen ist. Insbesondere bei Querstäben mit nicht kreisförmigem Querschnitt, beispielsweise bei solchen mit Rechteckprofil, ist dieser Umstand wichtig, damit eine durchgehend ebene "Ladefläche" auf dem Dåchgepäckträger erhalten bleibt.
  • Selbstverständlich können auch andere Mittel, beispielsweise stirnseitig an den Querstäben angeordnete Stifte, die in entsprechende Löcher in den Holmen greifen, zum Verhindern-der Eigendrehung der Querstäbe verwendet werden. Allerdings hat der angesprochene Steg, noch dazu, wenn er sich im wesentlichen durchgehend über nahezu die gesamte Holiftänge erstreckt, den Vorteil, daß er sozusagen als Montagehilfe dient. Einerseits kann beim Zusammenbau des Dachgepäckträgers der Querstab mit seiner Halterung zunächst auf dem Steg abgelegt und die Einstecköffnung für die Halterung dann ertastet werden, was insbesondere bei ungünstigen Sichtverhältnissen vorteilhaft ist. Andererseits ist bei der Demontage des Dachgepäckträgers die Gefahr geringer, daß nach dem Herausziehen des Querstabes aus der Kolmöffnung jengmit seinerIIalterung auf das Fahrzeugdach fällt und 'eschädigung, z. B. Kratzer im Lack, verursacht.
  • Wenn es auch grundsätzlich ausreicht, den oteg an nur einem gie Holm und/schlitzartige weitere Ausnehmung an nur einer etirnseite des Querstabes vorzusehen, um damit eine Sichering gegen Verdrehen zu haben, so braucht eine (lua.si-sys etriscile Anordnung keineswegs ausgeschlossen zu werden. Sie läßt es an offen, ob die Querstäbe alle gleichgerichtet, d. h. daß alle Halterungen mit dem Hebel auf ein und derselben Fahrzeugseite liegen, eingebaut werden oder nicht. Bei einheitlich großen Öffnungen in den Holmen müßten dann aber auch die in ihrem aufbau unterschiedlichen Halterungen in den Querstäben (weswegen die Anordnung nicht voll symmetrisch sein kann) im wesentlichen gleich groß sein.
  • Zum Toleranzausgleich und zur Vermeidung von Klappergeräuschen ist es nützlich, den Querstab stirnseitig mit einem elastischen Kunststoffüberzug zu ummanteln.
  • Ein Susführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der zeichnung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 in Seitenansicht den hinteren Dachbereich eines Kraftfahrzeuges mit dem darauf befestigten Dachgepäckträger, von dem in dieser Darstellung nur der in Fahrtrichtung links gelegene Holm der Reling zu sehen ist; von den zwischen den beiden Holmen befestigten Querstäben sind nur die Befestigungspunkte angedeutet; und Figur 2 im größeren Maßstab einen Schnitt durch einen Querstab und das untere Hohlprofil des linken Holms entsprechend der Schnittlinie II-II in Figur 1; der rechte Holm ist der Einfachheit halber nicht dargestellt.
  • Der in Fahrtrichtung links gelegene Relingteil, der Holm la, be'Le1it im wea3ent]ichen (wie natürlich auch der zugehörige, aber in der Zeichnung nicht sichtbare rechte Teil ib) aus einem Strangpreßprofil, beispielsweise aus Aluminium, in Form zweier hier durch Stege 2a verbundener Hohlprofile 3a und 4a. Zur Befestigung auf dem Dach 5 dienen Stützen 6a, 7a, 8a. Wie aus Figur 1 andeutungsweise erkennbar, sind die beiden Holme ia, ib durch sechs Querrohre miteinander verbunden, von denen das mit 9 bezeichnete zusammen mit drei weiteren als Tragstäbe in den (unteren) Hohlprofilen 4a, 4b (4b nicht gezeichnet) und das vorderste und hinterste als Begrenzungsstäbe in den (oberen) Hohlprofilen 3a, 3b (3b nicht gezeichnet) befestigt sind. Zur Befestigung der einzelnen Querrohre in den Hohlprofilen 3a, 3b, 4a und 4b sind diese in Abständen mit gegenüberliegend angeordneten Öffnungen zur Aufnahme von den Querrohren zugeordneten Halterungen versehen.
