DE3102371A1 - Spalt- und schneidwerkzeuge zur bearbeitung von holz - Google Patents

Spalt- und schneidwerkzeuge zur bearbeitung von holz

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DE3102371A1
DE3102371A1 DE19813102371 DE3102371A DE3102371A1 DE 3102371 A1 DE3102371 A1 DE 3102371A1 DE 19813102371 DE19813102371 DE 19813102371 DE 3102371 A DE3102371 A DE 3102371A DE 3102371 A1 DE3102371 A1 DE 3102371A1
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DE19813102371
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English (en)
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Johannes 7953 Bad Schussenried Falkenstein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • B27L7/06Arrangements for splitting wood using wedges, knives or spreaders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

-3-
Joh. Falkenstein , 7955 Bad Schussenried
Spalt- und Schneidwerkzeuge zur Bearbeitung von Holz
Die -Erfindung betrifft Spalt- und Schneidwerkzeuge zur Bearbeitung von Holz, insbesondere zum Längsspalten von Stammholz und azm Aufspalten von Scheitholz.
Bisher erfolgte das Aufspalten von Stammholz und das Zerlegen von Stammsegmenten bei Scheitholz mittels eines Beils oder, falls maschinelle Vorrichtungen verwendet wurden, mit keilförmig | zulaufenden Messern.
Es wurde nun gefunden, daß insbesondere für hydraulisch betriebene Spaltgeräte, deren aus dem Hydraulikzylinder heraustretende ' Kolbenstange in. vertikaler Richtung zu dem zu spaltenden Holz- . ' stück verläuft, das bloße Anbringen eines keilförmigen Spalteisens, z.B. eines Beils, nicht ausreicht, um das Werkstück in jeder erwünschten Richtung unter Anwendung eines dosierten Druckes schnell und einwandfrei zu zerlegen. Es hat sich· überraehenderweise gezeigt, daß sich dieses Ziel dann erreichen läßt, wenn man eine bestimmte Formgebung des '. Werkzeugs einhält.
Gegenstand der Erfindung ist ein Spalt- und Schneidwerkzeug, welches dadurch gekennzeichnet ist, dnß dieses aus einer, in einem etwas stumpferen Winkel zulaufenden Grundform mit einer runden oder rechteckigen oder quadratischen Grundfläche, die an einer bestimmten Stelle in eine andere, mit einem spitzeren Winkel zulaufende Form gleicher Geometrie übergeht, besteht und, falls die Grundform kegelförmig ist, diese noch zusätzlich an der Kegelmantel fläche mit einer Anzahl von Flügeln versehen ist, deren vom Kegelmantel abstehende ünteritanten messerförmig ausgebildet sind.
5®) Spalt- und Schneidwerkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aufgrund seiner runden Grundfläche die Gestalt eines Kegels besitzt, dessen Spitze fehlt, wobei in dieser Ebene der die Basis bildende Grundkegel j mit stumpferem Winkel in einen sogenannten Zentrierkegel mit spitzerem Winkel übergeht, der Grundkegel eine Anzahl, von an seinem Kegelmantel fixierten und in· bestimmten Winkeln zueinander angeordnete flügelartige Ansätze aufweist, die in ihren, der Spitze des Kegels zugeordneten Bereichen.Kanten mit einem Messeranschliff besitzen.
6.) Spalt- und. Schneidwerkzeug gemäß Anspruch 6, dadurch gekenn-·, zeichnet, daß der fiktive Winkel des Grundkegels 30° aufweist, der Winkel des sich daran anschließenden zweiten Kegels einen solchen von -100^ «15°.
7°) Spalt- und Schneidwerkzeug gemäß Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des zweiten spitzeren Kegels zu der des Grundkegels in einem Verhältnis von 1 zu 9 bis 4 zu 6, vo.rzugswe.ise aber von 1 zu 4 steht.
8o) Spalt- und Schneidwerkzeug gemäß Anspruch 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem äußeren Rand der ■ Grundfläche des Grundkegels auf die Messerkante gefällte Lotjt die Messerkante in zwei gleiche Hälften %/2 aufteilt und die Strecke Z der Messerkante mindestens die Länge des Durchmessers X der Grundfläche des Grundkegels ausmacht.
9o) Spalt- und Schneidwerkzeug gemäß Anspruch 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerkanten in der Ebene oder, alternativ, oberhalb der Ebene des Übergangs des Grundkegels in den spitzeren Zentrierkegel ..am Mantel des Grund-■ kegeis anliegen und, im letzteren Fall, die Flügel stärker ausgestellt sind, wobei Z >X wird..
