DE3100814A1 - Vorgabewalze - Google Patents
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Description
- VORGABEWALZE
- Die Erfindung betrifft eine Vorgabewalze zum Ablegen von von einem Vorrat abgezogonen Bahnen eines blattförmigen Gutes wie Stoffbahnen oder dergleichen auf einen Ablagetisch oder dergleichen.
- Für Zuschneidezwecke werden von einem oder mehreren Stoffballen mittels einer Abzieheinrichtung abgezogene Bahnen ein- oder mehrlagig auf einen Ablagetisch abgelegt. Dieses Ablegen soll einerseits möglichst spannungsfrei erfolgen, was durch die Abzieheinrichtung alleine nicht erreichbar ist. Andererseits sollen, insbesondere bei mehrlagiger Ablage, Anfang und Ende jeder Lage in einer möglichst genau definierten Soll-Ablagestellung sein. Zu diesem Zweck wird eine sogenannte Vorgabewalze verwendet, über deren Außenumfang die Stoffbahn mit über die einstellbare Drehzahl der Vorgabewalze einstellbarer Geschwindigkeit geführt uiid auf den darunter liegenden Ablagetisch abgelegt wird.
- Es hat sich jedoch gezeigt, daß die genaue und reproduzierbare Ablage nicht erreicht werden kann. Das vergleichsweise dünne blattförmige Gut, nämlich insbesondere die Stoffbahn, liegt sehr eng an dem Außenumfang der Vorgabewalze an und erreicht mit dieser eine sehr gute Haftung derart, daß sich die Stoffbahn nicht an einer wohl definierten Stelle aufgrund Schwerkraft ablöst. Dies trifft insbesondere für den Anfang der Stoffbahn zu, wobei die Haftung so stark sein kann, daß keine Ablösung erfolgt und ein Aufwickeln der Stoffbahn erfolgen kann. Im Verlauf der Stoffbahn kann Schlaufenbildung auftreten. Da die Stelle auf der Vorgabewal.ze, an der sich die Stoffbahn aufgrund Schwerkraft tatsächlich löst, nicht definierbar und nicht reproduzierbar ist, kann auch ein spannungsfreies Ablegen nicht gewährleistet werden, unter Umständen kann es sogar zu Reoelschwingungen kommen, die plötzliche Drehzahländerungen zur Folge haben.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorgabewalze so auszubilden, daß ein sicheres Ablegen auf dem Ablagetisch erreichbar ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorgabewalze als umlaufende Trommel ausgebildet ist, die über den Umfang verteilte Durchgangsöffnungen aufweist, und daß in dem Sektor, der dem Soll-Ablageort des Gutes am Ablagetisch zugewandt ist, von innerhalb der Trommel durch die Durchgangsöffnungen Luft oder ein anderes Gas nach außen blasbar ist zum sicheren Abheben des Gutes vom Trolllmel-Außenumfang.
- Auf diese Weise kann das sichere Lösen der Stoffbahn von der Vorgabewalze an einer bestimmten wohl,definierten Stelle sichergestellt werden. Zweckmäßigerweise wird der Sektor so gewählt sein, daß von der Ablösestelle aus die Stoffbahn sicher am Soll-Ablageort auf dem Ablagetisch abgelegt wird.
- Zur Verbesserung der gleichmäßigen Zufuhr der Stoffbahn zur Vorgabewalze kann die Stoffbahn an der Zuführstelle mittels einer Ansaugeinrichtung angesaugt werden, derart, daß an dieser Stelle eine sehr gute Haftung der Stoffbahn an der Vorgabewalze erreicht wird. Diese gute Haftung ist nämlich für das Ablösen der Stoffbahn von der Vorgahewalze unschädlich, da dieses Ablösen durch das Blasen sichergestellt ist.
