DE3100479C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verarbeitung
von Ultraschallsignalen, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegeben ist. Eine Vorrichtung dieser Art ist
beispielsweise aus der DE-OS 26 23 522 bekannt. Bei ihr ist
im Eingangsverstärker zum Verstärken der Echosignale ein
Analog-Digital-Wandler vorgesehen. Die digitalen Echosignale
werden bewertet, und nach der Auswertung werden aus
Speichern Korrekturwerte bezüglich der Schallfeldverteilung,
der Materialkoeffizienten des Werkstücks und der
Temperaturkoeffizienten ausgewählt. Die aus den Speichern
ausgelesenen digitalen Korrekturwerte werden in einem digitalen
Addierwerk addiert und dann mit einem Digital-Analogumsetzer
wieder in eine Analog-Korrekturspannung verwandelt.
Diese Analog-Korrekturspannung wird dem Hauptverstärker zugeführt
und damit der Verstärkungsgrad gesteuert. Da das Ausgangssignal
in jedem Falle eine Analogspannung ist und die
Digitalisierung des Eingangssignals nur erfolgt, um die
Korrekturwerte in den Speichern richtig adressieren zu können,
kann die Genauigkeit kaum besser sein als etwa 5%, da
dies allgemein die Grenze der Genauigkeit von Analogschaltungen
ist. Die bekannte Vorrichtung hat insbesondere den Nachteil,
daß dann, wenn die Korrekturwerte aufgrund des geänderten
Adressensignals verändert werden, Störsignale in den
Speichern auftreten, die dann dem Addierwerk zugeführt werden
und damit auf das Steuersignal Einfluß nehmen, mit dem
der Verstärkungsfaktor des Hauptverstärkers geändert und das
Eingangssignal korrigiert wird.
Aus der DE-OS 22 26 172 ist eine Vorrichtung zur Auswertung
von Ultraschall-Impulsen bekannt, bei der die Abhängigkeit
der Fehler- und Rückwandechos vom Fehlerabstand durch eine
Korrektur bei der Echohöhe eliminiert wird. Das Echohöhenverhältnis
von Fehlerecho und Rückwandecho wird anhand von
gespeicherten Korrekturwerten korrigiert. Weiter erfolgt
ein Tiefenkennlinienausgleich, der einer Kompensation der
seit Abgabe des Ultraschallimpulses verstrichenen Zeit entspricht.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß dann, wenn
die Korrekturwerte aufgrund des geänderten Adressensignals
verändert werden, Störsignale in den Speichern auftreten,
die dann dem Addierwerk zugeführt werden und damit das
Steuersignal, mit dem das Eingangssignal korrigiert wird,
beeinflussen.
Eine ähnliche Vorrichtung zur Durchführung des Tiefenausgleichs
bei einem Ultraschall-Prüfgerät ist aus der DE-OS
26 23 893 bekannt. Bei dieser Vorrichtung treten jedoch ebenfalls
Instabilitäten des Analog-Digital-Wandlers auf, die
zu einem Störsignalanteil führen, der unkompensiert bleibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist dementsprechend die
bekannte Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs
1 so auszugestalten, daß ein derartiger Störsignalanteil
vermieden wird und damit eine Korrektur bezüglich des Laufweges
des Echosignals mit hoher Genauigkeit erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst, die erfindungsgemäß
die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale aufweist. Eine bevorzugte Ausgestaltung
der Erfindung ist im Unteranspruch angegeben.
