DE309910C - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K16/00—Machines with more than one rotor or stator
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
beaufschlagten Ankern.
Die Erfindung hat zum Gegenstand eine elektrische Doppelmaschine mit zwei durch
einen gemeinsamen offenen Elektromagneten beaufschlagten Ankern, von denen der eine
zur Erzeugung eines für die Zündung geeigneten Hochspannungsstromes und der andere,
zur Lieferung von niedrig gespanntem Lichtstrom dient.
Eine der schwierigsten Aufgaben bei der Schaffung von Lichtdynamos und besonders
von Lichtdynamos, die mit wechselnder Geschwindigkeit getrieben werden, namentlich
wenn die Beleuchtungsdynamo mit der Zünddynamo oder dem Anlaßmotor kombiniert ist,
ist die Reglung des von der Lichtdynamo erzeugten Stromes. Besonders schwierig gestaltet
sich diese Aufgabe bei Maschinen, die mit hoher Geschwindigkeit laufen und bei
■denen ein starker Wechsel der Umlaufgeschwindigkeit
stattfindet, wie bei den Antriebs-
■ maschinen der Motorräder. Bei solchen Motorrädern ist. nur eine geringe Strommenge
für die Beleuchtung erforderlich, da nur zwei Lampen in Betracht kommen, eine vorn und
eine hinten, wobei die hintere Lampe nur einer geringen Kerzenstärke bedarf, gewöhnlich
zwei Kerzen; es ist deshalb nötig, den von der Dynamo erzeugten Strom so niedrig
zu halten, daß er nicht die Sammlerbatterie überlastet oder die Lampen durchbrennt, wenn
sie mit hoher Geschwindigkeit läuft.'
Die Erfindung hat nun zum Gegenstand die Reglung des erzeugten Stromes, indem bei
zunehmender Drehzahl Stromkreise geschlossen werden, d'ie unterstützende Hilfserregungen
der Lichtmaschine ausschalten oder entgegenwirkende Hilfserregungen derselben einschalten
oder auch magnetische Nebenschlüsse zur Wirkung bringen, so daß von einer bestimmten
Spannung ab die magnetische Strömung der Lichtmaschine gegenüber derjenigen der Zündmaschjne geändert wird, und
zwar in der Weise, daß bei weiterhin wachsender .Drehzahl der den Anker der Lichtmaschine
durchsetzende Kraftfluß geschwächt, aber der den Anker . der Zündmaschine treffende Kraftfluß verstärkt wird, zum
Zweck, -die Spannung des, Lichtstromkreises konstant zu halten und gleichzeitig einen
heißeren Zündfunken bei höheren Geschwindigkeiten zu erzielen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der neuen Vorrichtung für Motorfahrzeuge,
beispielsweise für ein zweizylindriges Motorrad gezeigt; es ist aber selbstverständlich,
daß die Vorrichtung auch bei anderen Motoren abweichender Bauart und Stärke angewendet werden kann.
Fig. ι und 2 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen
des neuen Generators, wobei das äußere Gehäuse abgenommen und der obere Anker herausgenommen ist; Fig. 3 den
Generator gemäß Fig. 2 im Schnitt A-A; Fig. 4 dieselbe Vorrichtung in Ansicht von
links gesehen; Fig. 5, 6, 7 die Schaltpläne von Generatoranordnungen gemäß Fig. 1, 2 und
von einer-Kombination von Fig. 1 und 2.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht die neue Anordnung aus einer Grundplatte 1 von nicht
magnetischem Stoff, an der Polschuhe 2 und 3 befestigt sind. Diese tragen senkrechte BaI-ken
4 und 52, an denen beispielsweise durch Schrauben ein zweites Paar Polschuhe 5 und 6
angebracht ist. Quer über die Balken 4 und 52 ist ein Balken 7 gelegt. Um diesen Querbalken
ist eine Spule 8 gewunden, während um die senkrechten Balken 52 und 4 Spulen 9 und 10 gewickelt sind. Zwischen den Polschuhen
2 und 3 ist in Lagerstücken 11 und 12 (Fig. 3) ein Hochspannungsanker 16 gewöhnlicher
Bauart angebracht. Dieser ist besonders geeignet zum Zünden einer Zweizylindermaschine,
deren Achsen wie üblich um einen Winkel gegeneinander versetzt sind. Dementsprechend sind, wie das zmveilen geschieht,
die Höchstpunkte der Stromwellen entsprechend verschoben, und zwar entweder durch Verstümmelung des Eisens in dem umlaufenden
Anker und dem Feldmagneten in symmetrischer Weise oder durch unsymmetrische Anordnung der Eisenmassen in beiden
Teilen, wie in den verschiedenen Figuren der Zeichnung gezeigt ist.
