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Aus Dachtragwerk und Dachdeckung bestehendes geneigtes Dach
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Die Erfindung betrifft ein aus Dachtragwerk und Dachdeckung bestehendes
geneigtes Dach, dessen Dachdeckung Dachbahnen aus für Flüssigkeit undurchlässigem
Material aufweist, die so verlegt und angebracht sind, dass sie eine Regenwasser
an den unteren Rand der Dachdeckung ableitende Dachhaut bilden.
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Bekannte derartige Dächer weisen Dachdeckungen aus Ziegeln, Schiefer,
Asbestzement, Dachbahnen auf Bitumen- und/oder Kunststoffbasis, Metallblechen und
ähnlichem Material auf. Es ist darüber hinaus bekannt, Stroh und Rohr als Dachdeckung
zu verwenden.
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Praktisch alle bekannten Materialien für die Dachdeckung weisen den
Nachteil auf, dass sie unter der Einwirkung der in der Atomosphäre befindlichen
Schadstoffe und der Witterung ihr Aussehen sehr stark verändern und ggf. schon nach
wenigen Jahren ein unschönes Bild ergeben. Dies ist insbesondere dann nachteilig,
wenn aus vielen EIAusern bestehende Siedlungskomplexe gebaut werden, die möglicherweise
bereits sogar im Neuzustand die Landschaft mehr oder weniger verunstalten. Darüber
hinaus führen die vorerwähnten
Einflüsse auch zu einer sehr starken
Verwitterung der Dachdeckung, deren Lebensdauer dadurch merklich verkürzt wird.
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Jene Dachdeckungen wie Stroh und Rohr, die auch nach Eintreten einer
gewissen Verweitterung noch ein natürliches Aussehen aufweisen, sind zudem durch
Feuer sehr stark gefährdetet. Sie erfordern zu ihrer Anbringung Spezialkenntnisse,
die die meisten Dachdecker heute nicht mehr haben.
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Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Dach der
eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass die Nachteile bekannter Dächer
vermieden werden. Insbesondere wird angestrebt, die Dachdeckung so auszubilden,
dass sie oberseitig ein schönes Aussehen behält, dabei jedoch allen Anforderungen
gerecht wird, die an eine Dachdeckung zu stellen sind.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass dic Dachhaut
oberseitig durch eine Rasenfläche abgedeckt ist, die zweckmässig aus Rasensoden
zusammengesetzt ist.
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Eine derartige Dachdeckung weist den Vorteil auf, dass sie ständig
ihr natürliches Aussehen beibehält. Sie ist darüber hinaus in stärkerem Masse wärme-,
kälte- und schallisolierend als dies bei üblichen Dachdeckungen der Fall ist. D.
h., dass die sonst üblichen oder notwendigen Massnahmen zur Wärmeisolierung entfallen
können. Weiterhin ist die Dachdeckung gemäss der Erfindung wetterunempfindlich.
Ihr Alterungsprozess geht wesentlich langsamer von statten. Sie ist zudem auch umweltfreundlich,
da ein mit einer derartigen Dachdeckung versehenes Haus sich besser in die Umwelt
einfügt
als dies bei den meisten anderen Dachdeckungen der Fall
ist.
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Darüber hinaus ist die Brandgefahr sehr gering, da der die Rasenfläche
tragende Mutterboden unbrennbar ist. Er stellt zudem zusammen mit dem Wurzelgeflecht
des Rasens einen mechanischen Schutz für die darunter befindlichen Teile der Dachdeckung,
insbesondere die Dachbahnen dar. Letztere können in der üblichen Weise ausgebildet
und angebracht sein, beispielsweise auf einer Holzschalung, die von den Sparren
des Dachtragwerkes getragen ist.
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Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung können am Dachtragwerk
Halterungen angebracht sein, die wenigstens einen Teil der Rasensoden traufenseitig
hintergreifen und die Anzahl dieser Halterungen und deren Verteilung hängt von den
jeweiligen Gegebenheiten, insbesondere auch von der Dachneigung ab. So wird es bei
schwach geneigten Dachflächen ausreichen, lediglich den an die Traufe angrenzenden
Rasensoden Halterungen zuzuordnen. Das andere Extrem stellen vertikale oder nahezu
vertikale Dachflächen oder Flächen von Dachaufbauten dar.Hierbei wird es notwendig
sein, jeder Rasensode eine Halterung zuzuordnen. In dazwischenliegenden Berichen
sieht die Erfindung die Möglichkeit vor, die Halterungen in in Richtung der Dachneigung
Abstände voneinander aufweisenden, vorzugsweise horizontalen Reihen anzuordnen.
Dabei können innerhalb der einzelnen Reihen die Halterungen Abstände voneinander
aufweisen, wobei die Halterungen zweier in Richtung der Dachneigung aufeinanderfolgender
Reihen horizontalen gegeneinander versetzt angeordnet sein sollten. Bei stärker
geneigten Dachflächen wird jeder Reihe von Rasensoden eine Reihe von Halterungen
zugeordnet sein. Bei schwächer geneigten Dachflächen
kann es ausreichen,
beispielsweise nur jeder zweiten im WeSusltlichen horizontal verlaufenden Reihe
von Rasensien eine Reihe von Halterungen zuzuordnen.
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Die Halterungen können als Winkelprofil ausgebildet sein, wobei ein
Schenkel des Winkelprofils die zugeordnete Rasensode(n) traufenseitig hintergreift
und der andere, vorteilhaft rechtwinklig angeordnete Schenkel am Dachtragwerk angebracht,
beispielsweise an der Holzverschalung angenagelt ist. Die Höhe des vom Dach vorstehenden,
den Soden hintergreifenden Schenkel entspricht vorteilhaft etwa der Höhe des die
Wurzel des Rasen aufnehmenden Bodens. Zweckmässig ist die Höhe des Schenkels etwas
geringer bemessen als die Dicke der Bodenschicht, damit die Halterung von oben nicht
sichtbar ist. Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der nach oben vorstehende,
die Rasensode hintergreifende Winkel an seinem freien Rand in Richtung auf die Rasensode,
also nach hinten, abgebogen sein, so dass er die Bodenschicht oberseitig hintergreift
oder in den oberen Bereich der Bodenschicht eingreift. Eine derartige Ausgestaltung
wird bei senkrechten odernahezu senkrecht verlaufenden Flächen vorteilhaft sein,
da sie verhindert, dass die Rasendose aus der Halterung herausrutscht.
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Es kann zweckmässig sein, die Halterungen mit Durchbrechungen für
den Durchgang des Wassers zu versehen, wobei diese Durchbrechungen vorteilhaft in
dem den Soden hintergreifenden Schenkel angebracht sind. Es ist auch möglich, die
Durchbrechungen entlang
dem LängsverlauE des Winkelprofils im Bereich
von dessen Scheitellinie oder ausschliesslich in dem Schenkel anzubringen, der auf
der Holzschalung oder dgl. aufliegt. Das Vorhandensein, die Grösse und ggf. auch
die Wahl der Anordnung hängt von den jeweiligen Gegebenheiten hat. So kann es zweckmässig
sein, die an der Traufe von Dachgauben befindlichen Halterungen ohne derartige Durchbrechungen
auszubilden mit dem Ergebnis, dass jedenfalls dann, wenn die an der Traufe der Gaube
befindlichen Halterungen abstandslos angebracht sind, das von oben kommende Regenwasser
sich an den nach oben stehenden Schenkeln der Halterungen staut und zur Seite abgeleitet
wird, also nicht über die Traufe der Gaube nach unten unkontrolliert abfliesst.
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Auch die am unteren Rand der Dachtraufe befindlichen Halterungen,
die die zuunterst befindlichen Rasendosen hintergreifen, sind zweckmässig ohne Durchbrechungen
ausgeführt, um zu verhindern, dass Teile des Bodens der Rasendosen vom nach unten
fliessenden Regenwasser mitgespielt werden. In diesem Fall wird das Wasser sich
vor den nach oben vorstehenden Schenkeln stauen und diese nach Erreichen einer entsprechenden
Höhe überströmen. Hierbei ist vorauszusetzen, dass normalerweise auch bei relativ
geringer Dachneigung die Halterungen an der Traufe abstandslos angeordnet sind,
wobei ggf. sogar zwisc hen den einzelnen Halterungen an deren Stoßstellen noch Dichtmittel
angebracht sind, um den Durchgang von Wasser zu verhindern.
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Die die Dachhaut bildenden Dachbahnen sind vorteilhaft derart einander
überlappend angeordnet, dass der untere Rand der jeweils
oberen
Bahn den oberen Rand der jeweils unteren Bahn übergreift, wobei die Befestigung
jeder Bahn entlang ihrem oberen Randbereich innerhalb dessen von der darunter befindlichen
Bahn überlappten Bereich es erfolgt. Bei dieser Ausgestaltung besteht die Möglichkeit,
dass der am Dach bzw. an der Verschalung desselben befestigte Schenkel der Halterung
zwischen den beiden einander überlappenden Bereichen zweier Dachbahnen angeordnet
sind.
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Die Halterungen können aus irgendeinem geeigneten Material, beispielsweise
Metall, aber auch aus Kunststoff bestehen. Für die Dachbahnen kann irgendeines der
für die Dachdeckung üblichen Materials verwendet werden. Die Dachbahnen können oberseitig
rauh oder uneben ausgebildet, beispielsweise bekiest, besandet oder dgl. sein. Dies
bewirkt einen gewissen Reibschluss, wenn nicht sogar Formschluss zwischen Dachsoden
bzw. Dachbahn und wird insbesondere bei schwach geneigten Dachflächen, bei denen
lediglich entlang der Traufe Halterungen angebracht sind, zweckmässig sein.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema
dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Dach, das teilweise mit
einer Rasenfläche als Dachdeckung versehen ist, Fig. 2 die Vorderansicht einer geneigten
Dachfläche mit den darauf befindlichen Dachbahnen und den
halterungen
für die Rasendosen, Fig. 3 die perspektivische Ansicht einer Halterung, Fig. 4 eine
der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit einem Dachhaken.
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Das in Fig. 1 dargestellte Satteldach besteht in der üblichen Weise
aus einem Dachtragwerk, dessen Sparren 10 oberseitig eine Holzverschalung 12 tragen.
Auf letzterer sind horizontal verlaufende Dachbahnen 14 derart einander überlappend
angeordnet, dass der untere Randbereich der jeweils oberen Bahn 14 den oberen Randbereich
der darunter befindlichen Bahn überdeckt. Letztere ist in diesem Uberlappungsbereich
16 (Fig. 2) durch Nägel 18 oder sonstwie in geeigneter Weise an der Schalung 12
befestigt. Weiterhin sind an letzterer Halterungen 20 für eine aus einzelnen Rasensoden
bestehende Rasenfläche 22 befestigt, die aus einer das Wurzelgeflecht enthaltenden
Bodensc hicht 24 und dem eigentlichen Rasen 26 besteht. Diese Halterungen 20 sind
als Winkelprofil aus gebildet, dessen einer Schenkel 28 parallel zur Schalung 18
derart angeordnet ist, dass er in jeweils zugehörigem Überlappungsbereich 16 zwischen
den beiden Randbereichen zweier benachbarter Dachbahnen 14 eingreift bzw. an der
Traufe den unteren Randbereich der zuunterst befindlichen Dachbahn hintergreift.
Die Länge des Schenkels 28 in Richtung der Dachneigung ist dabei so bemessen, dass
er mit seinem freien Randbereich, der mit Durchbrechungen 30 (Fig. 3) für den Durchgang
von Nägeln versehen ist, oberhalb der Oberkante der Dachbahn 40 verläuft, auf welcher
der Schenkel 28 aufliegt. Somit kann die Halterung 20 mit die Durchbrechungen 30
durchgreifenden Nägeln an der Schalung 12 befestigt werden, ohne
dass
diese Nägel 32 (Fig. 1) durch eine der einander überlappenden Dachbahnen hindurchgehen.
Der zweite Schenkel 34 der l-lalterung 20 ist um etwa 900 gegenüber dem Schenkel
28 abgebogen, so dass er in der montierten Lage der Halterung rechtwinklig vom Dach
nach oben vorsteht und den oder die darüber befindlichen Soden hintergreift. Die
Anordnung kann so getroffen sein, dass eine Halterung jeweils einen Soden hintergreift,
wobei die Länge der Halterung an die entsprechende Abmessung der Sode angepasst
ist. Es ist aber auch möglich, dass eine Halterung eine Sode oder zwei benachbarte
Soden nur teilweise hintergreift. Die Höhe der nach oben vorstehenden Schenkel 34
ist so gewählt, dass sie geringfügig kleiner ist als die Höhe der Bodenschicht 24,
so dass die Halterung bzw. deren Schenkel 34 bei verlegter Rasenfläche von aussen
nicht sichtbar sind.
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Insbesondere Fig. 2 lässt erkennen, dass die Breite der Dachbahnen
14 in Neigungsrichtung des Daches abhängig sein wird von den Abständen, in denen
die Halterungen in Neigungsrichtung angebracht sind. Bei wenig geneigtem Dach können
die Halterungen 20 in Richtung der Dachneigung grössere Abstände voneinander aufweisen,
so dass demzufolge auch die Dachbahnen breiter sein können. Umgekehrt gilt, dass
mit zunehmender Steigung aufgrund der zunehmenden Gewichtsbelastung der Halterungen
durch die Soden die Abstände kleiner werden bis im Extremfall bei vertikalen Flächen
jeder einzelnen Sode eine Halterung zuzuordnen ist. Dies ergibt sich in der Darstellung
gemäss Fig. 1 aus der Anordnung der Halterungen 20 am Kamin 36, dessen aussenseitige
Begrenzungsflächen ebenfalls
durch Rasensoden abgedeckt sind. Auch
hier gilt, dass an den Aussenflächen des Kamins 36 zunächst Dachbahnen angebracht
werden, wobei es allerdings nicht immer notwendig sein wird, den Kamin aussenseitig
mit einer Holzverschalung zu versehen. Jedenfalls ist die Breite der Dachbahnen,
also deren vertikale Erstreckung, verhältnismässig gering, da die Halterungen 20
in kurzen Abständen voneinander angeordnet sind. Hierbei wird es auch abweichend
von der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform im allgemeinen nicht möglich sein,
zwischen den im selben Niveau oder in derselben Reihe angebrachten Halterungen 20
Abstände zu belassen.
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Insbesondere die Figuren 1 und 3 lassen erkennen, dass der dem Schenkel
28 abgekehrte Randbereich 38 des Schenkels 34 der Ilalterung 20 etwa rechtwinklig
nach hinten abgebogen ist. Auf diese Weise wird eine besonders wirksame Verbindung
zwischen Halterung einerseits und Rasensieandererseits erreicht, da der abgewinkelte
Randbereich die Bodenschicht 24 übergreift oder - wenn die Höhe des Schenkels 34
geringfügig kleiner ist als die Höhe der Bodenschicht 24, in den oberen Bereich
derselben eingreift. Die Herstellung dieses abgewinkelten Randbereiches 38 ist ohne
Mehraufwand möglich, da er bei der Herstellung der Halterung bzw.
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des Profils, aus dem die Halterungen geschnitten werden, in einem
Arbeitsgang mit angeformt werden kann.
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Fig. 2 der Zeichnung lässt erkennen, dass es ohne weiteres möglich
ist, das Dach gemäss der Erfindung mit einer Entlüftung
zu versehen.
Dazu ist es lediglich notwendig, die Schalung 18 an den Stellen, an denen eine Entlüftung
vorzusehen ist, analog einem Luftziegel auszubilden. In Fig. 1 der Zeichnung ist
dies bei 40 dargestellt. Der dort befindliche Bereich 42 ist !11I >bn gezogen,
so dass sich an der der Dachtraufe zugekehrten Seite dieses Bereiches eine Öffnung
44 ergibt, die eine Entlüftung des unterhalb der Dachdeckung befindlichen Raumes
erlaubt. Der Entlüftungsbereich 40 ist oberseitig ebenfalls durch einen Grassoden
bzw. einen Teilbereich eines solchen abgedeckt, so dass auch die Notwendigkeit besteht,
die oberseitige Begrenzung 42 durch eine Dachbahn abzudecken bzw. die in diesem
Bereich befindliche Dachbahn 14 entsprechend anzupassen und ggf. mit einer öffnung
zu versehen.
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Die in Fig. 3 der Zeichnung dargestellte Halterung 30 ist mit Durchbrechungen
44 für den Durchgang von Wasser versehen. Es wird jedoch normalerweise zweckmässig
sein, die unmittelbar oberhalb der Traufe bzw. der Dachrinne 46 befindlichen Halterungen
20 ohne derartige Durchbrechungen auszuführen, damit kein Boden aus der Schicht
24 mit dem Wasser weggeschwemmt wird. D. h., dass dort das Wasser über den Randbereich
38 fliesst und in die Dachrinne 46 gelangt, der in der üblichen Weise ein Traufstreifen
48 zugeordnet ist. Da die vorbeschriebene Ausgestaltung zur lol haben wird, dass
vor dem nach oben vorstehenden Schenkel 34 der unteren Halterung 20 ein Wasserstau
entsteht, ist dafür zu sorgen, dass in dessen Bereich unterhalb der Halterung die
Schalung 12 entsprechend breit - d. h. in Richtung der Dachneigung - durch wasserundurchlässiges
Material
abgedeckt ist.
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l!'ii. 4 IAsst erkennen, dass cs beim Dach gemäss der Erfindung auch
möglich ist, übliche Dachhaken 50 anzubringen. Dies geschieht ebenfalls im Überlappungsbereich
16 zweier benachbarter Dachbahnen 14, wobei ein Schenkel 52 des Dachhakens 50 zwischen
die beiden einander überlappenden Bereiche der beiden benachbarten Dachbahnen greift
und in der üblichen Weise durch Nägel oder dgl. 54 befestigt ist.
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Die Dachrinne 46 kann mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten
Laubfang versehen sein, der verhindert, dass der an der Traufe befindliche Rasen
in die Dachrinne gerät und den Wasserdurchlauf behindert.
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Die Erfindung ist keineswegs auf das verhältnismässig einfach ausgestaltete
Dach gemäss der Zeichnung beschränkt. Auch Dächer, deren Flächen komplizierter ausgestaltet
sind, können mit einer Rasenabdeckung im Sinne der Erfindung versehen werden. Vorteilhaft
ist hierbei, dass die Rasensoden ohne Schwierigkeiten an Ort und Stelle auf die
jeweils notwendigen Masse und Formen zugeschnitten werden können.