DE3102616A1 - Isolierkoerper - Google Patents

Isolierkoerper

Info

Publication number
DE3102616A1
DE3102616A1 DE19813102616 DE3102616A DE3102616A1 DE 3102616 A1 DE3102616 A1 DE 3102616A1 DE 19813102616 DE19813102616 DE 19813102616 DE 3102616 A DE3102616 A DE 3102616A DE 3102616 A1 DE3102616 A1 DE 3102616A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
body according
insulating body
fibers
profile
heat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813102616
Other languages
English (en)
Inventor
Helmar Dr.Dr. 8530 Neustadt Nahr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813102616 priority Critical patent/DE3102616A1/de
Publication of DE3102616A1 publication Critical patent/DE3102616A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/267Frames with special provision for insulation with insulating elements formed in situ
    • E06B3/2675Frames with special provision for insulation with insulating elements formed in situ combined with prefabricated insulating elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B2003/26349Details of insulating strips
    • E06B2003/2635Specific form characteristics
    • E06B2003/26358Specific form characteristics stepped or undulated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B2003/26349Details of insulating strips
    • E06B2003/26369Specific material characteristics
    • E06B2003/2637Specific material characteristics reinforced

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Isolierkörper
  • Die Erfindung betrifft einen Isolierkörper, bestehend aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Profilteilen, insbesondere solchen aus Metall, die auf ihren einander zugewandten Seiten mit hinterschnittenen Nuten versehen sind, und ferner bestehend aus mit Abstand zueinander angeordneten profilierten Verbindungsstegen aus wärmeisqlierendem Material, die-im Querschnitt -gesehen an ihren Enden möglichst biege feste Verankerungselemente aufweisen, mit denen sie die Nutenhinterschneidungen hintergreifen, wobei der von den Profilteilen und den Verbindungsstegen eingeschlossene Hohlraum mit einer expandierten wärmeisolierenden Füllmasse gefüllt ist.
  • Derartige Isolierkörper sind bekannt und finden insbesondere Verwendung als Rahmenschenkel für Türen und Fenster. Die Verbindungsstege bestehen vollständig aus wärmeisolierendem Kunststoff und haben beispielsweise Doppel-T-Profil, E-Profil oder U-Profil. Bei Verbindungsstegen dieser Art ist ein ein Problem, zu verhindern, daß durch den Expansionsdruck der Füllmasse, für die normalerweise Polyurethanschaum. verwendet wird, die die Nutenhinterschneidungen hintergreifenden Randabkantungen aufgebogen -werden, wodurch die Maßhaltigkeit des Isolierkörpers nicht meht gewährleistet ist.
  • Um dem zuletzt geschilderten Problem zu begegnen, wurde bereits vorgeschlagen, die Verbindungsleisten aus - im Querschnitt gesehen - rechteckigen flachen Streifen, vorzugsweise aus Schichtwerkstoff, wie Hartpapier, herzustellen und an ihren Rändern Ausnehmungen oder Löcher vorzusehen, in denen metallische Verankerungselemente verankert sind, die in die hinterschnittenen Nuten eingreifen (DE-OS 28 12 128). Derartig ausgestaltete Verbindungsleisten gewährleisten eine optimale Kraftübertragung von den Verankerungselementen in die Profilteile einerseits und in die Verbindungsleisten andererseits und bleiben unter Normalbedingungen auch maßhaltig. Wenn sie jedoch beispielsweise im Zuge der Pulverbeschichtung der Verbundprofile Temperaturen um 2000C ausgesetzt werden, so geht nicht nur die Maßhaltigkeit verloren, sondern sie verlieren auch ihre Festigkeit. Das gilt erst recht für den Brandfall.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Isolierkörper der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß sie auch hohen Temperaturen ausgesetzt werden können, wie sie beispielsweise beim Pulverbeschichten vorkommen, und daß die Isolierstege selbst im Brandfall noch eine gewisse Restfestigkeit aufweisen, die ein Auseinanderfallen der beiden Profilteile verhindert.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verankerungselemente auch aus einem möglichst hitze- oder brandfesten Material bestehen und durch eine Wicklung aus möglichst zug- und hitze- odejbrandfesten Fasern aus wärmeisolierendem Material mltelnander verbunden sind.
  • Die Verankerungselemente können in bekannter Weise aus Metall bestehen. Es kommen jedoch auch andere Materialien für die Verankerungselemente in Frage, wenn diese biege-und brandfest sind.
  • Wenn, wie bekannt, die Profilteile von Aluminiumschienen gebildet sind, so werden zweckmässigerweise Verankerungselemente verwendet, die ebenfalls aus Aluminium bestehen.
  • Als Fasern können beispielsweise Kohle- oder Glasfasern verwendet werden.
  • Die Fasern können im wesentlichen quer zur Profillängsrichtung verlaufen. Insbesondere kann die Faserwicklung aus in Profillängsrichtung mit Abstand hintereinander liegenden Lagen bestehen.
