DE3100904C2 - Motorisch angetriebenes Räumhandgerät zum Schneeräumen, Kehren oder Vertikutieren - Google Patents

Motorisch angetriebenes Räumhandgerät zum Schneeräumen, Kehren oder Vertikutieren

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein motorisch angetriebenes Schneeräumhandgerät mit einer Arbeitswelle (4) mit Schneeschleuderflächen (7). Zur vielseitigeren Verwendbarkeit des Geräts wird vorgeschlagen, daß die Arbeitswelle (4) aus dem Wellenraum (3) entnehmbar und gegen eine Vertikutierwelle (4Δ) oder eine Bürstenkehrwalze (4ΔΔ) austauschbar ist, wobei zur leichteren Bedienung zusätzlich am Gehäuse (1) befestigbare Räder (18) vorgesehen sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein motorisch angetriebenes Räumhandgerät zum Schneeräumen, Kehren oder Vertikutieren, bestehend aus einem mit Rädern und einem Führungsstiel versehenen Gehäuse, das einen nach unten und einer Auswurfseite offenen Wellenraum bildet, von dem mindestens ein Teil der Wandung als Führungsfläche zum gezielten Auswurf des Räumgutes dient und von dessen seitlichen Stirnwänden eine von einem Motor über eine Übertragungseinrichtung angetriebene Arbeitswelle gehalten ist, wobei als Arbeitswelle austauschbar eine Schneefräse, eine Vertikutier
welle oder eine Bürstenwalze vorgesehen ist.
Aus der DE-OS 2017 981 ist ein derartiges Räumhandgerät bekannt, bei dem die verschiedenen Arbeitsgeräte, wie Schneefräse, Bodenfräse, Grasmäher und Kehrmaschine, durch Ausziehen einer Steckachse ausgewechselt werden können.
Nachteilig an solch einem kombinierten Räumhandgerät ist, daß alle Einsatzgeräte nur in einer Drehrichtung antreibbar sind und die Auswurfrichtung des gekehrten, geräumten oder gemähten Gutes nicht steuerbar ist
Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Räumhandgerät der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß es der jeweiligen Räumart, d. h. Schneeräumen, Kehren oder Vertikutieren, vielseitig anpaßbar ist
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Wellenraum zwei Getriebeanschlüsse vorgesehen sind, daß die Drehrichtungen der beiden Getriebeanschlüsse zueinander entgegengesetzt sind und daß das Gehäuse in eine erste Arbeitslage einstellbar ist, bei der beim Schneeräumen die Führungsfläche zum Schneeauswurf nach oben gerichtet verläuft, und in eine zweite Arbeitslage, bei der beim Vertikutieren die Führungsfläche zur Verhinderung des Wegschleuderns losgerissener Pflanzenteile abschirmend schräg nach unten gerichtet verläuft.
Zur einfachen Ummontage können in besonders vorteilhafter Weise die Getriebeanschlüsse als einfache Steckkupplung ausgebildet sein, in die ein Ende der jeweiligen Arbeitswelle einsetzbar ist. Dabei kann konstruktiv besonders einfach die Steckkupplung durch die Nabe eines Zahnrades gebildet sein, so daß möglichst wenig Teil- und damit ein geringes Konstruktionsgewicht erforderlich ist.
Zur Anpassung an unterschiedliche Arbeitsbedingungen und dem Verschleiß der Vertikutierwelle und Bürstenkehrwalze können die Laufräder höheneinstellbar am Gehäuse gehalten sein. Der Führungsstiel oder Bügel des Gerätes verläuft in beiden Arbeitslagen etwa unter 45° zur Vertikalen, wobei die Stielrichtungen in diesen Arbeitslagen etwa im rechten Winkel zueinander verlaufen, wobei zur Anpassung an unterschiedliche Schneelagen und Rasendichten die Arbeitslagen aber in einem relativ weiten Winkelbereich variierbar sein können.
Die Arbeitslage beim Einsatz der Bürstenkehrwalze entspricht der beim Schneeräumen. Allerdings ist die Drehrichtung der Bürstenkehrwalze entgegengesetzt der Arbeitswelle mit den Schneeschleuderflächen, so daß das Kehrgut nach vorne weggeschleudert wird.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Geräts in der Schneeräumversion, teilweise geschnitten,
F i g. 2 eine Seitenansicht des in F i g. 1 dargestellten Geräts in Richtung des Pfeils II,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Gerätes als Vertikutiergerät mit teilweise geschnittenem Gehäuse,
F i g. 4 eine Seitenansicht des in F i g. 3 dargestellten Geräts in Richtung des Pfeils IV, teilweise geschnitten und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Geräts als Kehrgerät
b1) mit teilweise geschnittenem Gehäuse.
Für alle einander entsprechenden Teile der zu beschreibenden Ausführungsformen als Schneeräumgerät, als Vertikutiergerät und als Kehrgerät werden diesel-
31 OO 904
ben Bezugszeichen verwendet Die dargestellten Handgeräte weisen ein Gehäuse 1 auf, das über einen Führungsstiel 2 handhabbar ist, an dessen Endbereich ein nicht dargestellter Schalter zum Schalten tines im Gehäuse 1 vorgesehenen Antriebsmotors angeordnet ist. Das Gehäuse 1 ist nach unten und seitlich offen und bildet so einen Wellenraum 3 für eine Arbeitswelle 4. Der Wellenraum 3 ist durch zwei Stirnwände 5, 5' und eine Führungsfläche 6 begrenzt, die beim Ausführungsbeispiel als Schneeräumgerät zur Führung des durch die Schneefräse 7 der Arbeitswelle 4 weggeschleuderten Schnee dient. Dazu wird das Gerät, wie in F i g. 1 dargestellt, unter einem Winkel 8 von etwa 45° gegen die vertikale Richtung 9 geführt.
In der Stirnwand 5' ist eine z. B. durch einen Elektromotor angetriebene Transmissionseinrichtung zur Arbeitswelle, besonders vorteilhaft ein antreibbares Getritbe 10 vorgesehen, das einen Getriebeanschluß 11 und 11' aufweist, wobei der GetriebeanschluD 11 für den Antrieb der Arbeitswelle 4 mit der Schneefräse 7 dient, während der Getriebeanschluß 11' für den Anschluß der als Vertikuiierwelle 4' ausgebildeten Arbeitswelle als auch der Bürstenkehrwalze 4" dient (Fig. 4, 5). Die Anschlüsse 11, W sind als Steckkupplungen 12,12' ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel haben diese Steckkupplungen 12, 12' einen Vierkantquerschnitt und sind in den Naben 13, 13' von Zahnrädern 14, 14' des Getriebes 10 angeordnet. Diese Zahnräder sind in der Stirnwand 5' drehbar gelagert. Das dem Getriebeanschluß 11 bzw. 11' gegenüberliegende Ende der Arbcitswelle 4, 4', 4" ist in der Stirnwand 5 über einen Schraubbolzen 15 gegebenenfalls über Kugellager oder Gleitlager drehbar gelagert und gehalten.
Die Vertikutierwelle 4' ist beispielhaft in bekannter Weise aus abwechselnd im Abstand um 90° versetzte Messer 16 gebildet. Die Arbeitsiage beim Vertikutieren ist in Fig.3 dargestellt. Hier ist die Stielrichtung um etwa 90° gegenüber dem Schneeräumgerät unter dem Winkel 8' gegen die Vertikale 9 gerichtet, so daß die nicht dargestellte Führungsfläche abschirmend den Wcllenraum 3 verdeckt, so daß losgerissene Grasteile nicht weit weggeschleudert, sondern lose auf dem zu vertikutierenden Rasen abgelegt werden. Zur Führung des Handgeräts als Vertikutiergerät sind seitlich in den Stirnwänden 5,5' höhenverstellbar über Klemmschrauben 17 Räder 18 angeordnet. Diese Räder 18 sind leicht montier- und demontierbar, so daß eine Umstellung von Schneeräumgerät auf Vertikutiergerät rasch ohne Schwierigkeiten durch jedermann möglich ist. Die Schlitze (23) in den Seitenwänden 5, 5' sind etwa in Richtung des Führungsstiels 2 angeordnet, dadurch ist für beide Arbeitslagen eine Höhenverstellung möglich. Durch die Höhenverstellbarkeit der Räder 18 ist eine Anpassung der Arbeitstiefe beim Vertikutieren aber auch eine Nachstellung bei Verschleiß der Messer 16 oder Bürstenkehrwalze 4" möglich.
Die Drehrichtung 22 der Arbeitswelle 4 des Schneeräumgeräts ist entgegengesetzt zur Drehrirhtung 22', 22" des Vertikutiergeräts und des Kehrgerätes, wie dies durch die Pfeile 22,22', 22" in den F i g. 1,3 und 5 dargestellt ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