- Eine konstruktiv besonders einfache Lötung wird dadurch erreicht, daß eine feststehende Welle vorgesehen ist, die eine Innenbohrung für die Blas-Luft, gegebenenfalls eine weitere Innenbohrung für die Saug-Luft sowie entsprechende ustrittsöffnungen bzw. Eintrittsöffnungen atlfweist. nabei kann bei konzentrischer Anordnung von feststehender netze und Trommel die Trommel auf der feststehenden Welle qelagert sein. Zur sicheren Führung der Blas-Luft und damit zum Erreichen einer gut definierten und gut reproduzierbaren Ablösestelle der Stoffbahn von der Vorgabewalze ist der Sektor, in dem das Ablösen mittels Blasen erfolgt, durch sich über die Längsausdehnung der Trommel erstreckende feststehende Durchgangswände gebildet, die miteinander und vorzugsweise auch mit der feststehenden Welle dicht verbunden sind, wobei das Blasen der Luft in den so definierten Sektor erfolgt.
- Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dardestollten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeilen Fig. 1 im Quorschnitt eine Vorgabewalze qemäß der Erfindung, Fig. 2 im Teil-Längsschnitt die Vorgabewalze gemäß Fig. 1.
- Fig. 1 zeigt eine Abzieh- und Zuführeinrichtung 1 eines blattförmigen Gutes wie einer Stoffbahn 2, die über eine Vorgabewalze 3 geführt und von dieser in Pfeilrichtung auf einen (nicht dargestellten) Ablagetisch abgelegt wird.
- Die Abzieh- und Zuführeinrichtung, die in Fig. 1 lediglich teilweise und schematisch dargestellt ist, ist in <1er darge- @ellten Ausführungsform mit einem Endlos-Förderband und einer Andrückwalze versehen, zwischen denen die Stoffbahn 2 hindurchgeführt wird. Die Stoffbahn 2 wird so im wesentlichen horizontal zur Vorgabewalze 3 geführt. Es si erwähnt, daß selbstverständlich jede andere Abzieh- und Zufiihreinrichtung verwendet werden kann, die ein blattförmiges Gut wie eine Stoffbahn 2 von einem (nicht dargestellten) Vorrat wie einem Stoffballen abzieht und der Vorgabewalze 3 zuführt. Die Zuführrichtung muß dabei nicht horizontal sein, kann bei spielsweise auch vertikal oder auch schräg sein.
- Die Vorgabewalze 3 wird mitteln in Fig. 1 nicht daraestell-Ler Autriebseinrichtungen gedreht, wobei die Drehzahl abhängig von der rolativen Stollung des Ablagetisches gegenüber der Vorqabewalze gesteuert oder geregelt wird.
- Die Stoffbahn 2 kann nun jedoch sehr innig am Außenumfang der Vorgabewalze 3 anhaften, so daß das Ablegen der Stoffbahn 2 nicht in der erwünschten Pfeilrichtung erfolgt, sondern erheblich später oder auch gar nicht.
- Zur Überwindung dieses Problems ist erfindungsgemäß die Vorgabewalze 3 durch eine umlaufende Trommel 4 gebildet, die über den Trommelumfang verteilte Durchgangsoffnungen 5 aufweist, wobei sich innerhalb der Trommel4eine feststehende Welle 6 parallel zur achse der Trommel 4, beim dargestellten Ausführungsbeispiel konzentrisch zur Trommel4erstreckt. Die festsichende Welle 6 weist mindestens eine 1. Innenbohrung 7 auf, von der Austrittsöffnungen 8 in einen Sektor 9 gerichtet sind.
