DE3100082C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3100082C2 DE3100082C2 DE19813100082 DE3100082A DE3100082C2 DE 3100082 C2 DE3100082 C2 DE 3100082C2 DE 19813100082 DE19813100082 DE 19813100082 DE 3100082 A DE3100082 A DE 3100082A DE 3100082 C2 DE3100082 C2 DE 3100082C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- radiation
- detector
- length
- frequency
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/84—Systems specially adapted for particular applications
- G01N21/85—Investigating moving fluids or granular solids
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/47—Scattering, i.e. diffuse reflection
- G01N21/49—Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid
- G01N21/53—Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid within a flowing fluid, e.g. smoke
- G01N21/534—Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid within a flowing fluid, e.g. smoke by measuring transmission alone, i.e. determining opacity
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem
Verfahren zur Eichung einer Vorrichtung zum Messen der
Konzentration bzw. der Menge von Gaspartikeln
in einer Gasströmung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gasmeßvorrichtungen zum Überwachen der Abgase aus
einem Schornstein sind bereits bekannt, vgl. z. B.
das US-Patent 40 76 425 oder das brit. Patent
13 27 377. Üblicherweise arbeiten diese Vorrichtungen
unter rauhen Umgebungsbedingungen und an Stellen,
die nicht ohne weiteres leicht zugänglich sind.
Einige der dadurch verursachten Probleme sind das
Beschlagen von Lampen, Drifterscheinungen bei elektronischen
Einrichtungen und Schmutzablagerung am
Fenster. Um wirksam arbeiten zu können, sollten Vorrichtungen
der zur Rede stehenden Art mit in ihnen
selbst enthaltenen Standardisierungs- oder Eichmöglichkeiten
versehen sein.
Eine bekannte Eichvorrichtung ist in dem US-Patent
38 36 237 beschrieben. Darin wird u. a. die Verwendung
von Luftvorhängen, d. h. vorhangartigen Luftströmungen
zur Reinhaltung von Fenstern empfohlen. Es ist jedoch
festzustellen, daß trotz der praktischen Verwendung
solcher Luftvorhänge sich Schmutz auf dem Fenster niederschlägt
und bei einem Standardisierungs- oder Eichvorgang
in Betracht gezogen werden muß. Die US-Patente
38 38 925 und 40 76 425 schlagen die Verwendung alternativer
optischer Wege zur Korrektur von Lampen-Alterung
(Beschlagen) und elektronischen Drifterscheinungen
vor, jedoch keine Möglichkeit zur Korrektur anderer
Fehlerursachen wie Schmutz auf Fensterscheiben.
In der US-PS 42 25 243 wird eine Eichvorrichtung für
Gasmeßgeräte vorgeschlagen. Hierbei handelt es sich um
Gehäuse mit Öffnungen und Einrichtungen zu deren Schließung
und zum Abführen von Gas aus dem Gehäuse, wobei das
Gas im übrigen körperlich eingeschlossen ist. Hierbei
handelt es sich um umständliche Zusatzeinrichtungen zu
dem Gerät. Eine andere Eichvorrichtung für Gasmeßgeräte
ist aus der US-PS 42 47 205 bekannt.
Eine andere bekannte Vorrichtung zum Messen ausgewählter
Eigenschaften von Gaspartikeln weist folgende Merkmale
auf:
Eine Strahlungsquelle zum Emittieren eines gebündelten
Strahls einer Energiestrahlung mit einer Frequenz,
die von dem Gas absorbiert wird, und einen Detektor
zum Messen der Strahlung. Der Strahl ist so ausgerichtet,
daß er die in einer Meßstrecke zwischen Strahlungsquelle
und Detektor befindlichen Gaspartikel trifft, entlang
der Meßstrecke verläuft und auf den Detektor auftrifft.
Außerdem ist eine Einrichtung zum Einstellen der Länge
der Meßstrecke längs des von der Strahlungsquelle ausgehenden
gebündelten Strahls vorgesehen (GB-PS 14 53 602).
Bei einer derartigen Vorrichtung wird bevorzugterweise
eine Rechenvorrichtung vorgesehen, die dazu dient, die
Menge des Gases aufgrund der Länge der Meßstrecke und
der Menge der gemessenen Strahlung zu ermitteln. Dabei
ist es vorteilhaft, wenn die Vorrichtung zum Einstellen
der Länge der Meßstrecke einen feststehenden ersten, im
wesentlichen rohrförmigen Hohlkörper, der einen ersten
Abschnitt des Strahles umschließt, und einen zweiten,
im wesentlichen rohrförmigen Hohlkörper aufweist, der
in dem ersten Hohlkörper koaxial angeordnet und in Längsrichtung
des Strahles verschiebbar ist, und die gebündelte
Strahlung die Gasströmung im wesentlichen quer durchsetzt
und die Strahlungsquelle auf einer Seite und der
Detektor auf der gegenüberliegenden Seite der Gasströmung
angeordnet ist.
