DE3102012A1 - Membrankupplungsanordnung, insbesondere fuer kraftfahrzeug - Google Patents

Membrankupplungsanordnung, insbesondere fuer kraftfahrzeug

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DE3102012A1
DE3102012A1 DE19813102012 DE3102012A DE3102012A1 DE 3102012 A1 DE3102012 A1 DE 3102012A1 DE 19813102012 DE19813102012 DE 19813102012 DE 3102012 A DE3102012 A DE 3102012A DE 3102012 A1 DE3102012 A1 DE 3102012A1
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housing
membrane
axial
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annular
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DE19813102012
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Andre 75018 Paris Caray
Jean-Pierre 95150 Taverny Chatelin
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Valeo SE
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Potcnlanwölt· Dr. Fincke ■ Bohr ■ Staeger · Mülleritr. 31 · 8000 MOndwn S
8OOO MÜNCHEN B. Mullerjlraße 31 «F (089)*266060 T Claims München Telex: 523903 claim d
Mopp« No
BiH* In der Antwort angeben
22.Januar 1981 B563-he.
VALEO
64, Avenue de la Grande-Armee P-75017 Paris
MEMBRANKUPPLUNQSANORDNUNG, INSBESONDERE FÜR
KRAFTFAHRZEUG
Priorität: 25.Januar I98O -No. 80 01599 - FRANKREICH
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Bcmkverbinduno: Boy«r. Vereimbank München, Konto 420404 (BLZ 700 202 70) · PotttoSwkkonto: Mönchen 270 44-802 (BLZ 700100 80)
(nur PA Dipl.-Ing.. S. Stoeger)
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Patentanwalt· Dr. Fin*· · Bohr ■ Staeger ■ Müllerilr. 31 · 8000 MSndwn 5
Λ«
βΟΟΟ MÜNCHEN B, MOlUntroß« 31 W (089)· 2060« 4* Cloim» München Telex: 523903 claim d
B 563/he.
Mappe No.
BiHa in der Antwort angab·"
Merabrankupplungsanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft allgemein Membranlcupplungsanordnungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem ersten allgemein ringförmigen Teil, das als Gehäuse bezeichnet wird, einem zweiten allgemein ringförmigen Teil, das als Membran bezeichnet wird, die einen Urafangsabschnitt aufweist, der eim? Ringfederscheibe (rondelle Belleville) und einen mittigen in radiale Finger aufgeteilten Abschnitt besitzt und an der das Gehäuse in Kreisrichtung ein erstes Auflager bildet, das im Folgenden Primärauflager genannt wird, und zwar entweder direkt oder indirekt über ein Wulst, einer Zusammenfüg- bzw. Verbindungseinrichtung, die in schwenkbarer Weise die Membran an dem Gehäuse sichert, wobei in Kreisrichtung der Membran ein zweites Auflager, das im Folgenden Sekundärauflager genannt wird, gegeben wird^und einem dritten ringförmigen Teil, das Druckplatte genannt wird, die drehfest mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei sie axial gegenüber diesem be-
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Bankverbindung: Beyer.VarmubanfcMOfldMii, Konto «20404 [UZ 70020270) ■ rWutwckkonlo. MOnchw 27044-802 (BLZ 70010080)
wegbar ist und auf der die Membran über einen die Ringfederscheibe bildenden Umfangsabschnitt ruht.
Über ihr Gehäuse ist eine derartige Kupplungsanordnung zum Anbringen an eine Platte, die Reaktionsplatte oder Schwungrad bezeichnet wird, ausgebildet, die mit einer ersten Welle, im allgemeinen der Antriebswelle, fest verbunden ist unter Einfügung zwischen der Reaktionsplatte und der Druckplatte einer Reibscheibe, die drehfest mit einer aweiten Welle, im Allgemeinen einer Abtriebswelle, ist, während um diese ein als Ausrückanschlag bezeichnetes Teil angeordnet ist, das zur Einwirkung auf die radialen Finger der Membran ausgebildet ist zur Ausrücketeuerung der so gebildeten Kupplung, die normalerweise eingerückt ist, wobei die Druckplatte
normalerweise die Reibscheibe gegen die Reaktionsplatte unter Belastung des die Ringfederscheibe der Membran bildenden Umfangsabschnittes verriegelt.