31 OO 904 Patentansprüche:
1. Motorisch angetriebenes Räumhandgerät zum Schneeräumen, Kehren oder Vertikutieren, bestehend aus einem mit Rädern (18) und einem Führungsstiel (2) versehenen Gehäuse (1), das einen nach unten und einer Auswurfseite offenen Wellenraum (3) bildet, von dem mindestens ein Teil der Wandung als Führungsfläche (6) zum gezielten Auswurf des Räumgutes dient, und von dessen seitlichen Stirnwänden (5,5') eine von einem Motor über eine Übertragungseinrichtung angetriebene Arbeitswelle (4) gehalten ist, wobei als Arbeitswelle (4) austauschbar eine Schneefräse (7), eine Vertikutierwelle (4') oder eine Bürstenwalze (4") vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Welienraum (3) zwei Getriebeanschlüsse ill, Il') vorgesehen sind, daß die D'rehrichtungen (22, 22') der beiden Getriebeanschiiisse (11, 11') zueinander entgegengesetzt sind und daß das Gehäuse (1) in eine erste Arbeitslage einstellbar ist, bei der beim Schneeräumen die Führungsfläche (6) zum Schneeauswurf nach oben gerichtet verläuft, und in eine zweite Arbeitslage, bei der beim Vertikutieren die Führungsfläche (6) zur Verhinderung des Wegschleuderns losgerissener Pflanzenteile abschirmend schräg nach unten gerichtet verläuft.
2. Räumhandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeanschlüsse (11, 11') als einfache Steckkupplung (12,12') ausgebildet sind, in die das eine Einde der jeweiligen Arbeitswelle (4) einsteckbar ist.
3. Räumhandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkupplung (12,12') durch die Nabe (13, 13') eines Zahnrads (14, 14') gebildet ist.
4. Räumhandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (18) höhenverstellbar am Gehäuse (1) gehalten sind.
5. Räumhandgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (18) jeweils über einen Schlitz (23) und eine Klemmschraube (17) höhenverstellbar sind.
6. Räumhandgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (23) zur Höhenverstellung etwa in Richtung des Führungsstiels (2) angeordnet sind.
7. Räumhandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (8,8') des Führungsstiel (2) gegenüber der Vertikalen (9) in beiden Arbeitslagen jeweils etwa 45° und gegeneinander etwa 90° betragen.
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