Ein Verfahren zur Benutzung eines solchen Gasmeßgerätes
besteht darin, daß ein gebündelter Strahl der Energiestrahlung
bei Vorhandensein von Gas in der Meßstrecke
emittiert wird, wobei die Menge der von dem Detektor
empfangenen Strahlung gemessen wird; dann wird die Länge
der Meßstrecke verstellt und die Menge der von dem
Detektor nach der Verstellung der Länge der Meßstrecke
empfangenen Strahlung festgestellt. Schließlich wird
die Menge der Gaspartikel aufgrund der Menge der gemessenen
Strahlung, der Menge der festgestellten Strahlung
und des Längenunterschieds, um den die Meßstrecke
verstellt worden ist, ermittelt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren der eingangs genannten Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen
beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Gasmeßvorrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 1a einen Teil von Fig. 1 mit der Arbeitsweise
der Vorrichtung zum Verstellen der Länge der Meßstrecke,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
der Gasmeßvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2a einen Teil von Fig. 2 nach Verstellung
der Länge der Meßstrecke,
Fig. 3 eine bildliche Ansicht zur Erläuterung
der Anwendung einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung an einem Schornstein zur
Überwachung von Verbrennungsabgas und
Fig. 4 ein Kurvenbild des Absorptionsspektrums
für ein typisches Gas als Funktion der
Frequenz.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung 10 gemäß
der Erfindung umfaßt eine erste gehäuseartige Umhüllung 12
und eine zweite Umhüllung 14. Die meßtechnisch zu erfassenden
Gaspartikel 16, die stark vergrößert angedeutet sind, befinden
sich im Bereich einer Meßstrecke, deren Länge mit "a" bezeichnet
ist, zwischen der ersten Umhüllung 12 und der zweiten
Umhüllung 14. Die erste Umhüllung 12 auf der einen Seite der
Gaspartikel 16 enthält eine Strahlungsquelle 18 zum Aussenden
eines gebündelten Strahls 20 einer Energiestrahlung, der als
strichpunktierte Linie angedeutet ist, bei einer Frequenz, die
von den Gaspartikeln 16 absorbierbar ist und von dem Detektor 22,
der sich in der zweiten Umhüllung 14 befindet, festgestellt wird.
Der Strahl 20 ist so gerichtet, daß er auf die Gaspartikel 16,
wenn sie die Meßstrecke passieren, auf den Detektor 22 auftrifft.
Die Vorrichtung 10 weist ferner einen ersten Hohlkörper
24 auf, der an der ersten Umhüllung 12 angebracht ist. Der erste
Hohlkörper 24 ist im wesentlichen rohrförmig gestaltet und
umfaßt einen Teil des Strahls 20. Ein zweiter, ebenfalls
rohrförmiger Hohlkörper 26 umfaßt einen zweiten Teil des
Strahls 20. Der zweite Hohlkörper 26 ist innerhalb des ersten
Hohlkörpers 24 gelagert und in Längsrichtung der Meßstrecke
verschiebbar. Der zweite Hohlkörper 26 kann durch einen ersten
Motor 28 in der Ausdehnungsrichtung der Meßstrecke auf Radsätzen
30 bewegt werden. Ein weiterer, ebenfalls rohrförmiger
Hohlkörper 32 umfaßt einen dritten Abschnitt des Strahls 20.
Der dritte Hohlkörper 32 ist an der zweiten Umhüllung 14 angebracht.
Ein vierter rohrförmiger Hohlkörper 34 umfaßt einen
vierten Teil des Strahls 20, ist innerhalb des dritten Hohlkörpers
32 angeordnet und ebenfalls längs der Ausdehnung der
Meßstrecke durch einen Motor 36 und Radsätze 38 bewegbar. Ein
Gebläse 40 dient zur Einführung nicht-verschmutzten Gases in
den ersten Hohlkörper 24, um den Eintritt von Gaspartikeln 16
in den ersten Hohlkörper 24 und die erste Umhüllung 12 zu
verhindern. Der Zweck des ersten Gebläses 40 besteht darin,
die Strahlungsquelle und die dazugehörigen elektronischen Einrichtungen
von Staub und anderen Fremdstoffen freizuhalten.
