DE3100770A1 - Ruhemoebel, insbesondere sessel - Google Patents

Ruhemoebel, insbesondere sessel

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DE3100770A1
DE3100770A1 DE19813100770 DE3100770A DE3100770A1 DE 3100770 A1 DE3100770 A1 DE 3100770A1 DE 19813100770 DE19813100770 DE 19813100770 DE 3100770 A DE3100770 A DE 3100770A DE 3100770 A1 DE3100770 A1 DE 3100770A1
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DE
Germany
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support
furniture according
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hose
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DE19813100770
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Simon Bain 5700 Zell am See Fraser
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PORSCHE FERDINAND ALEXANDER
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PORSCHE FERDINAND ALEXANDER
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/024Seat parts with double seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/12Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons
    • A47C31/126Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons for chairs
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    • A47C7/36Support for the head or the back
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    • A47C7/405Support for the head or the back for the back with double backrests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/46Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs

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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Ruhemöbel, insbesondere Sessel
  • P91PP=PPIIIIIIPe==EPPle=PIP=== Die Erfindung betrifft ein Ruhemöbel, insbesondere einen Sessel, bestehend aus mehreren gelenkig untereinander verbundenen Auf -lageleisten, die in Querrichtung hintereinander angeordnet und an einem durchlaufenden und im Abstand zur Auflage fläche angeordneten Zugglied und an einem Traggestell zur Einstellung der Form der Auflagefläche arretierbar sind.
  • Es ist bekannt (DE-OS 22 38 675), Ruhemöbel dieser Art, die beispielsweise als Liege oder auch als Liegestuhl dienen können, aus einzelnen rippenartigen Gliedern aufzubauen, die jalousieartig aneinander gelenkig über außen angeordnete Scharniere verbunden sind und in ihrer Mitte ein durchlaufendes Metallband oder auch ein Metallseil aufweisen, an dem die einzelnen Glieder über Klemmschrauben arretierbar sind. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich damit eine in sich feste Auflagefläche, deren Form beliebig einstellbar ist.
  • Nachteilig ist bei den bekannten Bauarten, daß zur Einstellung der Form der Auflagefläche ein relativ großer Aufwand notwendig ist, weil jeweils die Klemmschrauben an jedem einzelnen Glied von Hand betätigt werden müssen. Eine Änderung der Form der Auflagefläche ist daher nur relativ aufwendig möglich. Dazu kommt, daß auch das dort vorgesehene Traggestell, das aus teleskopartig ineinandergeführten Stangen besteht, je nach der gewünschten Formänderung für die Auflagefläche ebenfalls verstellt und gesondert arretiert werden muß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ruhemöbel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Vorteile der individuellen Einstellung der Auflagefläche erhalten bleiben, der Einstellaufwand aber wesentlich vereinfacht wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Zugglied als ein flexibler, beidseitig geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist, der lose durch seinen Durchmesser angepaßte Lagerstellen an den Auf Lage leisten geführt ist und sich bei Druckbeaufschlagung in diesen verklemmt. Diese Ausgestaltung weist den großen Vorteil auf, daß lediglich durch Druckbeaufschlagung eines einzigen Versteilteiles die gesamte Auflagefläche fixiert werden kann, so daß es nicht mehr notwendig ist, jedes einzelne Glied an einem Zugseil o.dgl.
  • zu verschrauben. Zweckmäßig ist es dabei, wenn als Hohlkörper ein Schlauch vorgesehen ist, der in einer in der Mitte der Auflageleisten liegenden Ebene verläuft und wenn der Schlauch mit einem im wesentlichen inkompressiblen Druckmedium gefüllt und durch einen Druck zylinder mit einem verstellbaren Kolben abgeschlossen ist. Diese Ausgestaltung läßt eine sehr einfache Realisierung zu.