Die Erfindung betrifft insbesondere solche Kupplungsanordnungen, bei denen die Verbindungseinrichtung, die die Membran an dem Gehäuse in schwenkbarer Weise sichert, ein viertes ringförmiges Teil, das Ringwulst genannt wird, nufwei st, der einerseits in Kreisrichtung bezüglich der Membran sein Sekundärauflager auf der Seite der Membran, die dem Gehäuse entgegengesetzt ist, aufweist, und zwar entweder direkt oder indirekt über einen WuIst,und der andererseits damit einstückig mit Rückhaltelaschen versehen ist, die flächig und dünn ausgebildet sind, über die er an dem Gehäuse angekoppelt ist, und die über ein axiales Teil die Membran durchsetzen, und zwar meist über in dieser vorgesehene Öffnungen, die nahe der Wurzel ihrer radialen Finger vorgesehen sind.
Eine derartige Kupplungsanordnung ist beispielsweise erläutert in der FR-PS 1 319 636.
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In dieser FR-PS bilden die Rückhaltelaschen des Ringwul.stes einfach jeweils jenseits des Gehäuses bezüglich der Membran eine Verkeilungsumbiegung zur axialen Anlage in einer Richtung an dem Gehäuse.
Daraus ergibt sich, daß der Ringwulst nicht "wirklich von dem Gehäuse getragen ist, sondern einfach in einer einzigen Richtung an diesem in Anlage ist.
Wenn auch eine derartige Anordnung im wesentlichen zufriedenstellend arbeitet, weist sie doch die im Folgenden erläuterten Nachteile auf.
Zunächst ergibt sich, da während des Betriebes mindestens eines von Primär- und Sekundärauflager gewissen Abnutzungen unterliegt, unvermeidbar für den Ringwulst ein Spielbereich gegenüber dem Gehäuse, der als Lärmerzeuger wirkt und dor weiter die Abnutzung fördert,aufgrund der er entstanden ist.
Weiter ist es wegen der gleichen Gründe praktisch unmöglich, ohne Gefahr für Lärm und Abnutzung systematisch ein Spiel zwischen Primär- und Sekundärauflager der Membran vorzu sehen, während jedoch im Gegensatz dazu ein derartiges Spiel für die Ausrücklage der Anordnu-ng systematisch erwünscht sein kann.
Es wurde bereits vorgeschlagen (vgl. US-PS 2 211 192), den Ringwulst in fester Weise am Gehäuse zu sichern.
Bei dieser Anordnung erfolgt das Sichern durch Anschweißen von Rückhaltelaschen des Ringwulstes an einem zylindrischen Bund, den das Gehäuse zu diesem Zweck axial an seinem Innenumfang aufweist.
Abgesehen davon, daß eine derartige Ausführung wegen der durch-
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-y-t-
zuführenden Schweißung relativ kostspielig auszuführen ist, führt sie zu einem wesentlichen axialen Raumbedarf sowohl wegen der Notwendigkeit, einen zylindrischen Bund am Innenumfang des Gehäuses vorzusehen, als auch wegen des relativ großen Krümmungsradius, den die Querwand des Gehäuses zu seiner Verbindung mit dem zylindrischen Bund aufweisen muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der erwähnten Nachteile eine Anordnung anzugeben, die bei platzsparender Ausbildung kostengünstig herzustellen ist.