Gemäß der Erfindung werden die bei der A/D-Wandlung auftretenden
Instabilitäten durch zeitverzögertes Einlesen der
digitalisierten Daten in den Zwischenspeicher unterdrückt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben und näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine grafische Darstellung zur Erläuterung, wie die
Amplitude eines Echosignals von einer Fehlstelle mit
zunehmender Ausbreitungsentfernung schwächer wird;
Fig. 2 fehlerabhängige Echosignale, die in der Weise erhalten
werden, daß die fehlerabhängigen Echosignale
in Fig. 1 in Intervallen von Δ t einer Analog-Digital-
Umwandlung unterworfen werden;
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des
Zusammenhanges zwischen der Ausbreitungsentfernung
eines fehlerabhängigen Echosignals und der Amplitude
eines korrigierten fehlerabhängigen Echosignals
bei einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung,
wobei unter Bezugnahme auf Kompensationsdaten, die
in Abhängigkeit von verstrichenen Zeiträumen nach der
Aussendung eines Ultraschallsignals gespeichert worden
sind, das digital umgewandelte, fehlerabhängige
Echosignal einer Verarbeitung mit Bit-Verschiebung
und Addition unterworfen wird, um damit die Abschwächung
oder Dämpfung der Amplitude des fehlerabhängigen
Echosignals zu kompensieren;
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Kompensationsdaten
von fehlerabhängigen Echosignalamplituden, die verstrichenen
Zeiträumen nach der Aussendung eines
Ultraschallsignals entsprechen und die in einem
Speicher gespeichert sind, um die Dämpfung der Amplitude
eines fehlerabhängigen Echosignals aufgrund der
Ausbreitungsentfernung bei einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung zu kompensieren;
Fig. 5 ein Diagramm zur Erläuterung des Zusammenhanges
zwischen der Ausbreitungsentfernung eines fehlerabhängigen
Echosignals und der Amplitude eines korrigierten
fehlerabhängigen Echosignals bei einer
zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung, wobei
die Kompensationsdaten, die in Abhängigkeit von den verstrichenen
Zeiträumen nach der Aussendung des
Ultraschallsignals gemäß Fig. 4 gespeichert worden
sind, zu dem digital umgewandelten, fehlerabhängigen
Echosignal hinzuaddiert werden;
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 7 bis 9 Zeitablaufdiagramme von Signalen in den verschiedenen
Teilen der Vorrichtung gemäß Fig. 6;
Fig. 10 ein Blockschaltbild zur Erläuterung einer zweiten
Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Die Abszissenachse in Fig. 1 gibt die Zeit an, die
nach der Erzeugung eines Ultraschallsignals verstrichen ist,
während die Ordinatenachse die Amplitude eines fehlerabhängigen
Echosignals angibt, die von einem Ultraschallwandler
empfangen wird. Fig. 1 zeigt ein Beispiel, bei dem
die Ausbreitungsentfernung eines zweiten fehlerabhängigen
Echosignals 12 doppelt so groß wie die eines ersten fehlerabhängigen
Echosignals 11 ist. Eine mit einer gestrichelten
Linie 13 eingetragene Kurve beschreibt die Orte von
Spitzenwerten der fehlerabhängigen Echosignale im Falle der
Abtastung eines identischen Fehlers oder Defektes unter
Verwendung desselben Ultraschallgebers, wobei die Spitzen
den Änderungen der Ausbreitungsentfernung von dem Fehler
zum Wandler entsprechen. Diese Kurve 13 wird nachstehend
als Ausbreitungs-Amplituden-Korrekturkuve bezeichnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung beruht darauf, daß
hinsichtlich desselben Fehlers fehlerabhängige Echosignale
mit auf einem festen Spitzenwert korrigiert werden, trotz
der Änderungen der Ausbreitungsentfernungen der fehlerabhängigen
Echosignale.
Ein erstes Verfahren gemäß der Erfindung, bei dem die
Amplitude des fehlerabhängigen Echosignals in Abhängigkeit
von seiner Ausbreitungsentfernung verbessert oder korrigiert
wird, wobei dieses Verfahren nachstehend einfach als
Entfernungs-Amplituden-Korrekturverfahren bezeichnet wird,
entspricht einer Schaltungsanordnung gemäß Fig. 6, die
nachstehend näher erläutert ist. Beim ersten Entfernungs-
Amplituden-Korrekturverfahren gemäß der Erfindung werden
in Intervallen nach der Erzeugung des Ultraschallsignals
zunächst einmal die fehlerabhängigen Echosignale 11 und 12
gemäß Fig. 1 von Analogwerten in Digitalwerte umgewandelt.