  • Es wird nämlich ausschließlich notwendig, einen Schlauch durch entsprechende Öffnungen in den einzelnen Auflage-leisten zu führen, wobei darauf zu achten ist, daß dieser Schlauch so leicht in den entsprechenden Öffnungen geführt werden kann, daß die gewünschte Relativlage der einzelnen Auflageleisten zueinander und damit auch die Form der Auflageflächen einstellbar ist. Es genügt dann beispielsweise durch eine Einschraubbewegung, den Kolben in den Druckzylinder hereinzuführen, so daß sich der flexible Schlauch wegen der Druckerhöhung im Inneren in seinem Durchmesser vergrößert und sich so in den entsprechenden Öffnungen verklemmt. Die Form der Auf lagefläche ist damit fixiert.
  • Es hat sich bei dieser Ausführungsform als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Auflageleisten im Bereich der Auflageflächen unmittelbar mit ihren Längskanten aneinandergelagert sind, die leicht ballig als Anlageflächen ausgebildet sind und wenn die Auflageleisten nicht über einzelne Scharniere sondern mit Hilfe von flexiblen Zuggliedern an beiden Augenbereichen aneinandergeführt werden. Die Auflageleisten bilden so ein relativ einfach zu verwirklichendes Gliederband, das durch Beaufschlagung des Schlauches in seiner jeweiligen Form arretierbar ist. Die neue Ausbildung ermöglicht auch die Herstellung der Auflageleisten als Spritzgußteile, beispielsweise aus Kunststoff, so daß eine optimale technische Formgebung auch mit einem ästhetischen Äußeren kombiniert werden kann.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn das Traggestell nicht mehr aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Teile sondern als ein aus einem Rohr gebogener durchgehender Tragbügel aufgebaut ist, dessen oberer Teil schräg nach oben ansteigt, so daß dann entweder ein Teil der Auflageleisten oder entsprechende Endbereiche der gesamten Auflagefläche als Bauteile ausgebildet werden können, die über Befestigungsmuffen o.dgl. an dem Tragebügel festlegbar sind.
  • Diese Ausgestaltung der Endbereiche der Auflagefläche als Bauteile weist auch den Vorteil auf, daß der Druckzylinder und die Kolbenverstellung in einem solchen Bauteil integriert werden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, das in der Zeichnung gezeigt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß aufgebauten Ruhesessels, Fig. 2 die schematische Seitenansicht des Ruhesessels der Fig. 1 in zwei von mehreren möglichen Einstellungslagen, Fig. 3 einen Teilschnitt durch das obere Ende des die Rückenlehne bildenden Bereiches der Auflagefläche, lig. 4 die Draufsicht auf eine Auflageleiste, die zur Bildung der gesamten Auflagefläche verwendet wird und Fig. 5 die Seitenansicht der Auflageleiste der Fig. 4.
  • in Der den Fig. 1 und 2 gezeigte Sessel besteht im wesentlichen aus einem Tragrahmen 1 aus einem gebogenen Stahlrohr, der mit einem U-förmigen Basisteil 1a auf den Boden aufgestellt wird und mit seinen nach oben ragenden Teilen, so wie das bei anderen Sesselbauarten ebenfalls der Fall ist, zur Halterung der Auflagefläche für den Benutzer dient. Die oberen Bügelteil Ib steigen leicht nach oben an.
  • In diesem Tragrahmen 1 wird die Auflagefläche 2 für den Benutzer gehalten, die aus mehreren jalousieartig aneinandergrenzenden Auflageleisten 3 und aus je einem oberen Endbauteil 4 sowie einem unteren Endbauteil 5 besteht. Die Bauteile 4 und 5 können dabei, was ihre der Auflagefläche zugewandte Form betrifft, identisch aufgebaut sein. Sowohl der Bauteile 4 als auch der Bauteil 5 sind auf der Rückseite mit mehreren im Abstand zueinander angeordneten hülsenförmigen Aufnahmen 6 für Tragbolzen 7 versehen, die in Befestigungsmuffen 8 gehalten sind, von denen eine an dem oberen Bügelteil 1b und die andere an den senkrechten Verbindungsstücken der Bügel 1a und 1b angebracht sind. Der Bauteil 4 ist außerdem, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, mit einem Druckzylinder 9 ausgerüstet, über den ein Schlauch 10 mit Druck beaufschlagt werden kann, wenn ein an der Oberseite des Bauteiles 4 angeordnetes Handrad 11, beispielsweise im Uhrzeigersinn, betätigt wird, so daß in noch zu erläuternder Weise ein Druckkolben im Zylinder 9 betätigt wird.
