DE3100642A1 - Hohlbaustein - Google Patents

Hohlbaustein

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DE3100642A1
DE3100642A1 DE19813100642 DE3100642A DE3100642A1 DE 3100642 A1 DE3100642 A1 DE 3100642A1 DE 19813100642 DE19813100642 DE 19813100642 DE 3100642 A DE3100642 A DE 3100642A DE 3100642 A1 DE3100642 A1 DE 3100642A1
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DE19813100642
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Wienerberger Baustoffindustrie AG
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Wienerberger Baustoffindustrie AG
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    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
    • E04C1/41Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
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    • B29C44/18Filling preformed cavities
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
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    • E04B2002/0293Building elements with holes filled with insulating material solid material

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Description

  • Hohlbaustein
  • Die Erfindung betrifft einen Hohlbaustein mit Dämmstoff= schichten, die parallel zu zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten des Hohlbausteines in Räumen des Hohlbausteines angeordnet und voneinander durch zumindest einen von leeren Hohlräumen durchsetzten Bereich distanziert sind.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen Hohlbaustein dieser Gattung zu schaffen, der sich bei hoher Tragfähigkeit durch eine besonders hohe Dämmfähigkeit und niedrige Wärmedurch3 gangszahl auszeichnet.
  • Hohlbausteine der eingangs bezeichneten Gattung sind aus der AT-PS 266 409 bekannt. Um eine ausreichende Tragfähigkeit dieser vorbekannten Hohlbausteine zu gewährleisten, wurden scharenweise gegeneinander versetzte, längliche, etwa linsen= förmig profilierte Hohlräume vergleichsweise schmal bemessen, und um die Einheitlichkeit der Tragfähigkeit des Hohlbausteines innerhalb des Steinquerschnittes sicherzustellen, wurden die mit Dämmstoff gefüllten Räume und die leerbleibenden Hohlräume gleich klein ausgebildet. Dadurch ergab sich eine hohe Viel= zahl solcher kleiner dämmstoffgefüllter Räume mit einer Viel= zahl den Dämmstoffbereich durchsetzender Querstege.
  • Diese Struktur ist aber begreiflicherweise nicht wünschens= wert, zumal die Wirkung der Dämmstoffeinlagen mit zunehmender Zerstückelung in kleine Abschnittes sehr verringert wird und außerdem das Füllen solcher zahlreicher kleiner Hohlräume bei der industriellen Fertigung der Verbund-Hohlbausteine erheb= liche Schwierigkeiten verursacht und großen technischen Aufwand erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Hohlräume des Hohlbau= steines und die mit Dämmstoff gefüllten Räume durch eine sinn= volle Aufteilung des Hohlbausteines in mehrere, in Wärmedurch= gangsrichtung aufeinanderfolgende Bereiche verschiedener Struk= tur so zu verquicken, daß infolge einer weitestgehend gleich= mäßigen Verteilung der Dämmstoffschichten über den Querschnitt sowohl eine hohe Tragfähigkeit des Hohlbausteines als auch ein hohes Wärmedämmvermögen gewährleistbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Hohlbaustein der eingangs bezeichneten Gattung die von Dämmstoffschichten durch= setzten Bereiche außerdem gegen die zu ihnen parallelen Außen= seiten des Hohlbausteines durch solche von leeren Hohlräumen durchsetzte Bereiche distanziert.