10.)Spalt- und Schneidwerkzeug gemäß den Ansprüchen 5 - 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüberliegende . Messerkanten, gegenüber den .anderen Messerkanten, mehr in . Richtung der Kegelspitze versetzt sind.
Will man ein Stammholz in seiner Längsrichtung mittels eines hydr.MU 1 inch betriebenen Spaltfteräte» auf ;;chl itzon, ßo geschieht dies mit dem geringsten Kraftaufwand mittels eines Spaltkeils, dessen erste Keilspitze so abgestumpft bzw.' abgesägt ist,daß die dabei- entstehende Kante die Basis für eine zweite Keilspitze mit einem spitzigeren Verlauf abgibt. Die fiktive Spitze des ersten Keils weist einen Winkel von 45° -709, vorzugsweise-aber von 60°, die tatsächliche. Spitze des sich an den ersten Keil anschließenden zweiten Keüls einen Winkel von 15° - 35°, vorzugsweise aber von 30° auf. Die Höhe des ersten Keils, gemessen von der Grundkante bis zur Kante der abgehobenen Spitze, ist etwa doppelt so lang wie die Höhe des zweiten Keils, geraessen von dessen Kante bis zu dessen Spitze. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die spitze Längskante, des zweiten Keils einen Meseer.'inschliff, dessen äußere Bereiche vorzugsweise einen Rundschliff zeigen, aufweist.
Zur Zerlegung von Holzsegmenten in Scheitholz bzw. zum Spalten von kurzen Rundhölzern dienen die erfindungsgemäßen Zentrierspaltkegel. Ein solcher Zentrierspaltkegel besitzt als Basis einen vor seiner Spitze abgesägten Kegel, dessen fiktive Spitze j einen Winkel· von 30°- 60° aufweist. Dieser Kegel trägt eine Anzahl von in·bestimmten Winkeln zueinander angeordneten , flügelart igen Ansätzen, die in ihren, der Spitze des Kegels zugeordneten Bereichen, Kanten mit einem Messeranschliff aufweisen. Die Messerkanten liegen für einige Holzarten in der ' Ebene der Kreisfläche, die durch das Absägen der Kegelspitze entsteht. Diese Kreisfläche ist die Basis für einen zweiten, wesentlich spitzer verlaufenden Kegel, dessen Winkel 10°- 1 i?° aufweist. Die Höhe dieses zweiten Kegels steht zu der Höhe des Basiskegels, berechnet von der Grundfläche bis zu der Kreisfläche, in einem Verhältnis von 1 zu 9 bis 4 zu 6, vorzugsweise aber von 1 zu 4. Je nach der Anzahl der erwünschten Spaltstücke bringt man 4, 6, 0 oder 10 Messer-tragende Flügel an dem Basiskegel an. Dies geschieht beispielsweise durch Anschweissen entsprechender Flügel oder dadurch, daß der Kegel- und klügelteil aus einem Werkstück gefertigt wird. j
Zum besseren Verständnis des Gegenstands der Erfindung sei auf die
Figuren 1-3 hingewiesen. Diese Figuren beschreiben lediglich einige beispielhafte Ausführungsforraen.
Die Figur 1 stellt eine perspektivische Ansicht eines Spaltkeils dar. Hierbei ist (l) der Basiskeil, der längs der Kante
(2) in einen zweiten Keil (3) mit einer Spitze (4) mit einem kleineren Winkel ausläuft, in vorliegender Zeichnung beträgt der fiktive Winkel des Basiskeils (1) 60°, der Winkel des Keils
(3) 30°, Der. Spitze Keil (3) ist an seiner Kante (5) längs seiner Spitze (4) messerförmig angeschliffen, wobei in den Randbereichen (4) der Anschliff als Rundschliff ausgebildet ist. Die Grundfläche des Keils (1) enthält eine Vorrichtung (i>) üuni Befestigen des Spaltkeils an der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders. Die Gesamthöhe des Spaltkeils ist gleich der Grundkante X des Basiskeils, die Höhe des Basiskeils bis zu dessen Übergang in den zweiten Keil beträgt 2/3 X, die Höhe des in ein Messer übergehenden zweiten Keils (3) beträgt bis zur Messerschneide 1/3' X. Der Messeranschliff beträgt z.B. 10° X 10m.n. Die Figur 2 stellt eine perspektivische Ansicht eines vierfach wirkenden Zentrierspaltkegels dar. "Hierbei ist (11) der Basiskegel mit dem Durchmesser X, an dem im Winkel von 90° zueinander 4 Flügel (12) fest angebracht sind. Die fiktive Spitze des Basiskegels beträgt in vorliegendem Beispiel 60°.