- Der Innenbohrung 7 wird, beispielsweise von einer Blasdruckquelle 17 (Fig. 2) aus, luft oder ein anderes Gas zugeführt, derart, daß diese Luft durch die Austrittsöffnungen 8 in den Sektor 9 hinein und durch die Durchgangsöffnungen 5 durch die Trommel 4 hindurchbläst, derart, daß sich in diesem Bereich die Stoffbahn 2 vom Außenumfang der Trommel 4 sicher abhebt. Zur guten Definition des Sektors 9 ist eine Abschirmeinrichtung 10 vorgesehen, die im wesentlichen 2 Durchgangswände 11 und 12 enthält,deren eine im dargestellten Ausführungsbeispiel horizontal und deren andere vertikal angeordnet sind. Diese Durchgangswände 11, 12 sind mit der feststehenden Welle 6 so verbunden, daß die Blas-luft durch die Austrittsöffnungen 8 in den Sektor 9 hineingeblasen werden kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Durchqangswände 11 und 12 eiiistflckig miteinander verbunden, wobei den Austrittsöffnungen 8 entsprechende Öffnungen 8' im Verbindungsbereich vorgeschen sind. Jedoch können diese Durchgangswände 11, 12 auch voneinander unabhängige Wände sein, die mit der feststehenden Welle 6 verbunden sind, beispielsweise in in dieser vorgesehenwen Längsnuten eingreifen. Zur Abdichtung des durch die Abschirmeinrichtung 10 definierten Sektorraumes, der dem Sektor 9 entspricht, gegenüber der Trommel 4 ist dazwischen an den der Trommel-Innenseite gegenüberliegenden Enden der Durchgangswände 11 und 12 eine Abdichtung vorgesehen, die hier durch eine Bürstendichtunq 13 gebildet ist. Auch die Anordnung einer Gummilippe als Abdichtung wäre denkbar.
- Es hat sich herausgestellt, daß auch die Heifi.inq der Rahn 2 am Außenumfang der Trommel 4 nicht stets qewährleistet werden kann. Es ist daher zweckmäßig, wenn, unter Ausnutzen des gleichen Konstruktionsprinzipes, auch ein Ansauqen der Stoffbahn 2 an der Zuführseite zur Vorgabewalze 3 erfolgt.
- Zu diesem Zweck weist die feststehende Welle 6 eine 2. Innenbohrung 14 auf, von der Zuführöffnungen 15 in einen Bereich des Trommel-Innenraumes ragen, der sich zumindest von dem Sektor 9 unterscheidet, wobei insbesondere ein Sektorabschnitt bevorzugt ist, der dem Zuführort der Stoffbahn 2 zur Vorgabewalze 3 benachbart ist. Mittels einer Sauqdruckquelle 16 (Fig. 2) wird ein geringfügiger Unterdruck in dem sich von dem Scktor 9 unierscheidenden übrigen Bereich des Tnnenraums der Trommel 4 erzeugt derart, daß die Stoffbahn 2 gut am Außenumfang der Trommel 4 anhaftet. rinne derarti<je gut definierte Anhaftung verbessert die erwünschte Ablösewirkung durch das Blasen derart, daß der Zuführort der Stoffbahn 2 zum Ablagetisch weit besser definiert werden k nn.
- Bei Verwendung des gleichen Gases kann eine betriebstechnische Verbindung zwischen Saugdruckquelle 16 und Blasdruckquelle 17 erfolgen, beispielsweise kann es sich um die gleiche Pumpe handeln. Zumindest eine der Quellen 16, 17 kann dabei fest auf der feststehenden Welle 6,. zweckmäßigerweise außerhalb des Bereiches der Trommel 4, angeordnet sein, jedoch ist auch eine Anordnung innerhalb des Innenraums der Trommel 4 zur Einsparung von Platz möglich.
- Fig. 2 zeigt weiter, daß dann, wenn die feststehende Welle 6 wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel konzentrisch zur Trommel 4 angeordnet ist, die Trommel 4 über Layer 18 auf der feststehenden Welle 6 drehbar gelagert sein kann. Die Drehung der Trommel 4 kann in beliebiger Weise erfolgen. Die in Fig. 2 dargestellte Antriebseinrichtung 19 der Trommel 4 weist einen am Außenumfang der Trommel 4 befestigten Zahnring 20 und ein Zahnrad 21 auf, dessen Drehzahl in einer ans ich bekannten und nicht im einzelnen dargestellten Weise gesteuert oder geregelt werden kann.
- Es sei erwähnt, daß es für das Ablegen der Stoffbahn 2 auf dem Ablagetisch dann nur mehr im wesentlichen auf die Relativgeschwindigkeit zwischen Ablaqetisch und der durch die Abzieh- und Zuführeinrichtung 1 und die Vorgabewalze 3 gebi 1 deten Anordnung, unter flerÜcksicht igung der Drehzahl der Vorgabewalze 3, ankommt.
- Eine derartige Vorgabewalze 3 kann daher auch bei bestehenden Anordnungen dieser Art entweder zusätzlich oder anstelle einer herkömmlichen Vorgabewalze vorgesehen werden.
Claims (15)
- ANSPRÜCHE 1. Vorgabewalze zum Ablegen von von einem Vorrat abqezogenen Bahnen eines blattförmiqen Gutes wie Stoffbahnen oder dergleichen auf einen Ablagetisch oder derqleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgabewalze (3) als umlaufende Trommel (4) ausqebildet ist, die über den Umfang verteilte Durchgangsöffnungen (5) aufweist, und daß in dem Sektor (9), der dem Soll-Ablaqeort des hutes (2) am Ablagetisch zugewandt ist, von innerhalb der Trommel (4) durch die Durchgangsöffnunqen (5) Luft oder dergleichen nach außen hlashar ist zum sicheren Abheben des Gutes (2) vom Trommel-Außenumfang.
- 2. Vorgabewalze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine feststehende Welle (6) mit Innenbohrung (7) achsparallel innerhalb der Trommel (4) mit in den Sektor (9) weisenden Austrittsöffnunqen (8) aus der Innenbohrung (7), der die Luft von außerhalb der Trommel (4) zuführbar ist.
- 3. Vorgabewalze nach Anspruch 1 oder 2, / (10) gekennzeichnet durch eine Abschirmeinrichtung des Sektors (9) gegenüber den übrigen Bereichen des Innenraums der Trommel (4).
- 4. Vorgabewalze nach anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , / (10) daß die Abschirmeinrichtung durch 2 miteinander verbundene feststehende Durchgangswände (11, 12) gebildet ist, die gegenüber der umlaufenden Trommel (4) abgedichtet sind.
- 5. Vorgabewalze nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Bürstendichtung (13)oder Gummilippe.
- 6. Vorgabewalze nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Abschirmeinrichtung (11 bis 13) und feststehende Weile (6) fest miteinander verbunden sind, wobei diese Austritisöffnungen (8) nach innerhalb der Abschirmeinrichtung (11 bis 13) gerichtet sind.
- 7. Vorgabewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die festst:ehende Welle (6) zur Trommel (4) konzentrisch ist.
- 8. Vorgabewalze nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangswände (11, 12) horizontal bzw. vertikal gerichtet sind.
- 9. Vorgabowalze nch einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Sektorwinkel von etwa 90°.
- 10. Vorgabewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Ansaugeinrichtung zum Ansaugen des Gutes (2) an zumindestens einem weiteren Sektorabschnitt der Trommel (4), der der Zuführseite des Gutes (2) benachbart ist.
- 11. Vorgabewalze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugeinrichtung durch eine Festsichende Wel (6) mi t einer 2. Innenbohrung (14 ) etwa @chspn t all innerhalb der Trommel (4) aebildet ist mit zumindest in den Sektorabschnitt weisenden Eintrittsöffnungen (15) in diese 2. Innenbohrung (14), von der die Luft nach außerhalb der Trommel (4) abführbar ist.
- 12. Vorgabewalze nach Anspruch 11 und einem der Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch eine einzige feststehende Welle (6) mit 1. und 2. Innenbohrung (7, 14).
- 13. Vorgabewalze nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch (ekennzeichnet, daß die mit der Saugeinrichtung verbundene Saugdruckquelle (16) und die das Blasen erreichende Blasdruckquelle (17) betriebstechnisch miteinander gekoppelt sind.
- 14. Vorgabewalze nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die das Blasen erreichende Blasdruckauelle (17) und/ oder die mit der Saugeinrichtung verbundene Saugdruckquelle (16) auf der feststehenden Welle (6) angeordnet sind.
- 15. Vorgabewalze nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (4) auf der konzentrischen feststehenden Welle (6) drehbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
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DE19813100814 DE3100814A1 (de) | 1981-01-13 | 1981-01-13 | Vorgabewalze |
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ID=6122529
Family Applications (1)
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DE19813100814 Withdrawn DE3100814A1 (de) | 1981-01-13 | 1981-01-13 | Vorgabewalze |
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