  • Es ist alternativ dazu auch möglich, daß die Fasern zumindest im Bereich zwischen den Verankerungselementen schräg zur Profillängsrichtung verlaufen. Die Faserwicklung kann dabei aus mindestens zwei Lagen bestehen, die sich zwischen den gegenüberliegenden Verankerungselementen kreuzen. Auf diese Weise wird auch eine Verschiebefestigkeit der Profilteile in Profillängsrichtung erzielt.
  • Die gekreuzte Anordnung der Faserlagen entspricht der bekannten Faserverstärkung in handelsüblichen Plastik-Wasserschläuchen, wenn man sich den Schlauch flachgedrückt vorstellt.
  • Die Mittelschenkel der T-förmigen Verankerungsteile können in Nuten eingesteckt sein, die in einem einen Teil des Verbindungssteges bildenden und aus wärmeisolierendem Material bestehenden Zwischensteg eingesteckt oder eingeschmolzen sind.
  • Die Verankerungselemente können von je einer flachen Metallschiene oder einem Flachdraht gebildet sein. Vorzugsweise wird die flache Metallschiene oder der Flachdraht an beiden Seiten mit Ausnehmungen versehen, in denen die Fasern beim Wickeln als Lagen zum Liegen kommen. Zweckmässigerweise ordnet man die Ausnehmungen so an, daß jeweils zwei von ihnen einander gegenüberliegen.
  • Die Ausnehmungen können die Form spitzer, eckiger oder runder Einbuchtungen haben.
  • In Erweiterung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist es auch möglich, daß an jeder flachen Metallschiene oder jedem Flachdraht ein senkrechter von in Richtung auf die andere Metallschiene oder den anderen Flachdraht abstehender Mittelschenkel angeformt ist, derart, daß die Verankerungselemente T-Form haben, wobei die Mittelschenkel der beiden gegenüberliegenden Verankerungselemente einander nicht berühren sollen.
  • Zweckmässigerweise werden die Mittelschenkel der T-förmigen Verankerungselemente in Nuten eingesteckt, die in einem einen Teil des Verbindungssteges bildenden und aus wärmeisalierendem Material bestehenden ZwisdYmr steg eingesteckt, eingeklebt oder eingeschmolzen sind.Um zu verhindern, daß die Fasern über die Metallschiene oder den Flachdraht hinausragen, können die Metallschiene oder der Flachdraht im Bereich der seitlichen Ausnehmungen auch an ihrer von der anderen Metallschiene oder dem anderen Flachdraht abgewandten Seite mit Einkerbungen zur Aufnahme der Fasern versehen sein.
  • Eine andere Ausführungsform der Verbindungsstege kann dadurch gekennzeichnet sein, daß die Verankerungselemente von je einem in Profillängsrichtung schlangenförmig verlaufenden Metalldraht gebildet sind. Der schlangenförmige Metalldraht kann entlang seiner Symmetrielinie mit einem sich in Profillängsrichtung erstreckenden geraden Metalldraht verbunden sein, wobei die Fasern über die Kreuzungspunkte der beiden Metalldrähte gelegt werden können.
  • Das wärmeisolierende Material der Verbindungsstege kann die Verankerungselemente und die Fasern einschlies- -sen.
  • Es ist aber auch möglich, daß das wärmeisolierende Material der Verbindungsstege die Verankerungselemente nur in ihrem - im Querschnitt gesehen - mittleren Bereiche einschließt und daß die nicht eingeschlossenen äußeren Bereiche unmittelbar an den Nutenhinterschneidungen anliegen.
  • Eine besonders zweckmässige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß als wärmeisolierendes Material für die Verbindungsstege ein Kunststoff verwendet wird, mit dem sich die Füllmasse in dem Hohlraum, die vorzugsweise Polyurethanschaum ist, beim Expandieren verbindet.
  • Es ist ferner möglich, daß die Fasern auf der dem Hohlraum zugewandten Seite nicht in das wärmeisolierende Material des Kunststoffos eingebettet sind, und daß für die Fasern ein solches Material verwendet ist oder daß die Fasern so präpariert sind, daß sich die Füllmasse in dem Hohlraum mit den Fasern verbindet.
  • Es ist ferner möglich, daß der die Verankerungselemente verbindende aus wärmeisolierendem Stoff bestehende mittlere Teil jedes Verbindungssteges mit Durchtrittslöchern für die Füllmasse versehen ist, daß die Fasern an beiden Seiten jedes Verbindungssteges nicht in den wärmeisolierenden Stoff des Verbindungssteges eingebunden sind und daß auf der dem Hohlraum abgewandten Seite jedes Verbindungssteges sowie der dort verlaufenden Fasern eine den Austritt der F5llmasse verhindernde Schicht vorgesehen ist. Die Schicht kann aus einer sich zwischen den gegenüberliegenden Nuten erstreckenden Kunststoff-Folie oder einem Hartpapierstreifen bestehen.