Auf der Zeichnung ist die unsymmetrische Anordnung der magnetischen Massen bei dem
Zündungsteil der Dynamo gezeigt, indem die Polschuhe des Ankers abgeschnitten und einer
der Feldpolschuhe 2 weiter verlängert ist, als der Polschuh 3; ferner sind die Nocken 13
und 14 (Fig. 4) in Übereinstimmung mit der Versetzung der Arbeitszylinder angeordnet.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf eine Zweizylindermaschine beschränkt, sondern
kann auch für einen oder mehrere Zylinder eingerichtet werden. Mit Rücksicht auf die
Klarheit der Zeichnung sind die Bürsten nicht dargestellt, die dazu dienen, den Zündstrom
von der umlaufenden Spille über den Schleifrm8'
T5 (Fig· 3) zu sammeln, und in dem
Schaltplan des Stromkreises ist nur ein ein-
. ziger Hochspannungsdraht gezeigt, der unmittelbar nach einer Zündkerze geleitet ist.
In diesem Schaltplan ist auch ein Unterbrecher dargestellt, der von einem von Fig. 4
abweichenden Aufbau' ist, aber die Art der Wicklung des Zündankers und der Aufbau
des in Verbindung damit benutzten Unterbrechers bilden nicht einen Teil der Erfindung
und sind nur der klareren Darstellung halber gezeigt.
Wie Fig. 3 zeigt, läuft der Dyriamoanker 17 unmittelbar über dem Zündmagnetanker 16
in ^Lagern 18 und 19. Der Anker 17 wird
durch ein auf das Ende der Ankerwelle aufgesetztes Zahnrad 20 getrieben, in welches ein
an dem Zündanker 16 befestigtes Zahnrad 21
eingreift. An einem Ende der Dynamoankerwelle ist eine Buchse 23 angeordnet, die auf
der Ankerwelle in achsialer Richtung hin und her gleiten kann. \
An dem Zahnrad 20 ist eine Scheibe 24 angeordnet, die in irgendeiner bekannten Art
angelenkte Reglergewichte 25 trägt. Im Ende der Buchse 23 ist eine Kugel 26 gelagert, die
auf einer Reibungsplatte 27 läuft. Diese Platte ist an einer Blattfeder 28 befestigt, die
einen Kontakt 29 trägt. In einem Gehäuse 30 75 ! ist ein feststehender Träger 31 angeordnet,
der einen Kontakt 32 aufweist. Die Teile 23, 24, 25, 26 bilden einen Fliehkraftregler, der
unter dem Einfluß der Drehgeschwindigkeit des Ankers 17 wirkt, derart, daß er die Kontakte
29 und 32 öffnen oder schließen kann. Das Gehäuse 30 ist an einer Platte 34 befestigt,
beispielsweise durch Schrauben, die auch die Platte 34 durchdringen können, um sie an dem Hauptgestell 35 zu befestigen. Ein
Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung der Stücke 30, 34 und 35 derart, daß
sie leicht abgenommen werden können, um leichten Zugang zu den darin eingeschlossenen
Teilen zu finden. Ein Deckel 50 schließt das Gehäuse 30 ab und ein zweiter Deckel 51 überdeckt
das Unterbrechergehäuse des .Hochspannungsankers.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, besitzen die Polschuhe 5 und 6 Ansätze 36 und! 37, auf
denen eine U-förmige Feder. 38 durch Schrauben 39 befestigt ist. Der obere Teil der Feder
38 trägt ein Kontaktstück 40. Ein Kontaktstück verbindet die Ansätze 36 und 37 und
wird infolgedessen im Einklang mit der magnetischen Strömung zur Wirkung gebracht.
. Eine Einstellung des Kontaktstücks 40 \vird durch eine Schraube 41 und Muttern
42 bewirkt, so daß der Luftspalt zwischen dem Kontaktstück 40 und den Ansätzen 36
und 37 genau nach den vorliegenden Arbeitsbedingungen eingestellt werden kann.
In den Fig. 5, 6, 7 sind drei verschiedene Arten der Reglung dargestellt, von denen jede
im folgenden kurz beschrieben werden soll.