  • Wie in Figur 2 dargestellt, sitzen in den offenen Enden jedes Querrohres Paßstücke 10 und 11, von denen das linke Paßstück 10 gegen Verdrehen und Verschieben im Rohr 9 durch einen Bolzen 12 gesichert ist. Das rechte Paßstück ii besteht aus einem in dem Querrohr 9 geführten Bolzen 13 mit einem an seinem linken Ende befestigten Zapfen 14 zur Aufnahme einer Druckfeder 15, die sich mit ihrem linken Ende gegen einen zusatz 16 in der Rohrwandung abstützt. Die Feder 15 drückt das Paßstück 11 gegen einen auf das rechte Rohrende aufgesetzten und mit diesem verschraubten Deckel 17. Der Decke 17 weist eine zentrische Öffnung 18 auf, durch die ein stirnseitig am rechten Ende des Paßstücks 11 angeordneter Zapfen 19, der eine der beiden zum Querrohr 9 gehörigen Halterungen darstellt, herausragt. Paßstück 11 und Zapfen 19 sind im Ausführungsbeispiel einstückig auYgebildet.
  • Innerhalb eines definierten Bereiches kann das PaBstiick 11 mit der Halterung 19 durch oder gegen die Kraft der Feder 15 in Längsrichtung verschoben werden, wobei die Feder 15 immer bestrebt ist, die Halterung 19 soweit wie möglich aus dem Rohr 9 herauszuschieben.
  • Mit einer konstruktiv anders ausgeführten Halterung ist das Paßstück 10 versehen. Sie besteht aus einem zweiarmigen gestreckten Hebel 20, der in einer axialen Aussparung 21 des Paßstücks 10 angeordnet und auf demselben Bolzen 12 gelagert ist, der das Paßstück 10 in dem Querrohr 9 arretiert. Das freie Ende 22 des linken Hebelarmes 20' ist hakenförmig aungebildet sind hintergreift unter der Kraft einer Feder 23 den oberen Rand 24 der Öffnung 25 in dem Hohlprofil 4a des Helmes 1a. Das freie lande 26 des rechten Hebelarms 20' 1 steckt in einer seitlichen Ausnehmung 27 eines Betätigungsknopfes 28, welcher durch eine an der Unterseite 29 des Querrohres 9 befindliche Aussparung 30 in den Hohlraum 31 des Querrohres 9 ragt. Der Betätigungsknopf 28 ist mit einer weiteren Ausnehmung 32 versehen, die zur Lagerung der Feder 23 dient, welche sich auf dem Boden 33 des Betätigungsknopfes 28 abstützt und an der gegenüberliegenden Wand 34 des Querrohres 9 anliegt. Der Betä.tigungsknopf 28 ist so bemessen und angeordnet, daß seine Unterseite 35, d. h. seine Grifffläche, im wesentlichen mit der Unterseite 29 bündig ist.
  • Der Zusammenbau der linken Seite des Querrohres 9 erfolgt in der Weise, daß zunachst der Betätigungsknopf 28 mit der Feder 23 durch die aussparung 30 in den Hohlraum 31 eingefüirt wird. I>tnaeli wjid das Paßstück 10 mit dem in seiner Nut 21 liegenden Hebel 20 von links in das Querrohr 9 eingeschoben, wobei das freie Ende 26 des rechten Hebelarms 20" in die Ausnehmung 27 zu liegen kommen muß. Schließlich wird die gesamte Anordnung mit dem Bolzen 12, der von außen durch das Querrohr gesteckt wird, arretiert.
  • Das Paßstück 10 ist unterhalb des zapfenförmig ausgebildeten linken Endes 36 mit einem Schlitz 37 versehen. Dieser übergreift im Einbauzustand maulartig einen an der der Stirnseite des Querrohres zugekehrten Außenseite des Hohlprofils 4a angeformten Steg 38. Damit ist das Querrohr 9 auch gegen Verdrehung gesichert.
  • Um Zusammenbautoleranzen auszugleichen und insbesondere störende Kla.ppert,eräunche im Fahrbetrieb zu verhindern, sind die Endbereiche des Querrohres 9 mit Kunststoffüberzigen 39 und 40 aus elastischem, verschleißfestem Material, z. B. Polyurethan, ummantelt.
