DE3100361A1 - Farbwalze und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Farbwalze und verfahren zu deren herstellung

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Description

1A-54 379 · ^ §100361
Anra.: Bridgestone Tire Co. Ltd.
Beschreibung
Farbwalze und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Farbwalze oder Auftragerolle für Tinte oder Druckfarben auf eine Type oder dergleichen in Druckern wie Tischrechenmaschinen, elektronischen Computern, Speichern und dergleichen und ein Verfahren zu deren Herstellung.
Um Tinte oder Druckfarben auf eine Type oder dergleichen eines Druckers wie eines Tischrechners,
Computers, Speichers, Fernschreibers, einer Schreibauf zutra.g$n,
maschine oder dergleichen,/benöxigx man eine Auftragsrolle oder Walze, die in ausreichendem Maße die Druckfarbe aufzunehmen vermag und sie fest hält, so daß nicht nur ein Freisetzen der Druckfarbe zum gewünschten Zeitpunkt während des Gebrauchs stattfindet, sondern auch ein Abtropfen und Verklecksen des Papiers verhindert wird. Die Auftragsrolle ist erforderlich zur Aufbringung der entsprechenden Menge an Druckfarbe, ohne daß es zu einer ungleichmäßigen Berührung zwischen Type und Walze kommt.
Die bekannten Auftragsrollen bestehen aus Preßkörpern auf der Basis von Weichschaumstoffen von Polyurethanen. Bisher gibt es jedoch noch keine Auftragswalzen, die allen obigen Anforderungen entsprechen, insbesondere solche mit großen Achslängen.
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Besteht die Auftragsrolle aus einem Preßkörper eines Polyurethan-Weichschaumstoffs, wird er aus dem Preßkörper in Richtung senkrecht zu der Verpressungsrichtung des Preßkörpers geschnitten. Wird nun eine solche Auftragsrolle mit Druckfarbe imprägniert, quillt sie in radialer Richtung ungleichmäßig, was zur Folge hat, daß der Querschnitt vom echten Kreis exzentrisch abweicht. Bei der Herstellung von Auftragsrollen ist es daher notwendig, diese aus den Preßkörpern in solcher Weise auszuschneiden, daß die Preßrichtung zusammenfällt mit der Achsrichtung der Rolle.
Bei üblichen Preßkörpern aus Polyurethan-Weichschaumstoff erfolgt die dauernde oder permanente Verformung durch Heißpressen des Polyurethan-Weichschaumstoffs in einer bestimmten Preßrichtung. Das das Skelett des Polyurethan-Weichschaumstoffs bildende Harz besitzt jedoch eine geringe Wärmeleitfähigkeit, so daß der Wärmeübergang von einer Heizplatte auf den Schaumstoff während des Heißpressens schlecht ist. Besonders wenn die Länge der Preßrichtung des Polyurethan-Weichschaumstoffs groß ist, wird die Wärme in den Mittenteil des Schaumstoffs nicht ausreichend übertragen. Darüberhinaus ist der Durchmesser der ununterbrochenen oder durchgehenden Hohlräume in den üblichen Schaumstoffen klein, so daß eine Wärmeübertragung durch Konvektion über Luft kaum zu erwarten ist. Die Folge davon ist, daß sich beim Heißpressen eines Polyurethan-Schaumstoffs ein großer Temperaturgradient einstellt. Die Folge dieses großen Temperaturgradienten ist ein Gradient in der Härte oder Kompressibilität in Preßrichtung, der besonders groß wird im Falle eines Preßkörpers großer Materialstärke in Preßrichtung. Man hat daher versucht, die Temperatur zu erhöhen oder das Erwärmen über lange Zeiten vorzunehmen, so daß ein ausreichender
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Temperaturausgleich bis in den Mittenbereich des Polyurethan-Weichschaumstoffs während des Heißpressens erreicht wird, jedoch kommt es dann an der der Heizfläche zugekehrten Fläche des Preßkörpers zu einem Abbau in einem solchen Ausmaß, daß der so erhaltene Prefikörper praktisch nicht verwendbar ist.
Es ist daher außerordentlich schwierig, gleichmäßige Auftragsrollen, iisbesondere solche mit großer Achslänge· aus solchen Preßkörpern herzustellen. Anderenfalls erhält man nur Auftragsrollen mit einer relativ kurzen Achslänge von etwa 10 bis 15 mm; dies entspricht der Breite des Bandes in üblichen Schreibmaschinen.
Schließlich benötigt man jedoch Auftragsrollen großer Breite mit fortschreitender Entwicklung von Schnelldruckverfahren in Zeilendruckern oder dergleichen. Besonders wünschenswert sind gleichmäßige Auftragsrollen für Druckfarben oder Tinten mit einer Länge von zumindest 20 mm, die obigen Anforderungen gerecht werden. In elektronischen Scheibenrechenmaschinen und Registrierkassen, bei denen die Farbwalze oder die Auftragsrolle für Druckfarbe oder Tinte direkt von einer Type getroffen wird, ist es z.B. erforderlich, daß die Länge der Farbwalze der Breite der Zeichen entspricht. In letzterem Fall muß die Farbwalze eine Länge von mehr als etwa 50 mm besitzen, was sehr viel langer ist als bei den üblichen Farbwalzen,und muß darüberhinaus auch gleichmäßig sein.
Die Erfindung bringt nun Farbwalzen mit hohem Aufnahmevermögen für Tinte, hoher Farbfesthaltung und gleichmäßiger
Berührung mit den Typen, welche die entsprechende Menge von Farbe oder Tinte freisetzen.
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Die erfindungsgemäße Farbwalze ist aufgebaut aus einem Preßkörper, den man erhält, wenn man einen Polyurethan-Weichschaumstoff einer dauernden Verformung durch Pressen in einer bestimmten Richtung unterwirft. Bei der erfindungsgemäßen Farbwalze fällt die Achsrichtung mit der Preßrichtung dieses Preßkörpers zusammen. Die erfindungsgemäße Farbwalze ist nun dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkörper erhalten worden ist durch permanente Verformung eines Polyurethan-Weichschaumstoffs mit dreidimensionaler skelettartiger netzartiger Struktur
.oder -zanl
und einer Porengröße/von 20 bis 60/cm bei einer Kompression von 1/3 bis 1/15, der eine Härte von 15 bis besitzt, gemessen mit einem "Ascar's C-Typ-Kautschukhärtetester" (Japanese Rubber Associate Standard SR 1S-0101).
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Farbwalze wird der Weichschaumstoff aus Polyurethan mit dreidimensionaler skelettartiger netzartiger Struktur und obiger Porenzahl bzw, -größe auf eine Temperatur von 130 bis 1900C vorgewärmt, vorzugsweise mit Hilfe von Hochfrequenzenergie,und dann durch Heißpressen bei 130 bis 220°C bei einer Kompression von 1/3 bis 1/15 dauernd deformiert, so daß man einen Preßkörper erhält, aus dem sich die Farbwalze entsprechender Form und Dimension schneiden läßt, z„B. säulenförmig oder dergleichen, wobei die Achsrichtung des Körpers mit der Preßrichtung des Preßkörpers zusammenfällt. Auf diese Weise erhält man Körper, die in Preßrichtung dick sind und sowohl in Achsrichtung als auch senkrecht dazu gleichmäßig oder homogen sind. Auf diese Weise lassen sich Farbwalzen mit großen (Achs)L ängen, z.B. von zumindest 20 mm,einfach und sicher herstellen. Die so erhaltenen Farbwalzen sind qualitativ hochwertig und erfüllen alle obigen Forderungen.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Figuren weiter erläutert. Darin zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Farbwalze;
Fig. 2 eine Detailansicht des als Ausgangsprodukt angewandten Weichschaumstoffs mit dreidimensionaler skelettartiger netzartiger Struktur und
Fig. 3 einen ί-chematischen Schnitt durch eine Heißpreßvorrichtung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Farbwalzen;
Fig. 4 zeigt in einem Diagramm die Beziehung zwischen der Innentemperatur an verschiedenen Punkten des Weichschaumstoffs während des Heißpressens mit oder ohne Vorwärmen gegen die Preßzeit.