In gleicher Weise dient ein zweites Gebläse 42 zum Einblasen
nicht-verschmutzten Gases in den dritten Hohlkörper 32, um
das Eintreten von Gaspartikeln 16 in den dritten Hohlkörper 32
und die zweite Umhüllung 14 zu verhindern. An dem zweiten
Hohlkörper 26 ist ein Fenster 44 angebracht, das zur Verhinderung
des Eintritts von Gaspartikeln 16 in den zweiten Hohlkörper
26 und die erste Umhüllung 12 dient. In gleicher Weise
dient ein zweites an dem vierten Hohlkörper 34 angebrachtes
Fenster 46 dazu, den Eintritt von Gaspartikeln 16 in den vierten
Hohlkörper 34 und die zweite Umhüllung 14 zu verhindern. Die
Funktion und Arbeitsweise des ersten Hohlkörpers 24, des zweiten
Hohlkörpers 26, des ersten Fensters 44, des ersten Gebläses
40, des ersten Motors 28 und des ersten Radsatzes 30 sind
die gleichen wie die der entsprechenden an der zweiten Umhüllung
14 angebrachten Bauelemente, nämlich des dritten Hohlkörpers
32, des vierten Hohlkörpers 34, des zweiten Fensterglases
46, des zweiten Gebläses 42, des zweiten Motors 36 und
des zweiten Radsatzes 48.
In Fig. 1a ist ein Teil der Vorrichtung 10 während seines Betriebs
gezeigt, wobei die Länge der Meßstrecke verstellt worden
ist. Die Meßstrecke gemäß Fig. 1a ist von der Länge "a" auf
die Länge "b" verkürzt worden. Beim Betrieb der Vorrichtung 10,
wie in Fig. 1a gezeigt, sind der zweite Hohlkörper 26 und der
vierte Hohlkörper 34 näher zusammengedrückt, so daß die Länge
der Meßstrecke, in der sich Gaspartikel 16 befinden, verkleinert
ist. Dies geschieht durch Einschalten des ersten Motors
28 und des zweiten Motors 36 und Gegeneinanderfahren der
Hohlkörper 26 und 34.
In Fig. 2 ist eine etwas andere Ausführungsform 110 der Vorrichtung
gezeigt. Die Vorrichtung 110 weist eine erste Hülle 112
und eine zweite Hülle 114 auf. In der ersten Hülle 112 ist eine
Strahlungsquelle 118 angeordnet, in der zweiten Umhüllung 114
ein Detektor 122. Die durch die Messung zu erfassende Gaspartikel
16, die stark übertrieben vergrößert dargestellt
sind, befinden sich in der Meßstrecke, deren Länge mit "a"
bezeichnet ist, zwischen der ersten Hülle 112 und der zweiten
Hülle 114. Die Strahlungsquelle 118 vermag einen gebündelten
Strahl einer Strahlung 20 zu emittieren, der als strichpunktierte
Linie dargestellt ist, und zwar bei einer Frequenz, die
durch die Gaspartikel 16 absorbiert und durch den Detektor 122
in der zweiten Hülle 114 festgestellt wird. Die Vorrichtung 20
umfaßt ferner einen Hohlkörper 124 in Form eines Hohlzylinders
oder Rohrstücks, der einen zweiten Abschnitt des Strahls 120
umschließt. Der zweite Hohlkörper 126 ist mit dem ersten Motor
128 und dem Rädersatz 130 verbunden. Ein erstes Glasfenster
144 deckt den ersten Hohlkörper 124 ab und verhindert die
Gaspartikel 16 am Eindringen in die erste Hülle 112. Nahe der
zweiten Hülle 114 befindet sich der dritte Hohlkörper 132.
Der dritte Hohlkörper hat im wesentlichen rohrförmige Gestalt
und umschließt einen dritten Abschnitt des Strahls 120. Ein
dritter, gleichfalls hohlzylindrischer Hohlkörper 134 umschließt
einen vierten Abschnitt des Strahls 120. Der vierte Hohlkörper
134 ist an der zweiten Hülle 114 angebracht. Der dritte Hohlkörper
132 ist längs der Meßstrecke durch den zweiten Motor 136
auf dem zweiten Rädersatz 138 verschiebbar oder verfahrbar.
Ein zweites Glasfenster 146 ist als Abschluß des offenen Endes
des dritten Hohlkörpers 132 vorgesehen und verhindert die Gaspartikel
16 am Eintritt in die zweite Hülle 114.
Fig. 2a veranschaulicht die Arbeitsweise der Vorrichtung 20,
wobei der erste Hohlkörper 124 und der zweite Hohlkörper 132
aufeinander zu bewegt werden, um die Länge der Meßstrecke, in
der sich die Gaspartikel 16 befinden, zu verkürzen. Die Vorrichtung
110 nach Fig. 2 hat weitgehend dieselbe Arbeitsweise
wie die Vorrichtung 10 von Fig. 1, abgesehen davon, daß die
Verstellung der Länge der Meßstrecke durch Bewegung des zweiten
Hohlkörpers 26 und des vierten Hohlkörpers 34 sich gegenüber
dem ersten Hohlkörper 24 bzw. dem dritten Hohlkörper 32 bewegen,
wogegen in Fig. 2 die Verstellung der Meßstreckenlänge
durch die Relativbewegung des ersten Hohlkörpers 124 gegenüber
dem zweiten Hohlkörper 126 und die Relativbewegung des dritten
Hohlkörpers 132 gegenüber dem vierten Hohlkörper 134 erfolgt.