  • Die Befestigung des Querrohres 9 in den beiden Holmen la und 1b erfolgt dann so, daß zunächst die in der Zeichnung rechts gelegene Halterung 19 in die zugehörige Öffnung des in Fahrtrichtung rechts liegenden Hohlprofils 4b (in Figur 1 deckungsgleich mit 4a) gesteckt und durch leichten Druck gegen die Kraft der Feder 15 in Längsrichtung das Querrohr 9 so weit verkürzt wird, daß das linke Ende 36 nun in die Öffnung 25 eingeführt werden kann. Dabei verlängert die Feder 15 das Querrohr 9 selbsttätig so weit, daß unter der Kraft der Feder 23 das hakenförmige Ende 22 des Hebels 20 den Rand 24 hintergreift.

Claims (7)

  1. A N S P R Ü C H E nordnung mit einer ein Dach aufweisenden Fahrzeugkarosserie und und einer auf dem Dach fest montierten, aus zwei sich im wesentlichen in Fahrtrichtung erstreckenden, zumindest annähernd parallel verlaufenden Ilolmen bestehenden Reling für einen Dachgepäckträger, der von den Holmen und von einzelnen zwischen den Holmen angeordneten und lösbar daran befestigten Querstäben gebildet ist, von denen jeder mit an seinen Stirnseiten befindlichen Halterungen, die ihrerseits innerhalb des Querschnittsprofils des Querstabes liegen, in sich gegenüberliegende Öffnungen in den Holmen ragt und dnrt gehalten wird, wobei der Querstab von einem JohIprofii gebildet ist, denken ofJr?lle Enden jeweils ein mit der Halterung versehenes Paßstück aufnehmen, von denen eins ortsfest und das andere in einem vorgegebenen Bereich gegen die Kraft einer ersten Feder längsverschiebbar ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 29 39 672.3), dadurch gekennzeichnet, daß eine der dem Querstab (9) zugeordneten Halterungen von einem in dem zugehörigen einen Paßstück (10) gelagerten Hebel (20) gebildet ist, dessen hakenförmig ausgebildetes Ende (22) unter der Kraft einer weiteren Feder (23) einen die zugehörige eine Öffnung (25) in dem einen Holm (ia) begrenzenden Wandbereich (24) hintergreift, während die andere Halterung aus einem dem anderen Paßstück (11) zugeordneten Zapfen (19) besteht, der unter der Kraft der ersten Feder (15) in die im anderen Holm (ib) befindliche andere Öffnung eintaucht.
  2. 2. Anordnung nach aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (20) zweiarmig ausgebildet ist, wobei das freie Ende (26) des dem das hakenförmige Ende (22) tragenden einen Hebelarm (20') bezüglich der Lagerstelle (12) des hebels (20) im wesentlichen gegenüber liegenden, im Innern (31) des Querstabes (9) verdeckt angeordneten anderen Hebelarms (2011) mitseinem die Demontage des Querstabes (9) aus den iiolmesl (1a, 1b) gestattenden Betätigungsknopf (28) versehen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (28) durch eine erste Aussparung (30) auf der Unterseite (29) des Querstabes (9) in dessen Hohlraum (31) hineinragt und eine seitlich gelegene erste Ausnehmung (27) zur Aufnahme des freien Endes (26) des anderen Hebelarmes (2011) aufweist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (28) eine sich vertikal und quer zur Tinsrichtung des Querstabes (9) erstreckende zweite Ausnehrnung (@@) aufwe@at, in der sich die weitere Feder (23) mit einem ihrer Endbereiche abstützt, während der andere Endbereich an der gegenüberliegenden Innenwand (34) des Querstabes (9) anliegt.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (35) des Betätigungsknopfes (28) mit der Unterseite (29) des Querstabes (9) in Raststellung des Hebels (20) zumindest annähernd bündig ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Holme (ia) mit einem zur Fahrzeugmitte weisenden Steg (38) versehen ist, dem eine schlitzartige weitere Aussparung (37) an der de.ell) Holm (la) zugekehrten Stirnseite des Querstabes (9) zugeordnet ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstab (9) stirnseitig mit einem elastischen Kunststoffüberzug (39, 40) ummantelt ist.
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