  • Die letztgenannten Vorschläge, bei denen sich die Füllmasse entweder mit dem wärmeisolierendem Stoff des Verbindungssteges oder mit den Fasern auf der einen oder auf beiden Seiten des Verbindungssteges verbinden soll, haben den Zweck, die mechanische Festigkeit des Isolierkörpers zu erhöhen. Der mechanisch tragende Querschnitt wird gewissermassen in die Füllmasse-Zone hineinverbreitert. Die Vorschläge, bei denen sich die Füllmasse mit den Fasern auf der einen oder auf beiden Seiten der Verbindungsleisten verbinden soll, ermöglicht es außerdem, daß die Einbettung der Faserlage in das wärmeisolierende Material des Verbindungssteges ganz oder teilweise eingespart werden kann.
  • Separater Schutz begehrt wird ferner für ein Profilelement gemäß Anspruch 26. Dieses kann als Verbindungssteg auch für Profilkörper verwendet werden, deren Hohlraum nicht mit Füllmasse sondern mit Luft gefüllt ist. Die die Verankerungselemente bildenden Profilaußenteile können dann in die hinterschnittenen Nuten eingewalzt, eingepreßt oder auf andere Weise befestigt werden. Sie lösen dann die Aufgabenstellung auch bei den letztgenannten Profilkörpern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen wärmeisolierenden Profilkörper mit zwei herkömmlichen Verbindungsstegen; Fig. 2 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemässen Verbindungssteges; Fig. 3 eine perspektivische Schnittdarstellung durch eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemässen Verbindungssteges; Fig. 4 einen Schnitt durch einen Verbindungssteg der in Figur 3 gezeigten Art, jedoch mit einer Variation desselben; Fig. 5 eine perspektivische Schnittdarstellung durch eine dritte Ausführungsform des erfindungsgernässen Verbindungssteges; Fig. 6 eine perspektivische Schnittdarstellung durch eine alternative Ausführungsform zu Fig. 5; Fig. 7 eine Draufsicht und einen Schnitt VII - VII durch einen Drahtleiter zur Verwendung in einem Verbindungssteg der in Figur 5 gezeigten Art anstelle der dort vorgesehenen Drähte; Fig. 8 eine Draufsicht und einen Schnitt VIII - VIII durch einen Drahtleiter zur Verwendung in einem Verbindungssteg der in Fig. 7 gezeigten Art anstelle der dort vorgesehenen Drähte; Fig. 9 eine perspektivische Darstellung von durch eine Zwischenleiste verbundene Verankerungselemente, wobei diese Anordnung entweder unmittelbar als Verbindungssteg verwendbar ist oder ganz oder teilweise in Kunststoff-Material eingebettet werden kann; Fig. 10 einen Teilschnitt durch einen Profilkörper mit einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Verbindungssteges, wobei die Elemente aus Figur 7 in teilweiser Kunststoff-Einbettung verwendet sind; Fig. 11 einen Schnitt durch einen Profilkörper mit einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Verbindungssteges unter Verwendung der Elemente in Figur 7, wobei jedoch die Zwischenleiste mit Durchtrittslöchern für die Füllmasse versehen ist; Fig. 12 eine alternative Ausführungsform zu Fig. 9 Der in Figur 1 gezeigte Profilkörper besteht aus zwei metallischen Profilteilen 1, 2, die durch Verbindungsstege 4, 5 miteinander verbunden sind. Der Verbindungssteg 4 besteht aus Kunststoff und hat ein Doppel-T-Profil.
  • Er greift mit seinen Querschenkeln in hinterschnittene Nuten 3 der Profilteile 1, 2 ein. Der Verbindungssteg 5 besteht aus Schichtmaterial, wie beispielsweise Hartpapier, das mit Löchern versehen ist. Durch die Löcher sind metallische Verankerungselemente 6 geführt, die in die hinterschnittenen Nuten 3 eingreifen. Die Profilteile 1, 2 und die Verbindungsstege 4, 5 schließen einen Hohlraum 7 ein, der mit Polyurethanschaum 8 gefüllt ist. Der Polyurethanschaum erzeugt beim Expandieren einen Druck, der die Profilteile 1, 2 auseinanderzudrücken sucht und die Verbindungsstege4, 5 auf Zug belastet.
  • Bei starkem Druck neigen die Querschenkel der Verbindungsstege 4 dazu, sich zu verformen, so daß die Maßhaltigkeit nicht immer gewährleistet ist. Bei dem Verbindungssteg 5 tritt dieses Problem nicht auf. Allerdings ist der Verbindungssteg 5 teurer in der Herstellung, weil er nicht wie der Verbindungssteg 4 durch Extrudieren hergestellt werden kann. Beizen Verbindungsstegen haftet der Nachteil an, daß sie im Brandfalle, bei hohen Temperaturen um 2000C, wie sie beispielsweise beim Pulverbeschichten vorkommen, insbesondere jedoch bei noch darüberliegenden Temperaturen, wie sie im Brandfalle auftreten, einen Zusammenhalt der Profilteile 1, 2 nicht mehr sicher gewährleisten.