Außerdem kann sowohl bei der Vorrichtung 10 als auch bei der
Vorrichtung 110 die Meßstreckenlänge entweder durch Vergrößern
oder durch Verkürzen verstellt werden.
Grundsätzlich sind die Fenster 44 und 46 der Vorrichtung 10 nicht
unbedingt erforderlich. Wenn aber die Fenster 44 und 46 vorhanden
sind und ein dichter Abschluß zwischen dem Hohlkörper 24
und dem Hohlkörper 26 besteht, werden die Gebläse 40 und 42
nicht benötigt. Außerdem können statt des Motors 28 und des
Motors 36 auch beliebig andere Antriebseinrichtungen vorgesehen
werden. In gleicher Weise sind bei der Vorrichtung 110 die
Glasfenster 144 und 146 nicht von entscheidender Wichtigkeit
für die Wirkungsweise der Erfindung. Ferner können statt der
Motoren 128 und 136 auch beliebige andere Antriebsvorrichtungen
vorgesehen werden.
Eine Anwendungsart der Vorrichtung 10 gemäß der Erfindung besteht
in der Überwachung der Abgase 16 aus einem Schornstein 52
wie in Fig. 3 dargestellt. Die Umhüllung 12 und die zweite Umhüllung
14 sind auch sich gegenüberliegenden Seiten in die Wandung
des Schornsteins 52 eingesetzt, der von dem Abgas 16 von
unten nach oben durchströmt wird. Der Strahl 20 bzw. 120 ist
so ausgerichtet, daß er das Gas 16 im wesentlichen senkrecht
zu dessen Strömungsrichtung trifft. Bei einer solchen Anwendungsart
ist die Vorrichtung 10 als in-situ-Gasanalysator zu
bezeichnen und dazu brauchbar, die Abgase 16 zu überwachen, um
zu gewährleisten, daß die Vorschriften für den Umweltschutz
(wie z. B. EPA) eingehalten werden. Bei diesen Anwendungsfällen
kann die Vorrichtung 10 als Dunkelheitsfühler betrieben werden,
wobei die Strahlungsquelle 18 bzw. 118 einen Strahl 20 bzw. 120
von sichtbarem Licht emittiert. In einer solchen Umgebung kann
auch ein (nicht dargestelltes) starres Glied, wie in dem US-
Patent 38 38 926 gezeigt, benutzt werden, um die erste Hülle 12
und die zweite Hülle 14 starr zueinander ausgerichtet festzuhalten.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung sendet die Strahlungsquelle
18 einen gebündelten Strahl 20 von Strahlungsenergie
mit einer Frequenz (in Fig. 4 als ν₁), die durch das Gas 16
absorbierbar ist. Der Strahl 20 durchsetzt das Gas 16 in dem
Schornstein 52 und wird ganz oder teilweise absorbiert, wenn
er zu dem Detektor 22 läuft. Die Intensität des Strahls 16,
der von dem Detektor 22 empfangen wird, ist abhängig von der
Menge der Absorption, d. h. je größer die Absorption, um so
niedriger ist die Intensität des von dem Detektor 22 aufgefangenen
Strahls 20 und umgekehrt. Diese ist als I₃ in Fig. 4
gezeigt. Die Meßstreckenlänge wird dann verstellt, d. h. entweder
vergrößert oder verkleinert, beispielsweise durch Bewegen
des zweiten Hohlkörpers 26 und des vierten Hohlkörpers 34
näher aufeinander zu. Nach der Verstellung der Meßstreckenlänge
wird die Intensität des von dem Detektor 22 aufgenommenen
Strahls 20 erneut gemessen. Aufgrund der Größe der Verstellung
der Meßstreckenlänge, der von dem Detektor 22 vor der Verstellung
der Meßstreckenlänge empfangenen Strahlungsmenge und
der von dem Detektor 22 nach der Verstellung der Meßstreckenlänge
empfangenen Strahlungsmenge wird die Menge des Gases,
d. h. die Konzentration des Gases 16 in Einheiten wie ppm rechnerisch
zu ermitteln.