  • Dank dieser erfindungsgemäßen Ausbildung wechseln demnach Bereiche vergleichsweise geringerer Tragfähigkeit aber hoher Dämmfähigkeit in Richtung des Wärmedurchganges vorteilhaft einander ab, wobei sich die Tragfähigkeit des Hohlbausteines durch Wahl der Größe und Anzahl der Hohlräume in an sich bekannter Weise zweckdienlich bestimmen und beeinflussen läßt, anderseits aber auch die zur Aufnahme der Dämmstoffschichten bestimmten Räume des Hohlbausteines so gestaltet und bemessen werden können, daß die Wirkung und das Einbringen dieser Schichten optimal ist. Dadurch läßt sich die Wirkung beiderlei Hohl= raumsorten, nämlich der Hohlräume mit bzw. ohne Dämmstoff= füllung, voll zur Geltung bringen, ohne daß dies eine Nein= heitlichkeit der Struktur des Hohlbausteines hinsichtlich seiner Dämm- und Tragfähigkeit zur Folge hat. Der stete und häufige Wechsel schmaler Bereiche mit bzw. ohne Dämmstoff= füllung verhindert sprunghafte Änderungen der Wärmedurchgangs= zahl in Richtung des Wärmedurchganges und schließt dadurch das Auftreten von Kondensationen aus.
  • Die dämmstoffgefüllten Räume können vergleichsweise grõß bemessen werden, nämlich so groß, daß das Füllen dieser Räume rationell durchführbar ist, und die Bereiche mit den leer zu belassenden Hohlräumen könnten mit einem Hohlraumsystem aus= gebildet werden, das in bewährter Weise besonders lange Wärme= leitwege aufweist und kurze Kältebrücken vermeidet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegen= standes sind drei von Dämmstoffschichten durchsetzten Bereichen insgesamt vier von leeren Hohlräumen durchsetzte Bereiche zuge= ordnet, wodurch eine innige Verquickung der beiden Sprtenz von Hohlraumbereichen innerhalb des Hohlbausteines erzielt wird.
  • Zur Verbesserung der für die Tragfähigkeit maßgeblichen Struktur des Hohlbausteines sollten die leeren, in an sich be kannter Weise scharenweise gegeneinander versetzten Hohlräume überwiegend ein im wesentlichen dreieckförmiges Profil mit einer zu den Außenseiten parallelen Dreiecksbasis aufweisen und derart angeordnet sein, daß die zwischen den gegeneinander versetzten Hohlräumen benachbarter Scharen gebildeten Stege schräg zu den Außenseiten des Hohlbausteines verlaufen.
  • Zwecks Vergrößerung der Wärmeleitwege können die zwischen den vorzugsweise ein rechteckiges Profil aufweisenden und gleichfalls scharenweise gegeneinander versetzten, zueinander und zu den Außenseiten des Hohlbausteines parallelen Räumen der Dämmstoffschichten verlaufenden Stege jeweils einem der leeren Hohlräume der benachbarten, von solchen Hohlräumen durchsetzte Bereiche des Hohlbausteines gegenüberliegen.
  • Die Räume der Dämmstoffschichten können mit einem schäum= baren Kunststoff ausgefüllt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der einzigen Zeichnungsfigur schaubildlich dargestellt.
  • Der beispielsweise veranschaulichte Hohlbaustein enthält in hiefür vorgesehenen Räumen von etwa rechteckigem Profil insgesamt drei Däxmstoffschichten in den Bereichen 1, 2 und 3, die sowohl voneinander als auch gegen die beiden zu ihnen parallelen Außenseiten 4 des Hohlbausteines durch von Hohlräumen 5 durchsetzte Bereiche 6, 7, 8 und 9 distanziert sind. Diese Bereiche 1, 2 und 3 bzw. 6, 7, 8 und 9 sind vorzugsweise im wesentlichen gleich dick, so daß also die Bereiche 1, 2 und 3 voneinander und von den Außenseiten 4 des Hohlbausteines gleich weit entfernt sind.
  • Die innerhalb der Bereiche 6 bis 9 angeordneten Scharen längsverlaufend angeordneter Hohlräume 5 sind in an sich bekannter Weise scharenweise gegeneinander versetzt angeordnet, um dadurch den Weg des Temperaturüberganges über die Stege 10 möglichst lang zu gestalten und solcherart die Dämmfähigkeit des Hohlbau= steines zu verbessern.
  • Die Hohlräume 5 weisen beim dargestellten, bevorzugten Aus= führungsbeispiel überwiegend ein im wesentlichen dreieckförmiges Profil aufund und sie sind mit einer jeweils zu den Außenseiten 4 parallelen Basis derart angeordnet, daß die zwischen den gegen= einander versetzten Hohlräumen 5 benachbarter Scharen gebildeten Stege 10 schräg zu den Außenseiten 4 des Hohlbausteines verlaufen.