Die Erfindung gibt eine Membrankupplungaanordnung insbesondere für ein Kraftfahrzeug an mit einem ersten,Gehäuse genannten allgemein ringförmigen Teil, einem zweiten,Membran genannten allgemein ringförmigen Teil, die einen eine Ringfederscheibe bildenden Umfangsabschnitt und einen in radiale.Finger aufgeteilten mittigen Abschnitt aufweist und an der das Gehäuse in Kreisrichtung ein Primärauflager genanntes erstes Auflager aufweist, einer Zusammensetzbzw. Verbindüngseinrichtung, die in schwenkbarer Weise die Membran £«i Gehäuse sichert, und einem dritte^ Druckpl atte genannten ringförmigen Teil, das drehfest mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei es gegenüber diesem axial bewegbar ist, und auf dem die Membran über ihren die Ringfederscheibe bildenden Umfangsabschnitt ruht, wobei die Verbindungseinrichtung ein viertes Ringwulst genanntes ringförmiges Teil aufweist, der einerseits in Kreisrichtung ein Sekundärauflager genanntes zweites Auflager der Membran auf der anderen Seite der Membran bezüglich dem Gehäuse bildet und der andererseits einstückig mit Rückhaltelaschen verbunden ist, mittels denen er am Gehäuse angekoppelt ist und die über einen axialen Abschnitt die Membran durchsetzen, wobei sich die Verbindungseinrichtung dadurch auszeichnet,daß jede Rückhaltelasche des Ringwulstes in Anlage an dem Deckel
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sowohl axial in einer ersten Richtung als auch axial in der entgegengesetzten Richtung ist, derart, daß sie an dem Gehäuse festgelegt ist.
Auf diese Weise ist ein Teil an einem anderen festgelegt, wenn es mit diesem durch einfachenmechanisehen Eingriff in Verbindung ist, ohne daß es beispielsweise notwendig wäre, irgendeine Schweißung zwischen den Teilen durchzuführen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, bei der in ansich bekannter Weise die Rückhaltelasche des Ringwulstes jeweils jenseits des Gehäuses gegenüber der Membran eine Verkeilungsumbiegung zur axialen Anlage in einer Richtung an dem Deckel bildet, weisen die Rückhaltelaschen des Ringwulstes jeweils diesseits des Gehäuses bezüglich der Membran zu deren Festlegung an dieser eine Querschulter auf für deren axiale Anlage an dem Gehäuse in der zurersteren Richtung entgegengesetzten Richtung.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weisen die Rückhaltelaschen des Ringwulstes jeweils zu deren Festlegung an dem Gehäuse einerseits diesseits des Gehäuses bezüglich der Membran eine Querschulter zur axialen Anlage in einer Richtung an dem Gehäuse und andererseits jenseits der Querschulter eine Verlängerung geringeren Querschnittes auf, die das Gehäuse durchsetzt und die jenseits diesem gegenüber der Membran zumindest örtlich verstemmt bzw. umgebogen ist zur axialen Anlage an dem Gehäuse in der zur ersteren Richtung entgegengesetzten Richtung.
Auf jeden Fall ist der Ringwulst vorteilhaft von dem Gehäuse getragen, derart, daß keinerlei Lärm im Falle einer Abnutzung irgendeines von Primär- und Sekundärauflager der Membran normalerweise auftreten kann.
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- AU-
Weiter ist es vorteilhaft möglich, mittels der erfindungsgemäßen Anordnung so vorzugehen, daß entweder niemals auch nur das geringste Spiel zwischen Primär- und Sekundärauflager der Membran auftritt, oder daß im Gegensatz dazu ein derartiges Spiel systematisch bei jedem Ausrücken auftritt .
Darüber hinaus ergibt sich aus der Befestigung des Ringwulstes an dem Gehäuse vorteilhaft eine beachtliche Versteifung der Anordnung, und insbesondere des Innenumfangs des Gehäuses,der von der Befestigung betroffen ist.
Schließlich erleichtert die mindestens eine Querschulter, die erfindungsgemäß jede Rückhaltelasche des Ringwulstes aufweist, die einzuhaltende Genauigkeit während des Zusammenbaus der Anordnung bezüglich der axialen Stapelung der verschiedenen erläuterten ringförmigen Teile und der Umbiegung bzw. der Verstemmung der Enden der Rückhaltelaschen des Ringwulstes, um zwischen dem Primär- und dem Sekundärauflager der Membran die Verriegelung oder das erwünschte Spiel zu erreichen. Für eine derartige Kai.. ibrierung bildet die mindestens eine Querschulter jeder Rückhaltelasche des Ringwulstes ein genaues Gegen-Auflager.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Teilaufsicht gemäß dem Pfeil T in Kig. 2 und mit örtlicher Ausnehmung eine erfindungsgemäß ausgebildete Membrankupplungsanordnung,
Fig. 2 den Axialschnitt IT-II in Fig. 1, Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die Einzelheit III in Fig. 2,
Fig. 4 . in Teilansicht und abgewickeltem Schnitt in Umfangsrichtung die erfindungsgemäße Membrankupplungsanordnung gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
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- AA.