In Fig. 5 erregen die Spulen 9 und 10 die Polstücke 52 und 4. Eine dritte Spule 8 ist
auf d,em Querbalken 7 angeordnet. Die federnden Kontaktstücke 28, 31, 43, 45 müssen
in der Hilfsplatte 30 angeordnet werden und werden durch die Reglerteile 23, 24, 25,
26 in der geschilderten Weise gesteuert. Zum Anlassen einer Maschine, an der der Regler
nach der Erfindung angeordnet ist, wird der Schalter M geschlossen, so daß der Strom, von
der Batterie B durch die Erregerspulen 9 und 10 und die Hilfsspulen 8 fließt. Diese Spulen
erzeugen einen magnetischen Strom von dem Feldmagneten 5 durch den Anker 17 nach
dem Feldpol 6 und zu dem Polstück 4. Die Spule 8 .erzeugt eine magnetische Strömung,
die mit den Spulen 9 und 10 zusammenwirkt, um die gleiche Polarität in den Feldpolen 5
und 6 zu erzeugen, aber die durch die Spule 8 erzeugte magnetische Strömung kehrt nach
aufwärts um durch das Stück 4, während die' von den Spulen 9 und 1 ο erzeugte Strömung
abwärts nach dem Polstück 3 und durch den Anker 16 nach dem Polstück 2 gelangt. Der
in Fig. 5 gezeigte Anker ist nahezu in der Stellung, in der er den stärksten Funken der
Zündkerze übermittelt. Es muß daran erinnert werden, daß die größte magnetische Strömung durch den.Anker 16 geht, wenn er
in wagerechter Stellung ist, aber daß der größte Wechsel von Kraftlinien stattfindet,
wenn er nahezu in der senkrechten Lage ist. Wenn nun die Hauptwelle in der üblichen
Weise angedreht wird, und eine gewisse voraüsbestimmte Geschwindigkeit erreicht ist,
schließen die beschriebenen Reglerteile die Kontakte 29' und 32 und veranlassen den
Dynamoanker 17 Strom der Batterie B und der Lampenbelastung L zuzuführen, vorausgesetzt,
daß der Schalter S geschlossen ist. Wenn die Geschwindigkeit der Dynamo eine
gewisse vorausbestimmte Höhe erreicht hat, schließt der Fliehkraftregler auch die Kontakte
44 und 46. Hierdurch wird die Spule 8 kurz geschlossen, wodurch sie außer Wirkung
tritt. Infolgedessen kann ein Teil der magnetischen Strömung von der Spule 9 und 10
aufwärts d'urch den Ansatz 52, durch den Querbalken 7 und abwärts durch den Ansatz
4 strömen.
Es wird also jetzt eine erhebliche Menge magnetischer Strömung von dem Anker 17
abgeleitet, nämlich der Kraftfluß der Spule 8 und ein Teil der von den Spulen 9 und 10
erzeugten magnetischen Strömung. Die richtigen Arbeitsbedingungen sind hierbei durch
geeignete Wicklungen für die Spulen 8, 9 und 10 erreicht. Es ist leicht einzusehen, daß die
Verringerung der magnetischen Strömung durch den Anker 17 den Wirkungsgrad des
Ankers für den Stromkreis, der die Batterie und gegebenenfalls die Lampen umschließt,
sofort herabsetzt und ein Ansteigen des Stromes bis zu einer solchen Höhe verhindert,
daß die Batterie überlastet wird. Sobald die Geschwindigkeit der Maschinen und infolgedessen
auch des Generators abnimmt, spielen sich die A'brgänge umgekehrt ab.
In Fig. 6 sind die Feldspulen 9 und 10 unmittelbar auf den Polschuhen 5 und 6 angeordnet.
. In dieser Figur ist die Wirkungs-
60' weise des Reglers dieselbe wie in Fig. 5, wobei die Kontakte 29 und 32 geschlossen, sind,
wenn die .Geschwindigkeit des Dynamoankers einen gewissen vorbestimmten \Vert erreicht
und der Anker 17 anfängt, Strom in' den Nutzstromkreis zu liefern, wie oben beschrieben.
Das Regelverfahren ist. bei dieser Ausführungsform anders als bei der nach Fig. 5,
es gleicht vielmehr der Regelweise, die in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben ist. Wenn
die in den Spulen 9 und 10 erzeugte magnetische Strömung einen gewissen Wert erreicht
hat, nimmt ein Teil davon seinen Weg durch den Fortsatz 37 zum Magnetanker 40 und zum Vorsprung 36, wobei ein Teil der
Strömung von ..dem Anker 17 abgeleitet und 7S
in Nebenschluß gebracht wird, und zwar mehr oder weniger davon, je nach der Einstellung
des Magnetankers durch die Stellschraube 41. Bei besonders hohen Geschwindigkeiten wird
der Magnetanker 40 heruntergezogen bis an die Polschuhfortsätze 36 und 37, wobei eine
größere Menge der magnetischen Strömung von dem Anker 17 in den Nebenschluß gebracht wird, als wenn der Magnetanker 40
nur teilweise heruntergezogen ist. Es ist zu bemerken, daß bei dieser Figur die gesamte
magnetische Strömung, die von den Spulen 9 und 10 erzeugt wird, durch den Zündungsanker 16 hindurchgeht.
In Fig. 7 sind die Feldspulen 9 und 10 auf den Polschuhen 5 und 6 selbst angeordnet,
ähnlich wie in Fig. 6, und auf einem Querbalken 7 ist eine zusätzliche Spule 8 in derselben
Weise wie bei Fig. 5 angeordnet; d'er Unterschied besteht darin, daß die Spule 8
außer Wirkung ist bis eine gewisse vorbestimmte Höhe der Geschwindigkeit erreicht
ist; zu dieser Zeit wird sie durch den die Kontakte 48 und 53 schließenden Regler in
Tätigkeit gesetzt. Vor dem Schließen dieser Kontakte teilt sich die magnetische Strömung
aus den Spulen 9 und 10, wobei ein Tei} über den Polschuh 2, den Anker 16 und den Polschuh
3 strömt, während ein anderer Teil aufwärts durch den Fortsatz 52, den Querbaiken
7 nach dem Fortsatz 4 gelangt und dann durch den Anker 17 läuft. Dem Querbalken 7
sind solche Abmessungen gegeben, daß die erforderliche magnetische Strömung durch
den Anker 17 gehen kann. Nachdem die Kontakte 48 und 53 geschlossen sind, kommt die
Spule 8 zur Wirkung und erzeugt eine magnetische Strömung, entgegengesetzt den Spulen
9 und 10, wodurch die Strömung, durch den Anker 17 verringert und die durch den
Anker 16 vergrößert wird. Hieraus ergibt sich eine geringe Wirkung des Ankers 17 bei
hohen Geschwindigkeiten, was nötig ist, um die Batterie vor Überlastung zu bewahren,
wobei gleichzeitig ein heißerer Funke vom Anker 16 erzeugt wird, was nötig ist, um das
Gas in der Verbrennungsmaschine schneller
zu verbrennen, da bei hohen Umlaufgeschwindigkeiten die verfügbare Zeit zur Verbrennung
geringer ist. Das gleiche allgemeine Ergebnis wird d'urch alle in den Schaltplänen
gezeigten Anordnungen erreicht. Nach der Darstellung in der Zeichnung ist es notwendig,
den Schalter M zu schließen, um die Batterie mit den Spulen 9 und 10 vor dem Anlassen
zn verbinden; es ist aber nicht nötig, eine solche Anordnung zu wählen, da man die
Wicklung an den verschiedenen Teilen der Dynamo so anordnen kann, daß die Maschine
leicht angelassen werden kann durch Schaltung der Nebenschlußspulen unmittelbar über
die Bürsten des Ankers Vj, so daß der Verbrennungsmotor in Betrieb gesetzt werden
kann, auch ohne daß eine Batterie in den Stromkreis geschaltet ist.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Elektrische Doppelmaschine mit zwei durch einen gemeinsamen, offenen Elektromagneten beaufschlagten Ankern, von a5 denen der eine zur Erzeugung eines für ■Zündung geeigneten Hochspannungsstromes und der andere zur Lieferung von niedrig gespanntem Lichtstrom dient, dadurch gekennzeichnet, daß bei zunehmender Drehzahl Stromkreise geschlossen werden, die unterstützende Hilfserregungen der Lichtmaschine ausschalten oder entgegenwirkende Hilfserregungen derselben einschalten oder auch magnetische Nebenschlüsse zur Wirkung bringen, so daß von einer bestimmten Geschwindigkeit ab die magnetische Strömung der Lichtmaschine gegenüber derjenigen der Zünd1-maschine geändert wird, und zwar in der Weise, daß bei weiterhin wachsender Drehzahl der den Anker der Lichtmaschine durchsetzende Kraftfluß geschwächt, aber der den Anker der Zündmaschine treffende Kraftfluß verstärkt wird, zum Zweck, die Spannung des Lichtstromkreises konstant zu halten und gleichzeitig einen heißeren Zündfunken bei höheren Geschwindigkeiten zu erzielen.
- 2. Elektrischer Generator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelvorrichtung ein auf der einen Ankerwelle sitzender Fliehkraftregler dient, der in einem Gehäuse untergebracht ist, das aus lösbar miteinander verbundenen Platten besteht, und daß eine dieser Platten als Lager für die Ankerwelle dient.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE309910C true DE309910C (de) |
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ID=563041
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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0
- DE DENDAT309910D patent/DE309910C/de active Active
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