Die Flügel (12) tragen an ihren dem Spitz der> Kegels zugewandten Kanten, längs dieser Kanten, durchgehende Messer; diese Messer (13) '-.liegen in der Ebene'der Kreisfläche (14), die die Grundfläche für den spitzen, in vorliegender Zeichnung mit einem Winkel von 15° zulaufenden Zentrierkegel (15) abgibt. In vorliegender Zeichnung ist Y die Gesamthöhe über beide Kegel, wobei die Höhe des Basiskegels 4/5 Y und die des daran sich anschliessenden Zentrierkegels 1/5 Y beträgt. Die Vorrichtung (6) dient wiederum zur Befestigung des Spaltkegels an der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders. Für bestimmte Holzarten ist es von Vorteil, wenn der Zentrierkegel (15) in einem Winkel von 8°= 10° ausläuft, hierbei beträgt dann der Winkel des Basiskegels (11) vorzugsweise 25° - 35°j bei anderen Holzarten ist es aber wichtig,, daß der Winkel des Zeutrierkegels 1'/' - . .."' und der des Basiskegels 50° - 70° beträgt. Vorteilhafterw« n;e wird die Messerkante (13) so dimensioniert, daß das Lot voi. dem
BAD ORiGINAL M f v:rV
äußeren Rand der Basisfläche des Basiskegels auf die Messerkant gefällt, diese in zwei gleiche Hälften aufteilt (in der Zeichnung mit 2/2 angegeben). Die Strecke Z der Messerkante beträgt vorzugsweise mindestens die Länge des Durchmessers X der. Grundfläche des Basiskegels.
Die Figur 3 beschreibt einen Zentrierspaltkeil mit insgesamt 6 Flügeln, die mit Messerkanten versehen sind. Bei dieser Ausführungsform liegen die Messerkanten nicht in der Ebene der Kreisfläche (14), die die Basisfläche für den Zentrierkegel (15) abgibt, sondern weiter oberhalb dieser Kreisfläche, wobei die Flügel selbst stärker ausgestellt sind (ihr oberer Winkele? größer ist). Die Flügel bestehen beispielsweise aus einem 2 - 5 mm dicken Metallblech, der Messeranschliff beträgt z.B. 10 χ 5 mm.
In manchen Fällen ist es von Vorteil, wenn man zwei sich gegenüberliegende Schneiden gegenüber den anderen Schneiden etwas vorzieht, beispielsweise um 5 - 15 mm, hierbei sind also die beLreffenden Flügel etwas in. Richtung des Zentrierkegels verlängert.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Spalt- und Schneidwerkzeug zum Bearbeiten von Holz, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einer in einem etwas stumpferen Winkel zulaufenden Grundform mit einer runden oder rechteckigen oder quauratischen Grundfläche, die an einer bestimmten Stelle in eine andere, mit einem spitzeren Winkel zulaufende Form gleicher Geometrie übergeht,besteht, und, falls die- Grundform kegelförmig ist, diese noch zu-' sätzlich an der'Kegelmantelfläche mit einer Anzahl von Flügen versehen ist, deren vom Kegelmantel abstehende Unterkanten messerförmig ausgebildet sind.
    ) Spalt- und Schneidwerkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aufgrund einer rechteckigen oder quadratischen Grundfläche die Gestalt eines Spaltkeils besitzt, dessen Spitze in einen zweiten Spaltkeil mit kleinerem Winkel bzw. geringerer Neigung ausläuft und dieser zweite Spaltkeil an dessen Längskante messerförmig ausgebildet- ist.
    3») Spalt- und Schneidwerkzeug gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fiktive Spitze des die Basis bildenden Spaltkeils einen Winkel von 45° - 70°, vorzugsweise aber von 60°, die tatsächliche Spitze des zweiten Spaltkeils aber einen Winkel von 15° - 35°» vorzugsweise aber von 30° aufweist.
    4o) Spalt- und Schneidwerkzeug gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des ersten Spaltkeils, gemessen von der Grundkante "bis zur Kante der abgehobenen Spitze, doppelt so lang ist wie die Höhe des in eine messerförmige Kante auslaufenden zweiten Keils, geraessen von dessen Grundkante bis zu dessen Spitze, und die Längskante dieses zweiten Keils einen Messeranschliff aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0182174A1 (de) * 1984-11-21 1986-05-28 François Bolle Spaltkeil für Holzhauer
FR2731376A1 (fr) * 1995-03-06 1996-09-13 Buhler Rudi Dispositif pour coupe et fente de rondins de bois avec douze couteaux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0182174A1 (de) * 1984-11-21 1986-05-28 François Bolle Spaltkeil für Holzhauer
FR2731376A1 (fr) * 1995-03-06 1996-09-13 Buhler Rudi Dispositif pour coupe et fente de rondins de bois avec douze couteaux

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