Die theoretische Grundlage für die Arbeitsweise der Vorrichtung
und des Verfahrens gemäß der Erfindung ist folgende: Die
Absorption des Strahls 20 durch den Detektor 22, wenn er durch
die Gaspartikel 16 hindurchgeht, erfolgt nach dem Beer'schen
Gesetz, d. h.
wobei I die Intensität des gebündelten Strahls der elektromagnetischen
Strahlung, die von dem Detektor 22 gemessen
wird, nachdem der Strahl die Gaspartikel 16 durchsetzt hat,
wobei die Länge der Meßstrecke gleich l ist. I₀ ist die Intensität
des Strahls 20, gemessen von dem Detektor 22, wobei
die Länge der Meßstrecke gleich 0 ist. µ ist der Absorptionskoeffizient
l ist die Länge der Meßstrecke des Gases in Zentimeter (cm) und
C ist die Konzentration des Gases (gemessen in ppm) oder die
Menge des Gases. Falls I₃ die Intensität des Strahls 20 darstellt,
die von dem Detektor 22 bei der Meßstreckenlänge l
gleich a empfangen wird, reduziert sich die Gleichung auf
I₃ = I₀e⁻µCa.
Die Schwierigkeit der genauen Messung der Gasmenge lag immer
darin, daß versucht wurde, den Wert der Intensität des
Strahls 20 zu finden, der von dem Detektor 22 bei der Weglänge
l gleich 0 empfangen wird, d. h. I₀. Im vorliegenden
Fall werden zur Bestimmung von I₀ zwei Messungen mit zwei
verschiedenen Meßstreckenlängen der Gaspartikel 16 vorgenommen.
Die beiden sich daraus ergebenden Gleichungen
lauten:
I₂ = I₀e⁻µCb und I₃ = I₀e⁻µCa oder
I₀ = I₂eµCb (1)
I₀ = I₃eµCa (2)
I₃eµCa = I₂eµCb (3)
Die Auflösung nach C ergibt
Die Frequenz ν₁ liegt normalerweise in dem Infrarotbereich.
Die in Fig. 4 gezeigte Kurve ist das Absorptionsband von
Kohlendioxid. Der Vorteil der Vorrichtung und des Verfahrens
gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Messungen vor
und nach der Verstellung der Meßstreckenlänge unter im wesentlichen
denselben Bedingungen ausgeführt werden. In jedem Fall
wird für die Messung dieselbe Strahlungsquelle sowie die
gleiche Elektronik verwendet, der optische Weg ist der gleiche
und es herrschen dieselben Umgebungsbedingungen bei der einen
wie bei der anderen Messung. Dadurch ist für größere Genauigkeit
und Verläßlichkeit gesorgt als sie bisher erreichbar
waren.
Im Gegensatz zu den US-Patentanmeldungen Serial No. 9 19 442,
1 91 237 und 8 865 erfordern Verfahren und Vorrichtung gemäß
der Erfindung nicht, daß der genaue Wert von I₀, bei dem
die Meßstreckenlänge gleich 0 ist, bekannt ist oder gemessen
wird. Im Gegensatz zu den Vorschlägen dieser Anmeldungen, bei
denen I₀ direkt gemessen wird und bei denen dichte Abschlüsse
vorgesehen sein müssen, um das Gas aus dem Gehäusekörper entweichen
zu lassen, erfordert die vorliegende Erfindung nicht,
daß I₀ direkt gemessen wird. Daher sind keine Abdichtungen
und Gebläse vorgesehen, um das Gas aus dem Gehäusekörper zu
entfernen. Die vorliegende Erfindung erfordert nicht, daß die
Konzentration des Gases oder die Menge des Gases eine Konstante
bleibt, bevor und nachdem die Verstellung der Länge der Meßstrecke
vorgenommen wurde. Gemäß der Erfindung wird von der
Annahme ausgegangen, daß die Menge des Gases bei beiden Messungen
die gleiche ist. Infolgedessen ist die jetzt vorliegende
Erfindung sehr gut anwendbar für solche Fälle, bei denen die
Konzentration des Gases oder die Menge des Gases keine rasche
Änderung erfährt. Es werden lediglich zwei Messungen vorgenommen,
die sich nur durch die Länge der Meßstrecke unterscheiden,
wobei vorausgesetzt wird, daß die Konzentration des Gases oder
die Menge des Gases genau oder nahezu die gleiche ist.
