DE3022114C2 - Vorrichtung zur Messung des optischen Transmissions- bzw. Absorptionsvermögens eines lichtdurchlässigen Materials - Google Patents

Vorrichtung zur Messung des optischen Transmissions- bzw. Absorptionsvermögens eines lichtdurchlässigen Materials

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung des optischen Transmissions- bzw. Absorptionsvermögens eines lichtdurchlässigen Materials nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits bekannt (DE-OS 28 26 166) zum Ersetzen von Lampen oder Photozellen durchsichtige Kappen an einem Gehäuse entfernbar anzuordnen.
Weiter hat man schon versucht, den Einfluß der Verschmutzung eines Fensters in einer optischen Meßvorrichtung dadurch zu eliminieren, daß das Fenster kontinuierlich gedreht und gereinigt wird (DE-PS 15 72 845).
Schließlich hat man ein derartiges Fenster in einer Meßvorrichtung auch schon bandförmig ausgebildet (DE-OS 23 60 872), um verschmutzte Bereiche des Bandes aus dem Strahlengang zu entfernen und durch unverschmutzte Bandbereiche zu ersetzen.
Alle bekannten Meßvorrichtungen der genannten Art
zielen darauf ab, die Verschmutzung des Fensters zu verhindern oder zu beseitigen oder ein verschmutztes Fenster durch ein unverschmutztes zu ersetzen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, die durch die Verschmutzung hervorgerufenen Signaländerungen festzustellen und auf einfache Weise zur Schaffung eines von Verschmutzungen unbeeinflußten Meßsignals auszunutzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Patentansprüche 1 vorgesehen.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß eine Verschmutzung der optischen Grenzflächen kontinuierlich und mehr oder weniger langsam erfolgt, d.h, daß zeitlich statistisch schnell sprunghafte Verschmutzungsänderungen nicht auftreten. Weiter wird davon ausgegangen, daß während der Messung die beiden im Lichtbündel befindlichen Fenster und die anschließenden Messungen bei jeweils einem herausgenommenen Fenster die Absorptions- bzw. Transmissionsverhältnisse auf der Meßstrecke sich nicht verändert haben. Sollte es dennoch innerhalb eines Meßzykius zu gewissen Veränderungen der Absorptionsverhältnisse auf der Meßstrecke kommer,, so kann durch mehrere hintereinander durchgeführte Meßzyklen und anschließende Mittelwertbildung ein etwaiger Fehler weitgehend eliminiert werden. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung werden auch räumlich unregelmäßige Verschmutzungen an den optischen Grenzflächen berücksichtigt
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist jo durch die Ansprüche 2 und 3 gekennzeichnet Der wesentliche Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß das zweite Fenster durch das erste Fenster während der meisten Zeit vollständig gegen Verschmutzung geschützt ist
Erfindungsgemäß wird also die richtige Ermittlung eines statistisch schwankenden Meßsignals auch bei Änderung der Verschmutzung ermöglicht. Die Erfindung wird vor allem dann mit besonderem Vorteil angewandt, wenn andere Schutzmaßnahmen, wie z. B. die Luftspülung der der Verschmutzung ausgesetzten optischen Grenzflächen ganz oder teilweise versagen.
Bei Anordnung der beiden Fenster nur auf der Reflektorseite ist auf der Lichtquellen-Empfangsseite mit einem bekannten Nullpunktreflektor zu arbeiten.
Die Erfindung erlaubt jedoch auch einen Verzicht auf diesen einschwenkbaren Nullpunkireflektor, indem nach einer bevorzugten Weiterbildung vorgesehen ist, daß auch der Lichtquellen-F.mpfangsteil in einem durch ein aus dem Lichtbündel herausnehmbares Fenster dicht abgeschlossenen Gehäuse untergebracht ist und daß in dem Gehäuse ein zweites, von dem Lichtbündel erfaßtes Fenster vorgesehen ist, das aus dem Lichtbündel herausnehmbar bzw. durch ein gleichartiges, normalerweise gegen äußere Einflüsse abgeschirmtes Fenster ersetzbar ist. Dabei soll die Ausführung analog wie auf der Reflektorseite bevorzugt so sein, daß das zweite Fenster möglichst nahe hinter dem ersten Fenster angeordnet ist und das Innere des Gehäuses abschottet.