Fig. 5,6 entsprechend den Ansichten der Fig. 3 bzw. 4 eine andere Ausführungsform,
Fig. 7,β entsprechend den Darstellungen der Fig. 3 und 4 eine andere Ausführungeform,
Fig. 9 mit anderem Maßstab eine Teilaufsicht des einzigen Ringwulstes,der bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7 und 8 ausgebildet ist, vor der U.nbiegung des Endes einer Rückhaltelasche dieses Ringwulstes,
Fig. 10,11 Ansichten entsprechend denen der Fig. 3 und 4 eines anderen AusfUhrungsbeispiele,
Fig. 12 eine Ansicht entsprechend der der Fig. 10 bei einer anderen Ausführungsform,
Fig. 13 in Teilaufsicht entsprechend der gemäß Fig. 1 ein anderes Ausführungsbeispiel,
Fig. l4 in Teilansicht den Axialschnitt XIV-XIV in Fig. I3, Fig. 15 in Teilansicht und abgewickelt den Schnitt in Umfangsrichtung entsprechend der Schnittlinie XV-XV in Fig. 14.
Gemäß den in den Fig. wiedergegebenen Ausführungsbeispielen weist die erfindungsgemäße Membrankupplungsanordnung ein erstes als Gehäuse 10 bezeichnetes allgemein ringförmiges Teil, ein zweites als Membran 11 bezeichnetes allgemein ringförmiges Teil, das einen eine Ringfederscheibe 12 bildenden ümfangsabschnitt und einen in radiale Finger 13 aufgeteilten mittigen Abschnitt aufweist, eine Zusamraensetz- bzw. Verbindungseinrichtung, die in schwenkbarer Weise die Membran 11 an dem Gehäuse IO sichert, wie das weiter unten erläutert werden wird, und ein als Druckplatte 14 bezeichnetes drittes ringförmiges Teil 14 auf, das drehfest mit dem Gehäuse 10 verbunden ist, wobei es axial gegenüber diesem bewegbar ist, •wie das weiter unten erläutert werden wird, und auf dem die Membran 11 über ihren die Ringfederscheibe 12 bildenden Ümfangsabschnitt ruht.
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η.
Über Bereiche 15 eines radialen Ümfangsrandes 16 ist das Gehäuse 10 mit einer Reaktionsplatte 17 oder Schwungscheibe genannten Platte verbindbar, wie das in Fig. 2 durch Strichpunktliniendargestellt ist, die mit einer ersten Welle,in der Praxis einer Antriebswelle, fest verbunden ist unter Zxvischenfügung zwischen der Reaktionsplatte 17 und der Druckplatte 14 einer Reibscheibe 18, die ebenfalls in Fig. 2 in Strichpunktlinien dargestellt ist und die drehfest mit einer zweiten Welle,' in der Praxis einer Abtriebswelle, verbunden ist.
Zur Betätigung der Membran 11 weist die Druckplatte 14 stellenweise axiale Vorsprünge 20 auf, auf denen der die Ringfederscheibe 12 der Membran 11 bildende Umfangsabschnitt ruht.
In Umfangsrichtung weist die Druckplatte 14 axial stellenweise vorspringend Laschen 21 auf, zwischen denen und Ausweitungen 22 des Ümfangsrandes 16 des Gehäuses 10 sich im wesentlichen tangential längs eines Umf angskreises der Ges.mtanordnung Zungen 23 erstrecken, die die drehfeste Verbindung des Gehäuses 10 sicherstellen, wobei eine axiale Verschiebung zugelassen ist.
Derartige Anordnungen sind ansich bekannt und bilden keinen Teil der Erfindung j weshalb sie nicht weiter ausführlich erläutert werden.