Bei dem bereits bekannten Verfahren wurden die Messungen aufgrund
eines Strahls einer Energiestrahlung bei zwei verschiedenen
Frequenzen durchgeführt, von denen die eine durch das
Gas absorbiert wurde, die andere dagegen nicht. Die Strahlungsquelle
18 emittiert einen Strahl 20 bei einer ersten Frequenz ν₁,
die durch das Gas 16 absorbiert wird und einer zweiten Frequenz
ν₂, die durch das Gas 16 nicht absorbiert wird. Der Detektor
22 empfängt den Strahl 20, nachdem er das Gas 16 passiert
hat. Der Detektor 22 mißt die empfangene Menge der ersten
Frequenz ν₁, d. h. I₃, und er mißt die empfangene Menge der
zweiten Frequenz ν₂, d. h. I₁. Es wird eine Berechnung der Menge
des Gases 16 aufgrund von I₃ und I₁ nach dem Beer'schen
Gesetz vorgenommen, wobei von der Annahme ausgegangen wird,
daß I₁ den gleichen Wert hat wie I₀. Es ist jedoch aus Fig. 4
zu entnehmen, daß, selbst wenn die zweite Frequenz ν₂ so gewählt
wird, daß sie nicht von dem Gas 16 absorbiert wird, die
Menge der empfangenen zweiten Frequenz ν₂ nicht genau die
gleiche sein kann wie die empfangene Menge der ersten Frequenz ν₁
bei der Meßstreckenlänge gleich 0, d. h. I₁ braucht nicht notwendigerweise
genau denselben Wert zu haben wie I₀. Hierfür
gibt es verschiedene mögliche Ursachen, darunter die Drift der
elektronischen Einrichtungen, da ν₂ eine von ν₁ verschiedene
Frequenz ist. Hierin liegt naturgemäß eine Fehlerquelle.
Dieser Fehler wird nach einem anderen Verfahren gemäß der Erfindung
durch Standardisierung oder Eichung des Werts von I₁
eliminiert. Es wird also die quantitative Ziehung zwischen I₁
und I₀ bestimmt. Um den Wert von I₁ zu standardisieren oder zu
eichen, wird ein Eichfaktor aufgrund von I₁ und I₀ bestimmt,
d. h.
Der Eichfaktor K wird dadurch bestimmt, daß ein Strahl 20
bei einer ersten Frequenz ν₁ emittiert wird, der von dem
Gas 16 absorbiert wird und bei einer zweiten Frequenz ν₂,
die nicht von dem Gas 16 absorbiert wird. Die Menge der von
dem Detektor 22 bei der zweiten Frequenz ν₂ empfangenen
Strahlung, d. h. I₁, wird bestimmt. Die Menge der von dem Detektor
22 bei der ersten Frequenz ν₁ empfangenen Strahlung
wird gemessen, wobei sich Gas 16 in der Meßstrecke befindet
und die Meßstreckenlänge l den Betrag a hat; diese Strahlungsmenge
ist I₃. Dann wird die Meßstreckenlänge verstellt, z. B.
auf l=b. Die Konzentration C des Gases 16 wird wie vorher
erläutert bestimmt. Aufgrund des Wertes von C wird der Wert von
I₀ unter Benutzung der Gleichung (1) oder (2) ermittelt. Das
Verhältnis von I₀ zu I₁ ist der Eichfaktor. Danach wird die
Berechnung bei der Messung der Menge des Gases 16 unter Benutzung
einer ersten Frequenz ν₁ und einer zweiten Frequenz ν₂
auf der Grundlage von I₃, I₁ und K nach der Gleichung
oder
vorgenommen.
Bei diesem Verfahren braucht die Meßstreckenlänge nicht
nach jeder Messung verstellt zu werden. Das Verstellen der
Meßstreckenlänge wird vielmehr dazu benutzt, die Vorrichtung
10 zu eichen und eine gegenseitige Beziehung von I₁ und I₀
herzustellen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Eichung einer Vorrichtung zum Messung der
Konzentration bzw. der Menge von Gaspartikeln in einer
Gasströmung, wobei die Meßvorrichtung mit einer Strahlungsquelle
mit einer vorgebbaren Frequenz, die von den
Gaspartikeln absorbierbar ist, einem Strahlungsdetektor
zum Messen der Menge bzw. Intensität der empfangenen
Strahlung, einer Meßstrecke zwischen Strahlungsquelle
und Strahlungsdetektor, längs deren die Strahlung ausgerichtet
ist, einer Vorrichtung zum Einstellen der
Länge der Meßstrecke, und einer Rechenvorrichtung zum
Ermitteln der Gasmenge bzw. Gaskonzentration aufgrund
der Strahlungsmenge bzw. -intensität am Detektor und
der eingestellten Länge der Meßstrecke versehen ist,
wobei die Strahlungsquelle zum Emittieren einer gebündelten
Strahlung mit einer ersten
Frequenz (ν₁), die durch das Gas absorbiert wird,
und einer zweiten Frequenz (ν₂), die durch das Gas
nicht absorbiert wird, und der Detektor zum Empfangen
der Strahlung mit der ersten und der zweiten
Frequenz geeignet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die gebündelte Strahlung bei der ersten und der zweiten Frequenz bei Vorhandensein von Gas in der Meßstrecke mit der Länge (a) emittiert, die von dem Detektor bei der ersten Frequenz (ν₁) empfangene Strahlungsintensität I₃ = I₀ · e⁻µCagemessen wird, wobei I₀ die Strahlintensität am Detektor bei einer Meßstrecke mit der Länge Null, µ der Absorptionskoeffizient bei der ersten Frequenz (ν₁) und C die Konzentration der Gaspartikel darstellt, daß die von dem Detektor bei der zweiten Frequenz (ν₂) emfangene Strahlungsintensität I₁ gemessen wird, daß ein EichfaktorK = I₀/I₁definiert wird, daß dann die Meßstrecke auf die Länge (b) verstellt wird, die von dem Detektor bei der ersten Frequenz (ν₁) nach der Verstellung empfangene StrahlungsintensitätI₂ = I₀ · e⁻µCbgemessen wird, daß dann die Konzentration bestimmt wird, anschließend die Strahlintensität I₀ entweder ausI₀ = I₂ · eµCboder ausI₀ = I₃ · eµCaermittelt und der Eichfaktor K = I₀/I₁ gebildet wird, und daß danach die Messungen der Konzentration bzw. der Menge der Gaspartikel nach erfolgen.