  • Abhilfe schafft der in Figur 2 gezeigte Verbindungssteg 10, der etwa dem Verbindungssteg 4 in Figur 1 entspricht.
  • Zusätzlich ist jedoch in jedem eine Endverdickung bildenden Querschenkel 19 eine flache Metallschiene oder ein Flachdraht 11 eingelegt. Ferner enthält der Verbindungssteg 10 Kohle- oder Glasfasern, die als Wicklung 12 um die flachen Metallschienen oder Flachdrähte 11 herumgelegt sind und sich durch den Mittelschenkel erstrecken. Die Fasern sind vollständig in den Kunststoff des Verbindungssteges 10 eingebettet. Als Kunststoff ist beispielsweise Epoxydharz oder Polyamid verwendet.
  • Die flache Metallschiene oder der Flachdraht 11 gewährleisten eine optimale Kraftübertragung zwischen Verbindungssteg und Profilteilen. Insbesondere ist eine günstige Eckumlenkung der Zugkraft gegeben. Auch im Brandfall bleibt ein Nothalt bestehen, solange die flachen Metallschienen oder der Flachdraht 11 nicht schmelzen.
  • Die Metallschiene oder der Flachdraht 11 bestehen zweckmässigerweise aus dem selben Metall wie die Profilteile 1, 2, das ist bei Verwendung des Profilkörpers als Schenkel für Fenster- oder Türrahmen Aluminium. Das gleiche Metall ist deshalb wünschenswert, damit beim Sägen des Verbundprofiles keine Schwierigkeiten auftreten.
  • Bei dem in Figur 3 gezeigten Verbindungssteg 20 ist die flache Metallschiene mit 21 bezeichnet. Sie weist einen senkrecht von ihr abstehenden Mittelschenkel 23 auf, so daß ein T-förmiges Verankerungselement gebildet wird.
  • Die beiden Verankerungselemente sind in den Querschenkeln 29 des Doppel-T-Profiles des Verbindungssteges 20 eingeschlossen, d. h. sie sind vollständig in den Kunststoff eingebettet. Jede der beiden Flachschienen 21 ist in Profillängsrichtung mit seitlichen Ausnehmungen 22 versehen, wobei jeweils zwei Ausnehmungen einander gegenüberliegen. Durch die Ausnehmungen sind Faserbündel 12 hindurchgeführt, die die beiden Verankerungselemente nach Art einer Wicklung verbinden.
  • Um zu vermeiden, daß die Fasern 12 über die Flachschienen 21 hinausragen, können die Flachschienen 21 an ihrer Außenseite im Bereich der Ausnehmungen 22 mit Einkerbungen 24 versehen sein, wie dies in Figur 4 gezeigt ist.
  • Bei dem in Figur 5 gezeigten Verbindungssteg 30 sind die Verankerungselemente von einem sich in Profil längsrichtung erstreckenden Draht 31 und einem sich schlangelförmig in Profillängsrichtung erstreckenden und mit dem erstgenannten Draht verbundenen zweiten Draht 32 gebildet. Die seitlichen Auskragungen des sich schlangenförmig erstreckenden Drahtes 32 ragen in die Querschenkel des Doppel-T-Profiles des Verbindungssteges.
  • Die Fasern 12 sind hier über die Verbindungspunkte zwischen den beiden Drähten 31, 32 gelegt. Die schlangenförmigen Drähte 32 sind hier auf derjenigen Seite des zugeordneten geraden Drahtes 31 angeordnet, der die dem jeweils anderen geraden Draht 31 abgewandt ist.
  • Gemäß Figur 6 kann das auch umgekehrt sein.
  • Anstelle der Drahtkonstruktion nach Figur 5 kann beispielsweise die Drahtkonstruktion nach Figur 7 verwendet werden, die aus einem sich in Profillängsrichtung erstreckenden Draht 41 und sich quer dazu erstreckenden Drahtsprossen 42 besteht. Diese Drahtkonstruktion hat also Leiterform. Die Drahtsprossen sind hier auf derjenigen Seite des sich in Profillängsrichtung erstreckenden Drahtes 41 angeordnet, die dem jeweils anderen sich in Profillängsrichtung erstreckenden Draht 41 abgewandt ist. Gemäß Figur 8 kann dies auch umgekehrt sein. Hier weisen die Enden der Drahtsprossen 42 außerdem noch Abrundungen 43 oder Spitzen 44 auf, die ein Abgleiten der Fasern 12 in den Bereich zwischen den Drahtsprossen 42 gewährleisten.