  • Dadurch ist die Festigkeit der Bereiche 6, 7, 8 und 9 trotz des hohen Hohlraumanteiles vergleichsweise groß.
  • Die Dämmstoffschichten der Bereiche 1, 2 und 3 befinden sich in Räumen, die gleichfalls gegeneinander versetzt und in zueinander und zu den Außenseiten 4 des Hohlbausteines paral= lelen Scharen angeordnet sind. Zur Herstellung der Dämmstoff= schichten werden die rechteckig profilierten Räume bei der Herstellung der Hohlbausteine mit einem schäumbaren Material, z.B. Polyurethan oder Polystyrol, ausgeschäumt. Selbstver= ständlich sind im Rahmen der Erfindung aber auch andere Dämm= stoffe verwendbar, z.B. Mineralwolle, bzw. es können auch vorgefertigte Dämmstoffplatten, z.B. Schaumstoffplatten, in die Hohlräume eingefügt werden.
  • Zwecks weiterer Verringerung des Wärmedurchganges sind in den Bereichen 1, 2 und 3 die zwischen den Räumen der Dämmstoff= schichten gebildeten Stege 11 so angeordnet, daß ihnen jeweils in den benachbarten Bereichen 6, 7, 8 und 9 einzelne Hohlräume der diese Bereiche durchsetzenden Hohlraumscharen gegenüber= liegen. Solcherart weist der gesamte Hohlbaustein ein labyrinth= artiges System von Stegen 10, 11 auf, das eine hohe Dämmfähig= keit gewährleistet.
  • Die einander gegenüberliegenden Stirnseiten 12 des Hohlbau= steines können - wie dargestellt - mit Nuten 13 versehen sein.
  • In solche Nuten 13 können zur Isolierung der Stoßfugen in einem Hohlbaustein-Verband Dämmstoffstreifen eingelegt werden, oder man kann mit Hilfe dieser Nuten in einem solchen Verband Hohl= räume belassen, die einen Wärmedurchgang durch die Stoßfugen behindern. Man kann diese Nuten aber auch zur Festigung des Hohlbaustein-Verbandes mit Mörtel bzw. Feinbeton füllen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 9 Hohlbaustein mit Dämmstoffschichten, die parallel zu zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten des Hohlbausteines in Räumen des Hohlbausteines angeordnet und voneinander durch zumindest einen von leeren Hohlräumen durchsetzten Bereich distanziert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die von Damm= stoffschichten durchsetzten Bereiche (1,2,3) außerdem gegen die zu ihnen parallelen Außenseiten (4) des Hohlbausteines durch solche von leeren Hohlräumen (5) durchsetzte Bereiche (6,9) distanziert sind.
  2. 2. Hohlbaustein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei von Dämmstoffschichten durchsetzte Bereiche (1,2,3), denen insgesamt vier von leeren Hohlräumen (5) durchsetzte Bereiche (6,7,8,9) zugeordnet sind.
  3. 3. Hohlbaustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich= net, daß die leeren, in an sich bekannter Weise scharenweise gegeneinander versetzten Hohlräume (5) überwiegend ein im wesentlichen dreieckförmiges Profil mit einer zu den Außenseiten parallelen Dreiecksbasis aufweisen und derart angeordnet sind, daß die zwischen den gegeneinander versetzten Hohlräumen benachbarter Scharen gebildeten Stege (10) schräg zu den Außenseiten (4) des Hohlbausteines verlaufen.
  4. 4. Hohlbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den vorzugsweise ein rechteckiges Profil aufweisenden und gleichfalls scharenweise gegeneinander versetzten, zueinander und zu den Außenseiten (4) des Hohlbau= steines parallelen Räumen der Dämmstoffschichten verlaufende Stege (11) jeweils einem der leeren Hohlräume (5) der benach= barten, von solchen Hohlräumen durchsetzte Bereiche (6,7,8,9) des Hohlbausteines gegenüberliegen.
  5. 5. Hohlbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume der Dämmstoffschichten mit einem schäumbaren Dämmstoff ausgefüllt sind.
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Cited By (7)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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CN105839835A (zh) * 2016-06-02 2016-08-10 常州市航标精密机械设备有限公司 一种建筑用砌墙砖

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