Erfindungsgemäß ist also dafür zu sorgen, daß von den auf den beiden Seiten vorgesehenen zwei Fenstern jeweils eines dicht am Gehäuseeingang angeordnet ist, während lediglich das andere aus dem Lichtbündel bzw. Strahlengang herausgenommen ist. Es können jedoch auf den beiden entgegengesetzten Seiten jeweils zwei h-> der Fenster gleichzeitig aus dem Lichtbündel herausgenommen werden. Im Normalfall befinden sich beide Fenster in ihrer das Genüsse abdichtenden Position im Lichtbündel, so daß das Innere der Gehäuse jeweils durch eine Art Schleuse nach außen abgedichtet ist Das innere Fenster bleibt bus diesem Grunde auch während längerer Betriebszeiten praktisch unverschmutzt Sofern ein Fenster for die Verschmutzungsmessung durch ein gleichartiges, normalerweise gegen äußere Einflüsse abgeschirmtes Fenster ersetzt wird, können die Fenster auch optische Eigenschaften wie Filtereigenschaften oder Brechungseigenschaften aufweisen, also z. B. aus einer Linse bestehen. Weiter ist es grundsätzlich denkbar, daß statt des zweiten Fensters der Reflektor während der Verschmutzungsmessung durch einen ansonsten geschützt angeordneten Reflektor ersetzt wird.
Bei einer vereinfachten Ausführungsform genügt es, wenn mindestens das der Meßstrecke zugewandte vorderste Fenster mit einer Dichtung den Innenraum des zugeordneten Gehäuses nach außen abdichtet, sofern es sich in seiner Position im Lichtbündel befindet Die zwischen den beiden Fenstern vorgesehenen, abgeschotteten Räume sollen möglicS.M klein gewählt werden.
Die Anordnung der zwei herausnehmbaren, hintereinander angeordneten Fenster braucht also nur auf der Reflektorseite vorgesehen zu sein, während aui der Lichtque'len-Empfangsseite nach wie vor der Nullpunktreflektor verwendet wird. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die zwei herausnehmbaren Fenster nur auf der Lichtquellen-Empfangsseite vorzusehen, sofern auf Seiten des Reflektors eine das Meßergebnis entscheidend beeinträchtigende Verschmutzung nicht zu befürchten ist oder auf andere Weise festgestellt werden kann.
Die Anordnung kann auch so sein, daß im Meßbetrieb nur ein Fenster eingeschwenkt ist, während das zweite Fenster erst kurz vor dem Ausschwenken des ersten Fensters eingeschwenkt wird.
Weiter kann vorgesehen sein, daß während der Verschmutzungsmessung nur das der Meßst-ecke zugewandte äußere Fenster motorisch herausnehmbar ist, während das innere Fenster bzw. optische Mittel in gröPiren Zeitabständen manuell ausgetauscht oder geputzt wird.
Eine bevorzugte praktische Ausführungsform der Erfindung ist so ausgebildet, daß die herausnehmbaren Fenster im wesentlichen in ihrer Ebene schwenkbare Schwenkfenster sind, welche im eingeschwenkten Zustand an Ringdichtflächen anliegen.
Es ist zweckmäßig und beeinträchtigt die Genauigkeit der Messung nicht, wenn jeweils die beiden ersten und zweiten Fenster gleichzeitig aus dem Lichtbündel herausnehmbar bzw. in dieses einbringbar sind. Der MeßzyklüS wird hierdurch wesentlich beschleunigt.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn die ersten und zweiten Fenster motorisch in das bzw. aus dem Lichtbündei verschiebbar sind.
Um eine automatische Auswertung der während der verschiedenen Fensterporitionen ermittelten Meßsignale zu ermöglichen, sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß der photoelektrische Wandler an einer elektronischen Auswerteschaltung anliegt, welche aus den Empfangssignalen bei sämtlichen im Lichtbündel befindlichen erstell 'ana zweiten Fenstern und bei jeweils mindestens einem aus dem Lichtbündel herausgenommenem ersten oder zweiten Fenster und höchstens zwsi auf entgegengesetzten Seiten der Meßstrecke aus dem Lichtbündel herausgenommenen ersten oder zweiten Fenstern die ohne das
Vorhandensein der ersten und zweiten Fenster vorhandene Absorption bzw. Transmission ermittelt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. I eine schematische Seitenansicht einer Vorrich- , tung zur Messung des optischen Transmissions- bzw. Absorptionsvermögens in Anordnung an einem Rauchgaskamin und
Fig. 2 schematische Ansichten nach den Linien 11- Il in F i g. 1 in vergrößerter Darstellung. ι ο
Nach der Zeichnung besteht ein Lichtquellenteil 17 aus einer Lichtquelle 23, einem Objektiv 26 sowie nicht dargestellten Kondensoren und Spaltanordnungen, so daß ein divergierendes Lichtbündel 24 entsteht, welches durch einen Strahlenteiler 25 hindurch auf ein Objektiv r, 26 auftrifft. Das Objektiv 26 bildet ein paralleles Lichtbündel 13, das durch eine Meßstrecke 22 hindurch auf einen am entgegengesetzten Ende der Meßstrecke 22 angeordneten Retroreflektor 11 auftrifft, welcher das Lichtbündel 13 in sich zurückwirft, so daß es erneut :u durch die Meßstrecke 22 hindurchtritt und schließlich über das Objektiv 26 und den Strahlenteiler 25 auf einem photoclektrischen Wandler 14 konzentriert wird. Das Objektiv 26, der Strahlenteiler 25 und der photoelektrische Wandler 14 bilden zusammen einen _>-, Licht-Empfangsteil 18, welcher ggf. auch noch weitere nicht im einzelnen dargestellte optische Elemente enthalten kann. Der Lichtquellenteil 17 wird durch die Lichtquelle 23, nicht dargestellte weitere optische Elemente, den Strahlenteiler 25 und das Objektiv 26 jo gebildet. Der Lichtquellenteil 17 und der Licht-Empfangsteil 18 sind in einem allseits dicht abgeschlossenen Gehäuse 19 untergebracht. Dei Retroreflektor 11 befindet sich ebenfalls in einem dichten Gehäuse 12.
Erfindungsgemäß befinden sich auf der Lichteintritts- π bzw. Austrittsseite der Gehäuse 12, 19 jeweils zwei nur durch einen schmalen abgeschotteten Raum 16 bzw. 20 von einander getrennte Schwenkfenster 1,2 bzw. 3,4. In dem in das Lichtbündel 13 eingeschwenkten Zustand liegen die Fenster 1, 2,3, 4 an Ringdichtungsflächen 21 -in an, welche zusammen mit den Fenster 1, 2, 3, 4 das Innere der Gehäuse 12, 19 bzw. die abgeschotteten Räume 16,20 gegen das Eindringen von Verschmutzungen dicht nach außen abschließen.
Jedes der vorzugsweise entsprechend dem Quer- -n schnitt des Strahlenganges rund ausgebildeten Fenster 1,2,3,4 ist an einer Randseite über einen Flansch 27 auf der Welle eines Stellmotors 28 angeordnet, wobei die Motorwellen sich parallel zur optischen Achse erstrekken und die optische Achse senkrecht auf den Ebenen ,n der Fenster 1,2,3.4 steht
Wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist, können die Fenster durch Betätigen der Stellmotoren 28 aus dem Lichibündel 13 seitlich herausgeschwenkt werden.
Über gestrichelt angedeutete Steuerleitungen 29 sind die Stellmotoren mit dem Programmteil P einer elektronischen Auswerteschaltung 15 verbunden, welche in einem vorher eingebbaren Zyklus die Fenster 1,2, 3, 4 nacheinander zeitweise aus dem Lichtbündel 13 herausschwenkt Zu jeder Zeit ist jedoch zumindest m> eines der beiden Fenster 1,2 bzw. 3,4 im Lichtbündel 13 in dichter Anlage an der zugeordneten Ringdichtungsfläche 21 angeordnet
Der Programmteil P beaufschlagt auch einen in der Auswerteschaltung befindlichen Umschalter 30, der die ί,ϊ vom photoelektrischen Wandler 14 empfangenen elektrischen Signale je nach der Stellung der Fenster 1 bis 4 in einer Speicherschaltung 31 abzuspeichern gestattet. Eine daran anzuschließende Rechenstufe 32 errechnet aus den verschiedenen Meßsignalen Mi, M\\ bzw. Mm beispielsweise die ohne das Vorhandensein der Fenster 1 bis 4 vorhandene Extinktion.
Der Programmteil P kann z. B. vorgeben, daß zunächst ein Meßsignal M1 bei sämtlichen in das Lichtbündel 13 eingeschwenkten Fenstern 1 bis 4 ermittelt und im Speicher 31 abgespeichert wird. Alsdann können die beiden Fenster 2,4 ausgeschwenkt und das entsprechende Meßsignal Mn ermittelt und im Speicher 31 abgespeichert werden. Zuletzt werden dann die Fenster 2, 4 wieder eingeschwenkt und es werden die Fenster 1, 3 ausgeschwenkt. Das entsprechende Meßsignal Mti wird ebenfalls im Speicher 31 abgespeichert. Die drei Meßsignale setzen sich also wie folgt zusammen:
Mi - E + E\ + E2 + E3 + £4
r. 1 c.
M11
E + E2 + E,
E; E\, E2, Ei, E* sind die Extinktionen der Meßstrecke 22 bzw. der Fenster 1 —4.
Die Summe der Meßsignale und Mm lautet wie folgt:
Mn + Mm = 2 E + E, + E2 + E3 + £,
Wirr1 nun in der Rechenstufe 32 das Meßsignal Mi von dem Sümmensignal M2 + Mj abgezogen, so ergibt sich die Extinktion, die ohne das Vorhandensein aller Fenster 1 bis 4 vorhanden wäre:
E = Mn + Mm -
Es genügt jedoch, wenn bei jedem Meßzyklus nur eines der Fenster 1 bis 4 ausgeschwenkt ist. In diesem Fall müßte die Auswerteschaltung 15 folgende Rechnungdurchführen:
Μ, = E + Ei j Ei+ Ea (6)
M11 = E + E1 H Ei (7)
M111 = E + E1 H Ea (8)
Μ,ν = E + E, H Ea (9)
Mv = E + E2H Ea (10)
Y E2 +
r- E2 +
h E2 +
h E3 +
h E3 +
In der Rechenschaltung 32 müßte dann zur Ermittlung des Extinktionssignals folgende Rechnung durchgeführt werden:
E = Mn + Mm + M1V + Mv - 3
(11)
Es ist von besonderer Bedeutung, daß die vorstehend beschriebenen Meßzyklen für jeden interessierenden Spektralbereich gesondert durchgeführt werden. Oas ist von Bedeutung beispielsweise für Filterradmeßgeräte, wie sie aus der DE-AS 25 21 934 bekannt sind.
Die verschiedenen Meßzyklen können nun solange in festgelegter Weise wiederholt werden, bis die geforderte Genauigkeit erreicht ist Die Einzelanteile, Summen und Differenzen werden jeweils in einem Digitalspeicher abgelegt und in einem Mikroprozessor verrechnet Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt somit eine exakte Messung der Extinktion E bis zu sehr großen Verschmutzungen.