  • Bei der in Figur 9 dargestellten Konstruktion sind ebenfalls im Profil T-förmige Verankerungselemente aus Metall verwendet. Jeder von diesen besteht wiederum aus einer flachen Metallschiene 52 und einem senkrecht von dieser abstehenden Mittelsteg 53. Die Mittelstege der beiden Verankerungselemente 51 sind in Nuten 56 einer Zwischenleiste 57 eingesteckt, eingeklebt oder eingeschmolzen. Die flachen Metallschienen 52 weisen in Profillängsrichtung hintereinanderliegend spitze Kerben 54 auf, die durch gerade Randbereiche 55 voneinander beabstandet sind. Durch die Kerben 54 sind Fasern 12 geführt, wobei die Lagen hier kreuzweise angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine besonders gute Stabilität, und zwar auch in Profillängsrichtung gewährleistet.
  • Gemäß Figur 12 ist es auch möglich, anstelle des einteiligen Mittelsteges 53 in Figur 9 einen zweigeteilten Mittelsteg 84 an der flachen Metallschiene 52 vorzusehen, wobei der Mittelsteg 84 zwischen sich eine in Profillängsrichtung verlaufende Nut 85 einschließt. In diese kann eine schmale Zwischenleiste 83 eingesteckt, eingeklebt oder eingeschmolzen sein. Außerdem sind hier die Abschnitte 81 zwischen den Einkerbungen 54 spitz.
  • Dadurch ist gewährleistet, daß die Fasern 12 beim Wickeln mit Sicherheit in die Kerben 54 abgleiten. Die spitzen Abschnitte 81 können dann nach dem Wickeln entlang den gestrichelten Linien 82 abgestanzt oder sonstwie abgetrennt werden, wodurch die geraden Abschnitte 55 gemäß Figur 9 entstehen, was für den Platzbedarf in den hinterschnittenen Nuten der Profilteile günstiger ist bzw. bei gleicher Nutenbreite eine bessere Festigkeit gibt.
  • Bei der in Figur 10 gezeigten Ausführungsform ist eine Konstruktion gemäß Figur 9 verwendet worden. Hier sind die metallischen Verankerungselemente 51 in die Kunststoff-Querschenkel des Doppel-T-Profiles eingebettet.
  • Auch der Zwischensteg 57 sowie die auf der dem Hohlraum 7 abgewandten Seite verlaufenden Fasern 12 sind in den Kunststoff des Verbindungssteges 60 eingebettet. Nicht eingebettet in diesen Kunststoff sind dagegen die auf der dem Hohlraum 7 zugewandten Seite verlaufenden Fasern 12. Auf diese Weise können diese mit der Füllmasse 8 eine Verbindung eingehen, wodurch die mechanische Festigkeit erhöht wird.
  • Es ist auch denkbar, daß für den Verbindungssteg beispielsweise der in Figur 3 gezeigten Art ein Kunststoff zum Einbetten der Verankerungselemente und der Fasern verwendet wird, welcher sich mit der Füllmasse 8 zu verbinden vermag. In diesem Fall wird ein ähnlicher Effekt, d. h. eine Erhöhung der Stabilität erzielt.
  • Bei der in Figur 11 gezeigten Ausführungsform ist wiederum eine Konstruktion wie in Figur 9 gezeigt, verwendet worden. Hier sind die Verankerungselemente 51 nicht von Kunststoff eingeschlossen, sondern liegen direkt an den Nutenhinterschneidungen an. In Abwandlung der Konstruktion von Figur 7 sind hier im Zwischensteg 57 Löcher 71 vorgesehen, die gestatten, daß die Füllmasse 8 nicht nur die Fasern 12 einschließt, die auf der dem Hohlraum 7 zugewandten Seite des Verbindungssteges 70 verlaufen, sondern auch die auf der dem Hohlraum 7 abgewandten Seite verlaufenden Fasern.
  • Damit keine Füllmasse austritt, ist in die Nuten 3 noch eine Hartpapierschicht 72 eingeschoben. Bei dieser Ausführungsform ist also abgesehen von dem die Verankerungselemente 51 verbindenden Zwischensteg 57 überhaupt kein Kunststoff zur Einbettung verwendet worden. Hier umgibt die Füllmasse 8 praktisch alle Elemente des Verbindungssteges 70 und dringt außerdem noch in die Kammern der Nuten 3 ein, wodurch eine besonders hohe Stabilität erreicht wird.