Die digitalen Echowerte,
die den Signalen 11 bzw. 12 in Fig. 1 entsprechen,
sind mit 11′ und 12′ in Fig. 2 bezeichnet. In Fig. 2
gibt die Abszissenachse die verstrichene Zeit nach der Erzeugung
des Ultraschallsignals an, wobei Δ t das jeweilige
Zeitintervall für die Umwandlung der Analogwerte in Digitalwerte
(Diskretisierungszeit) darstellt. In dieser Fig. 2 gibt die Ordinatenachse
die Digitalwerte der Amplitude des fehlerabhängigen Echosignals
an. Korrekturwerte zur Korrektur
des digitalen Echosignals 12′ in Fig. 2 sind in einem
Speicher gespeichert. Die in dem Speicher gespeicherten
Korrekturwerte sind z. B. Werte, die den Kehrwerten der
Amplitudenwerte in der Entfernungs-Amplituden-Korrekturkuve
13 in Fig. 1 entsprechen. Hierbei wird bei einer
Adresse i des Speichers der Amplitudenkorrekturwert des
digitalen Echosignals, der der verstrichenen Zeit nach der
Erzeugung des Ultraschallsignals t = Δ t · i entspricht,
gespeichert. Nach der Erzeugung des Ultraschallsignals
werden die Amplitudenkorrekturwerte des fehlerabhängigen
Echosignals, die den verstrichenen Zeiträumen nach der
Erzeugung des Ultraschallsignals entsprechen (diese Amplitudenkorrekturwerte
werden nachstehend auch kurz als
Kompensationsdaten bezeichnet) nacheinander zu Zeitintervallen
Δ t aus den entsprechenden Adressen des Speichers
gelesen. Wie nachstehend näher erläutert, erfolgt eine
Bitverschiebung der digitalen Echowerte in Abhängigkeit
von den Kompensationsdaten, und die bitmäßig verschobenen
Echowerte werden addiert, so daß die korrigierten digitalen
Echosignale 11′′ und 12′′ gemäß Fig. 3 erhalten werden.
Ein zweites Entfernungs-Amplituden-Korrekturverfahren
gemäß der Erfindung entspricht einer Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 10, die nachstehend näher erläutert ist. Bei
dem zweiten Entfernungs-Amplituden-Korrekturverfahren gemäß
der Erfindung haben die in einem Speicher zu speichernden
Inhalte oder Werte ein Muster, wie es in Fig. 4 dargestellt
ist. In Fig. 4 bezeichnet die Abszissenachse die Adressen
i des Speichers mit denen die verstrichenen Zeiträume der
proportionalen Beziehung t = i · Δ t genügen. In Fig. 4 gibt
die Ordinatenachse die Werte der Kompensationsdaten an. Das
Muster oder die Kurve 14 in Fig. 4 ist identisch mit einer
Kurve, die durch Spiegeln der Entfernungs-
Amplituden-Korrekturkurve 13 in Fig. 1 erhalten wird. In
gleicher Weise wie bei dem ersten Entfernungs-Amplituden-
Korrekturverfahren gemäß der Erfindung wird auch bei dem
zweiten Entfernungs-Amplituden-Korrekturverfahren der Speicherinhalt
sukzessive bei Zeitintervallen Δ t gelesen, sowie
die Kompensationsdaten und der digitale Echowert addiert.
Jedoch wird jedes Mal dann, wenn der digitale Echowert
kleiner ist als ein fixierter oder vorgegebener Wert, das
addierte Resultat zu Null gemacht. Mit einem derartigen Verfahren
werden digitale Echowerte erhalten, wie sie in Fig.
5 dargestellt sind.
Anhand von Fig. 6 wird nachstehend eine erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Verarbeitung von Ultraschallsignalen
näher erläutert. Die Vorrichtung enthält einen nicht dargestellten
Ultraschallschwinger, um einen Ultraschallimpulsstrahl
zu einem Werkstück auszusenden und um ein von einem
Fehler oder Defekt in dem Werkstück reflektiertes Echosignal
zu empfangen; einen Analog/Digital-Wandler oder
A/D-Wandler 21 zur Umwandlung eines vom Ultraschallgeber
empfangenen Amplitudenwertes des Echosignals in einen Digitalwert;
eine Speichereinheit 23, die darin die Amplitudenkorrekturwerte
des digitalen Echosignals N speichert, das
in Abhängigkeit von der verstrichenen Zeit zu korrigieren
ist, nachdem der Ultraschall-Impulsstrahl vom Geber ausgesendet
worden ist, wobei diese Zeiträume nachstehend
einfach als verstrichene Zeiträume bezeichnet werden; eine
Leseeinrichtung für die Amplituden-Korrekturwerte zum Auslesen
der Amplituden-Korrekturwerte aus einer Speichereinheit
23, wobei der Speichereinheit ein Signal geliefert
wird, das dem verstrichenen Zeitraum entspricht; und eine
Ausgabeeinrichtung für korrigierte Amplituden, um die Amplitude
des vom A/D-Wandler 21 gelieferten digitalen Echosignals
N unter Verwendung des aus der Speichereinheit 23
ausgelesenen Amplituden-Korrekturwertes zu korrigieren und
die korrigierte Amplitude als Ausgangssignal zu liefern.
Hierbei enthält die Leseeinrichtung für die Amplituden-
Korrekturwerte einen Zähler 22 zum Zählen von Synchronimpulsen
von einem nicht dargestellten Impulsgenerator, der
Ultraschallimpulse aus dem nicht dargestellten Ultraschallgeber
zum nicht dargestellten Werkstück aussendet,
und einen Taktimpulsgenerator 20 zum Betätigen des Zählers
22. Der Zähler 22 zählt die Synchronimpulse und sorgt dafür,
daß die Speichereinheit 23 die in ihren Adressen i
gespeicherten Kompensationsdaten den Wählern 241, 242 und
243 bei entsprechenden Bits der Daten liefert. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 6 bestehen die Speicherinhalte
bei jeder Adresse der Speichereinheit 23 aus den drei Bits
A, B und C. Sei 2 n der Wert der Kompensationsdaten, d. h.
die inverse Zahl der Korrekturkurve 13 in Fig. 1, die der
Adresse i entspricht, so werden die Werte für A, B und C
so gewählt, daß die Relation 2 n = 2 A + 2 B + 2 C erfüllt
ist.
Die Ausgabeeinrichtung für korrigierte Amplitudenwerte
enthält die Wähler 241, 242 und 243 zur Bitverschiebung des
digitalen Echosignals N aus dem A/D-Wandler 21 in Abhängigkeit
von den Speicherinhalten A, B und C, die von
der Speichereinheit 23 an entsprechende Datenanschlüsse
angelegt werden, um die Multiplikationen von dem digitalen
Echosignal N und 2 A , 2 B und 2 C vorzunehmen; Addierer 251
und 252 zum Addieren der bitmäßig verschobenen Daten von
den Wählern 241, 242 und 243; sowie eine Verzögerungseinrichtung
261 und einen Zwischenspeicher 271, um ein Ausgangssignal
des Addierers 252 in der Endstufe als korrigiertes
digitales Echosignal n i nach einer vorgegebenen Zeitspanne
zu liefern. Hierbei sind die Addierer 251 und 252 nicht erforderlich
in dem Falle, wo 2 A + 2 B + 2 C = 2 n gilt, sie
sind jedoch für den Fall erforderlich, wo 2 A + 2 B + 2 C = 2 n .
Nachstehend werden die Signale der verschiedenen Teile
der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 8 unter Bezugnahme auf
die Zeitablaufdiagramme in Fig. 7, 8 und 9 näher erläutert.
In diesen Figuren der Zeichnung gibt die Abszissenachse
die Zeit und die Ordinatenachse V die Spannung an,
während die Ordinatenachse N den Digitalwert angibt.
In Fig. 7 ist bei dem bei (A) dargestellten Signal
die Übertragungsperiode des Impulssignals synchron mit der
Übertragung des Ultraschallimpulses. Ein bei (B) dargestelltes
Signal enthält Taktimpulse, die vom Taktimpulsgenerator
20 geliefert werden. Ein Signal (B)′ zeigt das
Signal (B) bei einer gespreizten Zeitachse. Ein bei (D)′
gezeigtes Signal wird erhalten, indem man das Signal (B)′ um
die Zeitspanne Δ t mit der Verzögerungseinrichtung 261 verzögert.
Ein bei (C) dargestelltes Signal gibt die Zählwerte
der Taktimpulse (B) vom Zähler 22 an, mit anderen Worten,
die Werte, die den Adressen der Speichereinheit 23 entsprechen,
und die Zählwerte werden durch den Anstieg des
Synchronimpulses bei (A) zurückgesetzt. Die Analog/Digital-
Wandlung des A/D-Wandlers 21 wird durch den Anstieg des
bei (B) und (B)′ dargestellten Taktsignals gestartet. Der
Anstieg des bei (D)′ dargestellten verzögerten Impulses
wird zur Speicherungssteuerung des Zwischenspeichers 271.
In Fig. 8 entspricht ein bei (B) dargestelltes Signal
den Taktimpulsen in Fig. 7 (B) und hat eine gespreizte
Zeitachse. (E) zeigt zwei Echosignale, die von demselben
Defekt oder Fehler reflektiert werden, jedoch ungleiche Ausbreitungsentfernungen
haben. (F) zeigt Digitalsignale, die
durch Umwandlung des Signals (E) mittels des A/D-Wandlers
21 erhalten werden. (G) zeigt ein Beispiel von Daten A der
Speichereinheit 23, in der die Datenwerte 0 (Null) bis
hinauf zu einer Adresse (N A - 1) und 1 (Eins) bei und oberhalb
von einer Adresse N A sind. (H) zeigt Digitalwerte, die
in der Weise erhalten werden, daß die bei (F) dargestellten
digitalen Echosignale einer Bitverschiebung mit dem Wähler
241 unterworfen werden, und zwar in Abhängigkeit von den
bei (G) dargestellten Daten A. Genauer gesagt wird in diesem
Beispiel, wenn die Daten A den Wert 0 (Null) haben,
das bei (F) dargestellte Signal geliefert wie es ist, und
wenn die Daten A den Wert 1 (Eins) haben, wird das bei (F)
dargestellte Signal um ein Bit verschoben (verdoppelt)
und das resultierende Signal geliefert.
In Fig. 9 ist das bei (F) dargestellte Signal das
gleiche wie bei (F) in Fig. 8. (J) zeigt ein Beispiel
des Wertes der Daten B oder der Daten C der Speichereinheit
23. Hier ist beispielsweise ein Fall dargestellt,
wo beide Werte für die Daten B und die Daten C 0 (Null)
sind. Dementsprechend erhalten die überlagerten Ausgangssignale
von den Wählern 242 und 243 für die Bitverschiebung
der bei (F) dargestellten digitalen Echosignale gemäß
den Daten B und den Daten C ein Aussehen, wie es bei
(K) dargestellt ist. Die Ausgangswellenform bei (K) wird
die gleiche wie bei (F). (L) zeigt Signale, die in der
Weise erhalten werden, daß die bei (H) und (K) in Fig. 8
dargestellten Signale mittels der Addierer 251 und 252
addiert werden. In diesem Falle werden die Werte der Signale
bei (K) verdoppelt und die Werte der Signale bei (H) addiert.
(D) zeigt das Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung 261
und entspricht dem Signal (D)′ in Fig. 7. Der Zwischenspeicher
271 wird durch den Anstieg des bei (D)′ dargestellten,
verzögerten, Taktimpulses betätigt, so daß das
bei (L) dargestellte Ausgangssignal des Addierers 252 gespeichert
wird, um dadurch ein bei (M) dargestelltes,
korrigiertes digitales Echosignal n i zu erhalten. Da das
Ausgangssignal des A/D-Wandlers 21 während der Analog/Digital-
Umwandlung unstabil
ist, ist die Zwischenspeicherungsverarbeitung mit der Verzögerungseinrichtung
261 erforderlich, um einen genauen
Wert nach Beendigung der Umwandlung zu erhalten. Dementsprechend
ist die Verzögerungszeit Δ t der Verzögerungseinrichtung
261 in Fig. 6 auf einen Wert eingestellt, der
größer ist als die Summe der maximalen Umwandlungszeit
des A/D-Wandlers 21 und der maximalen Verarbeitungszeiten
der Wähler 241, 242 und 243 sowie der Addierer 251 und 252
und der kleiner ist als die Periode der Taktimpulse, die
bei (D)′ in Fig. 7 dargestellt sind.