  • Wie aus den Fig. 2, 4 und 5 hervorgeht, ist die Auflagefläche 2 aus mehreren einzelnen Auflageleisten 3 aufgebaut, die etwa die Form von Kleiderbügeln besitzen, wobei an der Stelle des bei diesen vorgesehenen Aufhängehakens eine kreisrunde Öffnung 12 vorgesehen ist, deren Durchmesser so bemessen wird, daß der Schlauch 10 lose hindurchgeführt werden kann. An den beiden Enden jeder Auflageleiste 3 sind ebenfalls kreisrunde öffnungen 13 vorgesehen, durch die ein Stahlseil geführt wird, von dem in Fig. 2 lediglich die Mittellinie angedeutet ist. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, besitzt jede Auflageleiste außerdem von der Seite gesehen eine leicht konische Form, die ihre größte Dicke im Bereich der Öffnungen 13 besitzt, wo die Auflageleisten auch mit ballig oder winkelig ausgebildeten Anlageflächen 14 zum Anlegen an die benachbarte Auflageleiste versehen sind. Damit auch eine Biegung der gesamten Auflage fläche 2 vom Benutzer weg möglich ist, wie das beispielsweise in Fig. 2 im Bereich des oberen Endbauteiles 4 der Fall ist, ist die Stärke der Auflage leisten 3 - in an sich bekannter Weise - von den Anlagebereichen 14 aus zur Bohrung 12 hin abnehmend ausgebildet. Die Auflageleisten 3 können aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Sie können verstärkte Randbereiche 15 und Verstärkungsrippen 16 sowie zur Materialersparnis dazwischenliegende dünnere Bereiche 17 aufweisen.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die einzelnen Auflageleisten 3 durch die beiden an ihren Enden durchgeführten Stahlseile mit ihren Anlageflächen 14 fest aneinanderliegend geführt sind, und daß sie in ihrer Relativlage zueinander durch den flexiblen Schlauch 10 gehalten sind, der im Abstand a zu der Verbindungsgeraden G der beiden nicht gezeigten Stahlseile (s. Fig. 4) und in der Mittelebene zwischen diesen geführt ist. Da der Durchmesser der Öffnungen 12 auf den Durchmesser des Schlauches 10 abgestimmt ist, lassen sich die einzelnen Auflageleisten 3 aus der in der Fig. 2 gezeigten Lage, beispielsweise dadurch, daß die obere Befestigungsmuffe 8 auf dem Bügelteil 1b nach rechts verschoben und der Befestigungsbolzen 7 in die der Befestigungsöffnung 6 der Fig. 1 benachbarte Befestigungsöffnung 6 eingeführt wird, ohne weiteres in die mit 2' bezeichnete Form verschieben. Dabei findet eine Relativbewegung zwischen dem Schlauch 10 und den Öffnungen 12 der Auflageleisten 3 statt. Diese Relativbewegung wird vermieden, wenn der Schlauch 10 mit Druck beaufschlagt wird und dabei seinen Durchmesser vergrößert, so daß er sich in den Öffnungen 12 verklemmt. In diesem Zustand ist die jeweils eingestellte Lage der Auflagefläche 2 arretiert.
  • Um diese Druckbeaufschlagung zu erreichen ist, wie Fig. 3 zeigt, der obere Endbauteil 4 mit einem Druckzylinder 9 versehen, der mit dem Anschlußstutzen 18 dicht in eine Stirnseite des Schlauches 10 hereingeschoben ist. Das andere Ende des Schlauches 10 ist in nicht näher dargestellter Weise ebenfalls dicht verschlossen und der unterhalb des Kolbens 19 liegende Bereich des Druckzylinders 9 sowie der Innenraum des Schlauches 10 sind mit einer Druckflüssigkeit, beispielsweise mit Drucköl, aufgefüllt.
  • Der Kolben 19 besitzt in seinem Inneren ein Verstellgewinde 20, in das eine Schraubspindel 21 eingreift, die fest mit dem Handrad 11 verbunden ist. Die Spindel 21 ist durch einen Sprengring 22 od.dgl. und durch einen Kragen 23 drehbar aber in Längsrichtung unverschiebbar mit einem Deckel 24 verbunden, der dicht in das obere Ende des Druckzylinders 9 eingeschraubt ist. Die Spindel 21 läßt sich daher über das Handrad 11 drehen. Da sie in Längsrichtung nicht verschiebbar ist, wird bei der Drehbewegung der Kolben 19 im Druckzylinder 9 verschoben. Bei Drehung im entsprechenden Sinn kann daher durch Druckbeaufschlagung der Durchmesser des Schlauches 10 vergrößert und damit die Relativlage der einzelnen Auflageleisten 3 zueinander gesichert werden.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Ruhemöbel, insbesondere Sessel, bestehend aus mehreren gelenkig untereinander verbundenen Auflage leisten, die in Querrichtung hintereinander angeordnet und an einem durchlaufen -den und im Abstand zur Auflagefläche angeordneten Zugglied und einem Traggestell zur Einstellung der Form der Auflagefläche arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied als ein flexibler, beidseitig geschlossener Hohlkörper (10) ausgebildet ist, der lose durch seinen Durchmesser angepaßte Lagerstellen (12) an den Auflageleisten (3) geführt ist und sich bei Druckbeaufschlagung in diesen verklemmt.
  2. 2. Ruhemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hohlkörper ein Schlauch (10) vorgesehen ist, der in einer in der Mitte der Auflageleisten (3) liegenden Ebene verläuft.
  3. 3. Ruhemöbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (10) mit einem im wesentlichen inkompressiblcn Druckmedium gefüllt und durch einen Druckzylinder (9) mit einem verstellbaren Kolben (19) abgeschlossen ist.
  4. 4. Ruhemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenszNichnet, daß der Druckzylinder (9) in dem Endbereich (4) der Auflagefläche (2) angeordnet ist, der der Rückenlehne entspricht.
  5. 5. Ruhemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich der Auflagefläche, in der der Druckzylinder (9) angeordnet ist, als ein Bauteil (4) ausgebildet ist, in-dem der Druckzylinder (9) aufgenommen wird und das an dem Traggestell (1) angebracht ist.
  6. 6. Ruhemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch am unteren Ende der Auflagefläche (2) ein dem Bauteil (4) entsprechendes Bauteil (5) angeordnet ist, das ebenfalls am Traggestell schwenkbar befestigt ist.
  7. 7. Ruhemöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Endbauteile (4 und 5) mit Lagerhülsen (6) zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens (7) versehen sind, der an einer Befestigungsmuffe (8) am Traggestell (1) gehalten ist.
  8. 8. Ruhemöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell ein aus einem Rohr gebogener, durchgehender Tragbügel (1) ist, dessen oberer Teil (1b) schräg nach oben ansteigt.
  9. 9. Ruhemöbel nach Anspruch 1 oder einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleisten (3) im Bereich der Auflagefläche (2) unmittelbar mit ihren Längskanten aneinandergelagert sind, die als Anlageflächen (14) ausgebildet sind.
  10. 10. Ruhemöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen winkelig oder leicht ballig ausgebildet sind.
  11. 11. Ruhemöbel nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleisten (3) in beiden Außenbereichen mit öffnungen (13) zum Durchführen von flexiblen Zuggliedern, insbesondere Stahlseilen, versehen sind.
  12. 12. Ruhemöbel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleisten in Richtung der Zugglieder gesehen, als Rippen in der Form von Kleiderbügeln ausgebildet sind, die an den beiden symmetrisch zur Mitte liegenden Ecken mit den Öffnungen (13) zum Durchführen der Zugglieder und in der Mitte mit der Durchführöffnung (12) für den Schlauch (10) versehen sind.
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