dadurch gekennzeichnet, daß die gebündelte Strahlung bei der ersten und der zweiten Frequenz bei Vorhandensein von Gas in der Meßstrecke mit der Länge (a) emittiert, die von dem Detektor bei der ersten Frequenz (ν₁) empfangene Strahlungsintensität I₃ = I₀ · e⁻µCagemessen wird, wobei I₀ die Strahlintensität am Detektor bei einer Meßstrecke mit der Länge Null, µ der Absorptionskoeffizient bei der ersten Frequenz (ν₁) und C die Konzentration der Gaspartikel darstellt, daß die von dem Detektor bei der zweiten Frequenz (ν₂) emfangene Strahlungsintensität I₁ gemessen wird, daß ein EichfaktorK = I₀/I₁definiert wird, daß dann die Meßstrecke auf die Länge (b) verstellt wird, die von dem Detektor bei der ersten Frequenz (ν₁) nach der Verstellung empfangene StrahlungsintensitätI₂ = I₀ · e⁻µCbgemessen wird, daß dann die Konzentration bestimmt wird, anschließend die Strahlintensität I₀ entweder ausI₀ = I₂ · eµCboder ausI₀ = I₃ · eµCaermittelt und der Eichfaktor K = I₀/I₁ gebildet wird, und daß danach die Messungen der Konzentration bzw. der Menge der Gaspartikel nach erfolgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellung der Meßstrecke durch Vergrößern
ihrer Länge vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellung der Meßstrecke durch Verkleinern
ihrer Länge vorgenommen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US11059680A | 1980-01-09 | 1980-01-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3100082A1 DE3100082A1 (de) | 1981-12-24 |
DE3100082C2 true DE3100082C2 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=22333893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813100082 Granted DE3100082A1 (de) | 1980-01-09 | 1981-01-03 | Vorrichtung und verfahren zum messen bestimmter eigenschaften von gaspartikeln |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS56104236A (de) |
DE (1) | DE3100082A1 (de) |
GB (1) | GB2066947B (de) |
SE (1) | SE8100053L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19810917A1 (de) * | 1998-03-13 | 1999-09-16 | Buehler Ag | Automatisches Kalibrationsverfahren |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4786171A (en) * | 1986-07-29 | 1988-11-22 | Guided Wave, Inc. | Spectral analysis apparatus and method |
US5069552A (en) * | 1989-12-01 | 1991-12-03 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Sensor-holding device |
NL1003961C2 (nl) * | 1996-09-05 | 1998-03-06 | Berson Milieutech | Werkwijze en inrichting voor het bepalen van transmissie van een fluïdum, alsmede sensor geschikt voor een dergelijke inrichting. |
DE10223239A1 (de) * | 2002-05-24 | 2003-12-04 | Linde Ag | Vorrichtung und Verfahren zur spektroskopischen Messung einer Gaskonzentration durch Bestimmung einer einzelnen Absorptionslinie |
DE102007056682A1 (de) * | 2007-11-24 | 2009-06-04 | Technische Universität Kaiserslautern | Vorrichtung und Messanordnung zur Ermittlung der Partikelkonzentration, der Partikelgröße, der mittleren Partikelgröße und der Partikelgrößenverteilung der Partikeln einer dispersen Phase innerhalb eines dispersen Systems sowie dessen Trübung |
EP3208603B1 (de) | 2013-05-27 | 2019-10-02 | GasPorOx AB | System und verfahren zur bestimmung einer konzentration eines gases in einem behälter |
CN115667887A (zh) * | 2020-03-19 | 2023-01-31 | 英特利亚科技有限公司 | 长期精确测量永久氨气环境中氨气浓度的方法和装置 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1916074A1 (de) * | 1968-05-15 | 1969-11-20 | American Optical Corp | Spektrophotometer |
GB1327377A (en) * | 1970-09-10 | 1973-08-22 | Central Electr Generat Board | Smoke recorders |