Das Gehäuse 10 weist in Kreisrichtung ein erstes Auflager oder Primärauflager an der Membran 11 auf,und insbesondere an dem die Ringfederscheibe 12 bildenden Umfangsabschnitt davon, und zwar am Innenumfang dieses Umfangsabschnittes, wobei bei den dargestellten Ausführungsbeispielen zu diesem Zweck kreisförmig eine halb „wellenförmige Verformung vorgesehen ist, die einen ersten Anlagewulst 25 bildet (Fig. 3)-
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Die Verbindungseinrichtung, die in schwenkbarer Weise die Membran 11 am Gehäuse 10 sichert, weist ein viertes Ringwulst 26 genanntes ringförmiges Teil auf, der einerseits kreisförmig ein zweites Auflager oder Sekundärauflager für die Membran 11 auf der dem Gehäuse 10 entgegengesetzten Seite aufweist und zu diesem Zweck bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Höhe der Kalbwellenförmigen Verformung 25 des Gehäuses 10 eine vergleichbare halbwell«nförmige Verformung 27 aufweist, und der andererseits einstückig mit flächigen und dünnen Rückhaltelaschen 28 verbunden ist, über die er an das Gehäuse 10 angekoppelt ist und die jeweils über einen axialen Abschnitt 29 die Membran 11 durchsetzen.
Die Rückhaltelaschen 28 sind daher einstückig mit dem Ringwulst 26, wobei die Anordnung sich beispielsweise durch geeignetes Umbiegen und Zuschneiden eines einzigen Ausgangszuschnittes ergibt« '
Bei dem insbesondere in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Wurzel-Biegelinie einer Rückhaltelasche 23 des Ringwulstes 26 im wesentlichen tangential zu einem Umfangskreis der Gesamtanordnung, wobei der axiale Abschnitt 29 einer derartigen Rückhaltelasche 28 radial relativ dünn und in Umfangerichtung relativ länglich ausgebildet ist.
Darüber hinaus durchsetzen bei diesem Ausführungsbeispiel die Rückhaltelaschen 28 des Ringwulstes 26 axial die Membran 11 über Öffnungen 30, die in dieser nahe der Wurzel der radialen Finger I3 am Ende von diese paarweise trennenden Schlitzen vorgesehen sind.
Gemäß der Erfindung ist jede Rückhaltelasche 28 des Ringwulstes 26 in Anlage an dem Gehäuse 10,sowohl axial in einar
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ersten Richtung, als auch axial in einer entgegengesetzten Richtung, derart, daß sie an dem Gehäuse 10 festgelegt ist.
Bei dem in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel dxirchsetzt jede Rückhaltelasche 28 des Ringwulstes 26 über ihren axialen Abschnitt 29 das Gehäuse 10 aufgrund einer Ausnehmung 32, die in diesem zwischen zwei radialen Zungen 3'' vorgesehen ist, und weist jenseits des Gehäuses 10 bezüglich der Membran 11 einen Abschnitt 34 auf, der radial in einer zur Achse der Gesamtanordnung entgegengesetzten Richtung umgebogen ist, wodurch auf diese Weise eine Verkeilungsumbiegung 35 gebildet ist für deren axiale Anlage an dem Gehäuse 10 in einer ersten Richtung in Richtung auf da e Membran 11.
Für die Festlegung gemäß der Erfindung an dem Gehäuse 10 weist jede Rückhaltelasche 28 des Ringwulstes 26 weiter bei dem in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel diesseits des Gehäuses 10 bezüglich der Membran 11 eine Querschulter 36 auf für deren axiale Anlage an dem Gehäuse 10 in der der ersteren Richtung entgegengesetzten Richtung und damit in einer zur Membran 11 entgegengesetzten Richtung.
Eine derartige Querschulter 36 ist an mindestens einem der a>ialen Ränder der axialen Abschnittes 29 jeder Rückhalte-Ii;sehe 28 gebildet.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Quer schult er 3° al* jedem der axialen Ränder vorgesehen.
Jede Rückhaltelasche 28 sperrt auf diese Weise das Gehäuse 10 zwischen ihren Querechultern 36 einerseits und dem umgebogenen Abschnitt 34 andererseits ein und ist daher an dem Gehäuse 10 festgelegt.
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In der Praxis bildet der umgebogene Abschnitt 3^ oiner Rückhaltelasche 28 jenseits deren Querschultern 3(> eint Verlängerung geringeren Querschnittes einer derartigen Rückhaltelasche 28, wodurch die Bildung der VerkeilunRsumbiegung durch Verbiegen vereinfacht ist.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß eich der Ringwulst 2( in soinerGesamtheit außerhalb des Zylindervolumens erstreckt, das durch den axialen Abschnitt 29 seiner Rückhaltelaschen 28 gebildet ist, wodurch sich eine Umbiegung ergibt, die in einer zur Achse der Gesamtanordnung entgegengesetzten richtung durchgeführt ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 erstreckt sich der Ringwulst 26 teilweise in sich kreisförmig fortsetz ender Weise in das Innere des Zylindervolumens, das durch den axialen Abschnitt 29 seiner Rückhaltelaschen 28 gebildet ist,und teilweise in in Kreisrichtung unterbrochener Weise außerhalb dieses Volumens, wo er abwechselnd mit seinen Rückhaltelaschen 23 Auflagelaschen 38 bildet, die an der Membran 11 deren Sekundärauflager bilden.
Gemäß dem in den Fig. 7-9 dargestellten Ausführungsbeispiel entsprechend einer Anordnung, die in der FR-Patentanmeldung > 79/27 276 vom 6.II.I979 dargestellt ist, und die eine Kupplung sanordnung betrifft, bei der die Rückhaltelaschen, die den Ringwulst an das Gehäuse ankoppeln, einstückig nicht mit dem Ringwulst, sondern mit dem Gehäuse ausgebildet sind, beeinflussen die Querschultern 36, die jede Rückhaltelasche 28 des Ringwulstes 26 gemäß der Erfindung aufweist, nur einen der axialen Ränder des axialen Abschnittes 29 einer derartigen Rückhaltelasche 28, derart, daß der andere axiale Rand 39 allgemein geradlinig ausgebildet ist.
In der Praxis und wie in Fig. 9 dargestellt, sind bei min-
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de.stens zwei Rückhaltelaschen 28 des Ringwulstes 26 die geradlinig ausgebildeten axialen Ränder 39 davon in Kreisrichtung abwechselnd von der einen Rückhaltelasche 28 zur anderen angeordnet.
Wie in der FR-Patentanmeldung ausgeführt, ist diese Anordnung für eine vereinfachte Anordnung des Ringwulstes 26 an dem Gehäuse 10 während der Stapelung der Anordnung günstig.
Wie sich daraus ergibt, durchsetzen bei diesem Ausführungs-Ik if.;piel gemäß den Fig. 8 und 9 die Rückhalte] ajschen 28 des Ringwulstes 26 das Gehäuse 10 nicht aufgrund einfacher Ausnehmungen in diesem wie zuvor, sondern aufgrund von Öffnungen 42, die zu diesem Zweck in dem Gehäuse 10 vorgesehen s i nd.
Gemäß den in den Fig. 11-lk dargestellten Ausführungsformen sind die Wurzel-Biegelinien der Rückhaltelaschen 28 des Ringwulstes 26 sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckend ausgebildet, derart, daß der axiale Abschnitt 29 der Rückhaltelaschen 28 in Umfangsrichtxmg relativ dünn und in radialer Richtung relativ länglich ausgebildet ist.
Die in den Fig. 10-12 dargestellten Ausführunu,sbeispiele entsprechen den bereits erläuterten Ausführungsformen. Jede Riickhaltelasche 28 des Ringwulstes 26 nimmt Anlage an dem Gehäuse 10 einerseits jenseits diesem bezüglich der Membran 11 und in einer ersten Richtung über einen tangential umgebogenen Abschnitt Jk, wodurch eine Verkeilungsumbiegung 35 mit dem axialen Abschnitt 29 t das sie fortsetzt, gebildet i.st, und andererseits diesseits des Gehäuses 10 gegenüber der Membran 11 und in einer zur ersteren Richtung entgegengesetzten Richtung durch zwei Querschultern JG (Fig. 10,11) oder lediglich eine einzige Querschulter 36 (Fig. 12).
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Im Gegensatz dazu weist bei dem in den Fig. 13 und 14 dargestellten Ausführungsbeispiel zu deren Festlegung an dem Gehäuse 10 jede Rückhaltelasche 28 des Ringwulstes 26 einerseits diesseits des Gehäuses 10 bezüglich der Membran 11 und wie zuvor eine oder zwei Querschultern 36 zur axialen Anlage in einer Richtung an dem Gehäuse 10 und andererseits jenseits der mindestens einen Querschulter 36 eine Verlängerung geringeren Querschnittes 43 auf, die das Gehäuse 10 über eine Öffnung 42 in diesem durchsetzt und die jenseits des Gehäuses 10 bezüglich der Membran 11 zumindest örtlich verstemmt ist zur axialen Anlage an dem Gohiiiiss«· 10 in einer zur ersteren Richtung entgegengesetzten Richtung.
Beispielsweise und wie dargestellt, ist die Verlängerung 43 mit geringerem Querschnitt jeder Rückhaltelasche 26 über ihren gesamten Umfang verstemmt nach Art einer Niet und überdeckt auf diese Weise den gesamten Verlauf der entsprechenden Öffnung 42 des Gehäuses 10.
Dies ist jedoch nicht zwingend.
In übrigen,und wie sich das ergibt, durchsetzt bei diesem in den Fig. 13-15 dargestellten Ausführungsbeispiel dar axiale Abschnitt 29 der Rückhaltelaschen 28 des Ringwulstes 26 axial die Membran 11 aufgrund von die radialen Finger I3 paarweise trennenden Schlitzen.
Selbstverständlich sind auch andere Ausführungsformen, wie Kombinationen der Merkmale verschiedener dargestellter Ausführung sbei spiele möglich.
Insbesondere kann die mindestens eine Querschulter 36, die jede Rückhaltelasche 28 des Ringwulstes 26 für die axiale Anlage am Gehäuse 10 an deren der Membran 11 zugewandten Seite aufweist, durch jedes andere geeignete Anlageglied ge-
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bildet sein, wie einen Vorsprung, eine Umbiegung, einen Einschnitt, eine geneigte Fläche, eine Falzung usw. (vgl. FR-Patentanmeldung 79/16 226 vom 25.6.1979, die wie die Patentanmeldung FR 79/27 276 eine Membrankupplungsanordnung betrifft, bei der die Rückhaltelaschen nicht von dem Ringwulst, sondern von dem Gehäuse auegehen).
Weiter kann die Festlegung der Rückhaltelaschen des Ringwulstes an dem Gehäuse auch in anderer Weise als durch Verkeilungsumbiegung der Rückhaltelaschen erfolgen. Sie kann sich beispielsweise aufgrund von Zungen ergeben, die einen axialen Anschlag bilden und die während des Zusammenbaus elastisch entfernbar sind (FR-PS 2 376 969)·
Im übrigen kann der Ringwulst für die Membran eine indirekte Anlage erreichen mittels eines Wulstes. In gleicher Weise kann über einen Wulst die Anlage des Deckels an der Membran ebenfalls indirekt sein.
Weiter ist die Erfindung nicht auf einen solchen Fall beschränkt, bei dem wie erläutert die Membrankupplungsanordnung selbst eine Einheit ist, die getrennt allgemein in ihrer Gesamtheit an der Reaktionsplatte I7 zu befestigen ist, vielmehr erstreckt sich die Erfindung auch auf einen solchen Fall, bei dem die Kupplungsanordnung als bereits an der Reaktionsplatte befestigt angesehen werden muß, wobei die G -samtanordnung eine Membrankupplung bildet, unabhängig
von der nun für die verschiedenen die Membrankupplung bildenden Bestandteile verwendeten Befestigungsweise.
Schließlich ist der Anwendungsbereich der Erfindung nicht auf den Fall beschränkt, bei dem entsprechend der FR-PS 79/16 226 ein leichtes Spiel für die Membran zwischen Primär- und Sekundärauflager für die Ausrückstellung der Gesamtanordnung (nicht dargestellt) erreicht ist, vielmehr betrifft die Erfindung insbesondere auch einen derartigen Fall.
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Im Gegensatz dazu erstreckt sich der Anwendungsbereich der Erfindung auch auf den Fall, bei dem der Ringwulst
die Membran 11 gegen das Gehäuse 10 unter allen Umständen elastisch anlegt« ohne daß irgendein Spiel für die Membran zwischen Primär- und Sekundärauflager auftreten kann.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Membrankupplungeanordnung, insbesondere für Kraftfahrv zeug, mit
    einem Gehäuse genannten ersten allgemein ringförmigen Teil,
    einem Membran genannten zweiten allgemein ringförmigen Teil, das einen Umfangsabschnitt , der eine Ringfederscheibe bildet und einen mittigen in radiale Finger aufgeteilten Abschnitt aufweist und demgegenüber das Gehäuse in Umfangsrichtung ein erstes als Primärauflager bezeichnetes Auflager bildet, einer Verbindungseinrichtung, die die Membran in schwenkbarer Weise an dem Gehäuse sichert, und einem Druckplatte genannten dritten ringförmigen Teil, das drehfest mit dem Deckel verbunden ist, wobei es axial gegenüber diesem bewegbar ist, und auf dem die Membran über ihren die Ringfederscheibe bildenden Umfangs-
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    Bankvwbindvn8IBo)«r.Var«fltiMnkMflndwn,Ko«to«30404(BU700»e7e) · fothiheddwnto: Mündi.n 27044-802 (BU 70010080)
    abschnitt ruht,
    wobei die Verbindungseinrichtung ein Ringwulst genanntes viertes ringförmiges Teil besitzt, das einerseits kreisförmig ein als Sekundärauflager bezeichnetes zweites Auflager für die Membran auf der anderen Seite der Membran bezüglich dem Gehäuse zeigt und das andererseits einstückig mit Riickhaltelaschen versehen ist, über die es am Gehäuse angekoppelt ist und die über ein axiales Teil die Membran durchsetzen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Rückhaltelasche (28) des Ringwulstes (26) an dem Gehäuse (10) sowohl axial in einer ersten Richtung als auch axial in der entgegengesetzten Richtung in Auflage ist, derart, daß sie an dem Gehäuse (10) festgelegt ist.
    2. Membrankupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rückhaltelaschen (28) des Ringwulstes (26) jenseits des Gehäuses (10) bezüglich der Membran (11) jeweils eine Verkeilungsumbiegung (35) zur axialen Anlage in einer Richtung an dem Gehäuse (10) bilden,und daß für deren Festlegung an dem Gehäuse (10) die Rückhaltelaschen (28) des Ringwulstes (26) jeweils diesseits des Gehäuses (10) bezüglich der Membran (11) eine Querschulter (36) zur axialen Anlage an dem Gehäuse (10) in der zur ersteren Richtung entgegengesetzten Richtung aufweisen.
    3· Membrankupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß für deren Festlegung am Gehäuse (10) die Rückhaltelaschen (.28) dee Ringwulstes (26) jeweils aufweisen einerseits diesseits des Gehäuses (10) bezüglich der Membran (11) eine Querschulter (36) zur axialen Anlage in
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    einer Richtung an dem Gehäuse (10) und andererseits jenseits der Querschulter (36) eine Verlängerung geringeren Querschnittes, die das Gehäuse (10) durchsetzt und die jenseits diesem bezüglich der Membran (11) zumindest örtlich verstemmt bzw. umgebogen ist zur axialen Anlage an dem Gehäuse (10) in der zur ersteren Richtung entgegengesetzten Richtung.
    k. Membrankupplungsanordnung nach Anspruch 2 oder 31 dadurch gekennzeichnet,
    daß die Querschulter (36) jeder Rückhaltelasche (28) des Ringwulstes (26) zumindest an einem der axialen Ränder des axialen Teils einer derartigen Rückhaltelasche (28) ausgebildet ist.
    5· Membrankupplungeanordnung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Querschulter (36) jeder Rückhaltelasche (28) des Ringwulstes (26) nur einen der axialen Ränder des axialen Teils (29) einer derartigen Rückhaltelasche (28) betrifft, derart, daß deren anderer axialer Rand im wesentlichen geradlinig verläuft.
    6. Membrankupplungsanordaung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
    daß für mindestens zwei Rückhaltelaschen (28) des Ringwulstes (26) die axialen Ränder der Rückhaltelaschen (28) sich von einer der Rückhaltelaschen zur anderen in Kreisrichtung abwechseln (Fig. 9)·
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DE19813102012 1980-01-25 1981-01-22 Membrankupplungsanordnung, insbesondere fuer kraftfahrzeug Withdrawn DE3102012A1 (de)

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