Von besonderer Bedeutung für das erfmdungsgemä-Bs Verfahren ist es noch, daß nicht einmal der Eitinktionswert der verwendeten Fenster bei rauchgasf reier MeBstrecke 22 bekannt sein muß.
An den Gehäusen 12, IS können außerhalb der äußeren Fenster 1,3 noch Spülluftdüsen 33 angeordnet sein.
Zwischen den Strahlenteiler 25 und dem Objektiv 26 kann außerhalb der Meßzyklen zur Ermittlung der Lampenalterung etc. zeitweise ein nicht-dargestellter Innenreferenzreflpktor eingebracht werden.
Das erfindungsgemäße Gerät arbeitel bis zu einer Gesamtverschmutzung aller Fenster 1 bis 4 entsprechend einer Extinktion gleich I einwandfrei. Das entspricht einer Transmission gleich 0,1.
Die Anordnung kann sinngemäß auf mehr als zwei Fenster bzw. optische Mittel erweitert werden. Weiterhin ist das beschriebene Meßprinzip nicht auf Meßstrecken mit Retroreflektor beschränkt. Es ist auch anwendbar, wenn der Lichtsendeteil 17 auf der einen Seite der Meßstrecke 27 und der Lichtempfangsteil 18 auf der anderen Seite der Meßstrecke 22 angeordnet sind.
Überschreitet die ermittelte Verschmutzung der inneren Scheiben 2, 4 einen vorgegebenen Wert, dann kann Alarm (Aufforderung zum Putzen des Objektivs 26 bzw. des Reflektors 11) gegeben werden. Der Grundgedanke dabei ist, daß die Scheibe 4 (2) immer wesentlich schneller verschmutzt als das Objektiv 26
(Reflektor 11).
Auf der Meßstrecke 22 kann außer schnellen Schwankungen der Extinktion auch ein systematischer Anstieg oder Abfall der Extinktion auftreten. Wenn die dadurch verursachte Extinktionsänderung während eines Meßzyklus nicht vernachlässigbar ist, dann ist es vorteilhaft, den Fehler nach folgendem Rechenschema zu eliminieren:
M1 - ZlEi - AE7 - AEx -
(12)
Dabei ergeben sich AE\, AEi, AEj, AE* bzw. allgemein zlE„aus folgender Beziehung:
AEn = 0,5 Er- F., + 0,5En.
Darin bedeuten:
(13)
Ur - Gemessene Gesamtextinktion kurz vor dem Herausschwenken der jeweiligen Scheibe;
E1 - Gemessene Gesamtextinktion im herausgeschwenkten Zustand;
En = Gemessene Gesamtextinktion im wieder hereingeschwenkten Zustand.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur Messung des optischen Transmissions- bzw. Absorptionsvermögens eines lichtdurchlässigen Materials, mit einem ein lichtbündel zu einer Meßstrecke sendenden Lichtquellenteil, einem Lichtempfangsteil, ggfs. einem Retroreflektor, als Fenster dienenden Grenzflächen, denen gegenüber Umgebungseinflüsse aggressiv und/oder verschmutzend wirken und einer Einrichtung zum Wechseln der Fenster, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsendeteil (17) und/oder der Empfangsteil (18) und/oder der etwa vorgesehene Retroreflektor (11) in einem durch wenigstens ein aus dem Lichtbündel herausnehmba- κ res und wieder in das Lichtbündel einbringbares Fenster (1,3) dicht abgeschlossenen Gehäuse (12,19) untergebracht sind, daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche das bzw. die Fenster in vorgegebenen zeitlichen Abständen aus dem Strahlengang aus- und wieder einbringen und daß eine Auswerteeinheit vorgesehen ist, die die optische Messung bei ein- und bei ausgebrachtem(n) Fenstern) erfaßt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (12, 19) ein zweites, von dem Lichtbündel (13) erfaßtes Fenster (2, 4) vorgesehen ist, das aus dem Lichtbündel (13) herausnehmbar bzw. durch ein gleichartiges, normalerweise gegen äußere Einflüsse abgeschirmtes Fenster ersetzbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, duD das zweite Fenster (2,4) den Raum (16) zwischen den Fenstern (1, 2 bzw. 3, 4) zum Innern des Gehäuses (12,19) dicht abschottet
4. Vorrichtung nach einem -ier vorhergehenden J5 Ansprüche, bei dem der Lichtquellen- und Empfangsteil am einen Ende der Meßstrecke und am anderen Ende der Meßstrecke ein Retroreflektor angeordnet ist, welcher das vom Lichtquellenteil empfangene Lichtbündel nach dem Durchlaufen der -10 Meßstrecke empfängt und durch die Meßstrecke hindurch zum Lichtempfangsteil zurückwirft dadurch gekennzeichnet, daß der Retroreflektor in einem eigenen abgeschlossenen Gehäuse (12) untergebracht ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Lichtquellen-Empfangsteil (17, 18) in einem eigenen durch wenigstens ein aus dem Lichtbündel (13) herausnehmbares Fenster (3) dicht abgeschlossenen Gehäuse (19) untergebracht so ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (19) das zweite, von dem Lichtbündel (13) erfaßte Fenster (4) vorgesehen ist, das aus dem Lichtbündel (13) herausnehmbar bzw. durch ein gleichartiges, normalerweise gegen äußere Einflüsse abgeschirmtes Fenster ersetzbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fenster (4) möglichst nahe hinter dem ersten Fenster (3) angeordnet ist und das Innere des Gehäuses (19) dicht abschottet.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die herausnehmbaren Fenster (1, 2, 3, 4) im wesentlichen in ^ ihrer Ebene schwenkbare Schwenkfenster sind, welche im eingeschwenkten Zustand an Ringdichtflächen (21) anliegen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden ersten Fenster (1,3) und die beiden zweiten Fenster (2, 4) gleichzeitig aus dem Lichtbündel (13) herausnehmbar bzw. in dieses einbringbar sind,
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Fenster (1,3) und zweiten Fenster (2,4) motorisch in das bzw. aus dem Lichtbündel (13) verschiebbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der photoelektrische Wandler (14) an einer elektronischen Auswerteschaltung (15) anliegt welche aus den Empfangssignalen bei sämtlichen im LichtbQndel (13) befindlichen ersten (1, 3) und zweiten Fenstern (2, 4) und bei jeweils mindestens einem aus dem LJchtbündei (13) herausgenommenem ersten (1, 3) oder zweitem Fenster (2,4) und höchstens zwei auf entgegengesetzten Seiten der Meßstrecke (22) aus dem Lichtbündel herausgenommenen ersten (1, 3) oder zweiten Fenstern (2, 4) die ohne das Vorhandensein der ersten (1,3) und zweiten Fenster (2, 4) vorhandene Absorption bzw. Transmission ermittelt
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Reflektor- und/oder Lichtquellrn-Empfangsseite mehr als zwei 1/1 das bzw. aus dem Lichtbündel (13) bringbare Fenster (1, 2,3, 4) hintereinander in dem jeweiligen Gehäuse (12,19) dicht angeordnet sind.
13. Verfahren zur Messung der Absorption bzw. Transmission mit einem Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß eine Messung bei sämtlichen im Lichtbündel (13) befindlichen ersten (1,3) und zweiten Fenstern (2,4) erfolgt und daß weitere Messungen bei jeweils mindestens einem aus dem Lichtbündel (13) herausgenommenem ersten (1,3) oder zweitem Fenster (2, 4) und höchstens zwei auf entgegengesetzten Seiten der Meßstrecke (22) ?us den Lichtbündel (13) herausgenommenen ersten (1, 3) oder zweiten Fenstern (2, 4) erfolgen und durch Summen- und Differenzbildung der Meßergebnisse die ohne das Vorhandensein der ersten (1,3) und zweiten Fenster (2, 4) vorhandene Absorption bzw. Transmission ermittelt wird.
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