  • Leerseite

Claims (26)

  1. ANSPRÜCHE Isolierkörper, bestehend aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Profilteilen, insbesondere solchen aus Metall, die auf ihren einander zugewandten Seiten mit hinterschnittenen Nuten versehen sind, und ferner bestehend aus mit Abstand zueinander angeordneten profilierten Verbindungsstegen aus wärmeisolierendem Material, die - im Querschnitt - gesehen an ihren Enden möglichst biegefeste Verankerungselemente aufweisen,. mit denen sie die Nutenhinterschneidungen hintergreifen, wobei der von den Profilteilen und den Verbindungsstegen eingeschlossene Hohlraum mit einer expandierten wärmeisolierenden Füllmasse gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (11, 21, 23, 31, 32, 41, 42, 51) auch aus einem möglichst hitze- oder brandfesten Material bestehen und durch eine Wicklung aus möglichst zug- und hitze- oder brandfesten Fasern (12) aus wärmeisolierendem Material miteinander verbunden sind.
  2. 2. Isolierkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (11, 21, 23, 31, 32, 41, 42, 51) in bekannter Weise aus Metall bestehen.
  3. 3. Isolierkörper nach Anspruch 2, bei dem die Profilteile von Aluminiumschienen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Verankerungselemente (11, 21, 23, 31, 32, 41, 42, 51) aus Aluminium bestehen.
  4. 4. Isolierkörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Fasern (12) Kohle- oder Glasfasern verwendet sind.
  5. 5. Isolierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (12) im wesentlichen quer zur Profillängsrichtung verlaufen.
  6. 6. Isolierkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserwicklung (12) aus in Profillängsrichtung mit Abstand hintereinanderliegenden Lagen besteht.
  7. 7. Isolierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (12) zumindest im Bereich zwischen den Verankerungselementen (21, 23, 31, 32, 41, 42, 51) schräg zur Profillängsrichtung verlaufen.
  8. 8. Isolierkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserwicklung (12) aus mindestens zwei Lagen besteht, die sich zwischen den gegenüberliegenden Verankerungselementen kreuzen.
  9. 9. Isolierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieVerankerungselemente von je einer flachen Metallschiene (11, 21, 52) oder einem Flachdraht gebildet sind oder zumindest eine solche enthalten.
  10. 10. isolierkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Metallschiene (21, 52) oder der Flachdraht an beiden Seiten mit Ausnehmungen (22, 54) versehen ist, in den die Fasern (12) liegen.
  11. 11. Isolierkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Ausnehmungen (22, 54) einander gegenüberliegen.
  12. 12. Isolierkörper nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (22, 54) die Form spitzer, eckiger, runder oder flacher Einbuchtungen haben.
  13. 13. Isolierkörper nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Profillängsrichtung hintereinanderliegende Ausnehmungen (51) an der flachen Metallschiene (52) oder Flachdraht durch gerade Randbereiche (55) voneinander getrennt sind.
  14. 14. Isolierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder flachen Metallschiene (21, 52) oder jedem Flachdraht ein senkrecht davon in Richtung auf die andere Metallschiene oder den anderen Flachdraht abstehender Mittelschenkel (23, 53) angeformt ist, derart, daß die Verankerungselemente T-Form haben, und daß die Mittelschenkel (23, 53) der beiden gegenüberliegenden Verankerungselemente einander nicht berühren.
  15. 15. Isolierkörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschenkel (23, 53) der T-förmtgen Verankerungselemente in Nuten (56) eingesteckt sind, die in einem einen Teil des Verbindungssteges bildenden und aus wärmeisolierendem Material bestehenden Zwischensteg (57) eingesteckt, eingeklebt oder eingeschmolzen sind, oder daß der Mittelschenkel (84) zweigeteilt ist und zwischen sich eine in Profillängsrichtung verlaufende Nut (85) einschließt, in die der Zwischensteg (83) eingesteckt, eingeklebt oder eingeschmolzen ist.
  16. 16. Isolierkörper nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Metallschiene (21) oder der Flachdraht im Bereich der seitlichen Ausnehmungen (22) auch an ihrer von der anderen Metallschiene (24) oder dem anderen Flachdraht abgewandten Seite mit Einkerbungen (24) zur Aufnahme der Fasern (12) versehen ist.
  17. 17. Isolierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente von je einem in Profillängsrichtung schlangenförmig verlaufenden Metalldraht (32) gebildet sind.
  18. 18. Isolierkörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet daß der schlangenförmige Metalldraht (32) entlang seiner Symmetrielinie mit einem sich in Profillängsrichtung erstreckenden geraden Metalldraht (31) verbunden ist und daß die Fasern (12) über die Kreuzungspunkte der beiden Metalldrähte (31, 32) gelegt sind.
  19. 19. Isolierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeisolierende Material der Verbindungsstege die Verankerungselemente und die Fasern (12) einschließt.
  20. 20. Isolierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeisolierende Material der Verbindungsstege die Verankerungselemente nur in ihrem - im Querschnitt gesehen - mittleren Bereich einschließt, und daß die nicht eingeschlossenen äußeren Bereiche unmittelbar an den Nutenhinterschneidungen anliegen.
  21. 21. Isolierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als wärmeisolierendes Material für die Verbindungsstege ein Kunststoff verwendet ist, mit dem sich die Füllmasse (8) in dem Hohlraum (7), die vorzugsweise Polyurethanschaum ist, beim Expandieren verbindet.