Fig. 10 zeigt ein Blockschaltbild zur Erläuterung
einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Der Unterschied im Aufbau zwischen den Ausführungsformen
nach Fig. 10 und Fig. 6 besteht darin, daß erstere
einen digitalen Komparator 28 verwendet, ohne die Wähler
241, 242 und 243 einzusetzen, die bei letzterer vorhanden
sind. In Fig. 10 addiert ein Addierer 25 direkt das
digitale Echosignal N vom A/D-Wandler 21 und die Kompensationsdaten von
der Speichereinheit 23 und lädt das Ergebnis in
den Zwischenspeicher 271. Die Zeitsteuerung für das Setzen
des Zwischenspeichers 271 ist die gleiche wie bei der
Anordnung nach Fig. 6. In dem Falle jedoch, wo das digitale
Echosignal N kleiner ist als ein vorgegebener Wert
in dem digitalen Komparator 28, liefert dieser digitale
Komparator 28 ein Rücksetzsignal für den Zwischenspeicher
271, um seinen Inhalt zu löschen. Die Operationen der
anderen Teile sind die gleichen wie bei der Anordnung nach
Fig. 6.
Der Zeitablauf der Signale bei der Anordnung nach
Fig. 10 ist in der Darstellung weggelassen, da die gleichen
Einrichtungen im wesentlichen den gleichen zeitlichen
Ablauf der Signalverarbeitung wie beim Zeitablauf der Signale
in der Anordnung gemäß Fig. 6 haben.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Verarbeitung von Ultraschallsignalen
von einem Ultraschallgeber zum Aussenden eines Ultraschallimpulses
zu einem Werkstück und zum Empfangen der von
einem Fehler in dem Werkstück reflektierten Echosignale,
mit einem Analog-Digital-Wandler (21) zum Umwandeln der
Amplitudenwerte der empfangenen Echosignale in Digitalsignale
(N), mit einer Speichereinheit (23), in der Steuerdaten
(A, B, C) für die Amplitudenkorrektur der Echosignale
gespeichert sind, mit einer Leseeinrichtung (20, 22), die
das Lesen der Steuerdaten (A, B, C) aus der Speichereinheit
(23) entsprechend der Zeit ausführt, die nach dem Aussenden
des Ultraschallimpulses vergangen ist, und mit einer
Einrichtung (241, 242, 243, 251, 252) zum Bilden und Addieren
von digitalen Amplitudenwerten der Digitalsignale (N)
nach Maßgabe der aus der Speichereinheit (23) ausgelesenen
Steuerdaten (A, B, C), um korrigierte Echosignale zu erzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Zwischenspeicher (271) zum Zwischenspeichern der korrigierten
Echosignale (N · 2 A , N · 2 B , N · 2 C ) und ein Verzögerungsglied
(261) vorgesehen sind, und daß der Zwischenspeicher
(271) mit einem Taktimpuls gesetzt wird, der durch das Verzögerungsglied
(261) gegenüber dem Takt des Analog-Digital-
Wandlers (21) um ein Zeitintervall Δ t verzögert ist,
das größer ist als die maximale Umwandlungszeit des Analog-
Digital-Wandlers (21) für einen Digitalisierungstakt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kompensationsdaten der Speichereinheit (23) und das
Ausgangssignal des Analog-Digital-Wandlers (21) einem
Addierer (25) zugeführt werden, dessen Ausgangssignal
dem Zwischenspeicher (271) zugeführt wird, und daß das
Ausgangssignal des Analog-Digital-Wandlers (21) einem
digitalen Komparator (28) zugeführt wird, dessen Ausgang
mit dem Rücksetzeingang des Zwischenspeichers (271) verbunden
ist.
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