Die in Fig. 1 gezeigte Farbwalze 1 ist als Ganzes als Säule geformt und weist eine Bohrung 2 zur Aufnahme eines Schaftes auf. Die Farbwalze 1 ist hergestellt aus einem Preßkörper, den man durch Pressen eines Weichschaumstoffs 3 aus Polyurethan mit einer dreidimensionalen skelettartigen netzartigen Struktur erhält (Fig. 2). In diesem Fall fällt die Achsrichtung der Farbwalze 1 mit der Preßrichtung des Preßkörpers zusammen. Die durchgehenden Hohlräume k sind in Preßrichtung flach niedergedrückt während des Heißpressen des Schaumstoffs 3, d.h. in Achsrichtung der Farbwalze 1, so daß diese durchgehende Hohlräume im flach gepreßten Zustand (nicht gezeigt) aufweist. Da die Tinte oder Druckfarbe beim Imprägnieren in diese durchgehenden Hohlräume eintritt, gibt die Farbwalze bei der Anwendung eine entsprechende Menge an Farbe allmählich an die Oberfläche der Farbwalze ab und kann von dieser auf die sie berührende Type übertragen werden.
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Farbwalze wird ein Weichschaumstoff mit dreidimensionaler skelettartiger netzartiger Struktur angewandt, aus welchem der Preßkörper gebildet wird, so daß die Farbwalze ein hohes Aufnahmevermögen für Tinte oder Druckfarbe besitzt
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und diese glatt und gleichmäßig an die Oberfläche abzugeben vermag. Wird andererseits eine Farbwalze aus einem üblichen Weichschaumstoff hergestellt, so weist sie den Nachteil der schlechten FlUssigkeitspermeabilität auf. Die aufgenommene Farbmenge ist geringer, so daß in diesen Beziehungen die erfindungsgemäßen Farbwalzen den üblichen überlegen sind.
Wie erwähnt, wird als Ausgangsprodukt für die erfindungsgemäße Farbwalze ein Weichschaumstoff aus Polyurethan mit einer dreidimensionalen skelettartigen netzartigen Struktur und einer Porenzahl von 20 bis 60/cm angewandt. Ist die Porenzahl geringer als 20/cm, vermag die Farbwalze nur schlecht Tinte oder Druckfarbe festzuhalten und es kommt zu einem Abropfen und Verklecksen des Papiers und auch die Zeit, während der die Farbwalze die Druckfarbe oder Tinte festzuhalten vermag, wird beträchtlich kürzer. Ist jedoch die Porengröße über 60/cm, wird die in die Farbwalze einbringbare Menge an Druckfarbe oder Tinte herabgesetzt. Daraus ergibt sich, daß die erfindungsgemäßen Farbwalzen mit obigen Porengrößen bzw. Porenanzahlen die gewünschten Vorteile aufweisen.
Wie erwähnt, erhält man die erfindungsgemäße Farbwalze aus einem Preßkörper, der seinerseits erhalten worden ist aus einem Weichschaumstoff mit dreidimensionaler ske3ettartiger netzartiger Struktur, wobei es notwendig ist, den SchaumstoffmLteina?Kompressibilität bzw.Kompression oder auf ein Verdichtungsverhältnis von 1/3 bis 1/15 zu pressen. Beträgt die Kompressibilität weniger als 1/3, so ist die Fähigkeit Druckfarbe oder Tinte festzuhalten gering, während bei einer Kompressibilität von über 1/15 die Porosität herabgesetzt ist und damit die von der Farbwalze aufzunehmende Menge an Druckfarbe oder Tinte verringert ist.
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Der Preßkörper bzw. die Farbwalze sollte eine Härte von 15 bis 60° haben, gemessen nach Ascar's C-Typ-Kautschukhärte-Prüfgerät (Japanese Rubber Associate Standard SR 1S-0101). Liegt die Härte unter 15°, so kann die Druckfarbe oder Tinte nur schlecht festgehalten werden, während bei einer Härte von> 60° es schwierig ist, die Farbwalze mit der Oberfläche einer Type in gleichmäßigen Kontakt zu bringen, so daß ein Teil des Buchstabens fehlen kann.
Nach der Erfindung wird die Farbwalze hergestellt, indem der Weichschaumstoff aus Polyurethan mit dreidimensionaler skelettartiger netzartiger Struktur und einer Porenzahl von 20 bis 60/cm einer dauernden Verformung unter einer Kompression von 1/3 bis 1/15 auf eine Härte von 15 bis 60° deformiert wird. Dadurch wird nicht nur die Aufnahmemenge für Druckfarbe oder Tinte vergrößert, sondern die Farbwalze kann die Tinte auch gut festhalten, so daß ein Abtropfen und Verklecksen des Papiers vermieden werden kann. Schließlich erlaubt die erfindungsgemäße Farbwalze die Auftragung der entsprechenden Farbmenge auf die Oberfläche der Type, selbst bei nicht gleichmäßigem Kontakt. Die qualitativ hochwertige Farbwalze erhält man in erster Linie durch Korrelation der Art des Weichschaumstoffs (Abwesenheit von Zellenmerabranen) als Ausgangsmaterial, Anzahl der Poren, Ausmaß der permanenten Verformung durch Pressen und Härte des Preßkörpers, d.h. der Farbwalzey zueinander. Die obigen Grenzwerte müssen somit nach der Erfindung zueinander in bestimmter Relation stehen. Ist beispielsweise die Porenzahl < 20/cm und wird die Fähigkeit der Farbwalze, Druckfarbe oder Tinte festzuhalten gering, wie oben erwähnt, so soll zur Kompensation dieses Nachteils der Weichschaumstoff einer permanenten Verformung durch Druck einer Kompression von>1/15 unterworfen werden. In diesem Fall sinkt jedoch die
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Porosität und damit die von der Farbwalze aufnehmbare Farbmenge und gleichzeitig übersteigt die Härte 60°, was zu einer nicht zufriedenstellenden Berührung mit der Type führen kann.
Als Ausgangsmaterial für die erfindungsgemäße Farbwalze eignet sich Jeder beliebige Polyester- oder PoIyätherpolyurethan-Weichschaumstoff. Der Weichschaumstoff mit dreidimensionaler skelettartiger netzartiger Struktur kann hergestellt werden, indem man einen üblichen Polyurethan-Weichschaumstoff einer Nachbehandlung unterzieht, z.B. mit einer Lauge j durch Erwärmen oder dergleichen oder durch entsprechende Rezeptur der Schäummasse oder durch Anwendung mechanischer Bedingungen bei der Schaumbildung.
Bei der Herstellung der Farbwalzen ist es - wie erwähnt nötig, einen Preßkörper durch dauernde Verformung eines Weichschaumstoffs mit dreidimensionaler skelettartiger netzartiger Struktur und einer Porenzahl vcn 20 bis 60/cm durch Pressen in einer bestimmten Richtung herzustellen. In diesem Fall wird der Innenteil des Weichschaumstoffs auf eine Temperatur von 130 bis 1900C, vorzugsweise 140 bis 1700C. vor dem Verpressen vorgewärmt. Dieses Vorwärmen führt zu einem gleichmäßig η Preßkörper, ohne daß dieser einen Härtegradient oder Kompressibilitätsgradient in Preßrichtung aufweist, selbst wenn der Preßkörper in Preßrichtung dicker ist. Auf diese Weise erhält man Farbwalzen, die in Achsrichtung und senkrecht zur Achsrichtung gleichmäßig sind. Anderenfalls ist es sehr schwierig, gleichmäßige Preßkörper und damit Farbwalzen zu erhalten, insbesondere Preßkörper, die in Preßrichtung dicker sind, ohne diesem Vorwärmen. Erfolgt das Vorwärmen bei einer Temperatur unter 130°C, wird beim Pressen die Kompressibilität geringer, während bei Vorwärmtemperatüren über 190°<
des Schaumstoffs kommen kann.
Vorwärmtemperatüren über 1900C es zu einer Zersetzung
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Zum Vorwärmen kann man den Schaumstoff in einen Ofen konstanter Temperatur oder dergleichen bringen. Man kann heiße Luft durch den Schaumstoff (d.h. die Hohlräume 4 der. Schaumstoffs 3) leiten, jedoch erwies sich eine Kochfrequenz-Beheizung als besonders geeignet. Da es - wie oben erwähnt - schwierig ist, einen Weichschaumstoff gleichmäßig zu erwärmen, benötigt das Erwärmen in einem Ofen konstanter Temperatur nicht nur eine lange Zeit, sondern führt möglicherweise auch zum Abbau des Schaumstoffs an seiner Oberfläche, während beim Durchleiten von Heißluft es zu einem hohen Druckverlust kommt und der Wärmeübergang von der Luft bzw. der Wärmeinhaltjder nutzbar gemacht werden kann, gering ist, so daß für diese Verfahrensvariante Anlagen großer Dimensionen erforderlich sind. Bei der Hochfrequenz-Beheizung treten obige Probleme nicht auf und man kann einfach und sicher einen Weichschaumstoff mit dreidimensionaler skelettartiger netzartiger Struktur vorwärmen. Ein Vorwärmen auf 130 bis 1900C entspricht weitgehendst, was auch die optimale Temperatur für das Heißpressen bei Hochfrequenz-Erwärmung ist.
Der auf 130 bis 1900C vorgewärmte Schaumstoff wird dann einer dauernden Verformung durch Druck bei einer Kompression bzw. Kompressibilität von 1/3 bis 1/15 unterworfen, und zwar in einer auf 130 bis 220°C erhitzten Preßform. Liegt die Heißpreßtemperatur unter 1300C, so ist die Kompressibilität gering, während bei einer Heißpreßtemperatur über 220°C es bereits zu einem oberflächlichen Abbau des Schaumstoffs kommen kann. Beim Heißpressen kann der Schaumstoff auch auf die gleiche Temperatur in Richtung senkrecht zu der Preßteraperatur erwärmt v/erden.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Farbwalzen vird der-wie oben erhaltene-Preßkörper in Form einer Säule oder Rolle oder in eine entsprechend andere
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Form geschnitten, so daß die Achsrichtung der Farbwalze mit der Preßrichtung des Preßkörpers zusammenfällt. Auf diese Weise erhält man eine Farbwalze, die in Achsrichtung und senkrecht dazu gleichmäßig ist. Wird hingegen beabsichtigt, Farbwalzen herzustellen, insbesondere solche mit einer Länge von mehr als 20 mm^ durch Pressen eines vorher entsprechend geformten Weichschaumstoffs in
Achsrichtung, so wird der Schaumstoff in Richtung senkrecht zur Achse entlastet, was zu dem Härtegradienten führt. Dabei ist das Verfahren sehr ungenau, so daß die erhaltene!Farbwalzen praktisch nicht verwendbar sind.
Die Erfindung wird an dem folgenden Beispiel weiter erläutert.
Beispiel
Ein Schaumstoff aus Polyurethan mit einen dreidimensionalen skelettartigen netzartigen Gefüge, Höhe 370 mm, Breite 500 mm, Länge 500 mm und mittlere Porenzahl 28/cm wurde als Ausgangsprodukt verwendet. Dieses Material wurde mit Hilfe von Hochfrequenz-Energie,2 450 MHz^bei einer Ausgangsleistung von 4 kWh und einer Rate von 0,1 kWh/kg auf 140 bis 161°C vorgewärmt. Der vorgewärmte Schaumstoff wurde in eine Heißpreßanlage, wie sie in Fig. gezeigt ist, eingesetzt. Die obere Heizplatte 5 und die untere Heizplatte 6 hatten eine Temperatur von 1700C. Indem die Platte 6 gegen die Platte 5 in Pfeilrichtung bewegt wurde, wurde der Schaumstoff auf 55 mm zusammengepreßt.
In dem mittleren Teil des Preßkörpers 7 (Fig. 3) wurde indem Bereich A unmittelbar an der oberen Heizplatte 5,in dem Mittelbereich B und dem Bereich C unmittelbar an der unteren Heizplatte 6 die Temperatur in Abhängigkeit von der Zeit bestimmt.
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Zum Vergleich v/urde der Tempera tu !unterschied in den Bereichen A, B und Ceines Preßkörpers,erhalten durch direktes Verpressen des Schaumstoffs ohne Vorwärmen, ebenfalls bestimmt.
Die Meßergebnisse sind in Fig. 4 zusammengefaßt, wobei sich die ausgezogenen Linien A, B und C auf den Preßkörper, erhalten durch Heißpressen des vorgewärmten Schaumstoffs nach der Erfindung.und die strichlierten Linien A, B und C auf einen Preßkörper, erhalten durch Heißpressen eines nicht vorgewärmten Schaumstoffs, beziehen. Die Linie D zeigt die Temperatur der Heizplatten an.
Aus der Fig. 4 ergibt sich, daß bei direktem Heißpressen ohne Vorwärmen die Temperatur im Mittenbereich B nur auf 125°C selbst nach 80 min ansteigt, also nicht die Temperatur erreicht, die für die dauernde Deformation erforderlich ist. Bei Weichschaumstoffen auf der Basis von Polyurethanen beträgt die Temperatur für die dauernde Deformation nicht v/eniger als 1300C. Andererseits erreichten die Teile A und C an den Heizplatten 148 bzw. 1560C. Wird das Heißpressen somit nach 80 min abgebrochen, so besitzt der Preßkörper eine Oberflächenhärte von etwa 50°, ist jedoch in seinem Inneren nicht dauernd verformt. Aus einem solchen Preßkörper lassen sich somit keine erfindungsgemäßen Farbwalzen herstellen.
Wird andererseits der Weichschaumstoff in vorgewärmtem Zustand heißgepreßt, so ergibt sich eine im wesentlichen gleichmäßige Zeit/Temperatur-Kurve» so daß nach Beendigung des Heißpressens nach 80 min der Preßkörper gleichmäßig eine Härte in jedem Teil von 41 bis 43° besitzt. Aus diesem Preßkörper wurde eine Farbwalze mit einer Länge von 55 mm geschnitten, wobei die Achsrichtung mit der Preßrichtung zusammenfiel. Die so erhaltene erfindungsgemäße Farbwalze konnte eine große Menge an Tinte oder
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Druckfarbe aufnehmen und sie festhalten und gab eine entsprechende Farbmenge bei der Anwendung an die Oberfläche ab.
Wie oben erwähnt, kann die erfindungsgemaße Farbwalze nicht nur eine große Farbmenge aufnehmen sondern diese auch festhalten, so daß keine Gefahr des Abtropfens und Verklecksen des Papiers oder dergleichen besteht. Die erfindungsgemaße Farbwalze führt zu einem einwandfreien Kontakt mit der Oberfläche einer Type, auf die sie eine entsprechende Farbmenge übertragen kann.
Erfindungsgemaß lassen sich Farbv/alzen mit einer Länge von nicht weniger als 20 mm in einfacher und sicherer Weise herstellen; sie sind gleichmäßig sowohl in Achsrichtung als auch senkrecht dazu.
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Leerseite

Claims (4)

Patentansprüche
1. Farbwalze zum Auftragen von Tinte oder Druckfarbe, hergestellt aus einem Preßkörper aus einem Polyurethan-Weichschaumstoff durch dauernde Verformung durch Druck in gewisser Richtung, dadurch gekennzeic h n e t , daß die Achsrichtung mit der Preßrichtung des Preßkörpers zusammenfällt und der Preßkörper hergestellt worden ist durch dauerndes Verformen eines V/eichschaumstoffs mit dreidimensionaler skelettartiger netzartiger Struktur und einer Porenzahl von 20 bis 60/cm bei einer Kompression von 1/3 bis 1/15 mit einer Härte von 15 bis 60°.
2. Farbwalze nach Anspruch 1 mit einer Länge von nicht weniger als 20 mm.
3. Verfahren zur Herstellung der Farbwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Polyurethan-Weichschaumstoff mit dreidimensionaler skelettartiger netzartiger Struktur und einer Porenzahl von 20 bis 60/cm auf eine Temperatur von I3O bis 1900C vorwärmt, den vorgewärmten Schaumstoff auf I/3 bis 1/15 bei 130 bis 2200C unter dauernder Verformung heißpreßt und aus dem so erhaltenen Preßkörper die Farbwalze so ausschneidet, daß deren Achsrichtung mit der Preßrichtung des Preßkörpers
zusammenfällt.
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4. Verfahren nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß man das Vorwärmen mit Hochfrequenz-Energie vornimmt.
Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e η ζ
vorwärmt.
kennzeichnet, daß man auf 140 bis 17O0C
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DE3100361A 1980-01-10 1981-01-08 Verfahren zur Herstellung einer Farbwalze Expired DE3100361C2 (de)

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