DE2340747A1 (de) * | 1972-10-26 | 1974-05-09 | Bailey Meter Co | Gasanalysengeraet |
US3838925A (en) * | 1972-12-07 | 1974-10-01 | Baldwin Electronics Inc | Photoelectric opacity measuring system |
US3810695A (en) * | 1972-12-14 | 1974-05-14 | Gam Rad | Fluid analyzer with variable light path |
US3836237A (en) * | 1973-04-25 | 1974-09-17 | Environmental Data Corp | Window assembly for use with a stack monitor |
US4076425A (en) * | 1976-02-17 | 1978-02-28 | Julian Saltz | Opacity measuring apparatus |
US4225243A (en) * | 1978-06-26 | 1980-09-30 | Measurex Corporation | Gas measuring apparatus with standardization means, and method therefor |
US4247205A (en) * | 1979-02-02 | 1981-01-27 | Measurex Corporation | Gas measuring apparatus with standardization means, and method therefor |
-
1980
- 1980-11-28 GB GB8038213A patent/GB2066947B/en not_active Expired
-
1981
- 1981-01-03 DE DE19813100082 patent/DE3100082A1/de active Granted
- 1981-01-08 SE SE8100053A patent/SE8100053L/ not_active Application Discontinuation
- 1981-01-08 JP JP157781A patent/JPS56104236A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19810917A1 (de) * | 1998-03-13 | 1999-09-16 | Buehler Ag | Automatisches Kalibrationsverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3100082A1 (de) | 1981-12-24 |
GB2066947A (en) | 1981-07-15 |
GB2066947B (en) | 1984-06-20 |
JPS56104236A (en) | 1981-08-19 |
SE8100053L (sv) | 1981-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2626144C3 (de) | Eichverfahren für ein Meßgerät zur Bestimmung der Menge einer von einer laufenden Materialbahn transportierten Substanz aus der Absorption optischer Strahlung | |
DE2658239C3 (de) | Vorrichtung zur Feststellung von Fehlern in einem Muster bzw. einer Schablone | |
DE69811098T2 (de) | Optische gasdetektion | |
DE3045319A1 (de) | Vorrichtung zum messen bestimmter ausgewaehlter eigenschaften einer bewegten bahn | |
DE3022114C2 (de) | Vorrichtung zur Messung des optischen Transmissions- bzw. Absorptionsvermögens eines lichtdurchlässigen Materials | |
DE3009835A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der eigenschaften eines segmentierten fluids, ohne in das fluid einzudringen | |
DE2514450A1 (de) | Optische vorrichtung fuer die ueberwachung der klarheit oder opazitaet eines stroemungsmittels | |
DE102011056953A1 (de) | Gaskonzentrationsmessvorrichtung | |
DE102009028254A1 (de) | Verfahren für Untersuchungen an Flüssigkeiten sowie Vorrichtung hierfür | |
DE4443016A1 (de) | Gasanalytisches Meßgerät | |
DE2324049B2 (de) | Geraet zur photoelektrischen analyse | |
DE3100082C2 (de) | ||
DE2260561A1 (de) | Durchflusszelle zur fotometrischen analyse von fluidproben | |
DE2240523A1 (de) | Infrarotgasanalysator | |
DE3116344C2 (de) | ||
DE3617110A1 (de) | Lampe fuer die erzeugung von gas-resonanzstrahlungen | |
DE2543011A1 (de) | Einrichtung zur roentgenstrahlen- fluoreszenzanalyse | |
DE2208089A1 (de) | Faseroptik Vergleichsvorrichtung | |
WO1999009391A2 (de) | Ndir-fotometer zur mehrkomponentenmessung | |
DE102016108545A1 (de) | NDIR-Gassensor und Verfahren zu dessen Kalibrierung | |
DE9420231U1 (de) | Vorrichtung zum Detektieren eines Gases | |
DE2109568A1 (de) | Nachweissystem für ein Ultrarot-Gasanalysegerät | |
DE2546565C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Konzentration von Schwefeldioxid | |
DE2653230A1 (de) | Strahlungsdetektor | |
DE4413670C2 (de) | Infrarot-Gasanalysator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G01N 9/24 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |