DE3101863C2 - Übergabesaugvorrichtung zum Aufnehmen, Übergeben und Absetzen von Steinformlingen - Google Patents

Übergabesaugvorrichtung zum Aufnehmen, Übergeben und Absetzen von Steinformlingen

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DE3101863C2 DE19813101863 DE3101863A DE3101863C2 DE 3101863 C2 DE3101863 C2 DE 3101863C2 DE 19813101863 DE19813101863 DE 19813101863 DE 3101863 A DE3101863 A DE 3101863A DE 3101863 C2 DE3101863 C2 DE 3101863C2
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Abstract

Die Erfindung beschäftigt sich mit einer Übergabesaugvorrichtung zum Aufnehmen, Übergeben und Absetzen von Steinformlingen (1) mit vorgegebenen Steinformaten. Diese Übergabesaugvorrichtung weist gegen die Steinformlinge (1) niederfahrbare Gelenksaugköpfe (2) mit um eine vertikale Schwenkachse (3) und eine horizontale Schwenkachse (4) verdrehbaren Saugplatten (5) auf. Die Gelenksaugköpfe (2) sind an in einem Hubrahmen (6) vertikal angeordneten Drehsäulen (7) mit einer Hubvorrichtung (8) und einer Drehvorrichtung (9) für die Drehsäulen (7) angeschlossen. Die Gelenksaugköpfe (2) weisen jeweils eine an vertikalen Tragstangen (10) unter Zwischenschaltung von Gelenklagern (11) aufgehängte Horizontalwelle (12) und einen auf der Horizontalwelle (12) schwenkbar gelagerten Tragrahmen (13) für die betreffende Saugplatte (5) auf. Diese Saugplatte (5) ist in dem Tragrahmen (13) um eine zur Horizontalwelle (12) parallele Schwenkachse (14) gegen einen auf die eventuelle Konizität der Steinformlinge (1) einstellbaren Anschlag (15) gelagert. Sowohl an den Tragrahmen (13) als auch an die Saugplatte (5) ist jeweils eine Schwenkvorrichtung (16, 17) angeschlossen.

Description

31 Ol 863
wieder das Niederfahren gegen die betreffende Setzfläche zum Absetzen der aufgenommenen Steinformlinge. Die Drehvorrichtung für die Drehsäulen ermöglicht das Verschwenken der Gelenksaugköpfe und damit der Saugplatten um eine vertikale Schwenkachse, die Horizontalwellen ermöglichen das Verschwenken der Saugplatten um eine HorizontaJachse. Folglich lassen sich die Steinformlinge aus jeder abgelegten Position heraus in jede nach dem jeweiligen Setzprogramm gewünschte Position verschwenken, beispielsweise aus liegender Position überführen sowie in jeder beliebigen Längsoder Querposition auf der betreffenden Setzfläche absetzen. Dadurch, daß die Saugplatten darüber hinaus selbst um eine zur Horizontalwelle für die Tragrahmen parallelen Schwenkachse gegen einen einstellbaren Anschlag schwenkbar gelagert sind, können sie in eine der Konizität oder einseitigen Steinschräge der Steinformlinge entsprechende Schrägstellung gekippt werden. Folglich sind die Saugplatten an den Gelenksaugköpfen in der Lage, die Konizität der Steinformlinge ganz bzw. zur Hälfte auszugleichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So ist vorgesehen, daß der Hubrahmen als Hubvorrichtung an die Drehsäulen umgebenden Führungsrohren in Säuleniängsrichtung befestigte Zahnstangen und mit den Zahnstangen kämmende Antriebsritzel aufweist, und daß die Führungsrohre in vertikalen Führungsprofilen höhenverstellbar geführt und in den Führungsrohren die Drehsäulen drehbar gelagert sind. Insoweit wird also ein Zahnstangenantrieb für den Hubrahmen und damit für die gegen die aufzunehmenden Steinformlinge niederfahrbaren Geienksaugköpfe verwirklicht Vorzugsweise sind die Drehsäulen und Gelenksaugköpfe paarweise nebeneinander angeordnet, wobei der Hubrahmen zwischen den beiden Drehsäulen als Drehvorrichtung einen Kettentrieb mit Triebketten, Kettenspannern und von Zylinderkolbenanordnungen, z. B. Pneumatikzylinder, betätigte Kettenantriebsräder trägt, während auf den Drehsäulen entsprechende Kettenabtriebsräder angeordnet sind. Die Hin- und Herbewegung der Zylinderkolbenanordnungen bzw. ihrer Kolben wird also in eine Drehbewegung der Kettenantriebsräder umgesetzt, so daß über die Triebketten diese Drehbewegung auf die Drehsäulcn wahlweise gleich- oder gegensinrig übertragen wird, um eben die von den Gelenksaugköpfen bzw. ihren Saugplatten aufgenommenen Steinformlinge in eine nach dem Setzprogramm erforderliche Position zu drehen. Dazu sieht die Erfindung ferner vor, daß die Zylinderkolbenanordnungen für den Kettentrieb wahlweise nebeneinander und hintereinander angeordnete Zylinder für den einen und den anderen Gelenksaugkopf aufweisen, und daß die jeweils hintereinander angeordneten Zylinder aneinander angeschlossen sind und der jeweils vordere Zylinder an das betreffende Antriebsrad angeschlossen und auf einem Führungsschlitten gelagert und der jeweils hintere Zylinder an einen Festpunkt gelenkig angeschlossen ist. Durch die Verwirklichung von Doppelzylindern lassen sich die Gelenksaugköpfe und damit Saugplatten wahlweise um 90° oder 180° um ihre vertikale Schwenkachse drehen. Die Tragstangen für die Saugplatten sind zweckmäßigerweise als teleskopierende Tragstangen mit zwischen Stellringen angeordneten und die Tragstangen umgebenden Dämpfungsfedern jeweils paarweise an einen Tragholm aufgehängt, der an die betreffende Drehsäule angeschlossen ist. Dadurch wird ein besonders schonendes Aufsetzen der Saugplatten auf die Steinformlinge im Zuge des Niederfabrens der Gelenksaugköpfe erreicht Weiter empfiehlt die Erfindung, daß als Schwenkvorrichtungen für den jeweiligen Tragrahmen mit der Saugplatte und für lediglich die Saugplatte an den jeweiligen Tragholm einerseits und an den Tragrahmen sowie an die Saugplatte andererseits getrennte Zylinderkolbenanordnungen, z. B. Pneumatikzylinder, gelenkig angeschlossen sind. Die an den Tragrahmen angeschlossene Zylinderkolbenanordnung ermöglicht also das Verdrehen des Tragrahmens und damit der Saugplatte um eine Horizontalachse um 90°, während die andere Zylinderkolbenanordnung die Saugplatte selbst gegen den entsprechend eingestellten Anschlag zum Zwecke des Konizitätsausgleiches fährt Der Anschlag ist also auf die jeweilige Konzität der zu übergebenden Steinformlinge einstellbar. — Um die Übergabe der Steinformlinge von z. B. der Formpresse zugeordneten Ablagetischen auf ein Transportband als Setzfläche zu ermöglichen, ist der Hubrahmen mit den Drehsäulen und den Gelenksaugköpfen erfindungsgemäß in einem IVarwagen mit eigenem Antrieb auf einer Fahrbrücke zwischen eben der Aufnahmestation und der Absetzstation verfahrbar.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Übergabevorrichtung Z^m Aufnehmen, Obergeben und Absetzen von Steinformlingen verwirklicht wird, die als Übergabesaugvorrichtung eine besonders schonende Behandlung der Steinformlinge auf dem Wege von beispielsweise einer Formpresse zu einer Setzfläche gewährleistet, weil eben das Aufnehmen, Obergeben und Absetzen der Steinformlinge mit Hilfe von Saugplatten erfolgt. Da diese Saugplatten sowohl um eine vertikale als auch um eine horizontale Schwenkachse drehbar gelagert sind, läßt sich die Übergabe der Steinformlinge in durch Setzprogramme vorgegebene Setzpositionen vornehmen. Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Übergabesaugvorrichtung durch verhältnismäßig einfache und funktionsgerechte Bauweise aus, die praktisch allen Setzprogrammen gerecht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Übergabesaugvorrichtung in schematischer Frontansicht,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in Seitenansicht,
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 in Ansicht von oben,
F i g. 4 einen Schnitt AB durch den Gegenstand nach Fig. 1,
F i g. 5 einen Schnitt CD durch den Gegenstand nach Fig. 2 und
Fig.6 einen Schnitt HFdurch den Gegenstand nach F i g. J.
In den Figuren ist eine Übergabesaufjvorrichtung
zum Aufnehmen, Übergeben und Absetzen von Steinformlingen Il mit vorgegebenen Steinformaten dargestellt. Diese Übergabesaugvorrichtung weist in ihrem grundsätzlichen A"fbau gegen die Steinformlinge 1 niederfahrbare Gelenksaugköpfe 2 mit um eine vertikale
go Schwenkachse 3 und eine horizontale Schwenkachse 4 verdrehbaren Saugplatten 5 auf. Die Gelrnksaugköpfe 2 sind an in einem Hubrahmen 6 vertikal angeordneten Drehsäulen 7 mit einer Hubvorrichtung 8 und einer Drehvorrichtung 9 für die Drehsäulen 7 angeschlossen.
f.5 Die Gelenksaugköpfe 2 weisen jeweils eine an vertikalen Tragstangen 10 unter Zwischenschaltung von Gelenklagern 11 aufgehängte Horizontalwelle 12 und einen auf der Horizontalwelle 12 schwenkbar gelagerten
31 Ol
Tragrahmen 13 für die betreffende Saugplatte 5 auf. Diese Saugplatte 5 ist in dem Tragrahmen 13 um eine zur Horizontalwelle 12 parallelen Schwenkachse 14 gegen einen auf die eventuelle Konizität der Steinformlinge 1 einstellbaren Anschlag 15 schwenkbar gelagert. Sowohl an den Tragrahmen 13 als auch an die Saugplatte 5 ist jeweils eine Schwenkvorrichtung 16, 17 angeschlossen. Der Hubrahmen 6 weist als Hubvorrichtung 8 an die Drehsäulen 7 umgebenden Führungsrohren 18 in Säulenlängsrichtung befestigte Zahnstangen 19 und mit to den Zahnstangen kämmende Antriebsritzel 20 auf. Die Führungsrohre 18 sind in vertikalen Führungsprofilen 21, z. B. Führungsleisten und Führungswinkeln, höhenverstellbar geführt. In den Führungsrohren 18 sind die Drehsäulen 7 drehbar gelagert. Die Drehsäulen 7 und is Gelenksaugköpfe 2 sind paarweise nebeneinander angeordnet. Im Ausfuhrungsbeispiel sind zwei Drehsäulen 7 mit den daran angeschlossenen Gelenksaugköpfen 2 nebeneinander angeordnet. Der Hubrahmen 6 trägt einen zwischen den beiden Drehsäulen 7 als Drehvorrichtung 9 angeordneten Kettentrieb mit Triebketten, Kettenspannern 22 und von Zylinderkolbenanordnungen 23, z. B. Pneumatikzylindern, betätigte Kettenantriebsräder 24, während auf den Drehsäulen 7 entsprechende Kettenabtriebsräder 25 angeordnet sind. Die Kolbenbewegung der Zylinderkolbenanordnungen 23 wird in eine Drehbewegung der Kettenantriebsräder 24 übersetzt. Um eine Drehbewegung der Gelenksaugköpfe 2 und damit Saugplatten 5 um ihre vertikale Schwenkachse 3 um 90° oder 180° zu ermöglichen, weisen die Zylinderkolbenanordnungen 23 für den Kettentrieb paarweise nebeneinander und hintereinander angeordnete Zylinder 26, 27 für eben den einen und den anderen Gelenksaugkopf 2 auf. Die jeweils hintereinander angeordneten Zylinder 26, 27 sind aneinander angeschlossen. Der jeweils vordere Zylinder 26 ist an das betreffende Kettenantriebsrad 24 angeschlossen und auf einem Führungsschlitten 28 gelagert, wird also bei Betätigung des jeweils hinteren Zylinders 27 in antreibendem Sinne verfahren und kann darüber hinaus selbst und zusätzlich in antreibendem Sinne arbeiten.
Die Tragstangen 10 für die Saugplatten 5 sind als teleskopierende Tragstangen mit zwischen Stellringen 29 angeordneten und die Tragstangen 10 umgebenden Dämpfungsfedern 30 jeweils paarweise an einem Tragholm 31 aufgehängt, der an die betreffende Drehsäule 7 angeschlossen ist. Ober die Stellringe 29 läßt sich unschwer die jeweils geeignete Dämpfung für das Aufsetzen der Saugplatten 5 auf die aufzunehmenden Steinformlinge 1 einstellen. Als Schwenkvorrichtungen für den jeweiligen Tragrahmen 13 mit der Saiigplatte 5 und für lediglich die darin schwenkbar gelagerte SuMgplatte sind an den jeweiligen Tragholm 31 einerseits und an den Tragrahmen 13 sowie an die Saugplatte 5 andererseits getrennte Zylinderkolbenanordnungen 16,17, z. B. Pneumatikzyiinder, gelenkig angeschlossen. Die an den Tragrahmen 13 angeschlossene Zylinderkolbenanordnung 16 sorgt also für das Verschwenken des Tragrahmens 13 und damit der Saugplatte 5 um 90°, während die an die Saugplatte 5 angeschlossene Zyiinderkolben- eo anordnung 17 lediglich die Aufgabe hat, die Saugplatte 5 gegen den ihr zugeordneten einstellbaren Anschlag 15 in Schrägstellung zu überführen, um dadurch einen Konizitätsausgleich zu erreichen wie er bei der Aufnahme von konischen Steinformlingen 1 erforderlich ist.
Der Hubraum mit den Drehsäulen 7 und den Gelenksaugköpfen 2 ist in einem Fahrwagen 32 mit eigenem Antrieb auf einer Fahrbriicke 33 zwischen einer Aufnahmestation und einer Absetzstation verfahrbar. Dieser Fahrwagen 32 kann ferner einen Vakuumerzeuger tragen, der unter Zwischenschaltung von entsprechenden Vakuumventilen an die Saugplatten angeschlossen ist, was im einzelnen nicht dargestellt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. 31 Ol 863
    1 2
    Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
    Patentansprüche: Schwenkvorrichtungen für den jeweiligen Tragrahmen (13) mit der Saugplatte (5) und für lediglich die
    _ 1. Übergabesaugvorrichtung zum Aufnehmen, Saugplatte (5) an den jeweiligen Tragholm (31) und
    Obergeben und Absetzen von Steinformlingen mit 5 an den Tragrahmen (13) sowie an die Saugpiatte (5)
    vorgegebenen Steinformaten, mit gegen die Stein- andererseits getrennte Zylinderkolbenanordnungen
    formlinge niederfahrbaren Gelenksaugköpfen mit (16, 17), z. B. Pneumatikzylinder, gelenkig ange-
    um eine vertikale und eine horizontale Schwenkach- schlossen sind.
    se verschwenkbaren sowie gegen einstellbare An- 7. Übergabesaugvorrichtung nach einem der Anschläge kippbaren Saugplatten, dadurch ge- ίο Sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kennzeichnet, daß die Gelenksaugköpfe (2) an Hubrahmen (6) mit den Drehsäulen (7) und den Gein einem Hubrahmen (6) vertikal angeordneten lenksaugköpfen (2) in einem Fahrwagen (32) mit An-Drehsäulen (7) mit einer Hubvorrichtung (8) und ei- trieb auf einer Fahrbrücke (33) zwischen einer Aufner Drehvorrichtung (9) für die Drehsäulen (7) ange- nahmestation und einer Absetzstation verfahrbar ist schlossen sind, und daß die Gelenksaugköpfe (2) je- is
    weils eine an vertikalen Tragstangen (10) unter Zwi-
    schenschaltung von Gelenklagern (11) aufgehängte
    Horizontalwelle (12) und einen auf der Horizontal-
    welie (12) schwenkbar gelagerten Tragrahmen (13) Die Erfindung betrifft eine Übergabesaugvorrichtung für die betreffende Saugpiatte (5) aufweisen und daß 20 zum Aufnehmen, Übergeben und Absetzen von Steindie Saugplatte (5) in dem Tragrahmen (13) um eine formlingen mit vorgegebenen Steinformaten, mit gegen zur Horizontalwelle (12) parallele Schwenkachse die Steinformlinge niederfahrbaren Gelenksaugköpfen (14) gegen den Anschlag (15) schwenkbar gelagert mit um eine vertikale und eine horizontale Schwenkachist und daß einerseits an den Tragrahmen (13), ande- se verschwenkbaren sowie gegen einstellbare Anschlärerseits an die Saugplatte (5) eine Schwenkvorrich- 25 ge kippbaren Saugplatten,
    tung (16 oder 17) angeschlossen ist Bei der HersteUung von Steinen und insbesondere
  2. 2. Übergabesaugvorrichtung nach Anspruch 1, da- feuerfesten Steinen müssen die in einer Formpresse erdurch gekennzeichnet, daß der Hubrahmen (6) als zeugten Steinformlinge vorübergehend auf einer Setz-Hubvorrichtung (8) an die Drehsäulen (7) umgeben- plattform abgesetzt werden. Das geschieht häufig auf den Führungsrohren (18) in Säulenlängsrichtung be- 30 manuellem Wege und ist folglich zeit- und personalauffestigte Zahnstangen (19) und mit den Zahnstangen wendig. Aus diesem Grunde hat man schon eine Überkämmende Antriebsritzel (2*/ aufweist, und daß die .gabesaugvorrichtung der vorbeschriebenen Ausfüh-Führungsrohre (18) in vertikalen Führungsprofilen rungsform mit Greifwerkzeugen eingesetzt, die jedoch (21) höhenverstellbar gerührt nd in den Führungs- lediglich in der Lage sind, die Steinformlinge in Reihe zu rohren (18) die Drehsäulen (7) drehbar gelagert sind. 35 ergreifen und mit stets gleichbleibendem Abstand zu-
  3. 3. Übergabesaugvorrichtung nach Anspruch i einander auf der Setzpiattform abzusetzen. Das ist inso- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsäulen fern unbefriedigend, als für die einwandfreie Überfüh-(7) und Gelenksaugköpfe (2) paarweise nebeneinan- rung der Steinformlinge in beispielsweise einen Härteder angeordnet sind und der Hubrahmen (6) zwi- ofen ein transportfähiger Verbund verwirklicht werden sehen den beiden Drehsäulen (7) als Drehvorrich- 40 muß, der darüber hinaus eine möglichst gleichmäßige tung (9) einen Kettentrieb mit Triebketten, Ketten- Behandlung der Steinformlinge im Härteofen gewährspannern (22) und von Zylinderkolbenanordnungen !!eistet.
    (23), z.B. Pneumatikzylindern, betätigte Kettenan- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übertriebsräder (24) trägt, und daß auf den Drehsäulen gabesaugvorrichtung der eingangs beschriebenen Art (7) entsprechende Kettenabtriebsräder (25) ange- 45 zu schaffen, weiche ein schonendes Aufnehmen, Überordnet sind. geben und Absetzen der von einer Formpresse erzeug-
  4. 4. Übergabesaugvorrichtung nach einem der An- ten Steinformlinge in jede nach einem Setzprogramm Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zy- gewünschte Position auf eine Setzfläche ermöglicht,
    linderkolbenanordnungen (23) für den Kettentrieb Diese Aufgabe löst die Erfindung bei der gattungsgepaarweise nebeneinander und hintereinander ange- 50 mäßen Übergabesaugvorrichtung dadurch, daß die Geordnete Zylinder (26,27) für den einen und den ande- lenksaugköpfe an in einem Hubrahmen vertikal angeren Gelenksaugkopf (2) aufweisen, und daß die je- ordneten Drehsäulen mit einer Hubvorrichtung und eiweils hintereinander angeordneten Zylinder (26, 27) ner Drehvorrichtung für die Drehsäulen angeschlossen aneinander angeschlossen sind und der jeweils vor- sind, und daß die Gelenksaugköpfe jeweils eine an vertidere Zylinder (26) an das betreffende Kettenan- 55 kalen Tragstangen unter Zwischenschaltung von Getriebsrad (24) angeschlossen und auf einem Füh- lenklagern aufgehängte Horizontalwelle und einen auf rungsschlitten (28) gelagert und der jeweils hintere der Horizontalwelle schwenkbar gelagerten Tragrah-Zylinder (27) an einen Festpunkt gelenkig ange- men für die betreffende Saugplatte aufweisen, und daß schlossen ist. die Saugplatte in dem Tragrahmen um eine zur Hori-
  5. 5. Übergabesaugvorrichtung nach einem der An· 60 zontalwelle parallele Schwenkachse gegen einen einsprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stellbaren Anschlag schwenkbar gelagert ist, und daß Tragstangen (10) für die Saugplatten (5) als telesko- einerseits an den Tragrahmen, andererseits an die Saugpierende Tragstangen mit zwischen Stellringen (29) platte eine Schwenkvorrichtung angeschlossen ist. — angeordneten und die Tragstangen (10) umgeben- Nach Lehre der Erfindung ermöglicht der Hubrahmen den Dämpfungsfedern (30) jeweils paarweise an e'- 65 das Niederfahren der Gelenksaugköpfe mit den Saugnem Tragholm (31) aufgehängt sind, der an die be- platten gegen die aufzunehmenden Steinformlinge, treffende Drehsäule (7) angeschlossen ist. ebenso das Hochfahren der Gelenksaugköpfe mit den
  6. 6. Übergabesaugvorrichtung nach einem der An- Steinformlingen im Zuge der Übergabe und schließlich
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