DE69507412T2 - Vorrichtung zum Anbringen eines Etiketts auf einer Flasche oder dergl. - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen eines Etiketts auf einer Flasche oder dergl.

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    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/08Affixing labels to short rigid containers to container bodies
    • B65C3/14Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line vertical
    • B65C3/16Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line vertical by rolling the labels onto cylindrical containers, e.g. bottles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen eines Etiketts an einer Flasche oder einem ähnlichen Gegenstand mit einem zylindrischen Abschnitt durch Abwickeln bzw. Aufziehen des Etiketts auf den Gegenstand, wobei die Vorrichtung ein erstes Zuführ-Förderband zum Inline-Zuführen von Gegenständen auf diesem zu einem oberhalb des Förderbands angeordneten Mittel aufweist, durch das aufeinanderfolgende Gegenstände in einem bestimmten Abstand voneinander ausgerichtet werden, wobei eine Vakuumtrommel vorhanden ist, auf der ein an dem Gegenstand anzubringendes Etikett positioniert werden kann, und in einem Abstand oberhalb des Zuführ-Förderbands zwei einander gegenüberliegende Förderbänder zum Drehen der Gegenstände vor und während der Anbringung des Etiketts auf diesen angeordnet sind, wobei das Förderband auf der Seite der Vakuumtrommel mit dieser Trommel gekoppelt ist und sich gegen die lineare Bewegungsrichtung der Gegenstände erstreckt und bewegt.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der US 4 714 515 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist das Mittel zum Ausrichten der Gegenstände in einen bestimmten Abstand voneinander durch einen Zeittakt-Stern (timing star) gebildet, der in einem bestimmten Abstand, bevor ein Gegenstand die Vakuumtrommel erreicht, angeordnet ist. Um die Gegenstände im richtigen Abstand voneinander zu halten, ist ein Sternrad mit Walzen an den Enden der Arme zwischen dem Zeittakt-Stern und der Vakuumtrommel vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, die genannte Vorrichtung zu vereinfachen, und zu diesem Zweck ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Ausrichten der Gegenstände in einen bestimmten Abstand voneinander durch eine sich horizontal über den Punkt, an dem die Gegenstände von den zwei gegenüberliegenden Förderbändern erfaßt werden, hinaus erstreckende, drehbare Schnecke gebildet ist, wobei der Arbeitsbereich dieser drehbaren Schnecke in einem gewissen Abstand vor der durch die Achse der Vakuumtrommel verlaufenden Ebene endet und rechtwinklig zur Achse der Schnecke gelegen ist, wobei der Abstand mindestens gleich der Hälfte des Durchmessers eines Gegenstands ist.
  • Aufgrund dessen wird erreicht, daß unmittelbar vor dem Abwickeln bzw. Aufziehen eines Etiketts auf einen Gegenstand bewirkt wird, daß der Gegenstand durch die gegenüberliegenden Förderbänder in Drehung versetzt wird. Deshalb ist beim Abwickeln eines Etiketts auf einen Gegenstand die Drehgeschwindigkeit des Gegenstands sehr gleichmäßig.
  • Es ist anzumerken, daß in der US 3 247 044 eine Vorrichtung dargestellt ist, bei der eine Spindel bzw. Schnecke angewandt wird, um die Gegenstände in einen gewissen Abstand zueinander zu bringen. Dieser Schnecke gegenüber befindet sich jedoch eine stationäre Wand. Die Gegenstände können mit ihrer Drehung nur dann beginnen, wenn sie die Schnecke passiert haben, so daß eine weitere komplizierte Einrichtung vorhanden sein muß, um die Gegenstände in die richtige Position zum Etikettieren zu bringen. Aus Fig. 1 des genannten Patents geht hervor, daß die Gegenstände während der Etikettierung weiter voneinander weg bewegt werden, so daß die Arbeitsweise der Schnecke als solche nicht ausschlaggebend ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann dafür gesorgt werden, daß das der Vakuumtrommel gegenüberliegende Förderband aus zwei aufeinanderfolgenden Teilen zusammengesetzt ist, wobei, in der linearen Bewegungsrichtung der Gegenstände gesehen, vor dem der Vakuumtrommel gegenüber gelegenen Teil ein sekundärer Teil angebracht ist, der jenseits des Schneckenendes endet und mit dem der Vakuumtrommel gegenüber gelegenen Band verbunden ist.
  • Hierbei sorgen das der Vakuumtrommel gegenüber gelegene Band zusammen mit der Vakuumtrommel und dem mit dieser gekoppelten Band für die richtige Rotationsgeschwindigkeit der Gegenstände, während das vorgeschaltete sekundäre Band dafür sorgt, die Gegenstände in Drehung zu versetzen. Damit kann beispielsweise die Bewegungsgeschwindigkeit des sekundären Förderbands geringer sein als die des nach diesem angeordneten, der Vakuumtrommel gegenüberliegenden Bands.
  • In einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Ende der Schnecke gegenüber dem mit der Vakuumtrommel gekoppelten Förderband gelegen sein.
  • Es ist jedoch auch möglich, daß die Schnecke auf derselben Seite des Zuführ-Förderbands gelegen ist wie die Vakuumtrommel, und daß vor dem mit der Vakuumtrommel gekoppelten Förderband ein Übertragungs-Förderband angebracht ist, wobei sich das Ende der Schnecke zwischen den Enden des Übertragungs-Förderbands befindet.
  • Des weiteren wird auf die US-A-5.082520 Bezug genommen, welche eine Vorrichtung offenbart, bei der ein Förderband mit der Vakuumtrommel gekoppelt ist und ein Förderband zum Drehen und Bewegen der Gegenstände auf der anderen Seite eines Zuführ-Förderbands gelegen ist. Vor dem Förderband ist ein Sternrad angeordnet, das dazu dient, die Gegenstände in die gewünschten Abstände voneinander zu bringen.
  • Die Schwierigkeit beim Gebrauch eines Sternrads besteht darin, daß sich die Lineargeschwindigkeit eines von ihm gehandhabten Gegenstandes ständig ändert, solange sich der Gegenstand mit dem Sternrad in Berührung befindet. Die Geschwindigkeit, mit der der Gegenstand mit dem mit ihm verbundenen Band in Berührung kommt, kann daher nicht genau festgelegt werden. Außerdem muß dieses Band eine viel höhere Geschwindigkeit als ein von dem Sternrad freigegebener Gegenstand aufweisen, um in der Lage zu sein, den Gegenstand in Drehung zu versetzen. Nachdem der Gegenstand über eine bestimmte Strecke hinweg dem Band gefolgt ist, kommt er mit dem mit der Vakuumtrommel gekoppelten Förderband in Berührung. Aufgrund dessen wird sich die Geschwindigkeit eines Gegenstands nochmals ändern. Somit ändert sich die Geschwindigkeit eines Gegenstands über die Länge des mit dem Sternrad verbundenen Förderbands mehrere Male. Dies verursacht das Auftreten von Verschleiß, Erschütterungen und zusätzlichem Lärm.
  • Die Erfindung wird nun anhand von in der Zeichnung dargestellten Beispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht einiger Teile der Vorrichtung von Fig. 1, und
  • Fig. 3 und 4 schematische Draufsichten auf zwei weitere Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Zuführ-Förderband 1 zum Zuführen von Gegenständen 2, die in der durch den Pfeil V angedeuteten Richtung fortbewegt werden. Da es sich in vielen Fällen bei den Gegenständen um Flaschen handelt, wird im folgenden der Einfachheit halber von Flaschen gesprochen.
  • Im allgemeinen stehen die Flaschen 2 aneinander. Um sie mit dem richtigen Abstand voneinander zu beabstanden, benutzt man zwei übereinander angeordnete Schnecken 3, die durch nicht weiter angegebene Mittel gelagert und synchron angetrieben werden. Die Flaschen werden in den Windungen beider Schnecken aufgenommen und durch Drehung der Schnecken in Richtung des Pfeils V, jedoch mit eingestellter Geschwindigkeit, fortbewegt.
  • Gegenüber den Schnecken 3 befinden sich zwei übereinander angeordnete Förderbänder 4, die über eine Führungswalze 5 und über eine Vakuumtrommel 6 laufen. Die Vakuumtrommel 6 wird angetrieben, wobei das in der Trommel erzeugte Vakuum bewirkt, daß die Etiketten 8 an der Lochwand 7 der Trommel, welche auf die Flaschen 2 aufzubringen sind, mitgeführt werden.
  • Gegenüber den Förderbändern 4 und zwischen den Schnecken 3 befindet sich das über Walzen 10 und 11 laufende Förderband 9, wobei eines derselben so angetrieben wird, daß sich der nächst den Flaschen 2 befindliche Teil des Bands 9 in Richtung des Pfeils X fortbewegt. Eine Walze 12 kann zum Spannen des Bands 9 dienen. Die Walze 10 ist vor oder hinter dem Ende 13 der Schnecken 3 angeordnet.
  • Die Flaschen 2 werden mittels der Bänder 4 und 9 zum Drehen gebracht. Die Rotationsgeschwindigkeit kann derart sein, daß die Umfangsgeschwindigkeit Y einer Flasche 2 gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Vakuumtrommel 6 ist, wobei diese Umfangsgeschwindigkeit ebenfalls durch Y angegeben ist. Infogedessen hat das Etikettt 8, wenn sein Anfang in Kontakt mit einer Flasche 2 kommt, dieselbe Geschwindigkeit wie die Flasche. Somit kommt es zu keiner Verschiebung des Etiketts in Bezug auf die Flasche.
  • In den meisten Fällen sind zwei schmale vertikale Klebeschichten an einem Etikett angebracht, d. h. eine am Anfang und eine am Ende des Etiketts. Wenn jedoch eine gewisse Haftung zwischen Etikett und Flasche existiert, kann man auf das Anbringen dieser Klebeschichten verzichten, da die Flasche und das Etikett, wie schon erwähnt, dieselbe Geschwindigkeit haben können, wenn sie miteinander in Berührung kommen. Der Vorteil des Anbringens eines Etiketts auf diese Weise besteht darin, daß es leicht entfernt werden kann, wenn erwünscht ist, daß die Flasche wiederverwendbar sein soll.
  • Selbstverständlich kann man statt zwei Schnecken 3 auch nur eine einzige Schnecke verwenden, wobei dann zwei Förderbänder 9 verwendet werden können. All das hängt von der Größe der Flaschen ab, da diese während des Transports mit genügender Stabilität gehaltert werden müssen.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 entspricht weitgehend derjenigen gemäß Fig. 1 und 2, so daß entsprechende Teile durch dieselben Bezugsziffern angegeben wurden. Bei dieser Ausführungsform befindet sich das Ende 13 der Schnecken 3 in größerem Abstand von der Vakuumwalze 6, und ein Sekundär- Förderband 14 erstreckt sich auf beiden Seiten dieses Endes 13 und läuft über die Walzen 15 und 16. Das Band 14 bewegt sich in der Richtung des Pfeils Z. Die Drehachse der Walze 16 kann mit der der Walze 10 koinzidieren, über welche das Band 9 läuft, so daß es beim Haltern der Flaschen zu keiner Unterbrechung kommt.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind entsprechende Teile wiederum durch dieselben Bezugsziffern wie in den Fig. 1-3 angegeben worden. Bei dieser Ausführungsform befindet sich die Schnecke 3 auf derjenigen Seite des Zuführ- Förderbands 1, auf der die Vakuumwalze 6 gelegen ist, und ihr Ende 13 ist vor dem Anfang des Förderbands 4 angeordnet. In diesem Zusammenhang wird ein über die Walzen 18 und 19 laufendes Übertragungs-Förderband 17 bereitgestellt. Die Drehachse der Walze 19 koinzidiert mit der der Walze 5 des Förderbands 4, und das Band 17 bewegt sich in der Richtung des Pfeils P.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Anbringen eines Etiketts (8) an einer Flasche (2) oder einem ähnlichen Gegenstand mit einem zylindrischen Abschnitt durch Abwickeln bzw. Aufziehen des Etiketts auf den Gegenstand, wobei die Vorrichtung ein erstes Zuführ-Förderband (1) zum Inline-Zuführen von Gegenständen auf diesem an ein oberhalb des Förderbands (1) angeordnetes Mittel aufweist, durch das aufeinanderfolgende Gegenstände in einem bestimmten Abstand voneinander ausgerichtet werden, wobei eine Vakuumtrommel (6) vorhanden ist, auf der ein an einem Gegenstand (2) anzubringendes Etikett (8) positioniert werden kann, und in einem Abstand oberhalb des Zuführ- Förderbands (1) zwei einander gegenüberliegende Förderbänder (4, 9) zum Drehen der Gegenstände vor und während der Anbringung eines Etiketts auf diesen angeordnet sind, wobei das Förderband auf der Seite der Vakuumtrommel (6) mit dieser Trommel gekoppelt ist und sich gegen die lineare Bewegungsrichtung (V) der Gegenstände (2) erstreckt und bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Ausrichten der Gegenstände in einem bestimmten Abstand voneinander durch eine sich horizontal über den Punkt, an dem die Gegenstände von den zwei gegenüberliegenden Förderbändern erfaßt werden, hinaus erstreckende, drehbare Schnecke (3) gebildet ist, wobei der Arbeitsbereich dieser drehbaren Schnecke in einem gewissen Abstand vor der durch die Achse der Vakuumtrommel (6) verlaufenden Ebene endet und rechtwinklig zur Achse der Schnecke (3) (gelegen) ist, wobei der Abstand mindestens gleich der Hälfte des Durchmessers eines Gegenstands (2) ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Vakuumtrommel (6) gegenüberliegende Förderband (9) aus zwei aufeinanderfolgenden Teilen (9, 14) besteht, wobei, in der Linear-Bewegungsrichtung (V) der Gegenstände (2) betrachtet, vor dem der Vakuumtrommel (6) gegenüberliegenden Teil (9) ein zweiter Teil (14) angebracht ist, der hinter dem Ende (13) der Schnecke (3) endet und eine Verbindung zu dem der Vakuumtrommel (6) gegenüberliegenden Band (9) herstellt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (3) auf derselben Seite des Zuführ- Förderbands (1) wie die Vakuumtrommel (6) gelegen ist, daß das auf derselben Seite der Vakuumtrommel (6) gelegene Förderband aus zwei aufeinanderfolgenden Teilen (4, 17) besteht, wobei vor dem mit der Vakuumtrommel (6) gekoppelten Förderband (4) ein Übertragungsförderband (17) vorgesehen ist, und daß sich das Ende (13) der Schnecke (3) zwischen den Enden des Übertragungsförderbands (17) befindet.
4. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeiten der Förderbänder (4, 9) so gewählt sind, daß die Umfangsgeschwindigkeit (Y) eines Gegenstands (2), wenn dieser mit einem auf der Vakuumtrommel (6) befindlichen und am Gegenstand anzubringenden Etikett (8) in Berührung kommt, der Umfangsgeschwindigkeit der Vakuumtrommel (6) gleichkommt.
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