  22. 22. Isolierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 18 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (12) auf der dem Hohlraum (7) zugewandten Seite nicht in das wärmeisolierende Material des Verbindungssteges eingebettet)sind,#und daß für die Fasern (12) ein solches Material verwendet ist oder daß die Fasern (12) so präpariert sind, daß sich die Füllmasse (8) in dem Hohlraum (7), die vorzugsweise Polyurethanschaum ist, mit den Fasern (12) verbindet.
  23. 23. Isolierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 18 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verankerungselemente (51) verbindende aus wärmeisolierendem Stoff bestehende mittlere Teil (57) jedes Verbindungssteges mit Durchtrittslöchern (71) für die Füllmasse (8) versehen ist, daß die Fasern (12) an beiden Seiten jedes Verbindungssteges nicht in den wärmeisolierenden Stoff des Verbindungssteges eingebunden sind, und daß auf der dem Hohlraum (7) abgewandten Seite jedes Verbindungssteges sowie der dort verlaufenden Fasern (12) eine den Austritt der Füllmasse (8) verhindernde Schicht (72) vorgesehen ist.
  24. 24. Isolierkörper nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (72) aus einer sich zwischen den gegenüberliegenden Nuten (3) erstreckenden Kunststoff-Folie oder einem Hartpapierstreifen bestehen.
  25. 25. Verfahren zur Herstellung eines Isolierkörpers nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß flache Metallschienen (21, 52) oder Flachdrähte verwendet sind, bei denen die Ausnehmungen (22, 54) durch seitlich spitz vorstehende Abschnitte (81) voneinander getrennt sind, und daß diese spitz vorstehenden Abschnitte (81) nach dem Aufwickeln der Fasern - wobei diese sich zwangsweise in die Ausnehmungen (21, 52) einlegen -so abgetrennt werden, daß gerade Randbereiche (55) zwischen den Ausnehmungen (21, 52) übrig bleiben.
  26. 26. Profilelement, bestehend aus zwei Profilaußenteilen und einem aus wärmeisolierendem Material hergestellten Profilmittelteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilaußenteile (11, 21, 23, 31, 32, 4 42, 51) durch eine Wicklung aus möglichst zug- und hitz- oder brandfesten Fasern (12) aus wärmeisolierendem Material miteinander verbunden sind.
DE19813102616 1981-01-27 1981-01-27 Isolierkoerper Withdrawn DE3102616A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813102616 DE3102616A1 (de) 1981-01-27 1981-01-27 Isolierkoerper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813102616 DE3102616A1 (de) 1981-01-27 1981-01-27 Isolierkoerper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3102616A1 true DE3102616A1 (de) 1982-09-02

Family

ID=6123422

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813102616 Withdrawn DE3102616A1 (de) 1981-01-27 1981-01-27 Isolierkoerper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3102616A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0131279A2 (de) * 1983-07-06 1985-01-16 Helmar Dr. Dr. Nahr Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierenden Körpers
DE3545092A1 (de) * 1985-10-17 1987-04-30 Gartner & Co J Verbundprofil
DE3801564A1 (de) * 1988-01-20 1989-08-03 Wilfried Ensinger Isoliersteg aus kunststoff
DE4021796A1 (de) * 1990-07-09 1992-01-16 Konstruktionsbuero Margot Stei Verbindungsanordnung
DE4035051A1 (de) * 1990-11-05 1992-05-07 Jobst H Dr Ing Kerspe Isolierendes, selbsttragendes bauelement zum aufbau freistehender klimaraeume
DE4427682A1 (de) * 1994-08-04 1995-10-05 Ensinger Gmbh & Co Verbundprofil für Rahmen von Fenstern, Türen, Fassadenelementen u. dgl.
DE19818769A1 (de) * 1998-04-27 1999-11-04 Pitscheider Ingenieurbuero Dr Wärmedämmleiste
WO2005085542A1 (en) * 2004-03-04 2005-09-15 Fiberline A/S A method of preventing or reducing temperature gradient caused bending of a structural element
EP2157270A1 (de) 2008-08-18 2010-02-24 esco Metallbausysteme GmbH Wärmedämmprofil für Brandschutzkonstruktionen sowie Verbundprofil für Fassaden, Fenster und Türen
WO2015193692A1 (en) * 2014-06-16 2015-12-23 Tzika Asimo Device for delivering an insulation enhancing polyurethane foam within profiles used in doors, windows and related applications

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0131279A2 (de) * 1983-07-06 1985-01-16 Helmar Dr. Dr. Nahr Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierenden Körpers
EP0131279A3 (de) * 1983-07-06 1986-07-30 Helmar Dr. Dr. Nahr Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierenden Körpers
DE3545092A1 (de) * 1985-10-17 1987-04-30 Gartner & Co J Verbundprofil
DE3801564A1 (de) * 1988-01-20 1989-08-03 Wilfried Ensinger Isoliersteg aus kunststoff
DE4021796A1 (de) * 1990-07-09 1992-01-16 Konstruktionsbuero Margot Stei Verbindungsanordnung
DE4035051A1 (de) * 1990-11-05 1992-05-07 Jobst H Dr Ing Kerspe Isolierendes, selbsttragendes bauelement zum aufbau freistehender klimaraeume
US5727356A (en) * 1994-08-04 1998-03-17 Ensinger Gmbh & Co. Composite section for frames of windows, doors, facade elements and the like
WO1996004450A1 (de) * 1994-08-04 1996-02-15 Ensinger Gmbh & Co Verbundprofil für rahmen von fenstern, türen, fassadenelementen und dgl.
DE4427682A1 (de) * 1994-08-04 1995-10-05 Ensinger Gmbh & Co Verbundprofil für Rahmen von Fenstern, Türen, Fassadenelementen u. dgl.
DE19818769A1 (de) * 1998-04-27 1999-11-04 Pitscheider Ingenieurbuero Dr Wärmedämmleiste
DE19818769C2 (de) * 1998-04-27 2001-07-12 Ingbuero Dr Ing Harald Schulz Wärmedämmleiste
WO2005085542A1 (en) * 2004-03-04 2005-09-15 Fiberline A/S A method of preventing or reducing temperature gradient caused bending of a structural element
EA008898B1 (ru) * 2004-03-04 2007-08-31 Файберлайн А/С Способ предотвращения или уменьшения вызываемого температурным градиентом изгиба конструктивного элемента
CN1954127B (zh) * 2004-03-04 2011-04-20 纤维线公司 一种防止或降低温度梯度引起建筑构件弯曲的方法
EP2157270A1 (de) 2008-08-18 2010-02-24 esco Metallbausysteme GmbH Wärmedämmprofil für Brandschutzkonstruktionen sowie Verbundprofil für Fassaden, Fenster und Türen
WO2015193692A1 (en) * 2014-06-16 2015-12-23 Tzika Asimo Device for delivering an insulation enhancing polyurethane foam within profiles used in doors, windows and related applications
RU2717790C2 (ru) * 2014-06-16 2020-03-25 Асимо ДЗИКА Установка для обеспечения улучшенной пенополиуретановой изоляции внутри профилей, используемых в конструкциях дверей, окон и аналогичных конструкциях

Similar Documents

Publication Publication Date Title
LU82764A1 (de) Verbundprofil,insbesondere fuer fenster,tueren und fassaden sowie verfahren zur herstellung des verbundprofils
EP1980701B1 (de) Wärmegedämmtes Verbundprofil, insbesondere für Fenster, Türen, Fassaden und dergleichen
DE3929159A1 (de) Dichtprofilleiste
DE3102616A1 (de) Isolierkoerper
DE29610652U1 (de) Verstärkungsprofil für Kunststoff-Hohlprofile zur Herstellung von Fenster, Türen o.dgl.
DE102011117170B4 (de) Wärmegedämmtes Profil
DE2848694C2 (de) Strangpreßprofil aus Metall, insbesondere Leichtmetall, sowie Vorrichtung und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2610466C2 (de) Isolationsprofil für ein wärmeisolierendes Aluminiumprofil
EP0022500B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Fugenbandes für aufgehende Gebäudewände im Hoch- und Tiefbau
DE3702004C2 (de)
EP1180574A2 (de) Hohldämmleiste mit geschäumten Kunststoff
DE2850428C2 (de) Wärmeisolierender Profilkörper aus Profilschienen, die durch Verbindungsleisten miteinander verbunden sind und Verfahren zur Herstellung der Verbindungsleisten
AT345529B (de) Profil fuer rahmen von fenstern, tueren u.dgl.
EP0167106B1 (de) Hohldübel für den Eisenbahnbau
DE4424865C2 (de) Profil
DE69611998T2 (de) Stange eines gepäckträgers und verfahren zur herstellung
DE3407121A1 (de) Verbundprofil, insbesondere fuer rahmen von fenstern, tueren und fassadenelementen
DE29821183U1 (de) Isolierverbund für Aluminium-Profile
DE2712956A1 (de) Verbundprofil, bestehend aus mindestens zwei metallprofilen
DE2626868C3 (de) Thermisch isolierendes Verbundprofil
EP3636851B1 (de) Putzprofil
DE4311497C2 (de) Ebenes, aus Strangpreßprofilen gebildetes, doppelwandiges Verbundprofil
DE3633932C1 (en) Process for producing a plastic profiled bar with connecting strips for a composite profile
DE2800231C3 (de) Verbundprofilstab eines Rahmens für Fenter, Türen u.dgl.
EP1215360A1 (de) Verbundprofil

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination